DE4137880A1 - Behaelter mit verschluss - Google Patents

Behaelter mit verschluss

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DE4137880A1
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Reginald Friedenthal
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Description

Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Behäl­ ter und betrifft speziell einen Behälter mit einem Ver­ schluß, der gegen Öffnen durch ein Kleinkind einen Wider­ stand bietet.
Zahlreiche gefährliche und potentiell gefährliche Ge­ brauchsgüter wie Pharmazeutika und Arzneimittel werden in Behältern ausgegeben. Ungeachtet der besten Absichten können solche Behälter leider mit unheilvollen Folgen in die Hände von Kleinkindern fallen. Es besteht deshalb die Forderung nach einem Behälter, der leicht von einem Erwachsenen geöffnet werden kann, der aber den Öffnungs­ versuchen eines Kleinkindes standhält.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung sieht einen Behälter vor, der einen Körper, im folgenden "Grundkörper", mit einer Öffnung, einen Verschluß, der mit dem Grundkörper verbindbar ist, um die Öffnung zu verschließen, mindestens ein Halteele­ ment, das ein Loslösen des Verschlusses vom Grundkörper verhindert, mindestens eine verformbare Ausbildung und mindestens ein Leit- oder Ablenkteil umfaßt, wobei der Verschluß in begrenztem Umfang zum Grundkörper hin beweg­ bar ist, wodurch das Leit- oder Ablenkteil die Verform­ bare Ausbildung in eine Bahn auslenkt, entlang der das Halteelement bewegt werden kann, um ein Lösen des Ver­ schlusses von dem Grundkörper zu ermöglichen.
Vorzugsweise wird das Halteelement durch Drehen des Ver­ schlusses relativ zum Grundkörper entlang der Bahn bewegt.
Der Behälter kann abnehmbare Versiegelungs- oder Ver­ schlußmittel umfassen, die eine Bewegung des Verschlus­ ses mindestens in Richtung zu dem Grundkörper verhin­ dern.
Vorzugsweise ist der Verschluß, wenn er sich mit dem Grundkörper in Eingriff befindet, mindestens in begrenz­ tem Maß relativ zu dem Grundkörper drehbar.
Die (Führungs-)Bahn kann spiralförmig um die Längsachse des Grundkörpers verlaufen.
Gleichermaßen kann das Halteelement eine führende Ober­ fläche aufweisen, die in die auf einer Spirale um die Längsachse des Grundkörpers liegende Bahn eintritt.
In einer Ausführungsform umfaßt der Grundkörper einen Hals, wobei die verformbare Ausbildung an einer Ober­ fläche des Halses angeordnet ist, und das Ablenkteil und das Halteelement sind an einer Oberfläche des Verschlus­ ses angeordnet.
Vorzugsweise weist der Hals eine Umfangsausbildung auf, und das Halteelement kann damit in Eingriff treten, wo­ durch ein Hindernis gegen Abziehen des Verschlusses von dem Grundkörper in axialer Richtung gebildet wird.
Bei einer anderen Ausführungsform hat der Grundkörper einen Hals, das Ablenkteil sowie und das Halteelement sind an einer Oberfläche des Halses angeordnet, und die verformbare Ausbildung ist am Verschluß angeordnet.
Der Verschluß kann eine Kappe und ein Einsatzteil umfas­ sen, das mit der Kappe in Eingriff steht, und die ver­ formbare Ausbildung befindet sich am Einsatzteil. Das Einsatzteil kann einen Schlitz aufweisen, in dem das Halteelement anzuordnen ist, und die verformbare Ausbil­ dung wird zur Schaffung besagter Bahn von dem Schlitz aus ausgelenkt.
Bei einer speziellen Form der Erfindung ist ein Behälter vorgesehen, der einen Grundkörper, einen Hals am Grund­ körper, eine am Hals befindliche Umfangsausbildung, die einen verformbaren Teil umfaßt, und einen Verschluß um­ faßt, der mit dem Hals verbindbar ist, wobei der Ver­ schluß Haltemittel umfaßt, die in die Umfangsausbildung eingreifen, wodurch verhindert wird, daß der Verschluß vom Hals gezogen werden kann, während der Verschluß axial innerhalb eines begrenzten Bereiches in Richtung Grundkörper bewegbar ist und ein Teil umfaßt, das da­ durch die verformbare Ausbildung auslenkt, um eine Bahn zu bilden, entlang der die Halteelemente bewegt werden können, um ein Loslösen des Verschlusses vom Hals zu ermöglichen.
