DE3709461A1 - Elektrische verbinderanordnung - Google Patents
Elektrische verbinderanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
Verbinderanordnung zur Montage in einer Öffnung in einer
Platte, mit einem ersten und einem zweiten elektrischen
Verbinder, die miteinander verbindbar sind, wobei der erste
Verbinder eine Einrichtung zu dessen Verriegelung an der
Platte in einer derartigen Weise, daß ein Verbindungsbereich
des ersten Verbinders durch die Öffnung hindurchragt, auf
weist und der zweite Verbinder eine Haube zum Aufnehmen
des Verbindungsbereichs des ersten Verbinders aufweist, und
mit einer Dichtung zum Anordnen zwischen der Platte und dem
zweiten Verbinder.
Die Erfindung befaßt sich in erster Linie, jedoch nicht
ausschließlich, mit der Schaffung einer solchen Anordnung, die
für den Einbau in eine Kraftfahrzeugtür geeignet ist, und
zwar zu dem Zweck der Verbindung der elektrischen Ein
richtungen der Tür des Kraftfahrzeugs mit Zufuhrleitungen
für diese.
Wenn eine solche Anordnung an der Tür montiert ist, sollte
sie gegen das Eindringen von Feuchtigkeit durch die genannte
Öffnung in das Innere des Fahrzeugs abgedichtet sein. Auch
sollten die Abdichtung sowie die Verbindungen mit den Zufuhr
leitungen nicht für Störungen anfällig sein, die sich daraus
ergeben könnten, daß diese Abdichtung sowie die Verbindungen
während der Benutzung des Kraftfahrzeugs Vibrationen oder
Stößen ausgesetzt sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung daher
gekennzeichnet durch eine sich verjüngende, außenliegende
erste Nut, die in dem Verbindungsbereich ausgebildet ist,
durch eine sich verjüngende, innenliegende zweite Nut, die
innerhalb der Haube ausgebildet ist, durch ein sich ver
jüngendes Steuerflächenelement, das sich in einem teilweise
miteinander verbundenen Zustand der Verbinder in die
Nuten einführen läßt, so daß sich die Verbinder in einen
vollständig miteinander verbundenen Zustand zusammenziehen
lassen und sich die Dichtung gegen die Platte zwängen läßt,
und durch eine Einrichtung zum Festhalten des Steuerflächen
elements in einer vollständig eingesetzten Position in den
Nuten.
Vorzugsweise sind mehr als eine solche sich verjüngende Nut
in jedem der Verbindungsbereiche und der vorzugsweise hülsenartigen
Haube vorgesehen, insbesondere wenn die Verbinder anstatt mit
einem z. B. kreisförmigen Querschnitt länglich ausgebildet
sind, wobei für jedes Paar der ersten und zweiten Nuten
ein individuelles Steuerflächenelement vorgesehen ist. Die
Steuerflächenelemente können mit einer gemeinsamen Stange
ausgebildet sein, wobei sich jedes Steuerflächenelement
von einem Endbereich der Stange nach unten wegerstreckt und
wobei die Festhalteeinrichtung an der Stange ausgebildete
Verriegelungs- bzw. Rastarme zum Zusammenwirken mit an dem
zweiten Verbinder vorgesehenen Verriegelungsvorsprüngen
aufweist.
Das Einführen des Steuerflächenelements oder der Steuer
flächenelemente kann auch so ausgelegt sein, daß ein zwischen
der Basis der Haube und dem Verbindungsbereich des ersten
Verbinders angeordneter Dichtungsring gleichzeitig mit der
Dichtung zusammengedrückt wird.
Die Verbinderanordnung läßt sich zweckdienlicherweise so aus
führen, daß sich die Verbindungen durch voneinander beab
standete Platten bzw. Bleche einer doppelwandigen bzw. mit
zwei Platten ausgebildeten Tür führen lassen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines
Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer
elektrischen Verbinderanordnung zum Einbau in eine
Öffnung in einer Platte einer Kraftfahrzeugtür;
Fig. 2A eine Ansicht entlang der Linie 2A-2A der Fig. 3A,;
Fig. 2B eine Ansicht entlang der Linie 2B-2B der Fig. 3B;,
Fig. 3A eine Aufrißansicht entlang der Linie 3A-3A der Fig. 2A,
in der die Anordnung teilweise an der Tür montiert
gezeigt ist; und
Fig. 3B eine Ansicht entlang der Linie 3B-3B der Fig. 2B,
in der die Anordnung in ihrem vollständig an der Tür
montierten Zustand gezeigt ist.
