DE2345552A1 - Verbindungs- und haltevorrichtung fuer einen elektrischen steckverbinder - Google Patents

Verbindungs- und haltevorrichtung fuer einen elektrischen steckverbinder

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DE2345552A1
DE2345552A1 DE19732345552 DE2345552A DE2345552A1 DE 2345552 A1 DE2345552 A1 DE 2345552A1 DE 19732345552 DE19732345552 DE 19732345552 DE 2345552 A DE2345552 A DE 2345552A DE 2345552 A1 DE2345552 A1 DE 2345552A1
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lid
connector
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cable
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DE19732345552
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English (en)
Inventor
Edward Aloyisius Cieniawa
Vincent James Palecek
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Bunker Ramo Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-I NG. W. STOCKMAIR, Ae. E. (cauf.inst.oftechn.)
PATENTANWÄLTE
P 6915
8000 MÖNCHEN 22 MaximilionEtraßc -43 Telefon 2971 00/ Ώ 67 44 Telegramme Monapat München Telex 05-28380
10.
BUMER RAMO CORPORATION
900 Commerce Drive
Oak Brook, Illinois 60521
USA
Verbindungs- und Haltevorrichtung für einen elektrischen Steckverbinder
Die Erfindung betrifft eine Verbindungs- und Haltevorrichtung für einen elektrischen Steckverbinder mit zwei zueinander passenden Teilen, von denen jedes eine Mehrzahl von Kontaktelementen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und billige Haltevorrichtung für einen elektrischen Steckverbinder zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen Behälter mit einer oüfenen Seite und als Klinkenelemente wirkenden Ansätzen auf gegenüberliegenden Seiten nahe der offenen Seite, einen Deckel mit einer offenen Seite und Klinkenteilen auf gegenüberliegenden Seiten nahe der offenen Seite, wobei die Teile des Steckverbinders in dem Behälter bzw. dem Deckel so angeordnet sind, dass sich ihre Kontaktelemente nahe den offenen Seiten befinden und von dort nach aussen gerichtet sind, und wobei Behälter und Deckel dadurch zusammensetzbar sind, daß sie mit ihren offenen Seiten aufeinander zu bewegt werden,
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Bankkonten: H. Aufhäuser, München 173533 ■ Deutsche Bank, München U/25078 · Postscheckkonto München 46212
wobei die Teile des Steckverbinders in Eingriff miteinander kommen und die Klinkenteile verriegelt werden.
Eine erfindungsgemäss ausgebildete Verbindungs- und Haltevorrichtung umfasst zwei getrennte Elemente, von denen jedes ein Teil eines Steckverbinders aufnimmt. Zum Zusammenstecken der Teile des Steckverbinders v/erden die Elemente lediglich zueinander bewegt. Zu den Elementen gehören einfache und wirkungsvolle Klinkenelemente bzw. -teile,die die Elemente normalerweise lösbar zusammenhalten.
Eines der Elemente der erfindungsgemässen Verbindungs- und Haltevorrichtung ist ein Deckel, der seinerseits zur Erfindung gehört. Dieser Deckel hat einen besonders einfachen und kostengünstig herstellbaren Aufbau, ist kompakt ausgebildet und umfasst Klinkenelemente sowie Elemente zur spannungslosen Befestigung eines Kabels im Deckel.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist ein einstückiger Deckel vorgesehen, der aus geformtem. Kunststoff besteht und daher billig ist, getrennt von seinem Gegenstück ausgebildet ist und mit diesem allein durch lösbare Klinkenteile verbunden ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Verbindungsund Haltevorrichtung für einen Steckverbinder besteht darin, dass die Mittel zur Befestigung eines mit dem Steckverbinder zu verbindenden Kabels in der Halterung so ausgebildet sind, dass eine spannungslose Verbindung mit dem Steckverbinder möglich ist und dass das Kabel mit dem Steckverbinder ausserhalb der Haltevorrichtung verbunden werden kann, so dass das Einsetzen des entsprechenden Teils des Steckverbinders und des Kabels in die Halterung erst danach zu erfolgen braucht.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Deckel zur Halterung eines Teils des Steckverbinders einen solchen mechanischen Aufbau hat, dass er besonders günstig als geformtes Kunststoffteil hergestellt werden kann und daher äusserst billig ist.
