DE1775341C3 - Befestigung eines Halteteils für Profilleisten an einer ebenen Stützwand - Google Patents
Befestigung eines Halteteils für Profilleisten an einer ebenen StützwandInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D23/00—General constructional features
- F25D23/06—Walls
- F25D23/065—Details
- F25D23/067—Supporting elements
Description
6 i
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines HaI-leieils
für Pmlilleisten an einer ebenen Stützwand.
insbesondere für Kühlschränke od. dgl., wobei das Halteteii eine Anlageplatte aufweist mit einer auf der
der Stützwand abgewandten Seite ciwa senkrecht von
diener verstehenden, dem Querschnitt der Profilleisie
angepaßten Hailewand, die sich um einen Tcii des
Umfang* des Haileteils nerum erstreckt und die eingesetzte
Profilleiste zur Halterung derselben teilweise umschließt.
Bekannte Haltek-üe der genannicn Art ν erden an
der Innenwand des Kühlschranks festgeschraubt oder angeklebt. Derartige üuUeteüc weisen den Nachteil
auf, daß sie schwierig befestigbar und noch schwieriger lösbar sind und »on einer Hausfrau zur Säuberung
des Kühlschranks nicht abgenommen werden können. Bei einem angeschraubten Befestigungselement
besteht darüber hinaus der Nachteil, daß sich Schmutz zwischen den aneinanderliegenden Flächen
festsetzt, was insbesondere bei Kühlschränken unangenehm ist. da sich an derartigen Stellen leicht Bakterien
festsetzen können. Bei den bekannten Hai'etei-Icn
dient zur Befestigung der Profilleiste lediglich eine von der Anlageplatte senkrecht vorstehende
Haltewand, die dem Querschnitt der Profilleiste angepaßt ist und den äußeren Umfang der Profilleiste
klemmend umschließt. Da die Profilleiste häufig zum Reinigen herausgenommen wird, wird der Klemmsitz
allmählich locker und verursacht ein Klappern der Profilleiste.
Nach der deutschen Auslegeschrift 1 014 391 ist es
bereits bekannt, Halteteile an glatten Wänden ohne Verschraubung oder Kleben zu befestigen. Die Halteteile
weisen zu diesem Zweck an der Unterseite einer Anlageplatte federnde Spreizarme auf. die im
zusammengedrückten Zustand durch eine Wandöffnung gesteckt werden und nach dem Hindurchstekken
selbsttätig auseinanderspreizen. Eine solche Befestigung eignet sich jedoch nicht zum klapperfreien,
festen Halten von ProfiHeisten. Ferner würde sich bei derartigen Befestigungselcmentcn bei der Verwendung
in Kühlschränken Schmutz zwischen die Anlageplatte und die Kühlschrankwand setzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halteteil zu schaffen, das sich leicht von Hand an
einer glatten Wand befestigen und sich von dieser lösen läßt und dabei klapperfrei und gegen Lockern gesichert
mit der glatten Wand verbindbar ist, dicht gegen die Unterlage anliegt, so daß sich kein Schmutz
zwischen die Befestigungsflächen setzen kann, und eine einfache Montage der Profilleiste ermöglichen
soll, wobei auch nach mehrmaligem Herausnehmen der Profilleiste für eine gute Verankerung derselben
gesorgt sein soll.
Frfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Anlageplatte elastisch federnd ausgebildet ist. daß auf der der Stützwand zugewandten Seite
der Anlagcplattc an demselben Ende wie die Haltewand eine teilweise längs des Randes der Anlagcplattc
verlaufende, üoer geneigte Abschnitte in die Ebene der Anlagepialte übergehende Leiste, an dem
der Haltcwand gegenüberliegenden Ende ein mit nach entgegengesetzten Richtungen weisenden seitlichen
Armen versehener Sperrzapfen sowie von diesem im Abstand ein Vorsprung angeordnet sind, und
daß der Sperrzapfen, von dessen Armen sich der eine in Richtung auf die Haltewand bis in den Bereich
zwischen die geneigten Abschnitte der Leiste erstreckt und der andere auf das gegenüberliegende
linde ties llalteteils weist, in eine in der Slut/wand
vorgesehene entsprechend ausgebildet· öffnung einsteckbar
und anschließend zusammen mi) dem HaKeluil
um einen Winkel in die Befestigungsstellung dp:hb;r ist, in der der Vorsprung in eine in der
Stützwand vorgesehene Ausnehmung einrastet.
Nach der USA.-Patentschrift 2 345 474 ist es bereits bekannt, zur Lagesicherung eines Halteleils
einen mit seillichen, nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Armen versehenen Sperrzapfen vorzusehen,
der in eine entsprechend ausgebildete öffnung i"
einer Stützwand einsteckbar ist und nach dem Drehen des Halleteils in die Befestiyungslage um W' ir.
