DE2927999A1 - Mehrteilige dach-abschlussleiste fuer ein fahrzeug - Google Patents
Mehrteilige dach-abschlussleiste fuer ein fahrzeugInfo
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Description
2. Dach-Abschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung einen Flansch (4) an der Seitenkante der mittleren Abschlußleiste
(2),einen Flansch (5) an der oberen Kante einer der seitlichen Ahschlußleisten (3), wobei die Flansche
übereinandergelegt sind, und mindestens einen Schraubpfropfen
(6) umfaßt, mittels dessen die Flansche an der Dachplatte (8) befestigt und miteinander verbunden sind.
3. Dach-Abschlußleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze eines jeden Schraubpfropfens (6) in einen Raum (14) hineinragt, der zwischen einer Außenwand
(11) und einer Innenwand (12) gebildet ist, welche
gemeinsam einen Pfosten (9) bilden, der nahe der Unterseite
der Dachplatte (8) angebracht ist, wobei der Schraubpfropfen
durch eine öffnung (13) , die an dem oberen Abschnitt
des Pfostens ausgebildet ist, unter Freilassen eines Raums zwischen diesen Teilen eingeführt ist.
4. Dach-Abschlußleiste nach einem der Ansprüche
1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (4, 5, 6) unterhalb des allgemeinen Niveaus
der mittleren Verbindungsleiste (2) und der seitlichen
Verbindungsleiste (3) an der Stelle, wo die Einrichtung
diese beiden verbindet, liegt, und daß durch einen Zierbeschlag (16) ein bündiger übergang hergestellt ist.
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einer der seitlichen Abschlußleisten verbindet.
Somit ist die Abschlußleiste in drei Teile aufgeteilt: eine Dach-Abschlußleiste oder mittlere Abschlußleiste,
und zwei seitliche Abschlußleisten, welche die seitlichen rückwärtigen Pfosten des Fahrzeugs abdecken. Diese Abschlußleisten
werden durch eine Verbindungseinrichtung an der oberen Kante der Seitenpfosten verbunden.
Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung betrifft diese eine verbesserte Dach-Abschlußleiste, die über einem
Dach und den beiden Seitenpfosten eines Fahrzeugs angebracht ist. Diese Abschlußleiste ist in drei Teile unterteilt:
eine mittlere Abschlußleiste über dem Dach, und zwei seitliche Abschlußleisten, welche die Seitenpfosten
abdecken. Die mittlere Abschlußleiste ist mit den seitlichen Abschlußleisten durch eine Verbindungseinrichtung
verbunden.
Andere Ziele, Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hiervon noch näher ersichtlich, wenn diese Beschreibung im Zusammenhang
mit der beigefügten Zeichnung herangezogen wird; diese Beschreibung erfolgt allerdings nur zum Zweck der Erläuterung
und soll in keiner Weise irgendwie eine Beschränkung der vorliegenden Erfindung darstellen, deren Schutzbereich
auch durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ist. In diesen Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen
gleiche Teile, und es ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Seite einer Dach-Abschlußleiste, welche ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist und
an einem Fahrzeug über dessen Dach- und Seitenpfosten angebracht ist,
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Abschlußleiste groß, sperrig und schwer sowie dementsprechend
schwierig zu handhaben ist, und es schwierig für einen einzigen Mann ist, sie auf dem Fahrzeug anzubringen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dach-Abschlußleiste für ein Fahrzeug vorzusehen, welche
leichter zu handhaben und anzubringen ist als Dach-Abschluß leisten aus dem Stand der Technik.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Dach-Abschlußleiste vorzusehen, von der einzelne Teile im Fall einer Beschädigung ersetzt werden können, ohne daß
man die gesamte Abschlußleiste ersetzt.
Es ist ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine Dach-Abschlußleiste vorzusehen, die ohne weiteres und in bequemerer Weise für verschiedene Farbmuster eingerichtet ist als Abschlußleisten aus dem Stand der
Technik.
Es ist ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dach-Abschlußleiste für ein Fahrzeug vorzusehen,
wobei ein Eindringen von Wasser in den Fahrzeug-Fahrgastraum
wirksam verhindert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind diese und andere Ziele durch eine Dach-Abschlußleiste erreicht, welche
über einer Dachplatte und den beiden Seitenpfosten eines Fahrzeugs angebracht ist und eine mittlere Abschlußleiste
umfaßt, die quer über die Dachplatte von deren einer Seite zu deren anderer Seite angebracht ist, zwei seitliche
Äbschlußleisten, von denen jeweils eine an einem Seitenpfosten des Fahrzeugs angebracht ist, und zwei Verbindungseinrichtungen,
von denen jeweils eine die Seitenkante der mittleren Äbschlußleiste mit der oberen Kante
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und diese Schrauben halten die Flansche 4 und 5 mit dem Pfropfen 6 zusammen. Im übrigen werden die Pfropfen 6
durch die Schrauben 7 in gewisser Weise aufgeweitet, so daß sie fester in den Löchern gehalten werden, die
in die Dachplatte 8 eingebohrt sind.
