DE1657154A1 - Verschluss fuer Flaschen oder aehnliche Behaelter - Google Patents

Verschluss fuer Flaschen oder aehnliche Behaelter

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DE1657154A1
DE1657154A1 DE1968O0013046 DEO0013046A DE1657154A1 DE 1657154 A1 DE1657154 A1 DE 1657154A1 DE 1968O0013046 DE1968O0013046 DE 1968O0013046 DE O0013046 A DEO0013046 A DE O0013046A DE 1657154 A1 DE1657154 A1 DE 1657154A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/17Snap-on caps or cap-like covers push-on and twist-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF ,»r»,r/
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE
Dr- Eule Dr. Barg Dipl.-Ing. Stopf, 8 München 2, HilbleslroBe 20 · Ihr Zeichen Unser Zeichen VT/Kr 16966 Datum 15l ίβΐ). 1968 Anwalts-Akten Nr. 16 966
L1OHEAL S.A. Paris / Frankreich
Verschluß für Flaschen oder ähnliche Behälter
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Flaschen oder ähnliche Behälter, der auf einfache und wirtschaftliche Weise herstellbar ist und bei dem die den Behälter verschließende Kapsel durch bloßes Aufschieben auf diesen
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' (OSlI) *5 14 20 11 Ttlegrammii PATENTEULE MOndien lanfct layer!«!)· V.r.inibenk MOndi.n 453100 PoitMiMdi· MOnthen «S3
Behälter zu diesem in eine feste Stellung gebracht wird.
Es sind bereits Verschlüsse bekannt, bei denen die Verschlußkapsel beim Verschließen des Behälters an dessen Hals einrastet und zum öffnen des Behälters gegen diesen verdreht wird, so daß sie infolge des Druckes ihres unteren Teils, der eine unrunde Form besitzt, auf den Hals des Behälters, der eine entsprechende Form aufweist, ausrastet.
Derartige Verschlüsse haben den Nachteil, daß der Hals des Behälters und der untere Teil der Verschlußkapsel besondere Formen erhalten müssen, die durch ihr Zusammenwirken bei Verdrehung der Verschlußkapsel die öffnung des Behälters bewirken und bei geschlossenem Behälter diese Verschlußkapsel in einer bestimmten Stellung halten sollen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verschluß, der ebenso zweckmäßig wie diese bekannten Verschlüsse ist und außerdem noch den Vorteil besitzt, daß die Form des Behälterkörpers nicht geändert zu werden braucht und daß die Verschlußkapsel dieselben Abmessungen wie die üblichen Schraubverschlußkapseln besitzt.
Infolgedessen sind zur Herstellung das erfindungsgemäßen
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BAD
Verschlusses lediglich gerinne Änderungen der bereits vorhandenen Herstellungsform erforderlich, was bei den entsprechenden bekannten Verschlüssen nicht der Pail ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verschluß für Flaschen oder ähnliche Behälter, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das am Ende des Flaschenhalses vorgesehene Mundstück an seiner äußeren Mantelfläche mindestens eine gegen die Llantellinie des Flaschenhalses geneigte Schrägkante und ein einem Wulst ähnliches Organ zum Einrasten einer Verschlußkapsel besetzt, die mit mindestens einem an der Innenseite ihres Kanteis vorgesehenen Organ, das durch sein Zusammenwirken mit der oder den Schrägkanten die Verschlußkapsel beim Aufschieben auf das Mundstück in drehung versetzt, mit einem zum Zusammenarbeiten mit dem am Mundstück der Flasche vorgesehenen Organ zum Einrasten der Kapsel bestimmten Organ, beispielsweise mindestens einer Erhebung, und vorzugsweise mit einem den Flaschenmund abdichtenden Organ versehen ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die am Mundstück des Behälters vorgesehenen Schrägkanten durch Verdickungen gebildet, deren Stärke im wesentlichen der Stärke des in Mundstücken von Flaschen mit Schraubverschlußkapseln vorgesehenen Gewinde entspricht. Beispielsweise sind vier Schrägkanten vorgesehen, die
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zwei Spitzen und zwei Vertiefungen bilden, welche jeweils diametral einander gegenüber angeordnet sind.