Eine elektrische Verbinderanordnung 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt einen steckerartigen elektrischen Verbinder
4, einen buchsenartigen elektrischen Verbinder 6 sowie ein
Steuerflächenglied 8.
Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, umfaßt der steckerartige
Verbinder 4 ein im wesentlichen rechteckiges isolierendes
Gehäuse 10, das einander gegenüberliegende Endwände 11 sowie
einander gegenüberligende Seitenwände 13 aufweist und in dem
zwei zueinander parallele Reihen paralleler Hohlräume 12 aus
gebildet sind, deren jeder sich an seinem einen Ende in eine
Drahtaufnahmeseite 14 des Gehäuses 10 öffnet und sich an seinem
anderen Ende in eine dieser gegeüberliegende Steckseite bzw.
Verbindungsseite 16 des Gehäuses 10 öffnet.
Jeder Hohlraum 12 nimmt einen buchsenartigen elektrischen
Anschluß 18 auf (von denen nur einer gezeigt ist, und zwar in
den Fig. 3A und 3B), der auf eine sich durch die Drahtauf
nahmeseite 14 erstreckende elektrische Leitung L 1
gecrimpt ist. Die Drahtaufnahmeseite 14 ist von einem
Verriegelungsaufnahmeelement 20 eingenommen, das Öffnungen 22
besitzt, durch die sich die Leitungen L 1 hindurcherstrecken,
und derjenige Teil des Gehäuses 10, der sich benachbart der
Drahtaufnahmeseite 14 befindet, ist von dem Aufnahmeelement
20 umschlossen, das an dem Gehäuse 10 durch Verriegelungs
elemente 23 befestigt ist. An jedem seiner Enden besitzt
das Aufnahmeelement 20 einen schwenkbaren Verriegelungsarm 24,
der einen Widerhaken 26 zum Verriegeln des Verbinders 4 an
einer Kraftfahrzeugtür D aufweist, die nebeneinander ange
ordnete Platten P 1 und P 2 besitzt, die Verbinderaufnahme
öffnungen O 1 bzw. O 2 aufweisen und in der Nähe dieser
Öffnungen voneinander beabstandet sind. Von den einander
entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses 10 stehen
externe Flansche 28 senkrecht ab, wobei die Flansche an
ihrer einen Flachseite an dem Rand 30 des Aufnahmeelements 20
angreifen. Auf der entgegengesetzten Flachseite der Flansche
28 besitzt das Gehäuse 10 einen Steck- bzw. Verbindungs
bereich 31. Eine im wesentlichen V-förmige, sich verjüngende
Nut 32, die in jeder Endwand 11 des Gehäuses 10 ausgebildet
ist, mündet an jedem ihrer Enden in eine entsprechende
Seitenwand 13 desselben. Jede Nut 32 besitzt Seitenwände 34,
die von einer Seitenwand 13 des Gehäuses 10 in Richtung auf
die andere Gehäuseseitenwand 13 konvergieren, wobei die
Seitenwände 34 der beiden Nuten 32 in derselben Richtung
konvergieren.