Ferner ragen die Spitzen der Schraubpfropfen 6 ein wenig in einen Raum 14 vor, der zwischen der Außenwand 11
des rückwärtigen Pfostens und der Innenwand 12 des
rückwärtigen Pfostens ausgebildet ist, und zwar jeweils durch eine öffnung 13, wobei hierzwischen ein Raum freigelassen
ist, und wobei die öffnung 13 am oberen Abschnitt der Außenwand 11 des rückwärtigen Pfostens ausgebildet
ist. Sollte somit zufällig Regen zwischen die Flansche 4 und 5 eindringen, die ordnungsgemäß gegeneinander
durch die Pfropfen 6 abgedichtet sein sollten, dann wird dieser Regen von dem Pfropfen 6 nach unten abtropfen
und in den Raum 14 gerichtet werden, und er wird somit wirksam daran gehindert, in den Fahrzeug-Fahrgastraum
einzudringen. Dieses Wasser wird tatsächlich dadurch abgegegen, daß es längs der Außenfläche der Innenwand 12
abläuft.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein Pfropfen 6 vorgesehen, um die Flansche 4 und 5 miteinander
zu verbinden. Es können natürlich auch mehrere vorgesehen sein.
Da ferner im dargestellten Ausführungsbeispiei das allgemeine Niveau der Flansche 4 und 5, an dem sie zusammengefügt
sind, unter dem Niveau der Dachabschlußleiste und
der seitlichen Abschlußleiste liegt, weil die Flansche
4 und 5 abgesetzt sind, ist ein Zierbeschlag 16 in der Nut 15 vorgesehen, um sie bündig aufzufüllen. Der Beschlag
16 weist einen eingelassenen Abschnitt 17 auf, der den Kopf der Schraube 7 aufnimmt, und ist ferner einstückig
mit einem Deckel 18 versehen, der zum Abdecken der
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Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt, der im wesentlichen längs Linie II-II in Fig. 1 vorgenommen
wurde,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht,
welche zeigt, auf welche Weise eine Zierleiste bzw. Verzierung passend an der
• .■· Dach-Abschlußleiste der Fig. 1 und 2 angebracht
werden kann,
Fig. 4 ein vergrößerter Schnitt, der längs Linie
IV-IV in Fig. 1 vorgenommen wurde,
Fig. 5 eine Perspektivansicht und einen Teil einer Versteifung darstellt,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts der
Fig. 4> der von einem Kreis umgeben ist.
Es wird nun Bezug auf die Figuren genommen; eine allgemein mit 1 bezeichnete Dach-Abschlußleiste ist in drei
Grundteile aufgeteilt: eine mittlere AbSchlußleiste 2,
welche auf der Dachplatte 8 eines Fahrzeugs angeordnet ist und zwei seitliche Abschlußleisten 3, von denen nur
eine gezeigt ist und die an den rückwärtigen Seitenpfosten
9 an beiden Seiten des Fahrzeugs angeordnet sind. Die mittlere Abschlußleiste erstreckt sich quer über das
Dach des Fahrzeugs von dessen einer Seite zu dessen anderer Seite, und ihre Seitenkanten sind mit Kupplungsoder Verbindungsflanschen 4 ausgebildet. In ähnlicher
Weise sind die oberen Kanten der seitlichen Abschlußleisten
3 mit Flanschen 5 ausgebildet. Diese Flansche werden übereinander angebracht (bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Teil 4 über das Teil 5 gesetzt), und
sie werden miteinander sowie mit der Dachplatte 8 mittels
Schraubpfropfen 6 zusammengefügt, welche durch Löcher
hindurchpassen, die in die Dachplatte 8 gebohrt sind. Schrauben 7 sind in die Schraubpforpfen 6 eingeschraubt,
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Schraube 7 verwendet wird, wenn diese in ihren Sitz gedreht wurde. Dies sorgt für ein ordentliches Aussehen.
Weitere Einzelheiten des Aufbaus folgen. Die rückwärtigen
Kanten der mittleren Abschlußleiste 2 und der seitlichen Abschlußleisten 3 sind mit der rückwärtigen Kante der
Dachplatte 8 und den rückwärtigen Kanten der rückwärtigen Pfosten 9 mittels Sperrteilen 19 bzw. 20 unter Verwendung
von Pfropfen 21 gekoppelt. Wie in den Fig. 4,5 und gezeigt ist, ist eine Aussteifung 22 ungefähr in der
Mitte der mittleren Abschlußleiste 2 vorgesehen, um sie daran zu hindern, lose zu werden. Die beiden Seitenkanten
der Aussteifung 22, welche die mittlere Abschlußleiste 2 trägt, sind mit angehobenen Flanschen 23 ausgebildet.
