DE2426759B2 - Garantieverschluss fuer flaschen - Google Patents

Garantieverschluss fuer flaschen

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DE2426759B2 DE19742426759 DE2426759A DE2426759B2 DE 2426759 B2 DE2426759 B2 DE 2426759B2 DE 19742426759 DE19742426759 DE 19742426759 DE 2426759 A DE2426759 A DE 2426759A DE 2426759 B2 DE2426759 B2 DE 2426759B2
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Robert Finke KunststofT-Spritzguß-Werk, 5950 Finnentrop
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    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/024Closures in which a part has to be ruptured to gain access to the contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/58Caps or cap-like covers combined with stoppers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Garantieverschlüsse für Flaschen und ähnliche Behälter, deren aus elastisch verformbarem Werkstoff bestehende gewindelose Kappe mit einem in Schließlage einsn äußeren Ringwulst am Flaschenhals über- und hintergreifenden Sicherheitsring durch über dessen Umfang verteilte Stege einstückig verbunden ist und zum erstmaligen öffnen des Verschlusses durch eine Relativbewegung gegenüber der Flasche von diesem Ring sowie von der Flasche getrennt werden kann, wobei die Wiederverwendbarkeit der Kappe als Verschluß durch einen hieran angeformten, in die Flaschenmündung eingreifenden zentrischen Dichtansatz ermöglicht ist.
Bei solchen, z. B. aus der DT-OS 15 32 389 oder aus ^ der CH-PS 3 81 108 bekannten Garantie- oder Originalitätsverschlüssen ist der Hals der Flasche mit zwei mit Abstand übereinander angeordneten Ringwülsten versollen.
Trotzdem ergeben sich bei ihnen Schwierigkeiten sowohl beim Verschließen wie beim ersten öffnen der Flasche. Weder die die Kappe mit einem Sicherheitsring größeren Durchmessers verbindenden radialen Stege, noch die die Kappe mit einem in größerem Abstand darunter angeordneten Sicherheitsring verbindenden, entsprechend langen achsparallelen Stege sind nämlich in der Lage, einen beim Verschließen auf den Kappenboden ausgeübten axialen Druck auf den Sicherheitsring zu übertragen. Im einen Falle sind zum maschinellen Verschließen deshalb zwei ineinanderliegende Stempel oder ein stufenförmig nach außen abgesetzter, im Bereich des größeren Durchmessers hohler Stempel erforderlich, während im anderen Falle ein noch komplizierteres Werkzeug notwendig ist. Anderseits ist in beiden Fällen zum Durchtrennen der Stege beim ersten öffnen durch axiales Abheben der Kappe ein relativ großer Kraftaufwand erforderlich, weil die S'.ege durch bloßen Zug nur schwer durchzureißen sind. Die radialen Stege lassen sich allerdings durch Verdrehen der Kappe gegenüber dem Sicherheitsring durchtrennen; jedoch muß dazu der Sicherheitsring, der hier nicht wie mit Schraubkappen verbundene Sicherheitsringe am Flaschenhals gegen Mitdrehen gesichert ist, von Hand am Mitgehen gehindert werden, was durch äußere Rippen am Sicherheitsring ermöglicht wird. Achsparallele Stege sind dagegen mit das Durchreißen ermöglichende geschächten Abreißstellen versehen oder müssen mit Hilfe eines Werkzeugs o.irchgeschnitten werden, bevor die Kappe abgehoben werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Garantieverschlusses, der eine einfachere Gestaltung von Kappe und Flasche erlaubt, dessen Kappe zu ihrer Herstellung einen minimalen Aufwand an Material und an Werkzeugkosten erfordert, ein Minimum an Raum auf dem Flaschenhals beansprucht und rudern einfacher und leichter auf die Flasche aufgebracht und danach durch einfaches Verdrehen wieder von ihr und dem Sicherheitsring zu trennen ist, ohne daß dieser dazu von hand festgehalten werden muß.
Bei einem Kappenverschluß der eingangs genannten Art wird, das erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sicherheitsring neben dem Dichtansatz über Stege unmit*elbar mit dem Boden der den Sicherheitsring völlig überdeckenden Kappe verbunden ist und an seiner Innenreite mit in Verlängerung der Stege angeordneten achsparallelen Rippen versehen ist. die mit dem Außerand der Ringwulst derart in Wirkverbindung stehen, daß sie sich gegen eine Drehbewegung gesichert hinter eine scharfkantige radiale Fläche einer Aussparung des Ringwulstes legen.
