DE1657154C3 - Axial aufdruckbarer Kappenverschluß für Flaschen und ähnliche Behalter - Google Patents

Axial aufdruckbarer Kappenverschluß für Flaschen und ähnliche Behalter

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DE1657154C3 DE1657154A DEO0013046A DE1657154C3 DE 1657154 C3 DE1657154 C3 DE 1657154C3 DE 1657154 A DE1657154 A DE 1657154A DE O0013046 A DEO0013046 A DE O0013046A DE 1657154 C3 DE1657154 C3 DE 1657154C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D41/17Snap-on caps or cap-like covers push-on and twist-off

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Description

Die Erfindung betrifft einen axial aufdrückbaren Kappenverschluß für Raschen und ähnliche Behälter, mit wenigstens einer im Bereich des Behälterhalses ausgebildeten Schrägführung, mit welcher ein Führungselement an der Verschlußkappe zusammenwirkt.
Bei einem bekannten derartigen Flaschenverschluß (US-PS 24 76 155) sind der Flaschenhals außen und die Verschlußkappe innen unrund so gestaltet, daß sich schräg zur Flaschenachse angestellte und zur Flaschenöffnung hin sich verjüngende Schrägführungen an Flaschenhals und Verschlußkappe ergeben. Hierdurch wird ermöglicht, eine bestimmte Drehstellung der Verschlußkappe relativ zur Flasche bei aufgesetzter Verschlußkappe zu gewährleisten, und außerdem ermöglicht, die Verschlußkappe durch deren Drehung axial vom Flaschenhals herunterzuführen, weil die Verschlußkappe vom Flaschenhals bei der Drehung aufgrund der sich aneinander abstützenden Schrägführungen axial weggedrückt wird. Ein solcher Verschluß kann einfach und mit geringem Aufwand hergestellt werden. Jedoch ist er von der unrunden Ausbildung des Umrisses von Flaschenhals und Verschlußkappe abhängig. Entsprechend müssen die Herstellungsformen insbesondere auch für dsn Flaschenhals gegenüber denen für sonstige Flaschen stark abweichend gestaltet werden. Die Ausbildung derartiger Schrägführungen führt die Verschlußkappe außerdem zu Abmessungen, welche beträchtlich größer sind, als die üblicher Schraubverschlußkappen. Ferner ist bei dem bekannten Verschluß keine wirksame Verriegelung der Verschlußkappe in der Schließlage vorhanden. Zwar ist am Kappenboden ein Stift vorgesehen, der reibschlüssig in einen Korkeinsatz od. dgl. im Flaschenhals gehalten wird. Dies reicht jedoch für eine wirksame Sicherung der Verschlußkappe gegen unbeabsichtigtes Lösen nicht aus.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst einen axial aufdrückbaren Kappenverschluß für Flaschen und ähnliche Behälter mit den eingangs erwähnten Merkmalen so auszubilden, daß unrunde Umrisse von Raschenhals und Verschlußkappe entfallen und nur kleine Außenabmessungen für die Verschlußkappe erforderlich sind und daß die Verschlußkappe in der Schließlage am Behälterhals wirksam gesichert ist
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß die Schrägführung rampenartig am Umfang des Behälter-
■5 halses verläuft und das Führungselement als am Innenumfang der Kappe angeordneter Vorsprung ausgebildet ist und daß am Umfang des Behälterhalses und am !nnenumfarg der Kappe in der Schließstellung der Kappe zusammenwirkende Rastelemente ausgebildetsind.
Der erfindungsgemäße Kappenverschluß ist ebenso zweckmäßig wie einfach herzustellen. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Schrägführung ermöglicht außerdem, daß die Form des Behälterkörpers gegenüber anderen Behältern beispielsweise mit Schraubverschlüssen nicht geändert zu werden braucht
Die die Schrägführungen bildenden Rampen können beispielsweise etwa in derselben Höhe über dem Außenumriß des Behälterhalses hergestellt werden, wie die Gewindegänge üblicher Schraubverschlüsse, so daß die Verschlußkappe selbst im wesentlichen dieselben Außenabmessungen wie Schraubverschlußkappen haben kann. Durch die erfindungsgemäße Lösung sind somit zur Herstellung des axial aufdrückbaren Kappen-
Verschlusses lediglich geringe Änderungen der bereits vorhandenen Herstellungsformen erforderlich, die daher leicht auf den erfindungsgemäßen Kappenverschluß umgestellt werden können.