Ferner ist ein Sperrteil 24, das die rückwärtige Kante der Dachplatte 8 abschließt, dadurch gebildet, daß
der rückwärtige Endabschnitt der Aussteifung 22 nach unten gebogen ist. Zum vorderen Ende der Aussteifung 22 hin
sind ein Loch 25 zur Aufnahme des Kopfes 27a des Schraubpfropfens 27 und ein Schlitz 26 zum Sperreingriff mit ·
dem Hals 27b des Pfropfens 27 ausgebildet. Der Pfropfen 27 ist in ein Loch 29 in der Dachplatte 8 eingepaßt. Die
Schraube 28 wird dann in das Loch des Pfropfens 27 eingeschraubt, und dann wird der Kopf 27a des Pfropfens 27
in das Loch 25 eingesetzt. Dann wird die Aussteifung 22 nach vorne verschoben , bis das Teil 24 gegen die rückwärtige
Kante der Dachplatte 8 anschlägt, und hierbei wird der Hals 27b des Pfropfens 27 in festen Eingriff
mit dem Schlitz 26 gebracht. Das Abschlußteil 24 ist nun auf einen Schraubpfropfen 30 ausgerichtet, welcher
in die rückwärtige Kante der Dachplatte 8 eingepaßt wurde, und diese beiden Teile werden nun miteinander durch eine
Schraube 32 verbunden. Somit ist die Aussteifung 22 fest an der Dachplatte 8 angebracht.
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Gleichzeitig ist der Arm 31, der am vorderen Kantenabschnitt
der Abschlußleiste 2 befestigt ist, in Eingriff mit der Vorderkante 22a der Aussteifung 22 getreten. Wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist ein Flansch 2a, der in einer umgebogenen Form an der rückwärtigen Kante der
mittleren Abschlußleiste 2 ausgebildet ist, mit dem
Abschlußteil 24 der Aussteifung 22 durch eine Schweißung
oder dergleichen verbunden.
Weil die Dach-Abschlußleiste gemäß der vorliegenden Erfindung in drei Teilen gebildet ist, die getrennt am
Fahrzeug angebracht werden können, ist ihre Handhabung und Einpassung viel leichter als im Fall der Abschlußleisten
aus dem Stand der Technik. Wenn ferner ein Teil der vorliegenden Abschlußleiste beschädigt wird, während
das Fahrzeug verwendet wird, dann kann nur dieses Teil ersetzt werden, und somit ist es nicht notwendig, den
Rest der Abschlußleiste auszuwechseln. Dies ist wirtschaftlich. Da ferner die seitlichen Äbschlußleisten und die
mittlere Abschlußleiste getrennt sind, ist es viel einfacher,
einen weiten Bereich von Farbmustern für Fahrzeuge vorzusehen, wenn sich die seitlichen Abschlußleisten
in der Farbe von der mittleren Abschlußleiste unterscheiden sollen.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels hiervon gezeigt und beschrieben wurde, wird darauf hingewiesen, daß verschiedenartige
Abänderungen und Anpassungen in Form und Inhalt von einem Fachmann vorgenommen werden können, ohne daß er den Bereich
der Erfindung verläßt, der deshalb auch durch die Ansprüche festgelegt ist.
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Claims (1)
- WL-INO.H. KINKELDEYca-ing.W. STOCKMAIRK. SCHUMANN P. H. JAKOBOtFL-ING.G. BEZOLD8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE11. Juli 1979 P 14 016Nissan Motor Company, !limited2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, JapanAnsprüche1Λ Dach-Abschlußleiste/ die an der Dachplatte .d an den beiden Seitenpfosten eines Fahrzeugs angebrachtist, gekennzeichnet durcheine mittlere Abschlußleiste (2), welche an der
Dachplatte (8) angebracht ist und sich von deren einer Seite zu deren anderer Seite erstreckt,
zwei seitliche Abschlußleisten (3), welche jeweils an einem Seitenpfosten (9) des Fahrzeugs angebracht ist, und- zwei Verbindungseinrichtungen (4, 5, 6), von denen jede eine Seitenkante der mittleren Abschlußleiste mit der oberen Kante einer der seitlichen Abschlußleisten verbindet.030011/0574telefon (ΟΒβ) asasea telex ob-2S3bo Telegramme monapat telekopierer2927939PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERH. KINKELDEYOR-INQW. STOCKMAIRDH-ING-ZWE (CAOHXK. SCHUMANNOR. HER NAT-WL-PHYSP. H. JAKOBG. BEZOLD8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEMehrteilige Dach-Abschlußleiste für ein FahrzeugDie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dach-Zierleiste, -Deckleiste bzw.-Abschlußleiste, welche über einem Dach und den beiden Seitenpfosten eines Fahrzeugs wie etwa eines Kraftfahrzeugs angebracht ist.Es ist bekannt, eine Dach-Abschlußleiste über dem Dach eines Fahrzeugs von der einen Seite zur anderen hin anzubringen, wobei die Abschlußleiste auch die beiden Seitenpfosten des Fahrzeugs abdeckt. Normalerweise wird diese Art einer Dach-Abschlußleiste einstückig geformt, und dieses eine Stück deckt die Seitenpfosten sowie auch den rückwärtigen Abschnitt des Daches ab. D.h., daß die030011/0574TELEFON (OBO) S3 SS 63 TELEX OS-SS 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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