Ein Ausfuhrungsbeispxel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Verbindungs- und Haltevorrichtung mit einem darin befindlichen Steckverbinder;
Fig. 2 eine Draufsicht nach 2-2 in B'ig. 1, : die lediglich die Oberseite des Dec3cels zeigt:
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Deckls mit einem darin befestigten Teil eines Steckverbinders sowie einen Kabelbinder; und
Fig. 4 eine Ansicht nach 4-4 in Fig. 1, wobei die Elemente der Verbindungs- und Haltevorrichtung im Schnitt und der Steckverbinder in einer Ansicht dargestellt sind.
In den Figuren 1 und 4 ist die vollständige Verbindungsund Haltevorrichtung mit Halterung und darin eingesetztem Steckverbinder dargestellt.
Die Verbindungs- und Haltevorrichtung wird als Ganzes mit 10 bezeichnet und umfasst eine Halterung 12 und einen darin befindlichen Steckverbinder 14. Die Halterung 12 umfasst zwei Hauptteile, nämlich einen dosenförmigen Behälter 16 und ein Kabelgehäuse bzw. einen Deckel 18. Der Stecker 14
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kann in seinen wesentlichen Bauteilen von herkömmlicher Bauart sein, v/obei er allerdings zum Zweck der Befestigung am Deckel geringfügig abgewandelt ist, wie im folgenden noch erläutert werden wird. Zum Steckverbinder gehört ein herkömmlicher Stecker 20, der im dargestellten Ausführungsbeispiel im Behälter 16 angeordnet ist, und eine Gegenstecker 22, der im Kabelgehäuse bzw. Deckel 18 angeordnet ist.
Der Behälter 16 kann aus Metall bestehen; er kann jedoch auch aus einem anderen Material hergestellt sein. Zu dem Behälter 16 gehören geeignete Mittel 24 zur Befestigung eines Kabels 25 am Behälter 16 bzw. umgekehrt. Der Behälter 16 weist eine offene Seite 26 auf, die im folgenden als Oberseite bezeichnet wird und in die der Stecker des Steckverbinders eingesetzt ist. Ferner umfasst der Behälter auch geeignete Anlagen 28 wie beispielsweise eingedrückte bzw. seitlich versetzte Elemente, die eine Oberseite aufweisen, an der ein Teil des Steckers des Steckverbinders anliegen kann.
Wie bereits erwähnt, kann der Steckverbinder selber von herkömmlicher Bauart sein und beispielsweise einen umlaufenden Wulst oder Flansch 30, der in Eingriff mit den Anlagen 28 ist, sowie einen Steckerabschnitt 32 aufweisen, der zur Aufnahme des Gegensteckers dient und durch die Oberseite des Behälters 16 ragt. Ferner gehören zum Stecker in gleicher Richtung ragende Kontaktelemente.
Der dosenförmige Behälter 16 ist mit Ansätzen 34 versehen, die Klinkenteile bilden und an gegenüberliegenden Seiten des Behälters in der Nähe seiner Oberseite angeordnet sind. Diese Klinkenteile wirken mit entsprechenden Klinkenteilen des Kabelgehäuses bzw. Deckels 18 zusammen.