Verbindung mit einem in eine Ausnehmung cinrasibaren
Vorsprung das Halteteil sichert. In dieser Druckschrift sind jedoch keine Hinweise gegeben,
wie eine feste Anlage des Halteteils an der Unterlage erzielt werden kann.
Iki diMii erfindungsgemäßen Haketeil sind zur
»eiteren Verbesserung des Klemmsitzes, bei dem die Anlegeplatze fest gegen die Haliewand gedruckt
♦■ird. an den Enden der Arme des Spenzaptens Auflautteile
vorgesehen, die sich in Richtung auf die AnlagepSaite
erstrecken.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Anlageplatte im wesentlichen dreiekkig
ausgebildet, wobei der Sperrzapfen nahe einer teke angeordnet ist, und weist auf der der Stützwand
zugewandten Seite zwei Vorsprünge auf, die im gleichen Abstand vom Sperrzapfen auf gegenüberliegenden
Seiten einer senkrecht zur Anidgcplatte durch die Plattcnmitte und den Sperrzapfen verlarfenden
nbcne liegen. Diese Ausführungsforni des Halteteils
ist leicht montierbar und bietet einen besonders festen Sitz, insbesondere gegen Verdrehen.
Als zusätzliche Halteeinrichtung für die Profillei-Me kann auf der freien Oberseite der Anlagcplattf
naht tier Haltewand ein Federfinger zum Einspannen des Endes der Profilleiste zwischen der Innenseite
tier liaitewand und dem angrenzenden Ende des Federfingers vorgesehen sein.
Prinzipiell sind Federfinger beispielsweise durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 880 772 bekanntgeworden.
Nach dieser Druckschrift dient der Federfintei jedoch nicht zur klapperfreien Halterung eines
herausnehmbaren und wieder einsetzbaren Teils, sondem zur Begrenzung der axialen Verschiebung eines
in zwei Steckerschalenhälften verschieblich geführten Steckerelements.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht eines Kühlschranks und dessen Tür in der geöffneten Lage, wobei sich
über die Ausnehmungen in der Tür erstreckende Profilleisten gezeigt sind,
F i g. 2 eine Perspektivansicht der Innenseite eines Halteteils,
F i g, 3 eine Ansicht, die die erste Lage eines HaI-tctcils
in gestrichelter Darstellung relativ zur Stützwand vor dem Drehen in die Befestigungsstellung
zeigt,
F i g. 4 eine Ansicht, in der das Halteteil in der Bcfcstigungsstfllung
in Verbindung mit einem Stück der Profilleiste in Vollinicn vor der Montage und in gestrichelten
Linien nach dem Einsetzen gezeigt ist.
In F i g. 1 ist ein Kühlschrank Λ mit einer Tür B
gezeigt, in der s;di im Abstand angeordnete fächerartige
Ausnehmungen IO befinden, über tieren vordere Seite sich jeweils eine Profilleiste 12 erstreckt.
Die Enden jeder Profilleiste sind un gegenüberliegenden Seitenwandabsuhnilten der Tür, die jls Stützwände
dienen, über die entsprechenden Ausnehmungen hinweg angebracnt. Mindestens ein Ende jedes
Profibtreiiens is! milteis eines Halleteils 16 (Fig. 4)
am Wundabschnitt oder mittels zweier solcher Halteteüe
befestigt, die an gegenüberliegenden Wandabschniaen angebracht sind und von gegcnübei liegenden
Seiten der jeweiligen Ausnehmung i-us aufeinander
zu gerichtet sind.
In F i g. 2 ist die Rückseite der Anlagcplatie 18 des
Halteteils 16 gezeigt. Die Anlageplatte 18 umfaßt aufeinander zu laufende Rändcr20 und 20a, die einen
Spit;/enabschnitt 22 bilden, in dessen Miite ein vorspringender
Sperrzapfen 24 mit Armen 25, 25 a angeordnet ist, die sich von gegenüberliegenden Sc.ten
au.s von ihm weg erstrecken und ein im wesentlichen T-formiges Befestigungselement bilden. Die Enden
der Arme 25 und 25« sind mit nach unten gerichteten
vorspringenden Aufla'fteücn 26 und 26a versehen,
die sich in Richtung auf die angrenzende Fläche der Anlageplatte 18 erstrecken. Auf derselben Seite
wie der Sperrzapfen isi die Anla^eplatte 18 mit
einem oder mehreren Vorsprüngen 28 und 28« verehen.
Geinäü der Darstellung befinden sich die Vorsprünge 28 und 28« im gleichen Abstand von
der Achse des Sperrzapfens 24 und bilden zusammen mit diesem die Ecken eines Dreiecks. Die Anzahl
und die Anordnung der Vorsprünge kann jedoch in Abhängigkeit von den zugehörigen Ausnehmungen,
die in den Stützwänden 14 vorgesehen sind, anders sein als in der Zeichnung dargestellt.
