CH692195A5 - Verschlusskappe mit arretierbarem Deckel. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlusskappe aus Kunststoff für einen Behälter, mit einem Befestigungsring zum Befestigen der Verschlusskappe am Behälter, einem mit dem Befestigungsring gelenkig verbundenen Deckel zum Verschliessen und \ffnen und einer Einrichtung zum Arretieren des Deckels in offener Stellung. Schnappscharniere für angelenkte Deckel halten je nach Stellung des Deckels mit einem Hauptscharnier und einem federnden Verbindungsstück zwischen zwei Nebenscharnieren den Deckel in geschlossener bzw. offener Stellung. Solche Schnappscharniere sind jedoch aufwändige Konstruktionen, benötigen eine relativ grosse Höhe der Verschlusskappe und eignen sich schlecht für grosse Behälteröffnungen abdeckende Deckel. Eine Verschlusskappe der eingangs erwähnten Gattung wird in der französischen Patentschrift Nr. 1 479 330 beschrieben. Diese Verschlusskappe ist aus flexiblem Kunststoff einstückig hergestellt. Ein Befestigungsring sitzt hinter einem Wulst am Hals eines Behälters fest. Der Deckel sitzt hinter einem zweiten Wulst ebenfalls am Hals des Behälters fest und weist einen inneren Dichtungskragen auf. Als Arretiereinrichtung ist ein Stützstab etwa senkrecht an der Innenseite des Deckels angeordnet. Beim \ffnen des Deckels wird der Stützstab durch den Rand des Halses elastisch verformt. In offener Stellung kommt der Stützstab auf den Rand des Halses zu liegen und hält so den Deckel offen. Solche Verschlusskappen benötigen in den Hals des Behälters hineinreichende Teile. Dies ist bei gewissen, im Behälter aufbewahrten Flüssigkeiten und Stoffen nicht erwünscht. So ist z.B. bei Milch und Milchprodukten wie Joghurt oder Früchtequark etc. aus hygienischen und ästhetischen Gründen eine möglichst glatte Innenseite ohne in den Behälter ragende Teile vorzuziehen. Jedoch besteht gerade bei Lebensmittelbehältern ein Bedarf an gelenkig angeordneten Deckeln, welche in offener Stellung arretierbar sind, damit der abgehobene Deckel nicht irgendwo abgelegt werden muss und dabei möglicherweise verschmutzt wird oder verloren geht. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Verschlusskappe mit einer Arretiereinrichtung herzustellen, bei welcher die Innenseite des Deckels keine in den Behälter ragende Teile aufweist und die Verschlussklappe daher für Lebensmittelbehälter und -flaschen geeignet ist. Die Arretiereinrichtung soll einfach in der Herstellung sein und den Deckel in wenigstens annähernd um 90 Grad verschwenkter Stellung sicher arretieren. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Arretiereinrichtung aus je einem nach aussen gerichteten, am Deckel und am Befestigungsring angeordneten Fortsatz besteht, welche Fortsätze in offener Stellung des Deckels ineinander greifen. Dadurch ist die Innenseite des Deckels frei von Vorsprüngen gestaltbar. Die Fortsätze können sehr klein ausgestaltet sein und fallen daher nicht unästhetisch auf. Vorteilhaft weist einer der Fortsätze am äusseren Ende einen Zahn und der andere Fortsatz eine Einbuchtung auf, wobei der Zahn des einen Fortsatzes durch \ffnen des Deckels in der Einbuchtung des anderen Fortsatzes einrastbar ist. Dabei wird die Elastizität des Materials genutzt, um ein Eingreifen des Zahns in die Einbuchtung zu ermöglichen. Dadurch federn die Fortsätze gegeneinander, sobald der Zahn in die Einbuchtung einrastet, und so wird der Deckel in der offenen Stellung festgehalten. Auch wenn ein Zahn auf nur einer Seite oder endständig angeordnet sein und mit einem in nur einer Richtung wirkenden anderen Fortsatz zusammenwirken kann, wird vorgezogen, dass der eine Fortsatz beidseitig einen Zahn aufweist und der andere Fortsatz zangenförmig ausgebildet ist. Die Zange ist dabei durch Einführen des einen Fortsatzes elastisch spreizbar und umfasst die Zähne des eingeführten einen Fortsatzes. Dadurch kommt eine sichere Eingriffnahme beider Fortsätze ineinander zu Stande. Die Rückhaltekraft für den Deckel ist durch die Dimensionierung der Zange und der Zähne respektive Einbuchtungen bestimmbar. Eine Zange kann aus zwei separaten Fortsätzen gebildet werden. Es wird aber eine u-förmig Ausbildung bevorzugt, da sich die Klemmkraft durch die U-Form erhöhen lässt. Über die offene Seite des U sind die Zähne des einen Fortsatzes einführbar und die drei geschlossenen Seiten bilden eine kurze Rinne, welche Rinne mit einem Ende an der Verschlusskappe angeordnet ist. Vorteilhafte Weiterführungen der Erfindung ergeben sich entsprechend den abhängigen Ansprüchen 5 bis 10. