DE2543453A1 - Flaschen-sicherheitsverschluss - Google Patents

Flaschen-sicherheitsverschluss

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DE2543453A1 DE19752543453 DE2543453A DE2543453A1 DE 2543453 A1 DE2543453 A1 DE 2543453A1 DE 19752543453 DE19752543453 DE 19752543453 DE 2543453 A DE2543453 A DE 2543453A DE 2543453 A1 DE2543453 A1 DE 2543453A1
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    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt
    • B65D41/3428Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWALT ' — "—»
yj
Dipl..fag., Dip1.-Wirt8di.-Ing.
8000 München 90 Grünwalder Straße 175a Telefon 646846
Ernst Herrmann, CH-9428 Walzenhausen,
Kunststoff-Spritzwerk Nord 27
Flaschen-Sicherheitsverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschen-Sicherheitsverschluß für Flaschen mit Schraubgewinde.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen SieherheitsVerschluß dieser Art so auszubilden, daß er von Kleinkindern nicht geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Flaschen-Sicherheitsverschluß der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Inneren einer Kapsel ein mit dem Schraubgewinde am Flaschenhals zusammenwirkendes Innenetück in axialer Richtung begrenzt verschiebbar gehalten, in einer Richtung elastisch belastet und mit Mitnehmern versehen ist, die mit Mitnehmern an der Kapsel zusammenwirken, wobei beide Mitnehmer so ausgebildet sind, daß eine Mitnahme des Innenstücks nur in einer Drehrichtung erfolgt und daß das Innenstück und die Kapsel jeweils mit weiteren Mitnehmern versehen sind, die erst nach Verschieben der Kapsel gegenüber dem Innenstück entgegen der elastischen Wirkung in die andere Endlage miteinander zusammenwirken. Aufgrund dieser Ausbildung kann zwar das Innenstück durch Verdrehen der äußeren Kapsel auf den Flaschenhals aufgeschraubt werden, eine Drehung der äußeren Kapsel in der entgegen-
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gesetzten Richtung führt jedoch nicht zu einem Lösen des Innenstücks von dem Schraubgewinde am Flaschenhals, da sich die Kapsel aufgrund der Ausbildung der Mitnehmer in Richtung einer öffnungsbewegung frei gegenüber dem Innenstück verdrehen kann. Erst durch Verschieben der äußeren Kapsel entgegen einer elastischen Wirkung kommen weitere Mitnehmer miteinander in Eingriff, die eine Mitnahme des Innenstücks im Sinne eines Aufschraubens des Verschlusses bewirken. Die gleichzeitige Durchführung einer Verschiebe- und einer Drehbewegung ist jedoch Kleinkindern in der Regel unmöglich, so daß der Verschluß für diese Kinder nicht zu öffnen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines auf eine Flasche geschraubten Sicherheits -verschlusses nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Bestandteile des SicherheitsVerschlusses in aus einander strebender Darstellung;
Fig. 3 einen Axialschnitt des Sicherheits Verschlusses in zugeschraubter Stellung;
Fig. 4 einen Axialschnitt des Sicherheits Verschlusses in Aufs ch raub -stellung;
Fig. 5 eine Ansicht einer anderen Ausführungeform des Sicherheits -
Verschlusses nach der Erfindung in aus einander strebender Darstellung; und
Fig. 5a eine Teilansicht einer Variante des Sicherheitsverschlusses nach
Fig. 5. ■ ,
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte SicherheiteVerschluß weist eine äußere j Kapsel A auf, deren zylindrischer Teil 2 durch zerreißbare Stege 4 mit
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einem Sicherheits- oder Garantiering 3 verbunden ist.
Die Innenwand 1 des zylindrischen Teils 2 der Kapsel A weist in der Nähe des Bodens der Kapsel Mitnehmer 5 in Form kleiner Klauen auf, die von der offenen Seite der Kapsel A gesehen in Richtung nach innen und rechts vorstehen.
Die Innenwand 1 der Kapsel A weist noch eine ringförmige Rippe 6 auf, die einen Axialanschlag bildet und in einer Höhe angeordnet ist, die etwa ein Drittel oder ein Viertel der gesamten Höhe des zylindrischen Teils der Kapsel A, vom unteren offenen Ende gesehen, ausmacht. Von der ringförmigen Rippe 6 erstrecken sich Mitnehmer 7 in Richtung auf das offene Ende der Kapsel A und ragen von der Innenwandung 1 der Kapsel A hervor.
