DE1229447B - Kunststoffverschluss mit Aufreissstreifen fuer einen Behaelter mit Deckel - Google Patents

Kunststoffverschluss mit Aufreissstreifen fuer einen Behaelter mit Deckel

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DE1229447B
DE1229447B DEB78969A DEB0078969A DE1229447B DE 1229447 B DE1229447 B DE 1229447B DE B78969 A DEB78969 A DE B78969A DE B0078969 A DEB0078969 A DE B0078969A DE 1229447 B DE1229447 B DE 1229447B
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Paul S Van Baarn
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 81c-12
Nummer: 1229 447
Aktenzeichen: B 78969 VII b/81 c
Anmeldetag: 19. Oktober 1964
Auslegetag: 24. November 1966
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffverschluß für einen Behälter mit einem Deckel, der die Öffnung des Behälters umschließt und mittels Dichtungsrippen abdichtet, mit einem ständig am Behälter verbleibenden, dessen Hals unterhalb des Deckels umschließenden Verankerungsband, an das der Deckel über eine parallel mit der Seitenwandung des Behälters verlaufende Verbindungslasche angelenkt ist, einem zwischen dem Deckel und dem Verankerungsband in Höhe der Verbindungslasche angeordneten Aufreißstreifen sowie mit einer Arretierung für den Deckel in seiner Offenstellung.
Mit Aufreißstreifen ausgestattete Verschlüsse werden in der Praxis für viele Zwecke ausschließlich benutzt, weil der Aufreißstreifen eine Garantiefunktion gewährleistet. Solange der Aufreißstreifen unverletzt ist, steht sicher, daß der Verschluß noch nicht geöffnet wurde. Umgekehrt läßt der Abriß des Aufreißstreifens sofort erkennen, daß der Verschluß bereits zuvor, sei es befugt, sei es unbefugt, geöffnet war.
Es ist beispielsweise nach der USA.-Patentschrift 2 958 439 für einen Verschluß ohne Aufreißstreifen bekannt, eine das Gelenk zwischen dem Verankerungsband und dem Deckel bildende Verbindungslasche, verhältnismäßig lang sowie in der Schließstellung des Deckels über die Mantelfläche des Verschlusses radial nach außen in einem Bogen vorstehend, auszubilden. An den Stellen, an denen die Verbindungslasche in den Deckel und das Verankerungsband übergeht, steht sie daher senkrecht zur Mantelfläche des Verschlusses. Dies wird bei der Herstellung dadurch erreicht, daß der Kunststoffverschluß in seiner offenen Stellung gepreßt wird. Eine solche Form der Verbindungslasche läßt sich jedoch bei einem Verschluß mit Aufreißstreifen nicht herstellen, da letzterer zunächst den unteren Rand des Deckels mit dem oberen Rand des Verankerungsbandes verbinden muß. Ein mit Aufreißstreifen ausgestatteter Verschluß läßt sich daher nur in seiner geschlossenen Stellung fertigen, was zwangläufig dazu führt, daß die Verbindungslasche in der Ebene der Mantelfläche des Verschlusses liegt. Dies hat zur Folge, daß die Lasche bei geöffnetem Deckel eine Rückstellkraft erzeugt, die ein plötzliches Zurückschlagen des Deckels auf den Schwall der ausströmenden Flüssigkeit hervorrufen kann. Hinzu kommt, daß der Behälter beim Entleeren gekippt werden muß, wodurch der bei geöffnetem Behälter senkrecht hochstehende Deckel eine Lage erhält, in der die Schwerkraft ein erhebliches Moment im Sinn einer Schließbewegung des Deckels ausübt.
Kunststoffverschluß mit Aufreißstreifen für einen Behälter mit Deckel
Anmelder:
Paul S. van Baarn, Monte Carlo (Monaco)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/Main., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Paul S. van Baarn, Monte Carlo (Monaco)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. Oktober 1963 (951238)
Es ist weiter nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 845 355 bereits bekannt, bei einem Kunststoffverschluß mit Aufreißstreifen eine Arretierung des Deckels in der Offenstellung vorzusehen, derart, daß ein Kanalprofil des Deckels den in besonderer Weise mit Wassertropfenprofil ausgestatteten Rand des Behälters umgreift, wobei durch Wülste und eine Zunge am Kanalprofil die Öffnungsbewegung des Deckels geführt und eine gewisse Sicherung gegen Zurückschlagen auf Grund der Reibung zwischen Deckel und Gefäßrand erzielt wird. Wie ersichtlich, ist hier eine komplizierte Deckelform ebenso wie eine dem Deckel angepaßte Profilierung des Gefäßrandes erforderlich, wobei die Sicherung der Arretierung weitgehend von der genauen Kontur des Gefäßrandes und auch von der präzisen Einstellung des Verschlusses gegenüber dem Gefäß abhängig ist. Beide Bedingungen sind jedoch bei billigen Massenartikeln, wie sie Kunststoffverschlüsse in der Regel darstellen, praktisch nicht einzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffverschluß mit Aufreißstreifen in einfacher und wirtschaftlich tragbarer Weise auszubilden und mit einer Arretierung zu versehen, die unabhängig von der Kontur des Gefäßrandes ist und damit wesentliche Nachteile der bekannten Ausführung vermeidet. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß nahe der Verbindungslasche zwei formschlüssig in Eingriff bringbare elastische Glieder
609 728/238
vorgesehen sind, von denen eines dem Deckel und das andere dem Verankerungsband zugeordnet ist. Da somit beide Eingriffsglieder am Verschluß selbst angebracht sind, ist deren genauere, relative Stellung zwangläufig und insbesondere unabhängig von der Lage des Verschlusses zum Gefäß und auch unabhängig von der Form des Gefäßrandes stets gegeben.
