DE2426759A1 - Kappenverschluss fuer flaschen - Google Patents

Kappenverschluss fuer flaschen

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    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/58Caps or cap-like covers combined with stoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

2426753
Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dn.-Ing. R. König ■ Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwälte · 4ooo Düsseldorf 30 · Cecilienallee 76 · Telefon 43273a
310 Mai 1974 29 377 W
Firma Robert Finke Kunststoff-Spritzguß-Werk,
5950 Finnentrop-Lenhausen
"Kappenverschluß für Flaschen"
Die Erfindung bezieht sich auf Kappenverschlüsse für Flaschen und ähnliche Behälter, deren Kappe mit einem in Schließlage eine äußere Ringwulst am Flaschenhals über- und hintergreifenden Ring durch über ihren Umfang verteilte Stege verbunden und zum Öffnen des Verschlusses durch Verdrehen gegenüber der Flasche von diesem Ring sowie von der Flasche trennbar ist«,
Bei den als sogenannte Originalitätsverschlüsse bekannten Verschlüssen dieser Art ist die Kappe durchweg als Schraubkappe ausgebildet, und der mit die Stege bildenden Einschnitten versehene freie Rand ihrer Umfangswand übergreift als sogenannter Sicherheitsring eine unterhalb des, Außengewindes am Flaschenhals vorgesehene Ringwulst. Beim Abschrauben der Kappe wird der durch die Ringwulst am Mitgehen in Achsrichtung gehinderte Kappenrand zunächst am Flaschenhals festgezogen, so daß beim Weiterdrehen die jetzt auch drehfest am Flaschenhals gehaltenen Stege teils durch axialen Zug, teils durch Scherwirkung durehgetrennt werden und die danach von ihrem am Flaschenhals zurückbleibenden Rand getrennte Schraubkappe mühelos abgeschraubt und nach dem ersten
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Öffnen der Flasche beliebig oft wieder als Schraubkappe verwendet werden kann«.
Soweit bei Verschlüssen dieser Art die Kappen aus relativ dünnen Metallfolien hergestellt sind und nach dem ersten Aufbringen der Kappe der Sicherheitsring bleibend um die Ringwulst umgebördelt ist, erfordert das Durchtrennen der Stege beim ersten Öffnen im allgemeinen keinen übermößig hohen Kraftaufwand„
Bei Versuchen, entsprechende Schraubkappen auch aus Kunststoff herzustellen und dafür ausreichend elastisch verformbare Werkstoffe verwendet werden mußten, weil nur ein elastisch dehnbarer Sicherheitsring sich über die Ringwulst schieben und hinter dieser verrasten läßt, ergaben sich beim ersten Öffnen erhebliche Schwierigkeiten, einerseits weil dabei die Sicherheitsringe von der Schraubkappe leichter und weiter mitgenommen wurden, als um die Ringwulst umgebördelte Metallringe, und infolge Wegfalls der Scherwirkung die elastischen Stege durch bloßen Zug nur schwer durchzutrennen waren. Es wurden deshalb in großer Zahl Originalitätsverschlüsse mit Schraubkappen aus Kunststoffen entwickelt, bei denen der Sicherheitsring mit inneren Vorsprüngen zwischen äußere Vorsprünge am Flaschenhals eingreift und dadurch am Mitgehen beim ersten Abschrauben der Kappe gehindert wirde
Derartige Verschlüsse erfordern zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung sowohl der Kappen wie der Flaschen und auch das erste - insbesondere maschinelle - Aufbringen der Kappen ist mit besonderen Umständen verbundene
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Originali-
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tätsverschlusses, dessen Kappe zu ihrer Herstellung einen minimalen Aufwand an Material und an Werkzeugkosten erfordert, weniger komplizierte Haltemittel am Flaschenhals voraussetzt, ein Minimum an Raum auf dem Flaschenhals beansprucht und zudem einfacher und leichter auf die Flasche aufbringbar und wieder von dieser zu trennen ist.