Bei einer anderen speziellen Form der Erfindung umfaßt der Behälter einen Grundkörper, einen Hals am Grund­ körper, ein Ablenkteil und ein Halteteil am Hals, einen Verschluß, eine am Verschluß vorgesehene Schlitz-Aus­ bildung und ein verformbares Teil, das mindestens einen Teil einer Wandung um den Schlitz bildet, wobei der Ver­ schluß mit dem Grundkörper durch Bewegen des Verschlus­ ses in Richtung des Grundkörpers und gleichzeitiges Drehen des Verschlusses relativ zu dem Grundkörper so im Eingriff zu bringen ist, daß das Halteelement das ver­ formbare Teil auslenkt und eine Bahn gebildet wird, entlang der das Halteteil passieren kann, um in den Schlitz einzutreten und einzugreifen, während der Ver­ schluß von dem Grundkörper durch Bewegen des Verschlus­ ses in Richtung Grundkörper lösbar ist, wodurch das Ab­ lenkteil das verformbare Teil unter Bildung besagter Bahn auslenkt, so daß mit einer Drehbewegung des Ver­ schlusses relativ zu dem Grundkörper sich das Halteele­ ment durch Passieren entlang der Bahn aus dem Schlitz lösen kann und somit eine Abnahme des Verschlusses vom Grundkörper ermöglicht wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird im folgenden mittels Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektive Ansicht eines Teils eines Behälters, der einen Verschluß nach der Erfindung im verschlossenen Zustand umfaßt,
Fig. 2 eine Ansicht des Behälters nach Fig. 1 mit vom Behälter entfernten Verschluß und die innere Konstruktion des Verschlusses, und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 eines Behälters in einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
Die Fig. 1 und 2 der begleitenden Zeichnungen zeigen einen Behälter 10 gemäß einer ersten Form der Erfindung, die einen Grundkörper 12, einen Deckel oder Verschluß (Kappe) 14 und eine Abdichtung bzw. Versiegelung 16 umfaßt.
Unter versiegelten, d. h. Abgabe-Bedingungen ist der Ver­ schluß 14 mit dem Grundkörper 12 verbunden und wird durch die Versiegelung 16 in Eingriff gehalten. Die Ver­ siegelung umfaßt einen Streifen 18, der zwischen ge­ genüberliegenden Rändern des Verschlusses 14 und des Grundkörpers 12 liegt, und eine Lasche 20, die in mit­ einander passenden Kehlen oder Rinnen 22 und 24 des Grundkörpers 12 bzw. des Verschlusses 14 liegt.
Die Versiegelung ist integral mit dem Grundkörper 12 ausgebildet und am Grundkörper entlang einer Reißlinie 26 befestigt, die unter Nutzen bekannter Maßnahmen Technik gebildet wird.
Wie aus Nachstehendem hervorgeht, ist der Verschluß 14 mit dem Grundkörper 12 verbindbar, indem er axial in Richtung des Pfeiles 30 gegen den Körper gedrückt wird. Die Lasche 20 kann an ihrer führenden Innenfläche 32 ko­ nisch sein, um die Verbindung von Verschluß mit dem Grundkörper zu erleichtern. Wenn der Inhalt des Behäl­ ters zugänglich sein soll, zieht der Nutzer an der Lasche, indem er diese aus den Kehlen herauszieht, und dann wird der Streifen 18 zwischen Verschluß und Grund­ körper abgewickelt. Die konische Fläche 32 erleichtert den Zugang zum Entfernen des Siegels.
Fig. 2 zeigt die innere Konstruktion des Grundkörpers 12 und des Verschlusses 14.
Der Grundkörper umfaßt einen Hals 34, der sich von einer Schulter 36 aus nach oben erstreckt. Am Hals ist eine sich nach außen erstreckende Umfangsausbildung 38 ange­ ordnet. Eine obere Fläche 40 dieser Ausbildung ist schräg nach unten und außen gerichtet. Die Unterseite 42 dieser Ausbildung ist andererseits im wesentlichen im rechten Winkel zur Achse des Grundkörpers ausgerichtet.