Bei einem so gestalteten Verschluß erfordert das Durchtrennen der Stege durch Verdrehen der Kappe gegenüber der Flas-he einen nur geringen Kraftaufwand, und zwar selbst dann, wenn die Ringwulst der Flasche mit einer der Zahl der Stege entsprechenden Anzahl von Randaussparungen versehen ist und alle Stege gleichzeitig durchgetrennt werden. Durch ungleiche Anzahlen von Stegen und Aussparungen oder ungleiche Abstände zwi sehen den Stegen einerseits und
den scharfen Kanten der Ausnehmungen anderseits kann aber erreicht werden, daß die Stege in kurzer Folge nacheinander mit entsprechend verringertem Kraftaufwand durchgetrennt werden.
Die beim ersten Aufsetzen dieser Verschlußkappe zu erzielende Abdichtung der Mündungsöffnung wird durch den innerhalb der Stege am Kappenboden angeordneten zentrischen, in die Mündungsöffnung eingreifenden Dichtsatz erreicht. Dieser Dichtansatz ist, falls die Flasche sich durch die einmal von ihr getrennte Kappe nicht wieder dicht verschließen lassen soll, als Kegel mit relativ großem Kegelwinkel, andernfalls als schwach kegeliger Stopfen ausgebildet Ein solcher Stopfen dient dann auch zum Festhalten der vom Sicherheitsring getrennten Kappe auf der Flasche.
Der Umstand, daß die Kappe sich nach Abtrennen vom Sicherheitsring entweder gar nicht mehr oder nur leicht lösbar und leicht drehbar wieder auf der Flasche befestigen läßt, erlaubt es, auf eine sichtbare Trennstelle zu verzichten, so daß die Kappe mit einer den Sicherheitsring mit Abstand umgebenden und in voller Höhe überdeckenden Umfangswand versehen sein kann.
Auf diese Weise kann die Kappe durch freie Gestaltung ihrer Umfangswand an die Form des Flaschenkörpers angepaßt und sonstigen ästhetischen Forderungen Rechnung getragen werden.
Da bei der Erfindung entsprechenden Verschlüssen die Kappen ebenso wie übliche Steckkapen auf die zu verschließenden Flaschen maschinell durch geradlinig in Achsrichtung wirkende Kraft aufgebracht werden und die zusammenwirkenden Verschlußteile an Kappe und Flasche dabei keiner besonderen Ausrichtung aufeinander bedürfen, können Kappen mit im Querschnitt unrunder Umfangswand auch tangential in bestimmter Weise auf Flaschenkörper mit gleichfalls unrundem Querschnitt ausgerichtet werden, was sich bei Schraubkappen nur durch besonders genaue Anpassung der Verschlußteile an Kappe und Flasche aneinander oder durch besonders nachgiebige Dichtungseinlagen erreichen läßt.
Fin Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung bildenden Kappenverschluß ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Dcrin zeigt
Fig 1 in axialem Schnitt eine Verschlußkappe mit einer den Sicherheitsring umgebenden Umfangswand,
F i g. 2 in Ansicht den Halsteil einer durch die Kappe nach F i g. 1 verschließbaren Flasche,
F i g. 3 in Aufsicht den Flaschenhalsteil nach F i g. 2,
F i g. 4 den durch eine Kappe nach F i g. 1 "erschlösse- y> nen Halsteil nach den Fig.2 und 3 teils axial geschnitten, teils in Ansicht,
Fig.5 in gleicher Darstellung den Verschluß nach F i g. 4 mit vom Sicherheitsring getrennter und teilweise von der Flasche abgehobener Kappe.
Mit dem Boden la der aus elastisch verformbarem Kunststoff, z. B. Polyäthylen bestehenden Kappe 1 ist mit geringem Abstand über vier Stege 2 ein zylindrischer, den Sicherheitsring bildender Ring i verbunden, der an seiner Innenseite nahe seinem freien Rand mit einer Ringrippe 3/4 und sich in Verlängerung der Stege 2 bis vor die Ringrippe 3 erstreckenden achsparallelen Rippen Jb versehen. In der Mitte des Kappenbodens la ist ein hohler Stopfen 4 mit leicht konischem Dichtteil 4a angebracht. Der Ring 3 ist mit Abstand von einer Umfangswand ib der Kappe 1 umgeben (F ig. 1).
Der Halsteil 5a einer durch die Kappe nach Fig. 1 verschließbaren Flasche 5 ist mit einer den Mündungsrand 5/j der Flasche unmittelbar umschließenden Ringwulst 6 versehen. Vier Randaussparungen 7 dieser Ringwulst sind an jeweils gleichen Seiten von scharfkantig abgesetzten radialen Flächen 7a und an der anderen Seite von gegen den Umfang der Ringwulst 6 ansteigenden Flächen 76 begrenzt (F i g. 2, F i g. 3).