J)ie zum Zusammenarbeiten mit den Schrägkanten bestimmten Organe bestehen zweckmäßigerweise aus Vorsprüngen, die an der Innenseite des Mantels der Verschlußkapsel vorgesehen sind. Wenn, wie im vorliegenden Beispiel vier Schrägkanten vorgesehen sind, ist die Verschlußkapsel mit zwei derartigen Vorsprüngen versehen. Beim Verschließen des Behälters gelangt das untere Ende jedes Vorsprungs jeweils in eine Vertiefung zwischen zwei benachbarten Schrägkanten.
Die Organe, die das Einrasten der Verschlußkapsel auf dem Behälter bewirken, bestehen beispielsweise aus einem am Umfang des MundBtückes des Behälters vorgesehenen durchgehenden Wulst und aus mehreren Erhebungen, die an der Innenseite des Mantels der Verschlußkapsel verteilt angeordnet sind.
Wenn der Behälter in den üblichen Verfahren aus Glas hergestellt wird, so kann der am Mundstück des Behälters vorgesehene ringförmige Wulst zweckmäßigerweise von dem am Hals des Behälters geformten "Gegenring zum Glasblasen" gebildet sein.
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Das den Behältermund abdichtende Organ kann auf beliebige Weise ausgeführt sein. Beispielsweise kann auf bekannte Weise im mittleren Teil des Bodens der Verschlußkapsel ein zylindrischer Mantel kleineren Durchmessers vorgesehen sein, der an der Innenseite des Piaschenmundes anliegt.
Die Flasche oder der Behälter sowie die Verschlußkapsel können eine beliebige Form besitzen; unabhängig von ihrer Form gewährleistet die erfindungagemäße Vorrichtung in geschlossenem Zustand stets eine genaue Entsprechung der Verschlußkapsel mit der Flasche.
Wird der Verschluß aus Glas geblasen, so gestattet die Erfindung die Verwendung vorhandener Fertigformen zur Herstellung eines bekannten Flaschenkörpers, ohne daß irgendwelche Änderungen vorzunehmen sind. Lediglich die Herstellungsform des Mundstückes muß hierbei geändert werden, was jedoch verhältnismäßig leicht durchzuführen ist.
Bekanntlich bestehen die Formen, die bei den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Behältern aus geblasenem Glas verwendet werden, aus zwei getrennten Einheiten: eine Vorform mit der Form für das Mundstück und eine
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Fertigform. In den meisten Fällen kann dabei die Form für das Mundstück geändert oder durch eine andere ersetzt werden, ohne daß davon die Fertigform berührt wird.
Der erfindungsgemäße Verschluß ist so ausgebildet, daß ein Behälter beliebiger Ausführung durch einfache Änderung der Form für das Mundstück in einen Behälter mit einem derartigen Verschluß umgeformt werden kann.
Ferner kann die Verschlußkapsel genau dasselbe Aussehen wie die gebräuchlichen Verschluükapseln besitzen und di£ zum Zusammenwirken mit den Schrägkanten des Mundstückes bestimmten Organe können dieselbe Stärke wie das normalerweise auf der Innenseite des mantels einer üchraubverschlußkapsel vorgesehene Gewinde besitzen.
Weitere Einzelheiten der Erflndun;. ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beiliegenden Zeichnungen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Flaschenhalses einer mit einem erfindungsgemäßen Verschluß versehenen Flasche;
Fig. 2 eine perspektivische Daretellung einer Verschlußkapsel für die auf Fig· I dargestellte Flasche; .