Zwischen einander gegenüberliegenden Enden der Umfangs­ ausbildung 38 ist ein kleiner Spalt 44 bestimmt. Rechts dieses Spalts weist die Umfangsausbildung einen verform­ baren Abschnitt 46 auf, der nicht am Hals befestigt ist und der sich vom Rest der Umfangsausbildung 38 er­ streckt. Die Oberfläche 48 des Abschnitts 46 ist ko­ nisch, wobei sie sich in ihrer Stärke von dem Spalt 44 zu dem Rest der Umfangsausbildung 38 zur rechten Seite hin erhöht.
Der Verschluß 14 ist becherförmig und umfaßt einen inne­ ren Ring 50, der so geformt ist, daß er in den Hals 34 hineinpaßt.
Der Verschluß umfaßt an einer inneren Wand mindestens ein Halteelement 52, das eine Unterseite 54 aufweist, die schräg in einer Art und Weise ausgebildet ist, die komplementär zu der schrägen Oberfläche 40 des Umfangsab­ schnitts am Hals des Grundkörpers 12 ist. Das Halteele­ ment 52 hat ein konisches Führungsende 56.
Ebenfalls an einer Innenwand des Verschlusses 14 ist ein Leit- oder Ablenkteil 58 angeordnet.
Wenn der Verschluß 14 auf dem Grundkörper 12 angeordnet wird, sitzt der Ring 50 passend in dem Hals 34 und unter­ stützt eine korrekte Ausrichtung des Verschlusses zu dem Grundkörper. Der Verschluß wird dann axial gegen den Grundkörper gedrückt, und die schräge Unterseite 54 des Halteelements oder der Ausbildungen 52 läuft auf der geneigten Oberfläche 40 der Umfangsausbildung 38. Die Teile werden relativ zueinander verformt, und der Ver­ schluß kann sich auf dem Hals bewegen, bis die Halte-Aus­ bildungen 52 in die flache Unterseite 42 der Umfangs­ ausbildung 38, einrasten und damit in Verbindung treten. Das Ablenkteil 58 läuft auf der Oberfläche der Umfangs­ ausbildung 38 und der Verschluß kann deshalb nicht auf der Schulter 36 zu liegen kommen. Die zwei Teile sind wirksam miteinander verriegelt, obwohl der Verschluß 14 relativ zum Grundkörper 12 gedreht werden kann. Wenn jemand versucht, den Verschluß vom Grundkörper zu ziehen, besteht dagegen durch die zusammengefügten bzw. gegeneinanderliegenden Ausbildungen 38 und 52 ein Wider­ stand.
Wenn der Inhalt des Behälters abgegeben werden soll, dann werden die Kehlen oder Rinnen 22 und 24 im Grund­ körper und Verschluß in eine miteinander übereinstimmen­ de Lage gebracht. Der Verschluß 14 wird in axialer Rich­ tung 30 gegen den Grundkörper gedrückt, und der untere Umfangsrand des Verschlusses nähert sich der Schulter 36. Diese Art der Bewegung wird möglich, weil das Ablenk­ teil 46 in diesem Zustand mit dem verformbaren Abschnitt 46 in Verbindung ist und dieser Abschnitt durch die auf­ gewendete Kraft abgelenkt bzw. geleitet wird.
Während die axiale Kraft aufrechterhalten und der ver­ formbare Abschnitt 46 in der ausgelenkten Position gehalten wird, wird der Verschluß 14 in einer Richtung 60 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Der Spalt 44 wird weiter geöffnet, wenn der verformbare Abschnitt 48 abge­ lenkt wird, und bei Drehen des Verschlusses kann die Halte-Ausbildung 52 mit dem sich verjüngenden Führungs­ ende 56 durch den vergrößerten Spalt hindurchtreten, wodurch sie in Eingriff mit der sich verjüngenden Ober­ fläche 48 des verformbaren Abschnitts gebracht wird.
Wenn das Halteelement 52 auf der Oberfläche des verform­ baren Abschnitts 46 läuft, kann die axiale Kraft bei weiterer Drehung des Verschlusses relativ zum Grundkör­ per aufgehoben werden, und der Verschluß wird durch eine Schraubaktion außer Eingriff zu der Umfangsausbildung 38 gebracht.
Der Verschluß 14 kann wieder mit dem Grundkörper 12 ver­ bunden werden, indem lediglich der Verschluß direkt in axialer Richtung 30 auf den Grundkörper gedrückt wird.
