DE2104787C3 - Scharnierteil - Google Patents

Scharnierteil

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DE2104787C3
DE2104787C3 DE2104787A DE2104787A DE2104787C3 DE 2104787 C3 DE2104787 C3 DE 2104787C3 DE 2104787 A DE2104787 A DE 2104787A DE 2104787 A DE2104787 A DE 2104787A DE 2104787 C3 DE2104787 C3 DE 2104787C3
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/12Hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0054Covers, e.g. for protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Fig.8 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausfüh- decklasche 28 nach vorn und unten geschwenkt, so rungsform der Erfindung, bei der die Abdecklasche daß der Ansatz bzw. die Zunge 30 in die Aussparung eine Vertiefung aufweist, von der ein Vorsprung des 22 eintritt und reibungsschlüssig mit ihren Seiten-Scharnierlappens federnd aufgenommen werden wänden zusammenarbeitet, so daß sie fest in ihrer kann; 5 Lage gehalten wird. Wenn die Befestigungsmittel in
Fig.9 ist ein Schnitt längs der gebrochenen einem späteren Zeitpunkt zugänglich gemacht wer-
Schnittlinie 9-9 in Fig. 8; den müssen, führt man ein Messer oder einen
Fig. 10 zeigt in einer Seitenansicht eine fünfte Schraubenzieher in den Spalt zwischen der Abdeck-
Ausführungsform der Erfindung; lasche 28 und den Scharnierlappen 14, um die Ab-
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der gebrochenen ie decklasche nach oben zu stemmen, wodurch die
Schnittlinie 11-11 in Fig. 10; Schrauben oder sonstigen Befestigungsmittel freige-
Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer sechsten Aus- legt werden, so daß sie fester angezogen oder ausge-
führungsform der Erfindung, wobei die Abdeckla- baut werden können,
sehe ihre geschlossene Stellung einnimmt; Die F i g. 4 und 5 zeigen eine zweite, insgesamt mit
Fig. 13 zeigt das Scharnierteil nach Fig. 12, bei 15 32 bezeichnete Ausführungsform eines erfindungsgedem sich die Abdecklasche in ihrer offenen Stellung mäßen einstückigen Scharnierteils mit einer Abdeckbefindet; lasche für die Befestigungslöcher, das dem Scharnier-
Fig. 14 ist ein Schnitt längs der Linie 14-14 in teil 10 nach Fig. 1 bis 3 ähnelt, weshalb ähnliche
Fig. 13; Teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlcn bezeich-
Fig. 15 ist eine perspektivische Darstellung des 20 net sind. Das Scharnierteil 32 ist jedoch mit einer
$charnierteils nach den Fig. 12 bis 14. Aussparung 34 versehen, während die Abdecklaschc
In den Fig. 1,2 und 3 erkennt man ein insgesamt 36 nahe ihrem freien vorderen Ende mit einem nach
mit 10 bezeichnetes einstückiges Scharnierteil mit unten ragenden Ansatz oder einer Zunge 38 versehen
tiner Abdecklasche zum Verdecken der Befesti- ist. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit erstrecken
|ungsmittel. Dieses Scharnierteil umfaßt einen Schar- »5 sich die Aussparung 34 und die Zunge 38 quer zur
nierkörper 12 mit einem Scharnierlappen 14, der an Längsachse des Scharnierlappens 14 bzw. der Ab-
tinem Ende in einen breiteren, abgesetzten Abschnitt decklasche 36. Da das Scharnierteil 32 gemäß dei
in Form eines nach oben abgewinkelten Armes 16 zweiten Ausführungsform im wesentlichen in der
iusläuft, welcher mit einem Loch 18 versehen ist, der gleichen Weise verwendet und angebracht wird, wie
tinen, dem Scharnierteil 10 zugeordneten, nicht dar- 30 das Scharnierteil 10 nach den Fig. 1 bis 3, dürfte
gestellten Scharnierbolzen aufnimmt. sich eine nähere Erläuterung erübrigen. Es wird je-
Der Scharnierlappen 14 ist mit zwei durch einen doch darauf hingewiesen, daß in den bisher beschrie-Längsabstand getrennten Befestigungslöchern 20 ver- benen Ausführungsbeispielen der Gelenkabschnitt •ehen, zwischen denen eine Aussparung oder öffnung am freien Ende des Scharnierlappens angeordnet ist. 12 vorgesehen ist. An das von dem breiteren Ab- 35 Die Fig. 6 und 7 zeigen eine insgesamt mit 40 schnitt 16 abgewandte Ende 24 des Scharnierlappens bezeichnete dritte Ausführungsform eines erfin-14 ist ein flexibler Gelenkabschnitt 26 angearbeitet, dungsgernäßen Scharnierteils mit einem Scharnier-Uli den sich eine Abdecklasche 28 für die Befesti- körper 42, der einen Scharnierlappen 44 und an Jungslöcher 20 anschließt. Die Abdecklasche 28 einem Ende einen nach oben geneigten Arm 46 umweist etwa in der Mitte zwischen ihren F.nden einen 40 faßt, der mit einer öffnung 48 zum Aufnehmen eines Dach unten ragenden Ansatz oder eine Zunge 30 auf, Scharnierbolzens versehen ist. Wie zuvor sind zwei tfie reibungsschlüssig mit den einander zugewandten durch einen Längsabstand getrennte Befestigungslö-Seitenflächen der Aussparung 22 zusammenarbeiten eher SO vorgesehen. Mit dem Scharnierkörper 42 ist kann. durch einen Gclenkabschnitt 48 nahe der Übergangs-
Der Scharnierkörper 10 ist zusammen mit der da- 45 stelle zwischen dem Scharnierlappen 44 und dem
mit aus einem Stück bestehenden Abdecklasche 28 breiteren, abgesetzten Abschnitt 46 eine mit dem
Hus einem flexiblen Kunststoff wie Polyäthylen oder Scharnierlappen aus einem Stück bestehende Ab-
folypropylen geformt, so daß die Abdecklasche 28 deckiasche52 für die Befestigungslöcher verbunden.
