DE2532062A1 - Einstueckige loesbare zahnriemen- klemmschelle - Google Patents

Einstueckige loesbare zahnriemen- klemmschelle

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DE2532062A1
DE2532062A1 DE19752532062 DE2532062A DE2532062A1 DE 2532062 A1 DE2532062 A1 DE 2532062A1 DE 19752532062 DE19752532062 DE 19752532062 DE 2532062 A DE2532062 A DE 2532062A DE 2532062 A1 DE2532062 A1 DE 2532062A1
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toothed belt
toothed
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Mecanoser S A
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    • F16L3/2332Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb
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Description

Einstückige lösbare Zahnriemen-Klemmschelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstückige lösbare Zahnriemen-Klemmschelle aus Kunststoffmaterial.
Die bekannten Zahnriemen-Klemmschellen aus Kunststoffmaterial weisen viele Nachteile auf, weil diese Klemmschellen beispielsweise im Pail eines Fehlers bei der Auswahl der zusammenzubindenden Leiterkabel nicht mehr gelöst werden können, ohne daß die Klemmschelle zerstört wird.
Aus diesem Grunde versuchten die Hersteller von derartigen Zahnriemen-Klemmschellen immer wieder, lösbare Klemmschellen dieser Art zu schaffen.
Einige dieser Klemmschellen konnten einstückig hergestellt werden doch erforderte ihre Demontage die Verwendung eines Werkzeuges, das eine Verformung des relativ starren, mit den Zähnen des Zahnriemens zusammenwirkenden Teils des Verschlusses dieser Klemmschellen derart ermöglicht, daß der Zahnriemen bzw. das Verschlußband gelöst werden konnte.
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Weiterhin weisen diese einstückigen lösbaren Klemmschellen allgemein den Nachteil auf, daß der Verschluß eine erheblich größere Dicke aufweist, als die Verschlüsse der nicht zerlegbaren üblichen Klemmschellen und weiterhin ergab sich eine Form, die durch Ausbildung in einer Pormschale schwieriger zu erzielen war.
Weitere zerlegbare Klemmschellen weisen ein unabhängiges abnehmbares Element auf, das das Pestlegen des Verschlußbandes mit Hilfe zumindest eines Zahns oder eines Anschlages sicherstellt, der mit den Zähnen dieses Verschlußbandes zusammenwirken kann, wobei das unabhängige Element im allgemeinen ohne Hilfe eines Werkzeugs verformt werden kann.
Der Herstellungspreis derartiger zweiteiliger Klemmschellen ist jedoch beträchtlich höher als der von einstückigen Klemmschellen.
Weiterhin sei bemerkt, daß die das Zerlegen der bekannten Klemmschellen ermöglichende Verformung bei den bekannten Ausführungsformen von lösbaren Klemmschellen immer dadurch erreicht wird, daß eine Kraft in der Ebene dieser Klemmschellen ausgeübt wird.
Es ist weiterhin festzustellen, daß die meisten bekannten zerlegbaren einen Zahnriemen aufweisenden Schellen unabhängig davon, ob sie einstückig sind oder aus zwei Teilen bestehen, einen Verschluß für den Zahnriemen aufweisen, der mit einem oder zwei Durchlaßöffnungen versehen ist, deren Symmetrieebene in der Breite der Öffnung senkrecht zur allgemeinen Ebene des Zahnriemens ist. Dadurch bildet der Verschluß nach dem Anbringen der Schelle auf einem Kabelbündel, das von dieser Schelle zusammengehalten wird, eine Art von Vorsprung, die nicht gut aussieht und die häufig störend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige einstückige lösbare Zahnriemen-Klemmschelle aus Kunststoffmaterial zu schaffen, deren Demontage leicht durch Entriegelung des Rastelementes er-
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reicht werden kann und deren Verschluß Durchlaßöffnungen für den Zahnriemen aufweist, deren Symmetrieebene parallel zur Symmetrieebene des Zahnriemens verläuft.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch diese Ausgestaltung der Klemmschelle ergibt sich eine unerreichte Einfachheit der Handhabung sowohl für das Anbringen als auch das Entfernen der Klemmschelle.
Weiterhin ermöglicht es der Portfall jedes getrennten Elementes und die Art der Entriegelung durch ein Querverschwenken um l8o° die Herstellung einer Klemmschelle, die mit einem relativ dünnen Verschluß versehen ist, der leicht ausformbar ist.