Der buchsenartige Verbinder 6 umfaßt ein isolierendes Gehäuse
36, das mit zwei zueinander parallelen Reihen paralleler
Anschlußaufnahmehohlräume 38 ausgebildet ist, deren jeder sich
an seinem einen Ende in eine Drahtaufnahmeseite 40 des
Gehäuses 36 öffnet und sich an seinem anderen Ende in
eine dieser gegenüberliegende Steck- bzw. Verbindungsseite
42 des Gehäuses 36 öffnet, wobei jeder Hohlraum 38 einen
elektrischen Stiftanschluß 44 (von denen nur einer gezeigt ist,
und zwar in den Fig. 3A und 3B) aufnimmt, der auf eine
elektrische Leitung L 2 gecrimpt ist. Nahe bei seiner
Drahtaufnahmeseite 40 ist das Gehäuse 36 von einem ab
deckungsartigen Aufnahmeelement 46 umschlossen, das einen
Rand 48 aufweist; das Aufnahmeelement 46 ist mit Öffnungen
50 ausgebildet, durch die sich jeweils eine Leitung L 2
hindurcherstreckt, und es ist mittels Verriegelungselementen
51 an dem Gehäuse 36 befestigt. Die Verbindungsseite 42 ist
von einer Haube 52 umgeben, die einstückig mit dem Gehäuse 36
ausgebildet ist und senkrecht von diesem wegsteht. An
ihrem von der Verbindungsseite 42 abgelegenen Ende besitzt
die Haube 52 einen umlaufenden Flansch 54, der von dieser
senkrecht nach außen wegragt und an dem eine manschetten
artige Dichtung 56 befestigt ist, die einen umlaufenden
Rand 58 aufweist, der mit einer den äußeren Rand des Flansches
54 aufnehmenden Nut 60 ausgebildet ist. Die hülsenartige
Haube 52 besitzt Endwände 55, deren jede mit einer im wesent
lichen V-förmigen, sich verjüngenden innenliegenden Nut 64
ausgebildet ist, die sich bei dem Bezugszeichen 62 in die
einander gegenüberliegenden Seitenwände 66 und 68 der
Haube 52 öffnet. Die Wand 68 der Haube 52 ist mit einer
Schlüsselnut 71 ausgebildet, und zwar zum Zusammenwirken mit
einem nicht gezeigten Schlüsselglied, das von dem Verbindungs
bereich 31 des Gehäuses 10 wegsteht; dies dient zur
Sicherstellung, daß sich die Verbinder 4 und 6 nur dann
zusammenstecken lassen, wenn ihre Nuten 32 und 64 in
derselben Richtung konvergieren. Um die Basis 72 der Haube 52
herum ist die Verbindungsseite 42 mit einer umlaufenden Nut 74
ausgebildet, die einen Dichtungsring 76 mit rechteckigem,
und zwar im wesentlichen quadratischem Querschnitt aufnimmt.
Die Verbindungsseite 16 des Gehäuses 10 des steckerartigen
Verbinders 4 ist ebenfalls mit einer umlaufenden Nut 78 ver
sehen, die zu der Nut 72 komplementär ist. An jeder Seiten
wand 55 der Haube 56 befindet sich ein externer Verriegelungs
vorsprung 80.
Das Steuerflächen- bzw. Kulissenglied 8 umfaßt eine Stange 82,
die auf ihrer einen Seite 84 mit Fingerangreifelementen 86 in
Form von in Längsrichtung verlaufenden Rippen ausgebildet
ist, wobei von der entgegengesetzten Seite 88 der Stange 82
sich verjüngende Steuerflächenelemente 90 wegstehen, die
sich jeweils nahe bei einem entsprechenden Ende der Stange
82 befinden und jeweils als ein Keil ausgebildet sind, der
in Richtung von der Stange 82 weg konvergierende Seiten 92
aufweist. Ein mit einer zentralen Öffnung 96 ausgebildeter
Verriegelungsarm 94 erstreckt sich von jedem Ende der Stange
82 nach unten, und zwar nahe bei dem benachbarten Steuer
flächenelement 90, wobei sich jeder Verriegelungsarm 94
nur geringfügig seitlich über das benachbarte Steuerflächen
element 90 hinauserstreckt.