Ungehindert zum Freilegen der Befestigungslöcher Der Scharnierlappen 44 ist an seinem hinteren Ende
ftach oben und zum Verdecken der Befestigungslö- 50 bei 54 so abgerundet, daß er das dazu passend ge-
ther nach unten geschwenkt werden kann. Gemäß krümmte, nach unten ragende freie Ende 56 der Ab-
V i g. 2 und 3 werden diese Bewegungen durch die decklasche aufnehmen kann,
flexible Gelenkverbindung 26 ermöglicht. Nachdem man ein Messer oder einen Schrauben-
Beim Anbringen des Scharnierteils 10 wird die zieher unter die Abdeckung 52 geführt und die Ab-Abdecklasche 28 nach außen und oben geschwenkt, 55 deckung nach oben gestemmt hat, wird diese dritte Io daß sie so weit von dem Scharnierlappen 14 ent- Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scharlernt ist, daß die Befestigungslöcher 20 zugänglich nierteils auf ähnliche Weise befestigt und verwendet lind. Dann wird das Scharnierteil 10 in die richtige wie die vorstehend beschriebenen Scharnierteile. Der Lage gegenüber einem bestimmten Gegenstand, bei- gekrümmte Endabschnitt 56 der Abdecklasche 52 lpiclsweisc einem Toilettensitz oder einem Deckel 60 gibt nach außen nach, so daß er sich über den abgegebracht, an dem das Scharnierteil befestigt werden rundeten Endabschnitt 54 des Scharnierlappens 44 toll, woraufhin die benötigten Löcher gebohrt wer- hinweg bewegen kann, um ihre ursprüngliche Stellen, wenn solche Löcher nicht schon vorhanden lung nach Fig. 7 einzunehmen, bei der die Befestilind. Dann werden Schrauben oder andere. Befesti- gungslöcher 50 zugänglich sind. Die Abdecklaschc gungsmitlcl in die Löcher 20 eingeführt und mit 65 52 wird so weit nach oben geschwenkt, daß man die •inem Schraubenzieher oder einem kraftbetätigten Schrauben oder andere Befestigungsmittel in die Lö-Werkzeug festgezogen. Sobald die Befestigungsmittel eher 50 einführen und mit Hiife eines Schraubenzie-Ihre endgültige Lage erreicht haben, wird die Ab- hers festziehen kann.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine insgesamt mit 60 bezeichnete vierte Ausführungsform eines Scharnierteils, das allgemein die gleiche Konstruktion aufweist wie das Scharnierteil 10 nach Fig. 1 bis 3, weshalb einander entsprechende Teile wiederum mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Bei dem Scharnierteil 60 ist jedoch die Abdecklasche 62 mit einer langgestrecken Vertiefung 64 versehen, die in Reibungsschluß mit einer Erhöhung bzw. einem langgestreckten Vorsprung 66 gebracht werden kann, da die Randabschnitte 68 der Abdetklasche reiuungsschlüssig mit den Seilenflächen 69 der Erhöhung 66 zusammenarbeiten. Dieses Scharnierteil 60 kann auf ähnliche Weise befestigt werden wie das Scharnierteil 10.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scharnierteils 70, das dem Schamierteil 60 nach F i g. 8 und 9 ähnelt. Bei diesem Schamierteil 70 ist die Abdecklasche 72 mit einer langgestreckten Nut 74 versehen, die sich zum vorderen Ende der Abdecklasche und durch dieses Ende hindurch erstreckt und Seitenwände 76 aufweist, welche federnd über Längskantenabschnitte 78 oberhalb von Schultern 80 hinweggreifen, die sich längs des Scharnierlappens 14 erstrecken, so daß die Abdecklasche reibungsschlüssig in ihrer Lage gehalten wird. In diesem Fall wird jedoch die Bodenfläche 82 der Nut 74 in unmittelbarer Nähe der oberen Flächen 84 des Scharnierlappens 14 angeordnet. Das Schamierteil 70 nach den Fig. 10 und 11 wird auf ähnliche Weise angebracht wie die bereits beschriebenen Scharnierteile, wobei die Abdecklasche 72 mittels eines Messers oder eines Schraubenziehers abgehoben werden kann, so daß die Befestigungslöcher 20 zugänglich sind.