Der Verschluß der Zahnriemen-Klemmschelle weist zu diesem Zweck an seinem äußeren Teil und senkrecht zur Zugrichtung des Zahnriemens oder des verzahnten Verschlußbandes eine Verschlußklappe auf, die auf einer Fläche sägezahnförmige Zähne aufweist, die zu denen des Verschlußbandes identisch sind, die jedoch derart ausgerichtet sind, daß sie ein Einrasten der jeweiligen Zähne miteinander ermöglichen.
Diese Verschlußklappe ist dadurch schwenkbar gemacht, daß der Querschnitt an einer Stelle, die eine Art von Scharnier bilden soll, verringert ist und die Verschlußklappe kann auf diese Weise nach dem Verschwenken durch ein beliebiges Einrastsystem auf der diesem Scharnier gegenüberliegenden Seite zum Einrasten gebracht werden.
Nach dem Verschließen liegt die Verschlußklappe zwischen zwei Stegen, die mit Durchlaßöffnungen für das Verschlußband versehen sind, und diese Stege tragen außer ihrer Führung des Verschlußbandes durch das Verkeilen der gezahnten Verschlußplatte zur Aufnahme der in Richtung auf eine Lockerung des Verschlußbandes
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wirkenden Kräfte bei.
Das Anbringen der Klemmschelle kann mit geöffneter Verschlußklappe erfolgen, wodurch dieses Anbringen wesentlich erleichtert wird und das Schließen der Verschlußklappe erfolgt erst im letzten Moment.
Wenn die Klemmschelle gegebenenfalls geöffnet werden soll, so ergeben sich selbst bei starken Zugkräften keine Schwierigkeiten weil das Trennen der Zähne senkrecht zur Richtung dieser Kräfte erfolgt.
Die Verschlußklappe steht ausreichend weit vor, damit ein leichtes Erfassen zum Abknöpfen oder Abheben dieser Verschlußklappe ermöglicht wird.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung können die Zähne des Verschlußbandes und der Verschlußklappe um einige Grad oder Bruchteile von Grad geneigt sein, so daß eine Komponente eines Teils der Kraft, die in Richtung einer Lösung der Klemmschelle wirkt, zur Verstärkung der Verriegelung der Verschlußklappe dient, wobei diese Komponente tatsächlich auf den Verschluß selbst wirkt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die umlegbare Verschlußklappe des Verschlusses durch eine Raste verriegelbar, die am äußeren Teil eines der Plansche des Verschlusses ausgebildet ist, so daß eine Materialeinsparung durch Verringerung der Länge des Verschlusses erzielbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich,,unter Berücksichtigung dieser Art der äußeren Einrastung und der Kombination mit der Neigung der querverlaufenden Zähne des Verschlußbandes und der umklappbaren Verschlußklappe des Verschlusses die die Plansche des Verschlusses versteifenden und auf beiden Seiten der umklappbaren Verschlußklappe
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angeordneten Querstreben, unter denen das Verschlußband durch Einschieben hindurchgeführt werden muß, bevor es mit Hilfe der Verschlußklappe in der umgeklappten Stellung verriegelt wird, fortzulassen, wobei es hierdurch weiterhin möglich ist, die Länge des Verschlusses zu verringern, so daß sich eine erhebliche Materialeinsparung ergibt.
Diese Materialeinsparung ist jedoch nicht das einzige anzustrebende Ziel und in manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, zumindest eine dieser Querstreben beizubehalten wenn dies auch die erreichte Materialeinsparung verringert.
Eine weitere Lösung, die ebenfalls zu einer Materialeinsparung führt, besteht in dem Ersatz dieser Querstreben oder zumindest einer dieser Querstreben durch zwei symmetrische Vorsprünge mit geeigneter Form, die Haltezapfen für das Verschlußband bilden und die am Inneren der seitlichen Flansche des Verschlusses vorgesehen sind, wobei diese Vorsprünge ausweichen oder sich voneinander entfernen können wenn auf sie über das verzahnte Verschlußband ein Druck ausgeübt wird, so daß dieses Verschlußband an diesen Vorsprüngen vorbei zwischen die beiden seitlichen Flansche gelangen kann, ohne daß es erforderlich ist, das freie Ende des Verschlußbandes zwischen den Boden des Verschlusses und den Querstreben hindurchzuschieben, wie dies bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung erforderlich war.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Zahnriemen-Klemmschelle nur zwei symmetrische Haltevorsprünge auf, die an der Seite des Verschlusses angeordnet sind, die mit dem Verschlußband verbunden ist, während die auf der anderen Seite dieses Verschlusses bei den anderen Ausführungsformen vorgesehene Querstrebe vollständig fortgelassen ist, und zwar ebenso wie der entsprechende Teil der seitlichen Flansche, wobei sich das freie Ende des Verschlusses dann im Bereich der einen querverlaufenden Kante der umlegbaren Verschlußklappe befindet.