Zum Einbauen der Anordnung 2 in die Tür D wird zuerst der
Verbinder 4 mittels der Verriegelungselemente 24 in der
Öffnung O 1 der Platte P 1 verriegelt bzw. verrastet, und zwar
durch Hindurchdrücken der Widerhaken durch die Öffnung O 1
bis diese sich gegen die Innenseite der Türplatte bzw. des
Türblechs P 1 verrasten und dadurch den Verbinder 4 daran
befestigen. Der Verbinder 6 wird dann durch die Öffnung O 2
hindurch in teilweise Verbindung mit dem Verbinder 4 ge
bracht, und zwar in einem derartigen Ausmaß, daß zwischen
den Verbindungsseiten 16 und 42 ein geringfügiger Abstand
verbleibt, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist. Danach wird
das Steuerflächenglied 8 dadurch an dem Verbinder 6 montiert,
daß man jedes Steuerflächenelement 90 des Glieds 8 in eine
entsprechende Nut 64 in der Haube 52 einführt, wie dies
durch die Pfeile A in Fig. 1 angedeutet ist . Zu diesem
Zeitpunkt sind die Nuten 32 des Gehäuses 10 und die Nuten 64
der Haube 52 im wesentlichen miteinander ausgerichtet, doch
sind sie in gewissem Ausmaß relativ zueinander seitlich
versetzt, wie dies in den Fig. 2A und 3A zu sehen ist.
Wenn jedoch die Steuerflächenelemente 90 vollständig in die
Nuten 82 und 64 hineingedrückt werden, greifen die Steuer
flächenelemente 90 an den Wänden der Nuten 32 und 64 derart
an, daß sie die Verbinder 4 und 6 steuerflächenartig in
vollständige Verbindung miteinander bewegen und dadurch
die Nuten 32 und 64 in vollständige Ausrichtung miteinander
bringen sowie die Verbindungsseiten 16 und 42 zusammenziehen,
wodurch der Dichtungsring 76 fest zwischen den Wänden der Nuten
74 und 78 festgepreßt wird und der Flansch 54 in Richtung
auf die Platte P 2 gedrückt wird, um dadurch die Dichtung 56
zwischen dem Flansch 54 und der Platte P 2 an den Enden des
Verbinders 6 fest zusammenzudrücken, wobei die Flansche 28
dazu dienen, zwischen den Enden des Verbinders 4 Randbereiche
der Platte P 2 gegen die Dichtung 56 zu drücken. Wenn die
Steuerflächenelemente 90 vollständig in die Nuten 32 und 64
eingeführt werden, treten deren kleinere Enden 98 in
Öffnungen 100 in der Wand 68 der Haube 52 ein, und die
Verriegelungsarme 94 schnappen in verrastender Weise über
die Vorsprünge 80, wodurch die Steuerflächenelemente 90
in ihrer vollständig eingeführten Position angeordnet sowie
in dieser Position festgehalten sind. Wenn die Verbinder
anordnung 2 in der vorstehend erläuterten Weise an der Tür
D montiert ist, ist sie somit gegenüber der Platte P 2
fest abgedichtet, so daß das Eindringen von Feuchtigkeit
durch die Öffnung O 2 hindurch verhindert ist und die buchsen
artigen Anschlüsse 18 sowie die stiftartigen Anschlüsse 44
dadurch vollständig miteinander verbunden sind. Der abge
dichtete Zustand der Anordnung 2 sowie der Verbindungszustand
zwischen den Anschlüssen 18 und 44 kann bei Benutzung des
Fahrzeugs nicht durch Vibrationen beeinträchtigt
werden.
In der Praxis wird die Anordnung 2 an der Tür D montiert,
bevor die Tür D in ein Kraftfahrzeug eingebaut wird.
Claims (7)
1. Elektrische Verbinderanordnung (2) zur Montage in einer
Öffnung (O 2) in einer Platte (D), mit einem ersten und einem
zweiten elektrischen Verbinder (4 und 6), die miteinander
verbindbar sind, wobei der erste Verbinder (4) eine Einrichtung
(24) zu dessen Verriegelung an der Platte (D) in einer
derartigen Weise, daß ein Verbindungsbereich (31) des ersten
Verbinders (4) durch die Öffnung (O 2) hindurchragt, aufweist
und der zweite Verbinder (6) eine Haube (52) zum Aufnehmen
des Verbindungsbereichs (31) des ersten Verbinders (4)
aufweist, und mit einer Dichtung (56) zum Anordnen zwischen
der Platte (D) und dem zweiten Verbinder (6),
gekennzeichnet durch
eine sich verjüngende, außenliegende erste Nut (32), die in
dem Verbindungsbereich (31) ausgebildet ist, durch eine sich
verjüngende, innenliegende zweite Nut (64), die innerhalb
der Haube (52) ausgebildet ist, durch ein sich verjüngendes
Steuerflächenelement (90), das sich in einem teilweise
miteinander verbundenen Zustand der Verbinder (4 und 6)
in die Nuten (32 und 64) einführen läßt, so daß sich die
Verbinder (4 und 6) in einen vollständig miteinander
verbundenen Zustand zusammenziehen lassen und sich die
Dichtung (56) gegen die Platte (D) zwängen läßt, und durch
eine Einrichtung zum Festhalten des Steuerflächenelements
(90) in einer vollständig eingesetzten Position in den Nuten
(32 und 64).