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Pig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 4 durch den auf Fig. 1 und 2 dargestellten Verschluß in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt IY-IV gemäß Fig. 3f
Fig. 1 reigt'den oberen Eeil einer Glaeflasche von beliebiger Form. An den Flaschenhals 1 schließt ein Mundstück 2 an, das bei dem hier dargestellten Ausführungebeispiel eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche 3 mit einer Verdickung 4 besitzt, die einerseits einen ringförmigen Wulst 5 und andererseits vier Schrägkanten 6, 6a, 7 und 7a aufweist.
Der Wulst 5 kann vorteilhaft von dem Gegenring der Flasche gebildet sein, an dem die Glasmasse bei der Flaschenherstellung mittels der Form für das Mundstück festgehalten werden kann.
Zwischen den Schrägkanten 7 und 6 ist eine Vertiefung 8 gebildet; die benachbarten Schrägkanten 6 und 6a (Fig.3) laufen zu einer Spitze 9, die Schrägkanten 7 und 7a zu einer Spitze 9a zusammen.
Die Versohlußkapsel ist beispielsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt. Sie besteht aus einem
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zylindrischen Mantel 10 mit einem BOden 11, in dessen Hitte ein zweiter Mantel 12 kleineren Durchmessers vorgesehen ist, der den Behälter auf bekannte Weise abschließt (vgl. Fig.3).
Auf der Innenseite des Mantels 10 sind zwei diametral einander gegenüber angeordnete Vorsprünge 13 von länglicher, rechteckiger Form mit jeweils einem spitzen Ende 14 vorgesehen (auf Fig. 2 und 3 mit unterbrochenen Linien dargestellt) .
Die Stärke dieser Vorsprünge 13 entspricht im wesentlichen der Breite der Schrägkanten 6, 6a, 7 und 7a; ihre Enden 14 sind zur Auflage auf diesen Schrägkanten bestimmt.
Ferner sind Erhebungen 15 - im vorliegenden Fall insgesamt vier - vorgesehen, die auf der Innenseite des Mantels 10 regelmäßig verteilt sind. Sie wirken mit dem Wulst 5 zusammen und bewirken das Einrasten der Kapsel auf der Flasche.
Bei Verschlußstellung befinden sich die unteren, spitzen Enden 14 der Vorsprünge 13 in den Vertiefungen 8, 8a zwischen den Schrägkanten 6 und 7 bzw. 6a und 7a und die Erhebungen 15 befinden eich unterhalb des Wulstes 5. -
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Zum Öffnen der Flasche wird die Verschlußkapsel einfach, beispielsweise in Richtung des Pfeils F gegen die Flasche verdreht.
Diese Drehung bewirkt eine Verschiebung der unteren Enden 14 der Vorsprünge 13 auf den Schrägkanten 6 und 7a und damit eine axiale Bewegung der Verschlußkapsel nach oben, so daß die Erhebungen 15 über den Wulst 5 gedrückt werden und der Verschluß sich öffnet.
Beim entgegengesetzten Vorgang, wenn die Verschlußkapsel auf die Flasche aufgesetzt wird, befinden sich die Enden der VorSprünge 13 im allgemeinen zwischen den Spitzen 9 und 9a, so daß sie direkt auf den Schrägkanten 6, 6a, 7 und 7a zum Aufliegen kommen und die Verschlußkapsel beim Aufschieben auf die Flasche in axialer Richtung in Drehung versetzen, so daß diese Enden 14 automatisch in die Vertiefungen 8 und 8a gelangen und die Verschlußkapsel auf dem Behälter in eine bestimmte Stellung bringen.
Diese Stellung wird stets erreicht, da die Enden 14 der Vorsprunge 13 infolge ihrer spitzen Form und der ebenfalls spitzen Form der Spitzen 9 und 9a links oder rechts an diesen vorbeigleiten (vgl. Pfeil f auf Fig.3).