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Diese HaltevorSprünge ergeben nur eine geringe Festlegung durch eine Reibung mit dem Verschlußband, was jedoch während der Zeit vorteilhaft ist, die für die durch Umlegen und Einrasten der Verschlußklappe erzielte Verriegelung des Verschlußbandes erforderlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Zahnriemen-Klemmschelle, wobei eine teilweise geschnittene Darstellung im Bereich des Verschlusses dieser Klemmschelle gewählt wurde, um die Anordnung der Verschlußklappe und des in seiner Stärke verringerten Teils der Verschlußklappe, die ein Scharnier bildet, zu zeigen.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Zahnriemen-Klemmschelle, die den Verschluß mit verriegelter Verschlußklappe zeigt;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Verschluß entlang der Linie III-III nach Fig. 5;
Fig. 4 eine Schnittansicht des gleichen Verschlusses in der verriegelten Stellung der Verschlußklappe;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Zahnriemen-Klemmschelle;
Fig. 6 eine perspektivische, der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Klemmschelle mit einem Verschluß, der an seinem hinteren Teil abgeschnitten ist und dessen vorderer Teil mit zwei symmetrischen Haltevorsprüngen für das Verschlußband versehen ist;
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Fig. 7 einen Querschnitt durch die Haltevorsprünge und
das Verschlußband entlang der Linie VII-VII nach Fig. 6;
Fig. 8 eine mit der Fig. 5 vergleichbare Draufsicht auf
einen Teil der Klemmschelle.
In Fig. 1 ist das verzahnte Verschlußband 1 zu erkennen, an dessen einem Ende der Verschluß 2 vorgesehen ist. Dieser Verschluß weist zwei seitliche Wangen 5 und 4 auf, von denen ein Teil imBsreich des erwähnten Schnittes mit dünnen Liniendargestellt ist.
Diese beiden Wangen sind miteinander durch Stege verbunden, die bei 5, 6, 7 und 8 sichtbar sind und die die Aufgabe einer Abtrennung und Führung übernehmen.
Die eine Wange 3 trägt über einem im Querschnitt verringerten Teil 9, der ein Scharnier bildet, die Verschlußklappe 10. Diese Verschlußklappe weist sägezahnform!ge Zähne 11 sowie eine rechtwinklige öffnung 12 auf.
Die andere Wange ist mit einem Haitevorsprung 12 versehen, auf den die rechtwinklige öffnung 12"aufgeknöpft" werden kann.
Die Form 14 des Endes der Verschlußklappe ist so ausgebildet, daß sie leicht entweder von Hand oder mit irgendeinem grundlegenden Werkzeug, wie z.B. einem Schraubenzieher erfaßt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt die Zahnriemenklemmschelle nach dem Schließen der Verschlußklappe, während die Figg. 3 und 4 im Schnitt den Mechanismus dieses Verschließens zeigen.
Die Fig. 5 zeigt die Anordnung der Zähne auf dem Verschlußband und auf der Verschlußklappe. Der Winkel ex. kann zwischen 0 und einigen Grad liegen. Hierdurch wird ein Teil der Klemmkraft zur Verstärkung der Verriegelung der Verschlußklappe in Richtung des
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Pfeiles fl nach Fig. 4 verwendet.
Die in Fig. 6 dargestellte Zahnriemen-Klemmschelle unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Klemmschelle durch den Verschluß 2a, der eine etwas stärker verringerte Länge aufweist.
Die Verschlußklappe IO und der Haltevorsprung 13 sowie die Form des Endes 14 der Verschlußklappe 1st mit den entsprechenden Teilen nach Fig. 2 vergleichbar.