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Skizze einer Verschlusskappe mit einem T-förmigen Fortsatz am Deckel und einer zweiteiligen Zange am Befestigungsring, Fig. 2a eine Aufsicht auf eine Verschlusskappe mit kreuzförmigem Fortsatz am Deckel und u-förmigem Fortsatz am Befestigungsring, Fig. 2b eine Seitenansicht der Verschlusskappe gemäss Fig. 2a, Fig. 3 ein verkürzter Schnitt durch die Symmetrieebene einer Verschlusskappe gemäss Fig. 2a und b. Die perspektivische Skizze der Fig. 1 zeigt einen Teil eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Verschlusskappe 11. Die Verschlusskappe 11 weist einen Befestigungsring 13 und einen Deckel 15 auf, welche mit einem Bandscharnier 17 verbunden sind. Über und unter dem Bandscharnier 17 sind an Deckel 15 und Befestigungsring 13 je ein Fortsatz 19 bzw. zwei Fortsätze oder Zangenbacken 29, 29 min angeordnet. Es können jedoch auch am Deckel 15 zwei Fortsätze und am Befestigungsring 13 ein Fortsatz angeordnet sein. Der Fortsatz 19 am Deckel ist T-förmig ausgebildet. Der T-Fortsatz 19 besitzt einen Stamm 21 und einen Querbalken 23. Der Fuss 25 des Stamms 21 sitzt am Deckelrand 27. Der Querbalken 23 des T-Fortsatzes ist mit Abstand zum Deckelrand 27 angeordnet und bildet seitlich am Stamm zwei überstehende Zähne. Die beiden Fortsätze oder Zangenbacken 29, 29 min am Befestigungsring 13 bilden einen Spalt 31, dessen Breite der Dicke des Stammes 21 entspricht. Die Fortsätze 29 und 29 min sind gegengleich. Dem Spalt 31 zugewandt ist an den Fortsätzen 29, 29 min eine Einbuchtung 33 ausgebildet, sodass der Spalt 31 oben schmaler ist als unten. Die Fortsätze 29, 29 min sind zur Seite hin abgestützt, sodass sie Querkräfte auf den Befestigungsring 13 übertragen werden. Um ein Spreizen der beiden Fortsätze 29 und 29 min durch den T-Fortsatz zu erleichtern, ist an den Fortsätzen 29, 29 min eine Anschrägung 35 ausgebildet. Der Spalt 31 weitet sich im Bereich der Anschrägung 35 über das Mass der Breite des Querbalkens 23. Im Anschluss an die Anschrägung 35 nach unten ist an den Fortsätzen 29, 29 min je ein Haltezahn 37 ausgebildet, welche den Spalt 31 bis auf das Mass des Stammes 21 verengen. Hinter den Haltezähnen 37 weist der Spalt 31 eine Breite auf, welche wenigstens der Breite des Querbalkens 23 entspricht. Wird nun der Deckel 15 geöffnet, wird gleichzeitig der T-Fortsatz 19 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Querbalken 23 wird gegen den Spalt 31 geführt und gegen die Abschrägungen 35 gedrückt. Durch den Druck auf die schrägen Flächen der Abschrägungen 35 werden die Fortsätze 29 und 29 min auseinander gedrängt, bis der Querbalken 23 an den Haltezähnen 37 vorbeigeglitten ist. Danach federn die Fortsätze 29 und 29 min wieder zurück, wobei sich die Haltezähne 37 hinter den Querbalken 23 schieben bzw. die seitlichen Überstände des Querbalkens 23 in den Einbuchtungen 33 Eingriff nehmen. Dadurch ist eine grössere Kraft notwendig, den Deckel 15 aus der geöffneten Stellung zurück in die geschlossene Stellung zu bewegen, als die Kraft, die das Bandscharnier 17 auf den Deckel 15 ausübt. Der geöffnete Deckel 15 fällt dadurch nicht unwillkürlich wieder zu, sondern kann nur unter Kraftanwendung aus der Offenstellung bewegt werden. In Fig. 2a und 2b ist ein etwas unterschiedliches Ausführungsbeispiel 11 min dargestellt. Befestigungsring 13 min und Deckel 15 