Der erfindungsgemäße Behälter verdankt seine Kindersi­ cherheits-Qualitäten der Tatsache, daß es erforderlich ist, den Verschluß in axialer Richtung gegen den Grund­ körper zu beaufschlagen und gleichzeitig den Verschluß relativ zum Grundkörper zu drehen. Zusätzlich müssen die Kehlen 22 und 24 in Übereinstimmung gebracht werden. Es ist davon auszugehen, daß ein Kind, das versucht, den Behälter zu öffnen, normalerweise probieren wird, den Verschluß mit oder ohne Schraubbewegung vom Grundkörper zu ziehen. Diese Art der Bewegung wird die Teile nicht voneinander trennen.
Die Erfindung ist nicht begrenzt auf die genaue Form der in den Zeichnungen dargestellten Konstruktion und Einzel­ heiten. Der Verschluß kann mehrere geeignete Formen auf­ weisen, wobei das Wesen der Erfindung in der Schaffung einer verformbaren Ausbildung am Grundkörper liegt, die, einmal verformt, es erlaubt, den Verschluß vom Grund­ körper mittels einer Schraubbewegung zu lösen. Eine mögliche Modifizierung ist das Austauschen der Komponen­ ten des Verschlusses mit den entsprechenden, also zu­ sammenwirkenden Komponenten des Grundkörpers, so daß ein verformbares Teil am Verschluß angeordnet ist. Diese Art der Konstruktion soll auch in den Bereich der vorlie­ genden Beschreibung fallen. Es ist ebenso möglich, die Versiegelung 16 als Teil des Verschlusses 14 auszu­ bilden, anstatt sie am Grundkörper 12 zu befestigen.
Fig. 3 illustriert eine Anwendungsform der Erfindung, die eine Modifikation der erwähnten Art umfaßt.
Fig. 3 zeigt einen Behälter 70, der einen Grundkörper 72 und einen Verschluß 74 umfaßt.
Der Grundkörper 72 ist mit einem Hals 76 versehen, der sich um eine Öffnung 78 erstreckt. Zwei Leit- oder Ablenkteile 80 sind an gegenüberliegenden Seiten des Halses in der Nähe einer unteren Schulter 82, und zwei Halte-Ausbildungen 84 sind an einer Außenfläche des Halses näher dem Rand des Halses angeordnet. Lediglich eine der Halte-Formationen ist in der Zeichnung zu sehen. Jede Halte-Ausbildung hat eine führende (voraus­ laufende) Oberfläche 86, die geneigt ist und genauge­ nommen auf einem Teil einer Spiralbahn liegt, die ent­ sprechend um die Längsachse des Grundkörpers verläuft.
Der Verschluß 74 umfaßt eine Kappe 88 und einen Einsatz 90. Die Kappe hat eine gerippte Außenfläche 92, um ihre manuelle Betätigung zu erleichtern, und einen Rezeß- Bereich 94, der ähnlich der Vertiefung bzw. Kehle 24 der Fig. 1 ausgebildet ist. An der Innenfläche der Kappe befinden sich gegenüberliegend zwei Vertiefungen 96, von denen nur eine in der Zeichnung zu sehen ist, und unter jeder Vertiefung ist eine Schnapp-Ausbildung 98, die eine sich verjüngende untere Fläche 100 hat.
Der Einsatz 90 umfaßt einen (kreisförmigen) Ring, der einander gegenüberliegende Schlitze 102 und gegenüberlie­ gende Erhebungen 104 an einer Außenfläche des Einsatzes aufweist. Jeder Schlitz hat ein verformbares Teil 106, das einen Teil der Seitenwandung des Schlitzes bildet. Das verformbare Teil hat eine Schulter 108, die sich in den Schlitz erstreckt. Ein enger Spalt 110 existiert zwi­ schen den gegenüberliegenden geneigten Flächen des ver­ formbaren Teils 106 und eines entsprechenden Teils des Einsatzes 90. Das vom Schlitz abgewandte Ende der Öff­ nung ist erweitert.
Der Einsatz ist getrennt von der Kappe dargestellt. Tat­ sächlich ist der Einsatz so ausgebildet, daß er genau bzw. in sattem Sitz in die Kappe einsetzbar ist, und wenn dies geschehen ist, ist jede Erhebung 104 in einer der komplementären Vertiefungen 96 angeordnet, so daß ein relatives Verdrehen zwischen Einsatz und Kappe ver­ hindert wird. Beim Eindrücken des Einsatzes in die Kappe laufen die konischen bzw. sich verjüngenden Flächen 100 der Sperren oder Verriegelungen über die Erhebungen 104, bis Oberflächen der Schnapp-Ausbildungen mit Unter­ flächen der Erhebungen in Eingriff treten und in die Schlitze 102 eintreten.