Im Gegensatz hierzu endet jedoch das eine Ende der seitlichen Flansche oder Wangen 3a und 4a im Bereich der entsprechenden Kante der Verschlußklappe 10.
Am anderen Ende des Verschlusses haben die Flansche 3a und 4a im Gegensatz hierzu die gleiche Form wie die Flansche 3 und 4 der weiter oben beschriebenen AusfUhrungsformen der Klemmschelle, jedoch ist die Querstrebe 8 durch zwei symmetrische Vorsprtlnge 8a ersetzt, die HaltevorsprÜnge bilden und der Boden 5a ist von dem Verschlußbandteil der Klemmschelle la durch eine Ausnehmung 15 gem. Fig. 8 getrennt, die es den beiden Flanschen 3a und 4a ermöglicht, sich etwas voneinander im Bereich dieser Ausnehmung 15 zu entfernen, so daß der verzahnte Teil des Versohlußbandes zwischen die HaltevorsprÜnge 8a gelangen kann, wenn ein Druck auf die Vorsprünge über diesen verzahnten Teil in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Bodens 5a ausgeübt wird, worauf der verzahnte Teil sich dann an der unteren Wand der HaltevorsprÜnge reibt.
Diese Reibung ergibt, wie dies weiter oben ausgeführt wurde, nur eine unsichere Festlegung dieses gezahnten Teils, doch ermöglicht sie trotzdem ein Anziehen des Verschlußbandes vor dem Umklappen und der Verriegelung der Verschlußklappe 10.
Es ist verständlich, daß bei den beschriebenen Ausführungsformen eine Vielzahl von Änderungen,Verbesserungen oder Hinzufügungen
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angebracht werden kann und daß bestimmte Elemente durch äquivalente Elemente ersetzt werden können, ohne daß die mit der Erfindung erzielten Vorteile verlorengehen.
Insbesondere kann es vorteilhaft sein, den Zähnen der umklappbaren Verschlußklappe und des Verschlußbandes eine derartige Form zu geben, daß ihre abrupte Stirnfläche nicht senkrecht zur glauben Fläche dieses Verlußbandes ist, sondern gegenüber dieser glatten Fläche in der gleichen Richtung geneigt ist, wie die eine geringere Neigung aufweisende Fläche dieser Zähne.
Dieses bekannte Merkmal ist insbesondere bei Verschlüssen mit umklappbarer verzahnter Verschlußklappe von Bedeutung und insbesondere in Kombination mit denen, die eine Neigung der Zähne selbst gegenüber den querverlaufenden Querschnitten des Verschlußbandes aufweisen.
Anhand der Figg. 6 und 7 ist weiterhin anzumerken, daß der glatte Teil des Verschlußbandes sich mit den Kanten dieses Verschlußbandes über einen kleinen Radius verbinden kann, was insbesondere den Durchgang des Verschlußbandes zwischen den Vorsprüngen 8a hindurch erleichtert und weiterhin jede Gefahr einer Zerstörung der Isolation des Kabels verhindert, um die die Klemmschelle gelegt wird, insbesondere wenn das Isoliermaterial dieser Kabel auf Grund einer durch den dauernden Stromdurchgang durch diese Kabel hervorgerufene Temperaturerhöhung erweicht ist.
Schließlich ist leicht zu erkennen, daß es für das Anbringen der Klemmschelle vorteilhaft ist, zumindest die inneren scharfen Kanten zu beseitigen, um jede Gefahr einer Verletzung der Benutzer zu beseitigen.
Es ist verständlich, daß die Einfachheit der Ausformung der wirksam und leicht lösbaren Zahnriemen-Klemmschelle in großer Serie und die einstückige Ausbildung dieser Klemmschelle, deren Herstellungspreis dadurch vollständig mit nicht lösbaren Zahnriemen-
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Klemmschellen vergleichbar ist, und bei der die allgemeine Form des Verschlusses im wesentlichen in der Ebene des Verschlußbandes liegt, die Erzielung eines optischen Aussehens dieser Klemmschelle ermöglicht, das vollständig mit dem von nicht lösbaren Klemmschellen vergleichbar ist.