min sind über ein Bandscharnier 17 min miteinander verbunden. Der Fortsatz 39 über dem Bandscharnier 17 min ist kreuz- bzw. T-förmig ausgestaltet. Die beiden Zähne 41 stehen nach links und rechts und entsprechen in der Funktion dem Querstab 23 aus Fig. 1. Diese Zähne 41 stehen bei geöffneter Stellung des Deckels in Eingriff mit den Einbuchtungen 43 im u-förmigen Fortsatz 45 am Befestigungsring 13. Die Wirkungsweise des U-Fortsatzes 45 entspricht der Wirkungsweise der beiden Fortsätze 29, 29 min . Der Boden 47 des U-Fortsatzes 45 verstrebt die beiden Zangenbacken 49, 49 min gegeneinander und erhöht dadurch die notwendige Kraft, um die beiden Zangenbacken 49, 49 min auseinander zu drücken. Weiter ist der U-Fortsatz 45 durch eine Bodenverbreiterung 51 beidseits gegen den Befestigungsring 13 abgestützt. Weiter sind in Fig. 2b abreissbare Garantiestege 53 sichtbar, welche den Befestigungsring 13 min mit dem Deckel 15 min verbinden. Wird nun der Deckel 15 min zum ersten Mal geöffnet, werden die Garantiestege 53 durchtrennt. Durch das \ffnen wird der T-Fortsatz 39 an einer vom Befestigungsring 13 min entfernten und daher elastischen Stelle zwischen die Zangenbacken 49, 49 min eingeführt, wodurch diese gespreizt werden. Wird die Bewegung weitergeführt, rasten die Zähne 41 in den Einbuchtungen 43 ein, die durch die Zähne 41 auseinander gedrückten Zangenbacken 49, 49 min federn zurück und halten den T-Fortsatz 39 fest. Der Deckel 15 min verharrt dadurch in der geöffneten Stellung. Fig. 3 zeigt einen Schnitt etwa durch die Symmetrieebene der Verschlusskappe 11 min gemäss Fig. 2a und 2b. Der Durchmesser der Verschlusskappe 11 min ist jedoch geringer dargestellt als in den Fig. 2a und b. Wiederum ist der Befestigungsring 13 min und der Deckel 15 min mit einem Bandscharnier 17 min verbunden. Jedoch ist auch jedes andere Scharnier anwendbar in Verbindung mit der erfindungsgemässen Deckelarretierung. Deckel 15 min und Befestigungsring 13 min sind mit Garantiestegen 53 verbunden. Am Deckelrand 27 min ist links eine Lasche 55 zum \ffnen des Deckels 15 min dargestellt und rechts der T-Fortsatz 39 mit dem Zahn 41 in einer Ansicht. Am Befestigungsring 13 min ist unter dem T-Fortsatz 39 der U-Fortsatz 45 dargestellt, wobei der Boden 47 geschnitten ist und die Zangenbacke 49 vom Spalt her gesehen ist. Die Zangenbacke 49 weist oben eine Abschrägung 37 min und etwa mittig eine Einbuchtung 43 auf. Die Einbuchtung 43 läuft senkrecht zu den Zähnen 41 am T-Fortsatz 39, sodass die Zähne 41 bei um 90 Grad verschwenktem Deckel 15 min in die Einbuchtungen 43 passen. Die Geometrie der Fortsätze 39, 45 und der Zähne 41 bzw. der Einbuchtungen 43 ist auf die Geometrie des Bandscharniers 17 min abgestimmt. Bei geeigneter Wahl der Geometrie, z.B. Anordnung des T-Fortsatzes 39 senkrecht zur Oberseite 57 des Deckels 13 min , ist ein grösserer \ffnungswinkel für den Deckel von bis über 180 Grad erreichbar. Damit der Befestigungsring 13 min im Bereich der Arretierung die nötige Festigkeit aufweist, kann er eine Verstärkung 59 (gestrichelt eingezeichnet) aufweisen. Dies wird z.B. dadurch erreicht, dass der Wulst 61 am Befestigungsring 13 min über einen begrenzten Bereich verdickt ausgebildet ist. Die Verschlusskappe 11, 11 min ist in den Ausführungsbeispielen mit einem auf einen Wulst an einem Behälterhals aufsteckbaren Befestigungsring 13, 13 min und einem über einem zweiten Wulst am Flaschenhals schliessenden Deckel 15, 15 min dargestellt. Es sind jedoch auch aufschraubbare Verschlusskappen und am Befestigungsteil schliessende Deckel Teil der Erfindung, sofern sie mit einer erfindungsgemässen Arretiereinrichtung 19, 29, 29 min ; 39, 45 ausgerüstet sind. Eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung kann sowohl am Deckel 15, 15 min wie auch am Befestigungsring 13, 13 min nur einen Fortsatz aufweisen. Weiter ist eine entsprechende Arretiereinrichtung auch bei einstückig hergestellten Flaschen und Behältern vorsehbar.