Gemäß einer bevorzugten Form der Erfindung ist vorgesehen, daß die bei geöffnetem Deckel in Eingriff tretenden Glieder durch Vorsprünge gebildet sind, die einstückig mit dem Deckel bzw. dem Verankerungsrand ausgebildet sind. Zweckmäßig kann die Ausbildung so sein, daß ein einzelner Vorsprung an einem Teil elastisch zwischen zwei Vorsprüngen am anderen Teil eingreift.
Weitere Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Deckels nach der Erfindung in seiner abdichtenden Schließstellung auf dem Behälter,
F i g. 2 eine Teildraufsieht auf den in F i g. 1 gezeigten Deckel, und zwar an der Stelle, wo sich das Scharnier befindet,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Scharnier bei offenem Deckel,
F i g. 4 eine schaubildliche Teilansicht einer Abwandlung der Fig. 1, und
F i g. 5 perspektivisch, teilweise im Schnitt, eine Ansicht der Arretierung für eine etwas abgewandelte Ausführung eines Verschlusses nach der Erfindung.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 ist der abwärts gerichtete Rand des Deckels durch einen Aufreißstreifen 1 in einen oberen und einen unteren Teil 2 und 4 unterteilt, wobei der obere Teil die Wand bzw. den Flansch des Deckels 7 und der untere Teil das Verankerungsband oder den Befestigungsrand bilden. Der Aufreißhaken 1 besitzt eine Zunge Ic und umschließt nicht den ganzen Umfang des Randes, sondern läßt einen zusammenhängenden Teil aus, der ein Scharnier bildet. Dieser Teil ist in F i g. 1 als aus zwei kurzen, dünnen, biegsamen Bändern 3 bestehend gezeigt, die das Verankerungsband 4 und den Deckel 7 ständig verbinden. Das Verankerungsband 4 umschließt den Hals 18 des Behälters dauernd zwischen einem Paar oberer und unterer, auf dem Umfang des Halses ausgebildeter Rippen 5, 6. Der Deckel 7 ist somit ständig mit dem Behälter oder Gefäß verbunden und besitzt normalerweise auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite einen (nicht gezeigten) Vorsprung od. dgl, der das Öffnen des Behälters erleichtert. Zwischen den beiden Scharnierbändern 3 befindet sich ein Spalt 8, und ähnliche Spalte 9 sind zwischen den Streifen und den jeweiligen Enden des Aufreißstreifens 1 ausgebildet.
Der Deckel 7 weist eine innere ringförmige Rippe 14 auf (F i g. 3), die in eine um den Hals 18 verlaufende Nut 15 einschnappt, und ist außerdem mit einer weiteren ringförmigen Rippe 16 ausgebildet, die sich bei geschlossenem Deckel gegen den Rand 17 des Halses preßt. Der Abstand zwischen der Rippe 14 und der Unterseite des Deckels 7 ist derart, daß bei Eingreifen der Rippe 14 in die Nut 15 gleichzeitig die Rippe 16 auf dem Rand 17 aufsitzt. Die Rippen 14 und 16 bilden die Abdichtung des Deckels. Sie gewährleisten, daß der Film, der sich durch Kapillarwirkung zwischen zwei in dichter Nähe befindlichen Oberflächen immer bilden kann, an diesen Stellen zerstört wird. Das Volumen der zwischen den Rippen 14 und 16 eingeschlossenen Luft sollte minimal sein, um die Gefahr einer Oxydierung des Behälterinhalts an der Oberfläche des Halses zu verringern.
Der Verschluß wird angebracht, indem das Verankerungsband 4 über den Hals 18 des Behälters gepreßt wird. Er muß aus einem ausreichend elastischen Kunststoff hergestellt sein, damit er nach seiner ständigen Deformierung durch den Hals 18 noch elastisch nachgibt.