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Das Kabelgehäuse bzw. der Deckel 18 ist einstückig vorzugsweise aus geformtem Kunststoff hergestellt. In einfachster Weise kann der Deckel 18 in der Weise beschrieben werden, dass er ein Haupt- bzw. Oberteil 36 aufweist, das zusammen mit entsprechenden Enden einen Bügel bildet. Vorzugsweise in der Mitte des Bügels befindet sich ein seitlich offener Einschnitt 38. Der Deckel ist ferner auf einer oder beiden Seiten 39 und 41 des Bügels offen, wobei vorzugsweise zu einer der offenen Seiten das offene Ende des Einschnitts gehört, das zum Einsetzen·eines Kabels bestimmt ist. An dem geschlossenen Ende des Einschnitts ist ein aufrechter Bund 40 ausgebildet, der mit einem Verstarkungswulst oder -flansch 42 versehen sein kann. Der Bund ist im wesentlichen kreisförmig und erstreckt sich ungefähr über einen Halbkreis, während sich der Einschnitt 38 vorzugsweise nach aussen erweitert, um das Einsetzen eines Kabels 43 in denselben zu erleichtern. Das Kabel wird in seine Stellung gebracht, in-dem es lediglich seitlich bis zum Eingriff mit dem Bund 40 in den Einschnitt 38 eingeführt und dort mittels eines "Befestigungsmittels wie beispielsweise' eines' Kabelbinders " 44 befestigt wird, der vorzugsv/eise aus Kunststoff besteht und ein Band 46 aufweist, das das Kabel und den Bund umgibt und von einer geeigneten Sicherung 48 in angezogener Stellung gehalten wird. Der Gegenstecker 22 wird im Deckel 18 lösbar gehalten, und das Kabel kann ausserhalb der Haltevorrichtung mit dem Gegenstecker verbunden werden, wonach der Gegenstecker und das Kabel in Stellung gebracht werden, indem diese Teile lediglich seitlich in den Bügel eingesetzt werden, wobei das Kabel in der oben beschriebenen Weise im Einschnitt befestigt wird. Es ist nicht erforderlich, das Kabel durch Verschiebung in seiner Längsrichtung in Stellung zu bringen, wie dies der Fall wäre, wenn sein Ende durch ein Loch eingeführt werden müsste. Die Befestigung des Kabels im Einschnitt durch den Kabelbinder führt zu einer Verhinderung
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von Spannungen zwischen dem Kabel und dem Gegenstecker.
Der Deckel 18 kann vorzugsweise nur auf einer Seite mit einer Verstärkungsrippe 50~versehen sein sowie sich in Längsrichtung erstreckende Enden 52 haben, die ihrerseits wieder mit sich, in Längsrichtung erstreckenden Ansätzen 54 versehen sind, die als Befestigungslaschen zur Befestigung in der Öffnung einer nicht dargestellten Schalttafel dienen. Der Deckel weist eine offene Seite auf, die in den Darstellungen seine Unterseite ist.
Von den Enden 52 ragen senkrechte Endstücke 56 nach unten, von denen jedes einen geschlossenen Querschlitz 58 aufweist, der als Befestigungselement zur lösbaren Befestigung des Gegensteckers 22 dient. Vorzugsweise sind Schlitze 59 zum Spannungsabbau vorgesehen. Von den unteren Kanten der Endstücke 56 erstreckt sich jeweils ein waagerechtes Teil 60 in Längsrichtung nach innen, wodurch jeweils ein Zwischenraum bzw. eine Nut 62 zwischen diesem Teil und dem sich in Längsrichtung erstreckenden Ende 52 gebildet wird. Diese Nuten 62 liegen in der gleichen horizontalen Ebene wie die Querschlitze 58 und können Ansätze 64 des Gegensteckers 22 aufnehmen, wie noch erläutert werden wird. Einschnitte 65 (Fig. 3) sind vorgesehen, um die Spannungen beim Verbiegen von Klinkenteilen 66 zu vermindern, was ebenfalls noch erläutert wird. Wenn der Deckel 18 mit dem Gegenstecker 22 in einer Schalttafel montiert ist, führt die Einspannung der Ansätze 54 auch dazu, dass eine Bewegung der Querschlitze nach aussen verhindert wird.
Zu dem Deckel 18 gehören ferner Klinkenteile 66 an den Enden des Bügels, die nach unten ragen und beispielsweise unmittelbar mit den waagerechten Teilen 60 verbunden sind. Sowohl die Klinkenteile 66 als auch die waagerechten Teile
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60 erstrecken sich in Querrichtung über die gesamte Breite des Deckels. Jedes Klinkenteil 66 ist biegsam und v/eist einen dünnen, blattförmigen Hauptabschnitt 68, eine Sperrbzw. Klinkenschulter- 70 sowie eine Gleitfläche 72 auf. Der Deckel 18 wird mit dem Behälter 16 zusammengesetzt, indem der Deckel nach unten auf den Behälter geschoben wird, wobei sich jeweils die offenen Seiten gegenüberliegen und die Klinkenteile 66 mit den Ansätzen 34 am Behälter in Eingriff kommen und in die eingeklinkte Stellung bzw. Sperrstellung schnappen. Die Klinkenteile 66 !tonnen von Hand nach aussen gebogen werden, um sie von den Ansätzen zu lösen und dadurch den Deckel vom Behälter freizubekommen. Vorzugsweise sind beide Klinkenteile 66 biegsam; wenn jedoch nur ein Klinkenteil 66 biegsam ist, so reicht dies für ein befriedigendes Einklinken und Ausklinken des Deckels aus.