Der Sicherheitsverschluß umfaßt auch ein Innenstück C, bestehend aus einem zylindrischen Teil, dessen Innenwand mit einem Gewinde 8 versehen ist, das mit einem Gewinde 9 einee Flaschenhalses zusammenwirkt.
Die Außenwandung des zylindrischen Teils des Innenstücks C weist an einem ihrer Enden Mitnehmer 10 auf, die mit den Mitnehmern 5 der Kapsel A zusammenwirken. Die Mitnehmer 10 sind als elastisch nachgiebige Klappen ausgebildet, die sich nach außen und nach links erstrecken, wenn man den zylindrischen Teil des Innenstückes von demjenigen Ende aus betrachtet, das zuerst mit dem Flaschenhals in Berührung kommt.
Das andere Ende des zylindrischen Teils weist Mitnehmer 11 auf, die eich nach außen erstrecken und mit den Mitnehmern 7 der Kapsel A unter bestimmten Bedingungen zusammenwirken können, die weiter unten erläutert werden.
' Ein Feder stück B, das in axialer Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet ist, liegt an dem. Ende des Innenstticke C an, welches mit den Mitnehmern
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versehen ist. Der zylindrische Teil des Innenstücks C ist mit einer Außenrippe 12 versehen, die etwa in halber Höhe angeordnet ist.
Das Federstück B besteht aus einem Ring 14, der auf seiner Innenseite elastische Finger 15 trägt, die sich radial nach oben über die vom Ring gebildete Ebene erstrecken.
Das elastisch nachgiebige Federstück B, das als ein vom Innenstück C unabhängiges Teil in Fig. 2 dargestellt ist, kann mit dem Boden der Kapsel A oder mit dem Kopf des Innenstücks C formschlüssig verbunden oder einstückig ausgebildet sein.
Das Innenstück C, das mit dem Federstück B versehen ist, wird in das Innere der Kapsel A eingeführt und so in die Kapsel hineingedrückt, daß die äußere Rippe 12 des Innenstücks C Über die ringförmige Rippe 6 der Kapsel A unter elastischer Verformung derselben hinwegrutscht. Diese Stellung ist in Fig. 3 dargestellt. Das Innenstück C ist in axialer Richtung in begrenzter Weise zwischen der als Anschlag wirkenden Rippe 6 und dem Boden der Kapsel verschiebbar. Das Federstück B drückt jedoch das Innenstück C gegen die Rippe 6, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Mitnehmer 5 und 10, die unter einem spitzen Winkel zur Umfangsfläche der zugeordneten Teile angeordnet sind, können sich in Richtung des Zuschraubens des Verschlusses ineinander verhaken, wodurch das Innenstück bei entsprechender Verdrehung der Kapsel mitgenommen wird, während sie in der anderen Drehrichtung elastisch ausweichen, so daß diese Mitnehmer wie eine Freilaufkupplung wirken. Wird das Innenstück zusammen mit der Kapsel A auf einen Flaschenhals aufgeschraubt, so wird der Garantiering 3 über einen Ansatz 13 gedrückt und schnappt elastisch hinter diesem Ansatz 13 ein, so daß die Kapsel A nur durch Zerstörung der Stege 4 vom Flaschenhals gelöst werden kann.
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-O-
Um den Verschluß abschrauben zu können, muß die Kapsel in Richtung auf die Flasche gegen die Federwirkung des Federstückes B in eine Stellung gedrückt werden, die in Fig. 4 dargestellt ist. In dieser Stellung . wirken die Mitnehmer 7 und 11 an der Kapsel und dem Innenstück zusammen und ermöglichen so ein Abschrauben der Kapsel und des Innenstücks vom Flaschenhals. Dabei muß die Kapsel entgegen der Federwirkung des Federstückes B gehalten werden, damit die Mitnehmer 7 und 11 nicht außer Eingriff kommen. Die sich aufgrund des Schraubgewindes ergebende Axialbewegung des Innenstückes C und der Kapsel A bewirkt ein Abreißen des Garantie ringes 3 von der Kapsel und der Siehe r he its ve rschluß kann abgenommen werden.