Claims (10)
1. Verschlusskappe aus Kunststoff für einen Behälter, mit einem Befestigungsring zum Befestigen der Verschlusskappe am Behälter, einem mit dem Befestigungsring gelenkig verbundenen Deckel zum Verschliessen und \ffnen und einer Einrichtung zum Arretieren des Deckels in offener Stellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung aus je mindestens einem nach aussen gerichteten, am Deckel (15, 15 min ) und am Befestigungsring (13, 13 min ) angeordneten Fortsatz (19; 29, 29 min ; 39; 45) besteht, welche Fortsätze (19; 29, 29 min ; 39; 45) in offener Stellung des Deckels (15, 15 min ) ineinander greifen.
2.
Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Fortsatz (19, 39) am äusseren Ende einen Zahn (23, 41) und ein zweiter Fortsatz (29, 29 min ; 45) eine Einbuchtung (33; 43) aufweist, wobei der Zahn (23, 41) des ersten Fortsatzes (19, 39) durch \ffnen des Deckels (15, 15 min ) in der Einbuchtung (33, 43) des zweiten Fortsatzes (29, 29 min ; 45) einrastbar ist.
3. Verschlusskappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fortsatz (19, 39) beidseitig einen Zahn (23, 41) aufweist und der zweite Fortsatz (29, 29 min ; 45) zangenförmig ausgebildet ist, wobei die Zange (29, 29 min ; 45) durch Einführen des ersten Fortsatzes (19, 39) elastisch spreizbar ist und die Zähne (23, 41) des eingeführten ersten Fortsatzes (19, 39) umfasst.
4.
Verschlusskappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange (45) u-förmig ausgebildet ist, wobei über die offene Seite des U die Zähne (41) des ersten Fortsatzes (39) einführbar sind und die drei geschlossenen Seiten eine kurze Rinne (45) bilden, welche Rinne an einem Ende an der Verschlusskappe (11 min ) angeordnet ist.
5. Verschlusskappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (45) der Rinne (45) breiter als die Rinne (45) ausgebildet ist und über seine ganze Breite mit der Verschlusskappe (11 min ) verbunden ist.
6. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze in einer Ebene senkrecht zur Schwenkachse des Deckels (15, 15 min ) und bei der Schwenkachse angeordnet sind.
7.
Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fortsatz (19, 39) am Deckel (15, 15 min ) und der zweite Fortsatz (29, 29 min ; 45) am Befestigungsring (13, 13 min ) angeordnet ist.
8. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (13, 13 min ) auf seiner Innenseite im Bereich des Fortsatzes (29, 29 min ; 45) eine Versteifung aufweist.
9. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Deckel (15, 15 min ) und Befestigungsring (13, 13 min ) durchreissbare Garantiestege (53) angeordnet sind.
10.
Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung von Deckel (15, 15 min ) und Befestigungsring (13, 13 min ) ein Film- oder Bandscharnier (17, 17 min ) ist und die Verschlusskappe (11, 11 min ) einstückig hergestellt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
NV | New agent |
Representative=s name: RIEDERER HASLER & PARTNER PATENTANWAELTE AG |
|
PUE | Assignment |
Owner name: SOPLAR SA TRANSFER- ALPLA-WERKE ALWIN LEHNER GMBH |
|
PL | Patent ceased |