Um den Deckel 7 in seiner Offenstellung rechtwinklig zur Ebene des Randes 17 zu halten, ist eine federnde Arretierung vorgesehen, die zwei Finger 10 aufweist, die außen auf der Unterkante des Flansches des Deckels 7 über den Scharnierstreifen 3 ausgebildet sind. Die Innenflächen der Finger sind an ihren Enden mit Nocken 11 versehen, die somit aufeinander zu gerichtet sind. Die beiden Finger wirken mit einem Ansatz 12 zusammen, der an dem Verankerungsband 4 ausgebildet ist und in rechtem Winkel dazu unter den Scharnierstreifen 3 und symmetrisch zu den Fingern 10 verläuft. An seinem freien Ende trägt der Ansatz beidseits je einen Nocken 13, und die einzelnen Teile sind zueinander so bemessen, daß sich beim Öffnen des Deckels 7 die Finger 10 nach unten bewegen, bis ihre Nocken 11 die Nocken 13 am freien Ende des Ansatzes 12 berühren und durch sie auseinandergepreßt werden. Die Finger 10 geben federnd nach, so daß der Ansatz vorbei kann, bis die Nocken 11 hinter den Nocken 13 in ihre richtige Stellung einschnappen. Der Deckel wird somit in seiner Offenstellung im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Behälterrandes 17 gehalten.
In F i g. 4 befinden sich die Finger 10 und der Ansatz 12 in gegenseitig vertauschten Stellungen, wobei die Finger am Verankerungsband 4 und der Ansatz 12 am Deckel 7 angebracht sind. Die Wirkungsweise dieser abgewandelten Ausführungsform ist ähnlich der oben beschriebenen; die beiden Finger 10 werden nachgiebig auseinandergedrückt, so daß das verbreiterte Ende des Ansatzes 12 zwischen sie gleitet, bis die jeweiligen Nocken 11,13 einschnappen.
Die Abdichtung eines erfindungsgemäßen Verschlusses kann weiter verbessert werden durch einen inneren Flansch oder Rand 19 (F i g. 5), der auf seiner Außenfläche in ungefähr der gleichen Höhe wie die Rippe 14 auf dem Außenflansch 1 des Deckels eine ringförmige Rippe 20 aufweist. Der radiale Abstand zwischen dem Rand 19 und dem Flansch 2 ist derart, daß bei Schließen des Deckels die Rippe 20 gegen die Innenfläche des Halses 18 gepreßt wird und eine zusätzliche Abdichtung bildet.
Bei dieser Anordnung sind somit drei abdichtende Teile 20,16,14 zwischen der Innen- und der Außenseite des Behälters hintereinandergeschaltet, die den Behälter oder das Gefäß hervorragend abdichten, so daß nicht nur ein Ausfließen des Inhalts verhindert wird, sondern der Behälter auch ein Vakuum bzw. ein teilweises Vakuum aufrechterhalten kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kunststoffverschluß für einen Behälter mit einem Deckel, der die Öffnung des Behälters umschließt und mittels Dichtungsrippen abdichtet, mit einem ständig am Behälter verbleibenden,
dessen Hals unterhalb des Deckels umschließenden Verankerungsband, an das der Deckel über eine parallel mit der Seitenwand des Behälters verlaufende Verbindungslasche angelenkt ist, einem zwischen dem Deckel und dem Verankerungsband in Höhe der Verbindungslasche angeordneten Aufreißstreifen sowie mit einer Arretierung für den Deckel in seiner Offenstellung, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Verbindungslasche (3) zwei formschlüssig in Ein- to griff bringbare elastische Glieder (10,12) vorgesehen sind, von denen eines dem Deckel (7) und das andere dem Verankerungsband (4) zugeordnet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder durch Vorsprünge (10,12) gebildet sind, die einstückig mit dem Deckel (7) bzw. dem Verankerungsband (4) ausgebildet sind.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Vorsprung (12) an einem der durch das Gelenk (3) verbundenen Teile und zwei Vorsprünge (10) an dem anderen Teil ausgebildet sind, wobei die beiden Vorsprünge mit Abstand voneinander und in bezug auf den einzelnen Vorsprung (12) symmetrisch angeordnet sind, um diesen elastisch zu erfassen.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10, 12) an ihren freien Enden seitliche Nocken (11,13) aufweisen, wobei die einander zugeordneten Nokken miteinander in Eingriff treten, wenn der Deckel (7) die Offenstellung erreicht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1845 355;
USA.-Patentschrift Nr. 2 958439.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 728/238 11.6S © Bundesdruckerei Berlin
DEB78969A 1963-10-21 1964-10-19 Kunststoffverschluss mit Aufreissstreifen fuer einen Behaelter mit Deckel Pending DE1229447B (de)

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