Der Sicherheitsverschluß hat den wesentlichen Vorteil, daß die zu verwendenden Werkstoffe für die drei Teile A, B und C aufgrund verschiedenartiger Bewertungsmerkmale ausgewählt werden können. Die Kapsel A muß aus einem weichen, elastisch nachgiebigen Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehen, damit beim Anschrauben des Verschlusses der Garantiering 3 über den Ansatz 13 des Flaschenhalses gedrückt werden kann und sich gleich hinter diesem wieder zusammenzieht. Für das Innenstück C kann ein Material gewählt werden, welches den Flascheninhalt nicht beeinflußt. Dieses Material kann auch verhältnismäßig starr ausgebildet sein, da die Mitnehmer 10 nicht elastisch sein müssen. Wesentlich ist nur die Tatsache, daß wenigstens eine Anordnung der Mitnehmer, so z.B. die Mitnehmer 5, elastisch nachgiebig ausgebildet sind. Das Federstück B kann aus einem Material hergestellt werden, das die erforderlichen mechanischen Eigenschaften für seine Federfunktion besitzt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform werden die als Klappen ausgebildeten Mitnehmer 10 des Innenstücks C von einem zylindrischen Teil 16 des Federstücks B getragen. Das Innenstück C weist an seinem oberen Rand Zacken 17 auf, die mit entsprechenden Zacken 18 am Feder-
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stück zusammenwirken, um jegliche Drehbewegung zwischen diesen beiden. Teilen B und C zu verhindern.
In Fig. 5a ist eine gegenüber Fig. 5 abgeänderte Ausführungsform des Federstücks B dargestellt. Diese beiden Federstücke B unterscheiden sich im wesentlichen durch verschiedene Anordnungen der Zacken 18 und durch verschieden lange Mitnehmer 10. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die Zacken 18 an der Außenseite eines Innenringes 19 angeordnet sind, der parallel zum zylindrischen Teil 16 angeordnet ist, liegen die Zacken 18 an der Innenseite des zylindrischen Teils 16 des Federstückes B. Die Zacken 18 greifen also bei der Aus führungs form nach Fig. radial von innen her zwischen die Zacken 17 ein, während die Zacken 18 bei der Au sfüh rungs form nach Fig. 5a radial von außen her zwischen die Zacken 17 des Innenstücks C greifen.
Patentansprüche
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Claims (8)

  1. rl/ Flaschen-Sicherheitsverschluß für Flaschen mit Schraubgewinde, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren einer Kapsel (A) ein mit dem Schraubgewinde (9) am Flaschenhals zusammenwirkendes Innenstück (C) in axialer Richtung begrenzt verschiebbar gehalten, in einer Richtung elastisch belastet und mit Mitnehmern (10) versehen ist, die mit Mitnehmern (5) an der Kapsel (A) zusammenwirken, wobei beide Mitnehmer (5, 10) so ausgebildet sind, daß eine Mitnahme des Innenstücks (C) nur in einer Drehrichtung erfolgt und daß das Innenstück (C) und die Kapsel (A) jeweils mit weiteren Mitnehmern (11; 7) versehen sind, die erst nach Verschieben der Kapsel (A) gegenüber dem Innenstück (C) entgegen der elastischen Wirkung in die andere Endlage miteinander zusammenwirken.
  2. 2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenstück (C) ein Federstück (B) trägt, und daß dieses Federstück (B) elastisch verformbare Finger(l5) trägt, die formschlüssig mit einem Ring (14) verbunden sind und sich außerhalb der Ebene dieses Ringes (14) erstrecken.
  3. 3. Flaschenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischenFinger (15) des Federstücks (B) sich am Boden der Kapsel (A) abstützen.
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  4. 4. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Innenstücks (C) elastische Finger (1 5) trägt, die sich in Richtung zur Mitte und gegen den Boden der Kapsel (A) erstrecken.
  5. 5. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Kapsel (A) federnde Finger angeordnet sind, die sich zur Mitte hin gegen das Innenstück (C) erstrecken.
  6. 6. FlaschenverSchluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das F'ederstück (B) zwischen Kapsel (A) und Innenstück (C) angeordnet ist.
  7. 7. Flaschenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federstück (B) um einen zylindrischen Teil (16) verteilt angeordnete Mitnehmer (10) trägt, die mit Mitnehmern (5) der Kapsel (A) zusammenwirken und daß das Feder stück (B) mit dem Innenstück (C) in Drehrichtung verbunden (17, 18) ist.
  8. 8. Flaschenverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (A) einen abreißbaren (4) Garantiering (3) aufweist, der im geschlossenen Zustand der Flasche hinter einen Ansatz (13) am Flaschenhals greift.
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