Entlang üem Rand der Anlagcplafe 18 gegenüber
dem Spitzenabschnitt 22 ist eine etwas vorspringende schmale Leiste 30 vorgesehen, die in entsprechende
Abschnitte 32 und 32« an den angrenzenden Seiten der Anlageplatte übergeht. Diese I.eistenabschnitte
32 und 32 a sind in Richtung auf den Spitzenabschnitt leicht geneigt, um in weitere Leistenabschnitte
34 und 34« überzugehen, die von den aufeinander zu laufenden Rändern 20 bzw. 20« der Anlageplattc
vorspringen. Die letzteren Lcisienabschnittc 34 und 34 ei verlaufen schräg nach unten und gehen in die
Oberfläche der Anlageplatte 18 vor dem Spitzenahschnitt im wesentlichen quer zum Sperrzapfen 24
über. Die gegenüberliegende, also äußere Seite der Anlageplatte 18 (F i g. 3 und 4) ist mit einem nach
außen schräg verlaufenden Federfinger 36 versehen, der aus dem Material der Anlageplatte <8 gebildet ist
und sich bis eng an eine aufrecht stehende Haltcwand 38 erstreckt, die im wesentlichen rechtwinklig zur
Anlageplatte auf der gegenüberliegenden Seite des Spitzcnabfchnitts steht. Diese Halicwand 38 geht in
seitliche Abschnitte 40 und 40« an gegenüberliegenden Seiten der Anlageplatte über. Ansätze 42 und
42« err,.recken sich von der inneren Seite der Haltewand
38 an den seitlichen Abschnitten 40 bzw. 40« nach innen, wobei Schrägflächen in Richtung auf die
seitlichen Abschnitte verlaufen.
In F i g. 3 ist einer der stüizcndcn Scitenwandahschnitic
der Tür Ii dargestellt, der Ausnehmungen 44 und 44« und eine Öffnuni; 46 umfaßt, die symmetrisch
zu den Vorsprüngen 28 und 28« sowie zum Sperrz.'ipfen 24 des Halteteils angeordnet sind. Das
in F ig. 2 dargestellte Halteteil wird in die in Fig..'
gezeigte gestrichelte Lage gebracht, wobei die Arme 25 und 25« des Sperrzapfens 24 mit den Schlitzab-
5 6
schnitten 47 und 47« der öffnung 46 fluchten. Auf da sich zwischen ilen geneigten Leistenabschnitten
die Außenseite des Haltetcils wird im Bereich des 34 und 34 « unter Spannung. Damit ist für eine wirk-
Spcrrzapfcns 24 Druck ausgeübt, um ihn nach innen «ame Abdichtung zwischen der Fläche ties Spitzenab-
zu drücken, und dann wird das Haltctcil um 1K) im Schnitts 22 und der Scitcnwaiidflächc sowie zwischen
Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Auflaufteile 26 5 den Lcistcnabschniltcn 34 und 34« und der Sciteii-
und 26« des Sperrzapfens 24 an der Rückseite der wandfläche gesorgt. Neben der Abdichtung schützt
Stützwand 14 auflaufen und die Arme 25 und 25« die Anbringung des Haltetcils unter Spannung vor
gespannt sind. Bei einer weiteren Drehung in die in einem Lockern und Klappern.
F i g. 4 gezeigte Lage gelangen die Vorsprünge 28 Gemäß der Darstellung in F i g. 4 umfaßt die jc-
und 28« in eine Flucht mit den Ausnehmungen 44 io wciligc Profilleiste 12 einen mittleren Abschnitt 49.