Der volle Durchmesser der Ringwulst 6 ist geringfügig größer als der größte innendurchmesser des Sicherheitsrings 3, so daß dieser nach vorübergehender stärkerer Dehnung beim Aufsetzen der Kappe auf die Flasche mit der Ringrippe 3a die Ringwulst 6 hintergreift und im übrigen mit einer restlichen Vorspannung umschließt (F i g. 4).
Beim Verdrehen der Kappe 1 gegenüber der Flasche 5 — im gezeichneten Beispiel entgegen dem Uhrzeigersinn — wird der Sicherheitsring 3 durch die dabei gegen die radialen Flächen 7a der Ringwulst 7 gezogenen Längsrippen 3i> an der Ringwulst festgehalten, so daß beim Weiterdrehen die Stege 2 durchgetrennt werden und die Kappe 1 vom Flaschenhals abgehoben werden kann(Fig. 5).
Die Flasche ist beim gezeichneten Beispiel danach durch Einschieben des Stopfens 4 in die Flaschenmündung wieder dicht verschließbar.
Is' ein Wiederverschließen einer einmal geöffneten Flasche unerwünscht, dient als Dichtmittel ein anstelle des Stopfens am Kappenboden angebrachter Dichtkegel mit entsprechend großem Kegelwinkel.
Auch weitere Abwandlungen des gezeichneten Ausführungsbeispiels sind möglich.
Die Umfangswand der Verschlußkappe, die außer zur Erleichterung ihrer Handhabung vornehmlich ästhetischen Zwecken dient, kann fehlen. Für eine sichere Handhabung genügt ein geringfügig über den Sicherungsring überstehender Kappenboden, der im übrigen am Umfang geriffelt oder mehrkantig gestaltet sein kann.
Die achsparallelen Rippen am Sicherheitsring können entfallen, wenn die Stege steif genug sind, um die zum Überschieben des Sicherheitsrings nötige Kraft auf ihn zu übertragen oder diese Kraft am Sicherheitsring selbst angreift. In diesem Falle legen sich die Stege — genügende ,Länge vorausgesetzt — selbst vor die radialen Flächen der Ringwuistaussparungen, wenn die Kappe gegen den Flaschenhals verdreht ist.
Die Aussparungen des Ringwulstrandes können auch beiderseits von radialen Flächen begrenzt sein, so daß die Kappe zum öffnen der Flasche in beliebiger Richtung gedreht weiden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Garantteverschluß für Flaschen und ähnliche Behälter, dessen aus elastisch verformbarem Werkstoff bestehende gewindelose Kappe mit einem in Schließlage eine äußere Ringwulst am Flaschenhals über- und hintergreifenden Sicherheitsring durch über dessen Umfang verteilte Stege einstückig verbunden ist und zum erstmaligen öffnen des ι ο Verschlusses durch eine Relativbewegung gegenüber der Flasche von diesem Ring und von der Flasche getrennt werden kann, wobei die Wiederverwendbarkeit der Kappe als Verschluß durch einen hieran angeformten, in die Flaschenmündung eingreifenden zentrischen Dichtansatz ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsring (3) neben dem Dichtansatz (4) über Stege (2) unmittelbar mit dem Boden (la/der den Sicherheitsring völlig überdeckenden Kappe verbunden ist und an seiner Innenseite mit in Verlängerung der Stege (2) angeordneten achsparallelen Rippen (3b) versehen ist, die mit dem Außenrand der Ringwulst (6) derart in Wirkverbindung stehen, daß sie gegen eine Drehbewegung gesichert sich hinter einer scharfkantigen radialen Fläche (7a) einer Aussparung (7) des Ringwulstes legen.
2. Kappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwulst (6) der Flasche (5) mit mehreren über deren Umfang verteilten Randaussparungen (7) versehen ist.
3. Kappenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Randaussparungen (7) gleich der Anzahl der Stege (2) ist.
4. Kappenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Randaussparung (7) an der der radialen Fläche (7a) gegenüberliegenden Seite von einer gegen den Umfang der Ringwulst (6) ansteigenden Fläche (7b) begrenzt ist.
5. Kappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtansatz (4) au? einem Dichtkegel mit relativ großem Kegelwinkel besteht.
6. Kappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichteinsatz (4) in bekannter Weise aus einem Stopfen (4) mil schwach kegeligem Dichtteil (4a,>besteht.
sehen, von denen einer zum Verrasten der Kappe und der andere zum Verrasten des Sicherheitsrings mit dem Flaschenhals dient Das erfordert eine genaue Anpassung der Kappe an den Abstand der Flaschenwülste, wenn die Stege beim Verschließen und in Schließlage nicht unerwünschten Beanspruchungen ausgesetzt sein
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