Der Gegenstecker 22, der, wie bereits erwähnt, zumindest zum grössten Teil einen herkömmlichen Aufbau haben kann, weist ein 'Steckteil 74 (Fig. 4) auf, das von dein Steckerabschnitt 32 aufgenommen werden kann. Zum Gegenstecker gehört ferner ein umlaufender Wulst oder Flansch 76, der am Rand in die Zapfen 64 (Figuren 1 und 3) übergeht, die in die Zwischenräume 78 sowie in die Quersch3.itze 58 im Deckel ragen. Der Eingriff zwischen diesem Flansch und dem Deckel verhindert eine seitliche Relativbewegung bzw. eine Verschiebung zwischen dem Gegenstecker und dem Deckel und sichert insbesondere den Deckel gegen eine seitliche Verschiebung relativ zum Behälter 16 aufgrund des Eingriffs zwischen den Teilen des Steckverbinders, da der Deckel am Gegenstecker angeordnet und der Stecker mit dem Behälter zusammengefügt is t.
Das Steckteil 74 erstreckt sich dm v/es ent liehen durch die
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offene Seite des Deckels und ist mit Kontalctelementen versehen, die zu den Kontaktelementen im Steäfcerabschnitt 32 des Steckers 20 passen. Der Gegenstecker 22 weist die üblichen Klemmstege 80 zur Befestigung der Leiter des Kabels auf. Obwohl der Gegenstecker im wesentlichen herkömmlich ausgebildet ist, kann der Flansch 76 geringfügig in der Weise abgewandelt sein, dass er mit den Zwischenräumen 78 und den Querschlitzen 58 im Deckel zusammenwirken kann.
Da der Deckel einstückig ausgebildet ist, ist er sehr billig, insbesondere im Hinblick auf seine Herstellungsschritte, das heisst das Formverfahren. Ferner ist der Deckel sehr sinnvoll und vorteilhaft als Bestandteil der Haltevorrichtung. Er erleichtert die Befestigung des Kabels am Steckverbinder bzw. dem Gegenstecker, solange dieser noch ausserhalb der Haltevorrichtung ist, und ermöglicht, dass daneich das Kabel und der entsprech-rende Teil des Steckverbinders auf einfache Weise mit dem Deckel verbunden werden kann. Schliesslich weist der Deckel noch den Vorteil auf, dass er mit dem Behälter leicht durch einfaches Aufschnappen verbunden werden kann. Der Deckel kann vom Behälter auf einfache Weise abgenommen werden, indem eines der Klinkenteile oder beide Klinkenteile nach aussen gebogen werden. Der Klinkenmechanismus zwischen dem Deckel und dem Behälter, also die Klinkenteile 66 und die Ansätze 34, ist äusserst einfach, wodurch sich eine Reihe verschiedener, bekannter Vorrichtungen erübrigen, die verhältnismässig komplizierte und dementsprechend teuer sind.
Deckel und Behälter werden durch direkte Bewegung in Richtung aufeinander zu miteinander verbunden. Die Teile des Steckverbinders sind so in den offenen Seiten des Deckels bzw. des Behälters angeordnet, dass Deckel und Behälter einen gewissen Abstand voneinander an ihren offenen Seiten haben.
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Daher^sind die Teile des Steckverbinders so angeordnet, dass bei -dieser Bewegung der Teile der Haltevorrichtung aufeinander zu die volle Aufmerksamkeit dem Eingriff der Teile des Steckverbinders gewidmet werden kann, ohne dass darauf geachtet zu v/erden braucht, ob auch Deckel und Behälter miteinander in Eingriff kommen. Die Teile des Steckverbinders haben eine Führungsfunktion beim Zusammenfügen der Bauteile.