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen eine insgesamt mit 80 bezeichnete sechste Ausführungsform eines Scharnierteils, das ebenfalls einen Scharnierkörper 12 umfaßt, welcher im wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet ist wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, weshalb die entsprechenden Teile wiederum mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Bei dem Schamierteil 80 weist jedoch der Scharnierlappen 12 an seinen voneinander abgewandten Längskanten gerade parallele Abschnitte 82 ίο und 84 auf, und der Abschnitt 84 ist auf der dem Gelenkabschnitt 90 gegenüberliegenden Seite gemäß 14 mit einer Schulter oder Rippe 86 versehen. Die Abdecklaschc 88 verjüngt sich an ihren Enden, um sich der Umrißfotm der Abdecklasche 12 anzupassen, jets doch weist sie zwischen ihren Enden einen Gelenkabschnitt 90 auf, der sich an den geraden Abschnitt 82 an dessen unterem Ende anschließt. Im übrigen weist die Abdecklasche 88 einen geneigt inneren Seitenabschnitt 94 auf, der sich an den Gelenkabschnitt ao 90 anschließt und in eine obere Wand 96 übergeht, die an ihrem gegenüberliegenden Längsrand 98 einen geneigten Rastabschnitt 100 aufweist, weicher in einer geraden, nach innen vorspringenden Halterippe bzw. einem Ansatz 102 endet. Wenn die Abas decklasche 88 gemäß Fig. 15 entsprechend dem Teil 104 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, greift der Wulst 102 federnd unter die Schulter 86, so daß die obere Wand % die Befestigungslöcher 106 und die von ihnen aufgenommenen, nicht dargestellten Befestigungsmittel überdeckt.
Auch dieses Schamierteil 80 wird auf ähnliche Weise befestigt und verwendet wie die zuvor beschriebenen Scharnierteile. Die Abdecklasche 88 kann mittels eines Messers oder eines Schraubenziehers abgehoben werden, so daß die Befestigungslöcher 106 zugänglich werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. wird. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist
    Patentansprüche: es, daß sich die Abdecklasche leicht von dem Schar
    nierlappen lösen kann und oftmals verlorengeht.
    1. Scharnierteil mit einem durchgehende Befe- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, stigungslöcher aufweisenden Scharnierlappen und 5 ein Schamierteil der eingangs erwähnten Art derart mit einer die Befestigungsmittel verdeckenden weiterzubilden, daß die Abdecklasche unverlierbar Abdecklasche, die mittels einer Rastverbindung an dem Scharnierlappen gehalten ist.
    an dem Scharnierlappen in der Abdeckstellung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
    festlegbar ist, dadurch gekennzeich- löst, daß das Schamierteil und die Abdecklasche einnet, daß das Schamierteil (12, 42) und die Ab- io stückig und aus Kunststoff hergestellt sind und daß decklasche (28, 36, 52, 62, 72, 88) einstückig und die Abdecklasche an einer Seitenkante mittels eines aus Kunststoff hergestellt sind und daß die Ab- Gelenkabschnittes schwenkbar mit dem Schamierteil decklasche (28, 36, S2, 62, 72, 88) an einer Sei- verbunden ist.
    tenkante mittels eines Gelenkabschnitts (26, 48, Die Abdecklasche ist also unverlierbar am Schar-
    80) schwenkbar mit dem Schamierteil (12, 42) 15 nierlappen gehalten, kann,jedoch zur Montage des verbunden ist. Scharnierteils von dem Scharnierlappen abge-
    2. Schamierteil nach Anspruch 1, dadurch ge- schwenkt werden, so daß die Befestigungslöcher frei kennzeichnet, daß der Scharnierlappen (14, 44) zugänglich sind.