Eine lösbare Versiegelung 112 ist an dem Einsatz 90 vor­ gesehen. Die Versiegelung umfaßt einen Ring 114, der mit dem Einsatz an einer Anzahl Stellen 116 in Eingriff tritt, und eine Lasche 118, die normalerweise in der Ver­ tiefung 94 der Kappe liegt.
Wenn der Verschluß auf dem Hals plaziert und zu dem Grundkörper hin gedrückt wird, lenken die Halte-Aus­ bildungen 84 die verformbaren Teile 106 in den Raum des jeweiligen Schlitzes 102, und die Spalte 110 werden aufgeweitet, um geneigte Bahnen zu schaffen, entlang denen sich die entsprechenden Halte-Ausbildungen bei Drehung des Verschlusses relativ zum Grundkörper bewegen können. Auf diese Weise können die Halte-Ausbildungen 84 in die entsprechenden Schlitze 102 vorbewegt werden. Wenn dies geschieht, springen die entsprechenden ver­ formbaren Teile 106 in die gezeigten Positionen zurück, und es ist nicht möglich, den Verschluß 74 vom Grund­ körper zu entfernen. Der Verschluß 74 kann tatsächlich nur in begrenztem Maße durch Drehen der Ausbildungen 84 in dem Schlitz 102 zwischen Positionen, in denen die Ausbildungen Seitenwandungen der Schlitze bzw. die Schultern 108 berühren, bewegt werden.
Wenn der Behälter geöffnet werden soll, ist es erforder­ lich, zuerst die Versiegelung 112 zu entfernen. Dies geschieht durch Ziehen an der Lasche, so daß die Verbin­ dungen an den Punkten der Befestigung 116 brechen.
Ist die Versiegelung 112 entfernt, ist es möglich, den Verschluß 74 in Richtung des Grundkörpers 72 zu drücken, so daß die untere Kante des Verschlusses mehr oder weni­ ger in Kontakt mit der Schulter 82 kommt. Wenn dies ge­ schieht, schiebt das Ablenkteil 80 am Hals die verformba­ ren Teile 106 aufwärts in die Schlitze, und die Spalte 110 werden unter Bildung spiralförmiger Bahnen geöffnet, durch die die Halteteile 84 im wesentlichen nach Art einer Schraube bewegt werden können, um das Freidrehen des Verschlusses vom Grundkörper zu erlauben.
Wenn der Verschluß wieder mit dem Grundkörper verbunden werden soll, ist eine einfache Schraubbewegung alles, was erforderlich ist, um die spitzen oberen Ecken der Halteteile leicht in die ausgestellten unteren Enden der Spalte 110 einzuführen, und mit einer Dreh- und Druck­ aktion können die Halteelemente entlang der Bahnen, die durch die offenen Spalte 110 gebildet werden, bewegt werden.
Eine Abwandlung, die an dem Einsatz hergestellt werden kann, ist die Verjüngung (Konizität) der Schultern 108 an den Schlitzen, so daß sie geneigt sind, wie dies durch die gepunktete Linie 120 angedeutet ist. Wenn dies verwirklicht und ein Versuch unternommen wird, den Ver­ schluß zu drehen, wenn dieser mit dem Grundkörper in Verbindung steht, laufen die Halteelemente 84 auf den geneigten Flächen 120 (auf) und sichern den Verschluß noch fester und dichter am Grundkörper.

Claims (13)

1. Behälter umfassend einen Behälter- oder Grundkörper (72; 12) mit einer Öffnung (78) und einem Verschluß (74; 14), der mit dem Körper zum Schließen der Öff­ nung verbindbar ausgebildet ist, gekenn­ zeichnet durch mindestens ein Halte­ element (84; 52), das ein Hindernis gegen Lösen des Verschlusses von dem Grundkörper bildet, mindestens eine verformbare Ausbildung (106; 46) und mindestens ein Leit- oder Ablenkteil (80; 58), wobei der Ver­ schluß in begrenztem Maße in Richtung auf den Grund­ körper hin bewegbar ist, wodurch das Leit- oder Ab­ lenkteil (80; 58) die verformbare Ausbildung (106; 46) unter Bildung einer Bahn (110) leitet, entlang der das Halteelement (84; 52) bewegbar ist, um das Lösen des Verschlusses von dem Grundkörper zu er­ möglichen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteelement (84) durch Drehen des Verschlusses relativ zu dem Grund­ körper entlang der Bahn (110) bewegbar ist.