Es besteht keine unmittelbare, physische Verbindung zwischen Deckel und Behälter in der Weise, dass dadurch eine relative Querbewegung dieser Teile verhindert wird, da der Eingriff der Teile des Steckverbinders dies verhindert.
Der Deckel umgibt einen Irmenraum, in dem sich der Gegenstecker des Steckverbinders befindet. Wenn das Kabel in seinem Einschnitt angeordnet und festgeklemmt ist, befindet sich sein freies. Ende in Höhe des Steckverbinders.
Die bügeiförmige Ausbildung des Deckels, die zu einer querverlaufenden Öffnung im Deckel führt, vereinfacht diesen und verringert seine Herstellungskosten.
Der Deckel ist an seinen Enden mit Schlitzen 59 versehen, um - wie zwischen den Teilen 56 und 52 - für eine Spannungsverminderung zu sorgen,wenn die Klinkenteile 66 verbogen werden.
Patentansprüche:
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    ( 1. Verbindungs- und Haltevorrichtung für einen elektrischen Steckverbinder mit zwei zueinander passenden Teilen (20, 22), von denen jedes eine Mehrzahl von Kontaktelementen aufweist, gekennzeichnet durch einen Behälter (16) mit einer offenen Seite und als Klinkenelentente wirkenden Ansätzen (34 auf gegenüberliegenden Seiten nahe der offenen Seite, einen Deckel (18) mit einer offenen Seite und Klinkenteilen (66) auf gegenüberliegenden Seiten nahe der offenen Seite, wobei die Teile des Steckverbinders in dem Behälter bzw. dem Deckel so angeordnet sind, -dass ihre Kontakt elemente sich nahe den offenen Seiten befinden und von dort nach aussen gerichtet sind, und wobei Behalter und Deckel dadurch zusammensetzbar sind, dass sie mit ihren offenen Seiten aufeinander zu bewegt werden, wobei die Teile des Steckverbinders in Eingriff miteinander kommen und die Klinkenteile verriegelt werden.
  2. 2. Verbindungs- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) aus geformtem Kunststoff besteht.
  3. 3. Verbindungs- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Klinkenelemente dienenden Ansätze (34) am Behälter im wesentlichen in Längsrichtung nach aussen ragen, dass die Klinkenteile (66) am Deckel sich im wesentlichen in Richtung der Zusammensetzbewegung von Behälter (16) und Deckel (18) erstrecken und dass die Klinkenteile (66) bei Eingriff mit den Ansätzen (34) des Behälters in Längsrichtung
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    nach aussen nachgeben können.
  4. 4. Verbindungs- und Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenteile (66) am Deckel (18) von Hand nach aussen biegbar sind, so dass die eingeklinkte Stellung von Deckel und Behälter (16) von Hand lösbar ist.
  5. 5. Verbindungs- und Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen seitlich offenen Einschnitt (38) am Deckel (18) zur Aufnahme eines Kabels (43), der so angeordnet ist, dass bei in ihm aufgenommenem Kabel das Ende des Kabels sich nahe dem im Deckel befindlichen Teil (22) des Steckverbinders befindet.
  6. 6. Verbindungs-- und Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das irn Deckel (18) befindliche Teil (22) des Steckverbinders lösbar in
    "jenem befestigt ist und dass dieses Teil zusammen mit dem zugehörigen, damit befestigten Abschnitt des Kabels als Ganzes aus dem Deckel genommen v/erlen kann, ohne das Kabel vom Teil des Steckverbinders zu lösen, wobei das Kabel durch die offene Seite des Einschnitts (38) aus dem Deckel herausgenommen v/ird.
  7. 7. Verbindungs- und Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (38) an einem Ende geschlossen ist, dass der Deckel, einen halbkreisförmigen, am Einschnitt ausgebildeten Bund (40) und dass ein Kabelbinder (44) vorgesehen ist, der den Bund und ein im Einschnitt befindliches Kabel (43) umgeben kann und dabei unter Festbindung des Kabels im Ein-
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    schnitt am Bund anliegt.