Außerdem ist die Verschlußkappe bei der erfindungsgemäßen Lösung in der Schließstellung am Behälterhals verrastet und damit in der Schließstellung gesichert. Es kann gleichwohl, ähnlich wie bei dem bekannten Kappenverschluß, für eine zusätzliche Abdichtung beispielsweise dadurch gesorgt werden, daß am Boden der Verschlußkappe ein zylindrischer Mantel ausgebildet ist der in den Behälterhals eingreift und dessen zusätzliche Abdichtung gewährleistet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind vier Rampen vorgesehen, die paarweise zum Ende des Behälterhalses hin wie auch behälterseitig zusammenlaufen. Hierdurch ist die Wirkung des Kappenverschlusses von der Drehrichtung der Verschlußkappe unabhängig. In einer solchen Ausführungsform sind vorteilhaft zwei in der Kappe diametral ausgebildete Vorsprünge als mit den Rampen zusammenwirkende Führungselemente ausgebt '.it. In der Schließstellung der Verschlußkappe liegen dabei die Vorsprünge jeweils in den Vertiefungen, die zwischen den behälterseitigen Enden der benachbarten Rampen gebildet werden.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Rastelemente rasten aufgrund des axialen Schließdruckes beim Aufdrücken der Verschlußkappe ineinander und aufgrund der beim öffnen des Verschlusses unter Verdrehen der Verschlußkappe über die Schrägführungen und die daran erzeugte Axialkraft auseinander. Vorteilhaft ist das Rastelement am Behälterhals unterhalb der Schrägführung angeordnet. In der
bevorzugten Lösung kann dieses Rastelement des Behälterhalses als umlaufender Ringwulst unterhalb der Schrägführung angeordnet sein. Hierzu IaBt sich bei geblasenen Glasflaschen der sogenannte Formenring als Rastelement am Flaschenhals ausnutzen, mit dem S kleine Innenvorsprünge an entsprechender Stelle der Verschlußkappe verrastend zusammenwirken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Führungselement in der Verschlußkappe in Form einer Nutfeder mit zum Kappenrand keilförmig zulaufendem Ende ausgebildet Eine solche Ausführungsform eignet sich besonders für die oben angegebene bevorzugte Gestaltung der Schrägführungen als vier paarweise zum Ende des Behälterhalses hin wie auch behälterseitig zusammenlaufende Rampen.
Wird der erfindungsgemäße Kappenverschluß für Raschen angewendet, die aus Glas geblasen sind, so gestattet die erfindungsgemäße Lösung die Verwendung vorhandener Fertigformen zur Herstellung eines bekannten Raschenkörpers, ohne daß für diesen selbst Änderungen vorzunehmen sind. Lediglich die Herstellungsform des Flaschenhalses muß hierbei geändert werden, was jedoch verhältnismäßig leicht durchgeführt werden kann. Bekanntlich bestehen die Formen, die bei den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Behältern aus geblasenem Glas verwendet werden, aus zwei getrennten Einheiten: eine Vorform mit der Form für den Flaschenhals und eine Fertigform für den Flaschenkörper. In den meisten Fällen kann dabei die Form für den Flaschenhals geändert oder durch eine andere Form ersetzt werden, ohne daß davon die Fertigform für den Flaschenkörper berührt wird. Der erfindungsgemäße Verschluß ist daher so ausgebildet, daß ein Behälter beliebiger Ausführung durch einfache Änderung der Form für den Behälterhals mit dem erfindungsgemäßen Kappenverschluß versehen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsbeispiels erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Flaschenhalses für einen Kappenverschluß, gemäß F i g. 2,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Kappenverschlusses für die in F i g. 1 dargestellte Flasche,
Fig.3 den Schnitt III—III aus Fig.4 durch den in F i g. 1 und 2 dargestellten Kappenverschluß in vergrößertem Maßstab und
F i g. 4 den Schnitt IV-IV aus F i g. 3.
F i g. 1 zeigt den oberen Teil einer Glasflasche von beliebiger Form. An die Flasche i schließt ein so Flaschenhais 2 an, der bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche 3 mit einer Verdickung 4 aufweist, an der einerseits ein Ringwulst 5 und andererseits vier Schrägführungen 6, 6a, 7 und 7a rampenartig am Umfang des Behälterhalses ausgebildet sind.
Der Ringwulst 5 kann vorteilhaft von dem Formring der Flasche gebildet sein, an dem die Glasmasse bei der Flaschenherstellung mittels der Form für den Flaschenhals festgehalten werden kann.
Die rampenartigen Schrägführungen 6 und 7 verlaufen paarweise zum Ende des Behälterhalses hin wie auch behälterseitig zusammen, so daß behälterseitig zwischen zwei benachbarten Schrägführungen 6 und 7 eine Vertiefung 8 und zwischen den zum Ende des Behälterhalses hin zusammenlaufenden Schrägführungen 6 und 6a bzw. 7 und Ta jeweils eine Spritze 9, 9a gebildet sind.
Die Verschlußkappe ist beispielsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt Sie besteht aus einem zylindrischen Mantel 10 mit einem Boden 11, in dessen Mitte ein zweiter Mantel 12 kleineren Durchmessers vorgesehen ist, der den Behälter auf bekannte Welse abschließt(Fig. 3).