3. Behälter nach den Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er lösbare Schließ- oder Siegelmittel (112) umfaßt, die ein Hindernis mindestens gegen Bewegung des Verschlusses in Richtung des Grundkörpers bilden.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß bei mit dem Grundkörper in Verbindung stehendem Ver­ schluß letzterer mindestens in begrenztem Maße relativ zu dem Grundkörper drehbar ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bahn (110) auf einer Spirale um die Längsachse des Grundkörpers liegt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteteil (84) eine führende Oberfläche (86) auf­ weist, die in die Bahn eintritt, die auf einer Spirale um die Längsachse des Grundkörpers liegt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) einen Hals umfaßt, sich die ver­ formbare Ausbildung (46) an einer Oberfläche des Halses befindet und das Ablenkteil (58) und das Halteteil (52) an einer Oberfläche des Verschlusses angeordnet sind.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hals eine Um­ fangsausbildung (38) aufweist und das Halteteil mit dieser verbindbar ist, wodurch ein Hindernis gegen ein Abziehen des Verschlusses in axialer Richtung von dem Grundkörper gebildet ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper einen Hals (76) aufweist, das Ablenkteil (80) und das Halteteil (84) sich an einer Oberfläche des Halses befinden und die verformbare Ausbildung (106) an dem Verschluß angeordnet ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschluß (74) eine Kappe (88) und einen Einsatz (90) umfaßt, der mit der Kappe in Eingriff steht, und die verformbare Ausbildung (106) am Einsatz vorgesehen ist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einsatz (90) einen Schlitz (102) aufweist, in dem das Halteteil (84) anbringbar ist, und die verformbare Ausbildung (106) ablenkbar ist, um die Bahn von dem Schlitz zu schaffen.
12. Behälter, dadurch gekennzeich­ net, daß er einen Grundkörper (12), einem am Grundkörper angeordneten Hals, eine am Hals ange­ ordnete Umfangsausbildung (38), die ein verformbares Teil (46) einschließt, und einen Verschluß (14) umfaßt, der mit dem Hals in Eingriff bringbar ist, wobei der Verschluß Halteelemente (52) umfaßt, die mit der Umfangsausbildung verbindbar sind, um ein Hindernis gegen Abziehen des Verschlusses von dem Hals zu bilden, und der Verschluß axial in einem begrenzten Maß zu dem Grundkörper bewegbar ist und ein Teil (58) umfaßt, das dadurch das verformbare Teil (46) zur Bildung einer Bahn auslenkt, entlang der die Halteelemente (52) bewegbar sind, um ein Lösen des Verschlusses von dem Hals zu ermöglichen.
13. Behälter, dadurch gekennzeich­ net, daß er einen Grundkörper (72), einen am Grundkörper angeordneten Hals (76), ein Ablenkteil (80) und ein Halteteil (84) an dem Hals, einen Verschluß (74), eine Schlitzausbildung (102), die am Verschluß vorgesehen ist, und ein verformbares Teil (106), das mindestens von einen Teil einer Wandung um den des Schlitz gebildet ist, umfaßt, wobei der Verschluß mit dem Grundkörper durch Bewegen des Ver­ schlusses in Richtung des Grundkörpers und gleich­ zeitiges Drehen des Verschlusses relativ zum Grund­ körper in Eingriff bringbar ist, wodurch das Halte­ teil (84) das verformbare Teil (106) ablenkt und eine Bahn (110) gebildet wird, entlang der das Halteelement passieren kann, um in den Schlitz ein- und mit diesem in Eingriff zu treten, während der Verschluß von dem Grundkörper durch Bewegen des Verschlusses in Richtung auf den Grundkörper lösbar ist, wobei das Leit- oder Ablenkteil (80) das verformbare Teil (106) unter Bildung besagter Bahn ablenkt, so daß bei Drehbewegung des Verschlusses relativ zu dem Grundkörper das Halteelement von dem Schlitz lösbar ist, und zwar durch Laufen entlang der Bahn, um so ein Lösen des Verschlusses von dem Grundkörper zu ermöglichen.
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