  8. 8. Verbindung.=- und Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenig--sjens eines der Teile (20, 22) vom zugehörigen Deckel (18) bzw. zugehörigen Behälter (16) durch dessen offene Seite ausreichend weit herausragt, dass bei zusammengestecktem Steckverbinder Deckel und Behälter keine Verbindung aufweisen, die eine relative Querbewegung zwischen ihnen verhindern würde, dass jedes der Teile des Steckverbinders mit dem Deckel bzw. dem Behälter in der Weise verbunden ist, dass eine relative Querbewegung zwischen dem Teil des Steckverbinders und dem zugehörigen Teil der Halterung (12) verhindert wird und dass die zusammengesteckten Teile de3 Steckverbinders eine relative Querbewegung zwischen sich und dadurch zwischen Deckel und Behälter verhindern.
  9. 9. Verbindungs- und Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) einschliesslich der Klinkenteile (66) und des halbkreisförmigen Bundes (40) ein einstückiger Gegenstand aus geformtem Kunststoff ist.
  10. 10. Deckel zur Halterung eines Steckverbinders, gekennzeichnet durch ein einstückig ausgebildetes Teil mit einem Haupt- bzw. Oberteil (36) und nach unten ragenden Endstücken (56), die Querschlitze (58) zur Aufnahme von Abschnitten (64) eines Teils eines Steckverbinders (14) aufweisen, und durch Klinkenteile (66) am Deckel, die von den Endstücken (56) nach unten ragen.
  11. 11. Deckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (36) zusammen mit den Endstücken (56)
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    einen Bügel bildet, der eine offene Unterseite hat und eine quer durch den Bügel verlaufende Öffnung begrenzt, und dass der Deckel einen seitlich offenen Einschnitt (38) im Oberteil (36) zur Aufnahme eines Kabels hat, das mit einem Teil eines Steckverbinders an der offenen Unterseite des Deckels verbunden werden kann.
  12. 12. Deckel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenteile (66) jeweils einen dünnen, länglichen Hauptabschnitt (68) mit ausreichender Biegsamkeit, eine Klinkenschulter (70) sowie eine Gleitfläche (72) am Ende des Klinkenteils aufweisen.
  13. 13. Deckel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , dass das Oberteil (36) mit einem halbkreisförmigen Bund (40) versehen ist, der vom geschlossenen Ende des Einschnitts (38) nach oben ragt, und dass der Deckel ferner mit waagerechten Teilen (60) versehen ist, die sich in Längsrichtung nach innen von den Endstücken (56) erstrecken, wobei sie zu Enden (52), an denen die Endstücke (56) befestigt sind, einen gewissen Abstand haben, so dass ein Zwischenraum zwischen den Enden (52) und den waagerechten Teilen (60) besteht, der in der gleichen Ebene wie die Querschlitze (58) liegt.
  14. 14. Deckel zur Halterung eines Steckverbinders, gekennzeichnet durch ein einstückig ausgebildetes Teil mit einem Haupt- bzw. Oberteil (36) und nach unten ragenden Endstücken (56), die zusammen einen Bügel bilden, der eine offene Unterseite hat, Klinkenteile (66), die von den Endstücken aus nach unten ragen, so-wie einen seitlich offenen Einschnitt (38) im Oberteil zur Aufnahme eines Kabels (43), das mit einem Teil (22) einee
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    BAD-
    Steckverbinders (14) an der offenen Unterseite des Deckels verbunden v/erden kann.
  15. 15. Deckel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass er aus geformtem Kunststoff besteht, daß der Einschnitt !(38) einseitig geschlossen ist und dass am geschlossenen Ende des Einschnitts ein halbier ei sförmiger Bund (40) ausgebildet ist.
  16. 16. Deckel nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch gegenüberliegende Querseiten, von denen zumindest eine offen ist.
  17. 17. Deckel nach dnem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, O.B.S3 die Endstücke (56) Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung eines Teils (22) eines Steckverbinders aufweisen.
  18. 18. Deckel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel einen Querschlitz (58) in jedem der Endstücke (56) umfassen.
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    Le e rs e i te
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