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein benachbart der Basis (72)
der Haube (52) vorgesehener Dichtungsring (76) zwischen dem
Verbindungsbereich (31) und der Basis (72) zusammengedrückt
ist, wenn die Verbinder (4 und 6) zusammengezogen sind.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (31)
mit einer weiteren, gleichartigen, sich verjüngenden außen
liegenden ersten Nut (32) ausgebildet ist, die von der
erstgenannten sich verjüngenden außenliegenden Nut (32)
beabstandet und dieser entgegengesetzt angeordnet ist, daß
die Haube (52) mit einer weiteren, gleichartigen, zweiten
sich verjüngenden innenliegenden Nut (64) ausgebildet ist,
die von der erstgeannten innenliegenden Nut (64) beab
standet ist und dieser gegenüberliegend angeordnet ist, und
daß ein weiteres, gleichartiges Steuerflächenelement (90)
vorgesehen ist, das sich in die genannten weiteren außen-
und innenliegenden Nuten (32 und 64) in dem teilweise mit
einander verbundenen Zustand der Verbinder (4 und 6) ein
führen läßt und beim Zusammenziehen derselben in den
vollständig miteinander verbundenen Zustand von Nutzen ist.
4. Verbinderanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Steuerflächenelement
(90) von einem Endbereich einer gemeinsamen Stange (82) nach
unten wegerstreckt, die mit einer Einrichtung (94) zu ihrer
Verriegelung an dem zweiten Verbinder (6) versehen ist.
5. Verbinderanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
einen ersten und einen zweiten Verriegelungsarm (94) umfaßt,
die zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden Verriegelungs
vorsprung (80) an einer Seitenwand (56) des zweiten Verbinders
(6) jeweils von einem Ende der Stange (82) nach unten weg
stehen, und daß jedes Steuerflächenelement (90) zwischen
den Verriegelungsarmen (94) von der Stange (82) nach unten
wegsteht.
6. Verbinderanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (56) an einem
von der Haube (52) seitlich abstehenden umlaufenden Flansch
(54) befestigt ist , und daß von einander entgegenge
setzten Seiten des ersten Verbinders (4) wegstehende Flansche
(28) zum in Eingriff Treten mit der Platte (P 1, P 2)
zwischen einander entgegengesetzten Enden des ersten
Verbinders (4) vorgesehen sind.
7. Verbinderanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbau in eine Tür mit
einer ersten und einer zweiten Platte (P 1 und P 2), die
nebeneinander angeordnet und voneinander beabstandet sind
und jeweils eine Öffnung (O 1 und O 2) aufweisen, wobei diese
Öffnungen miteinander fluchten, der erste Verbinder (4)
in der Öffnung (O 1) in der ersten Platte (P 1) derart ver
riegelbar ist, daß sein Verbindungsbereich (31) von der
am nähesten bei der ersten Platte (P 1) befindlichen Seite
der zweiten Platte (P 2) her durch die Öffnung (O 2) in der
zweiten Platte (P 2) hindurchragt, wodurch die Dichtung (56)
in der vollständig miteinander verbundenen Stellung des
ersten und des zweiten Verbinders (4 und 6) zwischen dem
zweiten Verbinder (6) und der gegenüberliegenden Seite
der zweiten Platte (P 2) zusammengedrückt ist.
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