Darüber hinaus soll die Möglichkeit geschaffen werden, den mit Schraubkappenverschlüssen nicht erfüllbaren Forderungen gewisser Hersteller, Abfüller oder Verbraucher bestimmter Flüssigkeiten und sonstiger schüttfähiger Substanzen zu entsprechen, die nur einmalige und ungeteilte bestimmungsgemäße Verwendung in einer durch Volumen oder Füllgrad der Flasche gewährleisteten Dosierung sicherzustellen, sowie der Aufbewahrung von Substanzen entgegenzuwirken, die geeignet sind, bei unsachgemäßer Verwendung Schaden anzurichten oder durch Berührung mit der Außenluft unerwünschte Veränderungen erfahrene .■
Bei einem Kappenverschluß der eingangs genannten Art wird das erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sicherheit sring der aus elastisch verformbarem Werkstoff ,bestehenden gewindelosen Kappe mit deren Boden durch offene Spalte zwischen sich bildende Stege unmittelbar verbunden ist, der in Schließlage gedehnte Sicherheitsring eine den Mündungsrand der Flasche abstandslos umgebende Ringwulst mit einer an der Innenseite seines freien Randes angeordneten Ringwulst oder mit im Bereich der Stege angeordneten Nocken hintergreift, und1 der Außenrand der Ringwulst mindestens eine von wenigstens einer scharfen Kante begrenzte Aussparung aufweist,
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die in Umfangsrichtung gemessen breiter ist, als die Stege β
Das Durchtrennen der Stege erfordert einen nur geringen Kraftaufwand beim Verdrehen der Kappe, und zwar auch dann, wenn die Ringwulst der Flasche mit einer der Zahl der Stege entsprechenden Anzahl von Randaussparungen versehen ist und alle Stege gleichzeitig durchgetrennt werden. Außerdem kann durch ungleiche Zahl von Stegen und Aussparungen oder ungleiche Abstände zwischen den Stegen einerseits und den scharfen Kanten der Ausnehmungen anderseits erreicht werden, daß die Stege in kurzer Folge nacheinander mit entsprechend verringertem Kraftaufwand durchgetrennt werden«,
Da bei diesem Verschluß der durch die Stege mit dem Kappenboden verbundene Sicherheitsring allein zum Halten der Kappe in Schließlage auf dem Flaschenhals dient und der Kappe beim ersten Öffnen der Flasche dieses Haltemittel genommen wird, ist der Kappenboden mit einem zentrischen, in die MündungsÖffnung eingreifenden Dichtansatz versehen. Dieser Dichtansatz ist, falls die Flasche sich durch die einmal von ihr getrennte Kappe nicht wieder verschließen soll, als Kegel mit relativ großem Kegelwinkel, andernfalls als schwach kegeliger Stopfen ausgebildet.
Der Umstand, daß die Kappe sich nach Abtrennen vom Sicherheitsring entweder gar nicht mehr oder nur leicht lösbar und leicht drehbar wieder auf der Flasche befestigen läßt, erlaubt es, auf eine sichtbare Trennstelle zu verzichten, so daß die Kappe mit einer den Sicherheitsring mit Abstand umgebenden und in voller Höhe überdeckenden Umfangswand zu versehene
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Auf diese Weise kann die Kappe durch freie Gestaltung ihrer Umf angswand an die Form des Flaschenkörpers angepaßt und sonstigen ästhetischen Forderungen Rechnung getragen werden«,
Da "bei der Erfindung entsprechenden Verschlüssen die Kappen ebenso wie übliche Steckkappen auf die zu verschließenden Flaschen maschinell durch geradlinig in Achsrichtung wirkende Kraft aufgebracht werden und die Verschlußteile keiner besonderen Ausrichtung aufeinander bedürfen, können Kappen mit im Querschnitt unrunder Umfangswand auch tangential in bestimmter Weise auf Flaschenkörpern mit gleichfalls unrundem Querschnitt ausgerichtet werden, was sich bei Sohraubkappen nur durch besonders genaue Anpassung der Verschlußteile an Kappe und Flasche aneinander erreichen läßt0
Ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung bildenden Kappenverschluß ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. ■
Darin zeigen
FJg0 1 in axialem Schnitt eine Verschlußkappe mit einer den Sicherheitsring umgebenden Umfangswand,
Figo 2 in Ansicht den Halsteil einer durch die Kappe nach Figβ 1 verschließbaren Flasche,
Fig. 5 in Aufsicht den Flaschenhalsteil nach Fig. 2,
FigQ 4 den durch eine Kappe nach FIg0 1 verschlossenen Halsteil nach den Figo 2 und 3 teils axial geschnitten, teils in Ansicht,
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Fig. 5 in gleicher Darstellung den Verschluß nach Fig. 4 mit vom Sicherheitsring getrennter und teilweise von der Flasche abgehobener Kappe,
Mit dem Boden 1a der aus elastisch verformbarem Kunststoff, z.B. Polyäthylen bestehenden Kappe 1 ist mit geringem Abstand über vier Stege 2 ein zylindrischer, den Sicherheitsring bildender Ring 3 verbunden, der an seiner Innenseite nahe seinem freien Rand mit einer Ringrippe 3a und sich in Verlängerung der Stege 2 bis vor die Ringrippe 3 erstreckenden achsparallelen Rippen 3b versehen. In der Mitte des Kappenbodens 1a ist ein hohler Stopfen 4 mit leicht konischem Dichtteil 4a angebracht. Der Ring 3 ist mit Abstand von einer Umfangswand 1b der Kappe 1 umgeben (Fige 1).
Der Halsteil 5a einer durch die Kappe nach Fig. 1 verschließbaren Flasche 5 ist mit einer den Mündungsrand 5b der Flasche unmittelbar umschließenden Ringwulst 6 versehen. Vier Randaussparungen 7 dieser Ringwulst sind an jeweils gleichen Seiten von scharfkantig abgesetzten radialen Flächen 7a und an der anderen Seite von gegen den Umfang der Ringwulst 6 ansteigenden Flächen 7b begrenzt (Fig. 2, Fig, 3).