    an einem Ende in einem breiteren, abgesetzten Bei einem Schamierteil, dessen Scharnierlappen an
    Abschnitt (16) ausläuft, der ein Loch (18) für ao einem Ende in einen breiteren, abgesetzten Abschnitt einen Scharnierbolzen enthält, und daß der Ge- ausläuft, der ein Loch für einen Scharnierbolzen cntlenkabschnitt (48) an der Übergangsstelle zu dem hält, wird der Gelenkabschnitt zwischen Abdecklabreiteren Abschnitt (16) angeordnet ist. sehe und Scharnierlappen vorzugsweise an der Über-
    3. Schamierteil nach Anspri^h 1, dadurch ge- gangssielle zu dem breiteren Abschnitt angeordnet, kennzeichnet, daß der Gelenkabschnitt (26) am as Das freie Ende der Abdecklasche weist einen gefreien Ende des Scharnierlappens (14) angeord- krümmten Abschnitt auf, der federnd über das Ende net ist. des Scharnierlappens hinweggreift.
    4. Schamierteil nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei einer anderen Ausführungsform ist die Gekennzeichnet, daß der Scharnierlappen (14, 44) lenkverbindung am freien Ende des Scharnierlappens und die Abdecklasche (88) eine langgestreckte 30 angeordnet, und die Abdecklasche weist einen Vor-Form aufweisen und der Gelenkabschnitt (90) an sprung auf, der in eine entsprechend ausgebildete einer der längeren Seiten des Scharnierlappens öffnung im Scharnierlappen einrastbar ist.
    (12) angeordnet ist. Wenn der Scharnierlappen und die Abdecklasche
    5. Schamierteil nach wenigstens einem der eine langgestreckte Form aufweisen, wird die Gevorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 35 lenkverbindung mit Vorteil an einer der längeren zeichnet, daß die Abdecklasche (28, 36) einen Seiten des Scharnierlappens angeordnet. Der Schar-Ansatz (30, 38) aufweist, der in eine entspre- nierlappen kann dann auf der der Gelenkverbindung chend ausgebildete öffnung (22, 34) im Schar- gegenüberliegenden Seite eine abstehende Rippe aufnierlappen (14) einrastbar ist. weisen, hinter die ein Ansatz am freien Ende der Ab-
    6. Schamierteil nach wenigstens einem der An- 4° decklasche einrastbar ist.
    sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in
    Scharnierlappen (14) einen langgestreckten Vor- der 7eichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiele sprung (66) aufweist, der in eine entsprechend näher erläutert.
    ausgebildete, langgestreckte Vertiefung (64) in Fig. 1 zeigt im Grundriß eine Ausführungsform
    der Abdecklasche (62) einrastbar ist. 45 eines erfindungsgemäßen einstückigen Scharnierteils
    7. Schamierteil nach Anspruch 4, dadurch ge- mit einer Abdecklasche zum Verdecken der Befestikennzeichnet, daß der Scharnierlappen (12) auf gungsmittel, wobei das Schamierteil zwischen seinen der dem Gelenkabschnitt (90) gegenüberliegen- Enden einen Ansatz aufweist und in seiner geschlosden Seite eine abstehende Rippe (86) aufweist senen Stellung gezeigt ist;
    und die Abdecklasche (88) an ihrem freien Ende 50 Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie einen Ansatz (102) aufweist, der hinter die Rippe 2-2 in F i g. 1;
    einrastbar ist. F i g. 3 ähnelt F ι g. 2, zeigt jedoch die Abdeckung
    in ihrer offenen Stellung vor dem Schließen;
    Fig.4 zeigt im Grundriß eine zweite Ausfüh-
    55 rungsform der Erfindung, bei der die Abdecklaschc
    an einem Ende einen Ansatz aufweist, der in eine entsprechend ausgebildete öffnung paßt;
    F i g. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4,
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Schamierteil der jedoch die Abdeckung in ihrer geöffneten Stclmit einem durchgehende ßefesligungslöcher aufwei- 60 lung zeigt;
    senden Scharnierlappen und mit einer die Befesti- Fig. 6 ist ein senkrechter Miltelschnitt durch eine
    gungsmiUel verdeckenden Abdecklasche, die mittels dritte Ausführungsform, der das Schamierteil in seieiner Rastverbindung an dem Scharnierlappen in der ner geschlossenen Stellung zeigt, wobei die Abdeek-Abdeckstellung festlegbar ist. lasche einen gekrümmten Endabschnitt aufweist, der
    Bei einem bekannten Scharnierteil ist die Abdcck- 65 das eine, entsprechend gekrümmte Ende des Scharlasche als separates Teil ausgebildet, das nach erfolg- nierlappens federnd übergreift;
    ter Montage des Scharnierteiles auf den Scharnier- Fig. 7 ähnelt Fig. 6, zeigt jedoch die Abdeckung
    lappen aufgesetzt und durch Rastmittel gehalten in ihrer geöffneten Stellung;
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DE2104787B2 DE2104787B2 (de) 1973-08-30
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