Patentansprüche;
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Claims (5)

  1. - li -
    Patentansprüche
    Einstückige lösbare Zahnriemen-Klemmschelle aus Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle einen Verschluß (2, 2a) aufweist, der über einen flexiblen Teil mit geringerer Stärke mit einer umklappbaren Verschlußklappe (10) verbunden ist, die senkrecht zur Richtung der Klemmschelle ausgerichtet ist, daß die umklappbare Verschlußklappe (10) einerseits mit sägeζahnformigen Zähnen (11) versehen ist, die parallel zu denen des verzahnten Verschlußbandes (1, la) ausgerichtet sind und mit diesen nach dem Umklappen dieser Verschlußklappe (ΐυ) sowie ihrer Verriegelung mit Hilfe einer rechtwinkligen öffnung (12) zusammenwirken können, die in der umklappbaren Verschlußklappe (10) in der Nähe des gezahnten Teils (11) vorgesehen ist, und durch die beim Umklappen der Verschlußklappe (10) ein Haltevorsprung (13) hindurchgelangen kann, der am inneren Teil des Verschlusses (2, 2a) vorgesehen ist und unter den dann der obere Teil der Verschlußklappe (10) zur Anlage kommt, wobei durch diese Verriegelung eine vollständige Festlegung des verzahnten Verschlußbandes (1, la) der K3e mmschelle gegenüber dem Verschluß (2, 2a) erfolgt, daß die äußere Kante dieser öffnung (12) vorzugsweise eine gewisse Abschrägung in der gleichen Größenordnung wie die des Haltevorsprungs (13) aufweist, wodurch der Durchgang des Haltevorsprungs (13) durch die öffnung (12) erleichtert wird und daß der Verschluß (2, 2a) in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufende Vorsprünge (3* 4, 6, 8; 3a, 4a, 8a) aufweist, die einerseits eine Führung der Kanten des Verschlußbandes (1, la) und andererseits der Kanten der umklappbaren Verschlußklappe (10) ergeben.
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  2. 2. Zahnriemen-Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Verschlußband (1) vorgesehenen sägezahnförmigen Zähne ebenso wie die an der umklappbaren Verschlußklappe (10) vorgesehenen Zähne eine geringe Neigung gegenüber der Querrichtung des Verschlußbandes (1) der Klemmschelle derart aufweisen, daß die durch das Zusammenwirken dieser sägezahnförmigen Zähne ausgeübte Klemmkraft in Richtung einer Verstärkung der Verriegelung der umklappbaren Verschlußklappe (10) unter den Haitevorsprung (13) wirkt.
  3. 3. Zahnriemen-Klemmschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längeties Verschlusses (2a) durch Portlassen von zumindest einer der auf beiden Seiten der umklappbaren Verschlußklappe (10) zur Versteifung der seitlichen Plansche (3* 4) des Verschlusses vorgesehenen Querstreben und des Teils der Flansche verringert ist, die sich im Bereich der fortgelassenen Querstrebe oder Querstreben befinden.
  4. 4. Zahnriemen-Klemmschelle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2a) zumindest zwei symmetrische Haltevorsprünge (8a) aufweist, die mit dem inneren Teil der seitlichen Plansche (3a, 4a) des Verschlusses (2a) verbunden sind und daß der Boden dieses Verschlusses,der die beiden seitlichen Plansche miteinander verbindet, im Bereich der Haltevorsprünge (8a) derart ausgenommen ist, daß die Einführung eines verzahnten Teils des Verschlußbandes (la) durch einfache Druckausübung senkrecht zur Bodenfläche ermöglicht ist.
  5. 5. Zahnriemen-Klemmschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2a) nur zwei symmetrische Haltevorsprünge (8a) aufweist, die benachbart zu dem Teil des Verschlusses (2a) angeordnet sind, der mit dem Verschlußband (la) verbunden ist.
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    Zahnriemen-Klemmschelle nach einem der Ansprüche J5 bis 5, dadurch gekennzeichne t, daß die Zähne des Verschlußbandes der Klemmschelle geringfügig gegenüber dem Quer· schnitt des Verschlußbandes geneigt sind, sondern daß auch ihre abrupte Stirnfläche außerdem in der gleichen Richtung wie die andere Stirnfläche mit geringerer Neigung gegenüber der glatten Fläche des Verschlußbandes geneigt ,ist.
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    Leerseite
DE19752532062 1974-07-17 1975-07-17 Einstueckige loesbare zahnriemen- klemmschelle Withdrawn DE2532062A1 (de)

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