Der volle Durchmesser der Ringwulst 6 ist geringfügig größer als der größte Innendurchmesser des Sicherheitsrings 3, so daß dieser nach vorübergehender stärkerer Dehnung beim Aufsetzen der Kappe auf die Flasche mit der Ringrippe 3a die Ringwulst 6 hintergreift und im übrigen mit einer restlichen Vorspannung umschließt (Figo 4)·
Beim Verdrehen der Kappe 1 gegenüber der Flasche 5 - im gezeichneten Beispiel entgegen dem Uhrzeigersinn - wird
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der Sicherheitsring 3 durch die dabei gegen die radialen Flächen 7& der Ringwulst 7 gezogenen Längsrippen 3b an der Ringwulst festgehalten, so daß beim Weiterdrehen die Stege 2 durchgetrennt'werden und die Kappe 1 vom Flaschenhals abgehoben werden kann (Fig. 5)0
Die Flasche ist beim gezeichneten Beispiel danach durch Einschieben des Stopfens 4 in die Flaschenmündung wieder dicht verschließbar.
Ist ein Wiederverschließen einer einmal geöffneten Flasche unerwünscht, dient als Dichtmittel ein anstelle des Stopfens am Kappenboden angebrachter Dichtkegel mit entsprechend großem Kegelwinkel.
Auch weitere Abwandlungen des gezeichneten Ausführungsbeispiels sind möglich,,
Die Umfangswand der Verschlußkappe, die außer zur Erleichterung ihrer Handhabung vornehmlich ästhetischen Zwecken dient, kann fehlen«, Für eine sichere Handhabung genügt ein geringfügig über den Sicherungsring überstehender Kappenboden, der im übrigen am Umfang geriffelt oder mehrkantig gestaltet sein kanne
Die achsparallelen Rippen am Sicherheitsring können entfallen, wenn die Stege steif genug sind, um die zum Überschieben des Sicherheitsrings nötige Kraft auf ihn zu übertragen oder diese Kraft am Sicherheitsring selbst angreift. In diesem Falle legen sich die Stege - genügende Länge vorausgesetzt - selbst vor die radialen Flächen der Ringwulstaussparungen, wenn die Kappe gegen den Flaschenhals verdreht ist.
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Die Aussparungen des Ringwulstrandes können auch beiderseits von radialen Flächen begrenzt sein, so daß die Kappe zum Öffnen der Flasche in beliebiger Richtung gedreht werden kann.
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Claims (1)

  1. Firma Robert Finke Kunststoff-Spritzguß-Werk, 5950 Finnentrop-Lenhausen
    Patentansprüche:
    [Λ,)Kappenverschluß für Flaschen und ähnliche Behälter, dessen Kappe mit einem in Schließlage eine äußere Ringwulst am Flaschenhals über- und hintergreifenden Sicherheitsring durch über dessen Umfang verteilte Stege verbunden und zum Öffnen des Verschlusses durch Verdrehen gegenüber der Flasche von diesem Ring sowie von der Flasche trennbar ist (sogenannter Originalitätsverschluß), dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsring (3) der aus elastisch verformbarem Werkstoff bestehenden gewindelosen Kappe (1) mit deren Boden (la) durch offene Spalte zwischen sich bildende Stege (2.) unmittelbar verbunden ist, der in Schließlage gedehnte Sicherheitsring (3) die den Mündungsrand (5b) der Flasche (5) unmittelbar umgebende Ringwulst (6) mit einer an der Innenseite seines freien Randes angeordneten Ringrippe (3a) oder mit im Bereich der Stege angeordneten Nocken hintergreift, und der Außenrand der Ringwulst (6) mindestens eine von wenigstens einer scharfkantigen radialen Fläche (7a) begrenzte Aussparung (7) aufweist.
    2ο Kappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Sicherheitsring (3) an seiner Innenseite mit in Verlängerung der Stege (2) angeordneten achsparallelen Rippen (3b) versehen ist.
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    Kappenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringwulst (6) der Flasche (5) mit mehreren über deren Umfang verteilten Randaussparungen (7) versehen ist„
    4. Kappenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Randaussparungen (7) gleich der Anzahl der Stege (2) iste
    ο Kappenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Randaussparung (7) an der der radialen Fläche (7a) gegenüberliegenden Seite von einer gegen den Umfang der Ringwulst (6) ansteigenden Fläche (7b) begrenzt ist0
    6. Kappenverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) mit einem in die Flaschenmündung eingreifenden zentrischen Dichtansatz (4) versehen ist»
    7ο Kappenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtansatz aus einem Dichtkegel mit relativ großem Kegelwinkel besteht.
    8. Kappenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichteinsatz aus einem Stopfen (4) mit schwach kegeligem Dichtteil (4a) besteht„
    9. Kappenverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) mit einer den zylindrischen Ring mit Abstand umgebenden und in voller Höhe überdeckenden Umfangswand (1b) versehen ist.
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