und 44« in der Stützwand 14. in die sie hineiiifc.lern, der leicht nach außen gebogen ist und oben und un-
iim damit das Haltctcil an dem Scitenwandabschnitt ten in eingezogenen Abschnitten 48 und 48« endet,
zu befestigen. Eine entsprechende Befestigung am die komplementär zu den Ansätzen 42 und 42« der
Scilenwandabschnitt am gegenüberliegenden Ende Halteband 38 des Haltetcils ausgebildet sind. Die
der jeweiligen Ausnehmung wird durch cntsprc- 15 oberen und unteren Ränder 50 und 50« der jcweili-
chendc Anordnung der öffnung und der Ausneh- gen Profilleiste sind zurückgebogen, wobei die gcgcn-
.nungcn für das dort durch eine Drehung im Gegen- iiberllegenden Enden zur Anlage an den Innenseiten
Uhrzeigersinn anzubringende Haltctcil bewirkt. Die der seitlichen Randabschnittc 40 und 40« vorgese-
Aclisc der Zapfenarme 25 und 25« folgt der Längs- hen sind. Die jeweilige Profilleiste kann auf dei
achse des Federfingers 36 in Richtung auf das Ende 20 Rückseite der Haltctcilc angeordnet und in Richtung
des Spitzenabschnitts 22. In der eingesetzten Lage des Pfeils in F i g. 4 in die eingesetzte Lage gedrückt
drücken die gespannten Arme 25 und 25« des Zap- werden. Während einer solchen Bewegung werden
fcns gegen die Rückseite der Stützwand 14 und hai- die Federfinger 36 niedergedrückt und federn danr
ten die Lcistcnabschnittc 30, 32. 32«. 34. 34« in zurück, um an der Innenseite des bogenförmiger
einer festen dichten Anlage an den angrenzenden as initiieren Abschnitts 49 fest anzuliegen. Die Profillei·
Flächen der Stützwand 14. Durch eine derart vorgc- stc kann beim Einsetzen geringfügig gegen die Halte
spannte Anordnung erfolgt ein wirksames Abdichten wand 38. 40. 40«. 42 und 42« vorgespannt sein um
gcccn das Eindringen von Verunreinigungen oder in einer solchen gespannten Lage durch die Fcdcrfin
Staub zwischen das Halteteil und die angrenzende ger 36 gehalten sein. Auch hier wiederum ist dafüi
Fläche der stützenden Seitenwand. Die öffnung im- 30 gesorgt, daß kein lockerer Sitz vorliegt, so daß alst
terhalb des Federfingers kann verstöpsclt sein. Der auch kein Wackeln oder Klappern erfolgen kann
Auflauftcil 26 des Arms 25 befindet sich an einem Durch Niederdrücken der Federfinger 36 läßt siel
Punkt innerhalb des Spitzenabschnitts 22 unter Span- der Haltcstrcifen jedoch zum Zwecke der Rciniguni
nimg. und der Auflauftcil 26« des Arms 25« bcfin- mühelos herausnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Befestigung sinos Haketciis für Profilleiste·!
an einer ebenen Stützwand, insbesondere für S
Kühlschränke od. dgi., wobei das Haltete1.! eine
Anlageplatte aufweist mit einer auf der der Stützwand abgewandten Seite etwa senkrecht von dieser
vorsiehenden, dem Querschnitt der Profilleiste angepaßten Haltewand, die sich um einen Teil ic
des Umiangs des Halteteils herum erstreckt und die eingesetzte Profilleiste zur Halterung derselben
teilweise umschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageplatte (18) elastisch federnd ausgebildet ist, daß auf der der Stützwand (14) zugewandten Seite der Anlage- '
platte ;i8) an demselben Ende wie die Haltewand
(38. 40. 40 «, 42, 42 «) eine teilweise längs des Randes der Anlageplatte verlaufende, über
geneigte Abschnitte (32, 32«, 34, 34 o) in die
!Ebene der Anlageplatte übergehende Leiste (30) an dem der Haltewand gegenüberliegenden Ende
ein an sich bekannter, mit nach entgegengesetzten Richtungen weisenden seitlichen Armen (25.
25«) \ ersehener Sperrzapfen (24) sowie von diescm im Abstand ein Vorsprung (28, 28 a) angeordnet
sind und daß der Sperrzapfen, von dessen Armen sich der eine (25 λ) in Richtung auf
die Haltcwand bis in den Bereich zwischen die geneigten Abi.hnitte der Leiste erstreckt und der
andere (25) auf das gegenüberliegende Ende des Halteteils weist, in eine ,n der .stützwand vorgesehene
entsprechend ausgebildete öffnung (46) einsteckbar und anschließend zusammen r"it ''>"■<
Haltetcil um einen Winkel in die Befestigungsstellung drehbar ist, in der der Vorsprung (28.
28«) in eine in der Stützwand vorgesehene Ausnehmung (44. 44 a) einrastet.
2. Befestigung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Arme (25,
25«) vorspringende Auflauftcile (26, 26«) vorgesehen sind, die sich in Richtung auf die Anlageplatte
erstrecken.
3. Befestigung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte (18)
im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist, wobei der Sperrzapfen (24) nahe einer Ecke angeordnet
ist, und auf der der Stützwand zugewandten Seite zwei Vorsprünge (28, 28«) vorgesehen sind, die
im gleichen Abstand vom Sperrzapfen (24) auf gegenüberliegenden Seiten einer senkrecht zur
Anlageplatte (18) durch die Plattenmitte und den Sperrzapfen verlaufenden Ebene liegen.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zusatzliehe
Hiiltecinrichtung für die Profilleiste auf der freien Oberseite der Anlagcplatte nahe der Haltewand
ein Federfinger (36) zum Einspannen des Endes der Profilleiste zwischen der Innenseite
der Haltcwand und dem angrenzenden Ende des Federfingers vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |