DE2754584C2 - Abdeckung für einen Reißverschluß o.dgl. - Google Patents

Abdeckung für einen Reißverschluß o.dgl.

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Horst Hassold
Getrud 8900 Augsburg Köhler
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Ballonfabrik See- und Luftausruestung & Co Kg 8900 Augsburg De GmbH
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/32Means for making slide fasteners gas or watertight
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/02Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
    • E03B3/03Special vessels for collecting or storing rain-water for use in the household, e.g. water-butts
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/108Rainwater harvesting

Description

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Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Reißverschluß oder dergleichen an einem Behälter, insbesondere Wasserbehälter, aus flexiblem Material, wie gummiertem Gewebe oder dergleichen, in Form einer den Reißverschluß entlang verlaufenden Lasche, die zur Längsrichtung des Reißverschlusses parallel mindestens einmal umfaltbar ist.
Ein solcher Behälter ist zwar bereits durch das DE-GM 69 31 652 bekannt dabei handelt es sich jedoch lediglich um einen Kissenbezug. Die dort die Abdeckung für den Reißverschluß bildende Lasche besteht aus einem Teil des Kissenbezugs, der wie ein Saum umgefaltet und wohl auch vernäht wird und sich von einer Seite her über den geschlossenen Reißverschluß legen Läßt Diese den geschlossenen Reißverschluß abdeckende Lasche dient zum Schutz des Benutzers dieses Kissen- oder Bettbezugs und schützt andererseits den Reißverschluß selber lediglich gegen Beschädigungen oder Verschmutzungen.
Demgegenüber geht es beim Gegenstand der Erfindung vornehmlich um Behälter zur Speicherung von Wasser und anderweitiger Substanzen, die nicht nur in Katastrophenfällen und Fällen von örtlichem, akutem Wassermangel sondern auch für militärische Zwecke benötigt werden.
Der Reißverschluß derartiger Behälter dient vornehmlich dazu, in gewissen Abständen eine Reinigung des Behälterinneren vornehmen zu können. Zweckmäßig ist der Reißverschluß dabei derart lang ausgebildet daß sogar ein Umstülpen des Behälters möglich ist, was eine besonders sorgfältige Reinigung begünstigt die insbesondere bei Wasserbehältern aus hygienischen Gründen erforderlich ist
Nun ist es erwünscht den Reibverschluß gegen Beschädigung und Verschmutzung durch äußere Einflüsse zu schützen, insbesondere auch gegen die Kontaminierung durch Gifte jedweder Art radioaktiven Staub, chemische Kampfstoffe oder dergleichen, außerdem auch gegen diejenigen Substanzen, mit denen der Behälter bei der erforderlichen Reinigung nach Kontamination in Berührung kommt. Diese Reinigungssubstanzen sind in der Regel aggressiv und könnten zu einer Korrosion und Undichtigkeit des Reißverschlusses führen.
Bei den weiter oben erwähnten Beschädigungen ist auch an solche mechanischer Art zu denken, die beispielsweise beim Transport und lagerung nach dem Gebrauch auftreten können. Berücksichtigt man insgesamt, daß die verwendeten Reißverschlüsse zumindest flüssigkeitsdicht sein müssen, meistens sogar gasdicht sind, dann versteht sich die besondere Bedeutung, die einem Schutz des Reißverschlusses zukommt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird deshalb darin gesehen, eine Abdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche den Reißverschluß nicht nur gegen mechanische Beschädigungen, sondern auch gegen eine Verschmutzung durch feste oder flüssige Medien, somit gegen Kontamination jedweder Art schützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lasche um den Reißverschluß, im wesentlichen dessen langgestreckter Form folgend, endlos umlaufend als mit ihrem äußeren Flächenbereich flach am Behälter befestigte und mit ihrem inneren, freien Flächenbereich im wesentlichen senkrecht zur Fläche des Reißverschlusses und des Behälters abstehende Tülle ausgebildet ist, wobei die einander gegenüberliegenden Teile dieses freien Fläehenbereiehs wie bei einem Tütenverschluß vor dem Umfalten flach aneinanderlegbar sind.
Durch das Aneinanderlegen der einander gegenüberliegenden Teile des freien Flächenbereichs und das Umfalten, das zweckmäßig mindestens zweimal erfolgt ergibt sich ein Wulst längs des Reißverschlusses, der diesen gegen jedwede Medien abschließt und abdeckt, wobei der Wulst ein regelrechtes Polster gegen
mechanische Beanspruchungen des Reißverschlusses bildet.
Auch an den Enden des Reißverschlusses ist kein Zutritt zum Reißverschluß möglich, da- die Lasche endlos umlaufend ausgebildet ist sie deshalb dort, wo die beiden einander gegenüberliegenden Teile des freien Flächenbereichs der Lasche aneinanderstoßen, lediglich eine Knickstelle aufweist Erforderlichenfalls kann hier ein Zwickel eingesetzt sein.
Soll der Reißverschluß geöffnet werden, dann braucht lediglich die Abdeckung aufgefaltet zu werden, woraufhin der Reißverschluß zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen des freien Flächenbereichs der Lasche über seine gesamte Länge zugänglich ist Da die Befestigung des äußeren Bereichs der Lasche am Behälter einen im wesentlichen gleichmäßigen Abstand vom Reißverschluß aufweist läßt sich der zwischen den beiden Teilen des freien Bereichs der Lasche gebildete Schlitz sehr leicht aufweiten, so daß man die Zuglasche des Reißverschlusses sehr leicht ergreifen und im öffnung?.- oder Schließsinne bewegen kann.
Um die Lasche nach dem Umfalten in umgefalteter und damit geschlossener Stellung halten zu können, sind zweckmäßig in Längsrichtung des Reißverschlusses in Abstand voneinander Einrichtungen zur Festlegung vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung und ihre vorteilhafte Ausgestaltung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig.) eine Seitenansicht eines flexiblen Behälters;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Behälter nach F i g. 1;
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 1I1-III in Fig.2 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Abdeckung in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten;
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Behälter 1 aus flexiblem Material ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist einen Einfüllstutzen 3, einen Entlüftungsstutzen 2 und seitliche Anschlußstutzen 4 für den Anschluß an weitere Behälter gleicher Bauart auf. Im übrigen .sind die Anschlußstutzen 4 auch als Zapfstellen verwendbar, beispielsweise durch Anbringung eines Hahns oder dergl.
Längs der Oberseite 5 des flexiblen Behälters 1, welcher aus gummiertem Gewebe, Plastikfolie oder dergl. bestehen kann, ist in Querrichtung ein in F i g. 2 gestrichelt angedeuteter Reißverschluß 6 vorgesehen, welcher den Zutritt zum Behälterinneren beispielsweise zum Zwecke der Reinigung ermöglicht Wie der Schnitt gemäß Fig.3 zeigt, ist der Reißverschluß 6 beispielsweise an den Unterseiten 7 der Schlitzränder 8 der Behälterwand 9 angenäht, angeschweißt oder dergl.
Erfindungsgemäß ist nun eine um den Reißverschluß 6, im wesentlichen dessen langgestreckter Form folgend, umlaufende Lasche 10 (Fig.2) vorgesehen. Diese Lasche 10 besitzt einen äußeren Flächenbereich 11 (Fig.3 und 4), der flach am Behälter 1 befestigt ist, und einen inneren, freien Flächenbereich 12, welcher im wesentlichen senkrecht zur Fläche des Reißverschlusses 6 und des Behälters 1 absteht, .vobei die einander gegenüberliegenden Teile dieses freien Flächenbereichs flach aneinanderlegbar und in zur Längsrichtung A (F i g. 2) des Reißverschlusses 6 senkrechter Richtung mindestens einmal gemeinsam umfaltbar sind.
In den F i g. 3 und 4 ist der freie Flächenbereich 12 bzw. sind die beiden Teile dieses freien Flächenbereichs schematisch in einandergelegter und umgefalteter Stellung gezeigt Es versteht sich, daß sich die Teile des freien Flächenbereichs 12 in Wirklichkeit berühren und auch nach dem Umfalten (bei der gezeigten Ausführungsform ist ein zweimaliges Umfalten erfolgt) flach ίο aneinander liegen, und keine Abstände aufweisen, wie sie in der Zeichnung zwecks Verdeutlichtung vorhanden sind.
Vorteilhaft ist die Lasche 10 endlos umlaufend ausgebildet d. h„ ihre Enden sind miteinander verklebt oder anderweitig miteinander verbunden. Falls erforderlich, kann zwecks besserer Formgebung auch eine Art Zwickel 13 eingesetzt werden, wie dies in Fig.4 angedeutet ist Dieser Zwickel kann sich eine gewisse Strecke zwischen den langgestreckten Teilen des freien Bereichs 12 der Lasche nach oben erstrecken, wobei er allseits luft- und wasserdicht angeschienen ist
Ein solcher Zwickel, der natürlich dünn auch am anderen, in F i g. 4 nicht dargestellten Ende der Lasche
10 angeordnet wird, ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Befestigung des äußeren Bereichs 11 der Lasche :0 am Behälter 1 einen im wesentlichen gleichmäßigen Abstand t/vom Reißverschluß 6 aufweist (F i g. 4). Als Verbindung zwischen dem äußeren Bereich
11 der Lasche 10 und dem Behälter 1 bzw. seinem Rand 9 wird eine Klebung oder Schweißung bevorzugt, wie sie in Fig.4 bei 14 angedeutet ist. Die Art der Verwendung richtet sich im wesentlichen nach dem für den Behälter 5 und die Lasche 10 verwendeten Material, beispielsweise gummiertem Gewebe oder dergl.