Auf der Innenseite des Kappenmantels 10 sind zwei diametral aneinander gegenüber angeordnete Vorsprünge 13 in Form einer !anglichen rechteckigen Nutfeder mit jeweils einem keilförmig zulaufendem Ende 14 vorgesehen (in den Fig.2 und 3 gestrichelt dargestellt).
Die Stärke dieser Vorsprünge 13 entspricht im wesentlichen der Breite der Schrägführungen 6, 6a, 7 und 7a. Die Enden 14 sind zur Auflage auf diesen schrägen Rampen bestimmt
Ferner sind als Rastelemente 15 wirkende Innenvorsprünge — im vorliegenden Fall insgesamt vier — vorgesehen, die auf der Innenseite des Kappenmantels 10 regelmäßig verteilt angeordnet sind. Sie wirken mit dem Ringwulst 5 zusammen und bewirken das Einrasten der Verschlußkappe auf der Flasche.
Bei Verschlußstellung befinden sich die unteren keilförmigen Enden 14 der Vorsprünge 13 in den Vertiefungen 8,8a zwischen den Schrägführungen 6 und 7 bzw. 6a und 7a, und die Rastelemente 15 liegen unterhalb des Ringwulstes 15. Zum öffnen der Flasche wird die Verschlußkappe einfach, beispielsweise in Richtung des Pfeiles Fgegenüber der Flasche verdreht. Diese Drehung bewirkt eine Verschiebung der unteren Enden 14 der Vorsprünge 13 auf den Schrägführungen 6 und 7a und damit eine axiale Bewegung der Verschlußkappen nach oben, so daß die Rastelemente 15 über den Ringwulst 5 gedrückt werden und der Verschluß sich öffnet.
Beim entgegengesetzten Vorgang, wenn die Verschlußkappe auf die Flasche aufgedrückt wird, befinden sich die Enden 14 der Vorsprünge 13 im allgemeinen zwischen den Spitzen 9 und 9a der Rampen, so daß sie direkt auf die Schrägführungen 6,6a, 7 und 7a auftreffen und die Verschlußkappe beim axialen Aufdrücken auf die Flasche in Drehung versetzen, so daß die Enden 14 automatisch in die Vertiefungen 8 und 8a gelangen und die Verschlußkappe auf dem Behälter in eine bestimmte Stellung bringen.
Diese Stellung wird stets erreicht da die Enden 14 der Vorsprünge 13 infolge ihrer keilförmigen Form und der ebenfalls keilförmigen Form der Spitzen 9 und 9a links oder rechts an diesen vorbeigleiten (vergleiche Pfeil /in F ig. 3).
Durch die beschriebene Ausbildung kann ein Behälter durch Einrasten einer Verschlußkappe, die automatisch in eine bestimmte Stellung gelangt verschlossen werden, ohne daß hierzu der untere Rand der Verschlußkappe besonders gestaltet zu werden braucht. Hierdurch wird ermöglicht die Verschlußkappe mit Abmessungen zu versehen, die nicht größer als die üblicher Schraubverschlußkappen sind.
Infolgedessen können mit geringen Änderungen der Werkzeuge Flaschen mit dem beschriebenen Verschluß ausgestattet werden, die sich äußerlich von den gebräuchlichen Flaschen nicht unterscheiden.
Die Neigung der die Schrägführungen bildenden Ra.npen kann über die Rampenlänge hin unterschiedlich sein, so daß entsprechend die auf die Verschlußkappe bei einem gegebenen Drehmoment einwirkenden Axialkräfte verändert werden. So kann man beispielsweise in der KaDPenstellung, in welcher die Rastelemen-
te in- oder auseinanderrasten, eine gewisse Kraftuntersetzung erreichen.
Ferner kann auch die Abdichtung des Verschlusses auf andere Weise erreicht werden, beispielsweise durch einen am Boden der Verschlußkappe vorgesehenen Dichtungsring.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Axial aufdrückbarer Kappenverschluß für Flaschen und ähnliche Behälter, mit wenigstens einer im Bereich des Behälterhalses ausgebildeten Schrägführung, mit welcher ein Führungselement an der Verschlußkappe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägführung (6,5a,- 7, 7a) rampenartig am Umfang des Behälterhalses (2) verläuft und das Führungselement (13) als am Innenumfang der Kappe (10 bis 15) angeordneter Vorsprung ausgebildet ist und daß am Umfang des Behältershalses (2) und am Innenumfang der Kappe (10 bis 15) in der Schließstellung der Kappe zusammenwirkende Rastelemente (5, 15) ausgebildet sind.
2. Kappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Rampen (6, 6a,- 7, 7a) vorgesehen sind, die paarweise zum Ende des Behälterhalses (2) hin wie auch behälterseitig zusammenlaufen.
3. Kappenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (5) des Behälterhalses als umlaufender Ringwulst unterhalb der Schrägführung (6,6a; 7, Ta) angeordnet ist
4. Kappenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (13) in der Verschlußkappe (10 bis 15) in Form einer Nutfeder mit zum Kappenrand keilförmig zulaufendem Ende (14) ausgebildet ist.
DE1657154A 1967-03-01 1968-02-15 Axial aufdruckbarer Kappenverschluß für Flaschen und ähnliche Behalter Expired DE1657154C3 (de)

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