Mit einem erfindungsgemäßen Verschluß kann ein Behälter
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durch Einrasten einer Verschlußkapsel, die automatisch in eine bestimmte Stellung gelangt, verschlossen werden, ohne daß ihr unterer Rand auf den Piaschenhals einwirken muß; dieser kann infolgedessen eine beliebige Porm besitzen, die nicht geändert zu werden braucht. Perner sind die Verschlußkapseln der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht größer als die üblichen Verschlußkapseln mit Gewinde-r
Infolgedessen können mit geringen Änderungen der Werkzeuge Flaschen mit einem erfindungsgemäßen Verschluß hergestellt werden, die sich äußerlich von den gebräuchlichen Flaschen in nichts unterscheiden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen zu. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Verschluß auch für Flaschen, die nicht aus Glas, sondern aus anderen Materialien, insbesondere aus Kunststoff, bestehen, verwendet werden.
Ferner kann die ^'orm oder die Anzahl der Schrägkanten geändert werden. Insbesondere können die Schrägkanten so geformt sein, daß sie auf Grund der Neigung an den verschiedenen Stellen die auf die Verschlußkapsel ausgeübten Axialkräfte bei einem gegebenen Drehmoment ändern können.
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Auf diese Weise kann man beispielsweise zu dem Zeitpunkt, an dem das Einrastorgan ein- oder ausrastet, eine gewisse Kraftuntersetzung erreichen.
Ferner kann auch die Abdichtung des Verschlusses auf andere Weise, beispielsweise durch einen am Boden der Kapsel vorgesehenen Dichtungsring, erreicht werden.
Ebenso ist auch die äußere Form des erfindungsgemäQen Verschlusses nicht auf die des hier dargestellten Beispiels beschränkt. Insbesondere können Verschlußkapseln mit quadratischem Querschnitt hergestellt werden, die automatischen mit den Kanten einer Flasche entsprechenden Querschnitts ausgerichtet werden.
- 12 Patentansprüche
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Claims (6)

Patentansprüche
1. J Verschluß für Flaschen und ähnliche Behälter, dadurch
, gekennzeichnet, daß das am Ende des Piaschenhalses (1) vorgesehene Mundstück (2) an seiner äußeren Mantelfläche mindestens eine gegen die Mantellinie des Flaschenhalses geneigte Schrägkante (6, 6a, 7, 7a) und ein einem Wulst (5) ähnliches Organ zum Einrasten einer Verschlußkapsel (10-15) besitzt, die mit mindestens einem an der Innenseite ihres Llantels (10) vorgesehenen Organ (14,15), das durch sein Zusammenwirken mit der oder den Schrägkanten (6, 6a, 7, 7a) die Verschlußkapsel beim Aufschieben auf das Mundstück (2) in Drehung versetzt, mit mindestens einem zum Zusammenarbeiten mit dem am Mundstück (2) der Flasche vorgesehenen Organ (5) zum Einrasten der Kapsel bestimmten Organ, beispielsweise einer Erhebung (15), und vorzugsweise mit einem den Flaschenmund abdichtenden Organ (12) versehen ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägkanten (6, 6a, 7, 7a) durch Verdickungen (4) gebildet sind, deren Stärke im wesentlichen der Stärke des Gewindes von Schraubnundstücken entspricht.
3. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß
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BAD ORtGiNAU
vier Schrägkanten (6, 6a, 7» ?a) vorgesehen sind, die zwei Spitzen (9f9a) und zwei Vertiefungen (8,8a) bilden, welche jeweils diametral einander gegenüber angeordnet sind β
4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zum Binrasten der Verschlußkapsel unterhalb der Schrägkanten (6,6a, 7,7a) angeordnet sind.
5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Behältern aus Glas der am Mundstück (2) des Behälters vorgesehene Wulst (5) bei der Herstellung als ffegenring dient.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (11) der Verschlußkapsel ein zylindrischer Mantel (12) vorgesehen ist, der in den Piaschenmund eingreift und dessen Abdichtung gewährleistet»
BAD ORfGfNAL 009884/0106
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