In Längsrichtung (A) des Reißverschlusses 6 können in Abstand voneinander Einrichtungen zur Festlegung der Lasche 10 in umgefalteter und damit geschlossener Stellung vorgesehen sein. Bei der in Fig.3 und 4 gezeigten, ausgeführten Bauform besteht jede Ernrich-
•«o tung aus zwei Bändsein 15 und 16, deren eine Enden 17 und 18 beiderseits des Reißverschlusses 6 und in Abstand von diesem einander gegenüber auf dem am Behälter 1 befestigten, äußeren Flächenbereich 11 der Lasche 10 angebracht sind, und deren andere, freie
•»5 Enden 19 und 20 über dem umgefal'eten, freien Flächenbereich 12 der Lasche 10 verschnürbar sind; beispielsweise kann man sie verknoten. Dabei erfolgt die Befestigung der Enden 17 und 18 der Bändsei 15 und 16 zweckmäßig durch einfaches Aufnähen. Wie man
>·> leicht entnimmt, verhindern die Bändsei ein unerwünschtes Auffalten und damit öffnen der Abdeckung. Auch hier weisen die Bändsei 15, 16 lediglich der Deutlichkeit halber in F i g. 3 einen Abstand vom freien Flärhei.bireich 12 auf; in der Realität liegen sie natürlich fest an.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausfjihrungsform ist zur Festlegung der Lasche 10 in umgefalteter und damit geschlossener Stellung mindestens eine Einrichtung in Form eines längsgsschlitzten Rohres 21 aus filterndem Werkstoff vorgesehen, beispielsweise Metall oder Kunststoff, welches über die Lasche 10 schiebbar ist. Zweckmäßigerweise ist dabei led'glioh ein Rohr 21 vorgesehen, das sich über die gesamte Länge der umgefalteten Lasche 10 erstreckt. Wie man leicht entnimmt, wird das Rohr 21 durch den umgefalteten Bereich der Lasche 10 aufgeweitet und drückt diesen mit seinen Rändern 22 federnd zusammen, was die Abdichtung verbessert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 Patentansprüche:
1. Abdeckung für einen Reißverschluß oder dergleichen an einem Behälter, insbesondere Wasserbehälter, aus flexiblem Material wie gummiertem Gewebe oder dergleichen, in Form einer den Reißverschluß entlang verlaufenden Lasche, die zur Längsrichtung des Reißverschlusses parallel mindestens einmal umfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10) um den Reißver- Ό Schluß (6), im wesentlichen, dessen langgestreckter Form folgend, endlos umlaufend als mit ihrem äußeren Flächenbereich flach am Behälter befestigte und mit ihrem inneren, freien Flächenbereich (12) im wesentlichen senkrecht zur Fläche des Reißver- m Schlusses (6) und des Behälters (1) abstehende Tülle ausgebildet ist, wobei die einander gegenüberliegenden Teile dieses freien Flächenbereichs wie bei einem Tütenverschluß vor dem Umfalten flach aneinancterlegbar sind.
Z Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des äußeren Bereichs (11) der Lasche (10) am Behälter (1) einen im wesentlichen gleichmäßigen Abstand (d) vom Reißverschluß (6) aufweist
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich (11) der Lasche (10) auf dem Behälter (1) aufgeklebt oder aufgeschweißt ist
4. Abdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10) aus gummiertem Gewebe oder dergleichen besteht
5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung (A) des Reißverschlusses (6) in Abstand von*, lander Einrichtungen zur Festlegung der Lasche (10) in umgefalteter und damit geschlossener Stellung vorgesehen sind.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung aus zwei Bändsein (15,16) besteht, deren eine Enden (17,18) beiderseits « des Reißverschlusses (6) und in Abstand von diesem einander gegenüber auf dem am Behälter (1) befestigten, äußeren Flächenbereich (11) der Lasche (10) angebracht sind, und deren andere, freie Enden (19, 20) über dem umgefalteten, freien Flächenbereich (12) der Lasche (10) verschnürbar sind.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden (17, 18) der Bändsei (15,16) aufgenäht sind.
8. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- '" zeichnet, daß mindestens eine Einrichtung in Form eines längsgeschlitzten Rohres (21) aus federndem Werkstoff vorgesehen ist, welches über die Lasche (10) in deren umgefalteter und damit geschlossener Stellung schiebbar ist.
9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21) sich über die gesamte Länge der umgefalteten Lasche (10) erstreckt.
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