DE2505425B2 - Spannringverschluß - Google Patents
SpannringverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannringverschluß aus Kunststoff mit einem einstückig an dem einen Ende des
so U-Profil aufweisenden Spannrings angeformten Verschiußkopf,
der eine Durchführung aufweist, in die das als Zunge ausgebildete andere Ende des Spannrings
schiebbar ist, wobei an den Seitenkanten der Zunge und an den Seitenwänden der Durchführung ineinandergreifende
Sägezähne bzw. Sperrklinken vorgesehen sind.
Verschlüsse dieser Art sind z. B. aus der US-PS 18 173 für Spannringe bekannt, die zum Bündeln von
Stäben, Kabeln oder ähnlichem dienen. Aus der DE-OS 46 878 ist ein solcher Verschluß für einen Spannring
mit U-förmigem Profil bekannt, der zum Verschließen von aus Eimer und Deckel besiehenden Gebinden dient.
Das U-Profil des Spannrings greift dabei über die nach außen vorstehenden Ränder von Eimer und Deckel und
hält diese beim Verschließen und Pestziehen des Spannrings zusammen.
Es hat sich gezeigt, daß diese bekannten Spannringverschlüsse stärkeren Zugbelastungen nicht gewachsen
sind, da nur wenige Sperrklinken in dem Verschlußkopf
vorgesehen sind, wobei diese insbesondere gem. der
US-PS 36 18 173 verhältnismäßig schwach ausgebildet sind und bei Zugbelastung des Verschlusses starken
Scherkräften unterworfen werden.
Eine Verbesserung dieser Nachteile wird gem. Patent 23 40 360 bei dein Spannringverschluß der eingangs
genannten Art in der Weise vorgeschlagen, daß die Seitenwände des Verschlußkopfes durch sich nicht
überschneidende, die Durchführung begrenzende Abstandsstege auf der Oberseite des Verschlußkopfes und
in der Höhe der Basis des Spannrings miteinander verbunden sind, daß die Sägezähne an beiden
Seitenwänden jeweils einander gegenüber an den Ansatzstellen der Abstandsstege angeordnet sind und
daß die Sperrklinken an der Zunge angeordnet sind, unter einem spitzen Winkel gegen die Längsachse des
Spannrings abgespreizt sind und an ihrer Endfläche annähernd rechtwinklig gegen diese Längsachse verlaufen.
Durch die Ausbildung der Sperrklinken an der Zunge und durch die größere Zahl der Sägezähne und ihre
einander gegenüberliegende Anordnung in dem Versehlußkopf wird erreicht, daß die Sperrklinken bei
Zugbelastung des Verschlusses praktisch ausschließlich
in ihrer Längsrichtung beansprucht werden. Dies bedeutet, daß auf die Sperrklinken nur Druck — und
keine Scherkräfte einwirken. Auch bei sehr viel höheren Zugbelastungen tritt daher noch kein Abscheren der
Sperrklinken auf, so daß der Verschluß auch den hohen Zugspannungen standhält, die beim Verschließen von
Gebinden erforderlich sind, um ein sattes Anliegen des Spannrings an den vorstehenden Rändern von Eimer
und Deckel zu gewährleisten.
Die überschneidungsfreie Ausbildung der Abstandsstege
ermöglicht dabei eine besonders einfache Herstellung des Spannringverschlusses im Spritzgußverfahren.
Obwohl sich diese Spannringverschlüsse aufgrund ihrer wesentlich höheren Zugbelastbarkeit sehr gut
bewährt haben, weisen sie noch gewisse Nachteile auf. Blei den in Deutschland üblichen Gebinden sind die von
dem Topf oder Eimer und dem zugehörigen Deckel nach außen abstehenden Ränder verhältnismäßig
schmal im Vergleich z. B. zu den in der Schweiz üblichen Gebinden. Es hat sich nun gezeigt, daß es bei solchen
Gebinden mit relativ schmalen Rändern trotz der bereits erreichbaren hohen Zugspannung des Spannringes
noch möglich ist, den Spannring über diese Ränder wegzudrücken ohne den Spannringverschluß zu öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen SpannringverschluS zu schaffen, der eine weiter
verbesserte Zugbelastbarkeit und auch bei verhältnismäßig schmalen Rändern des Gebindes ein Wegdrükken
des Spannrings über diese Ränder verhindert
Diese Aufgabe wird bei einem Spannring der eingangs genannten Art, der die Verbesseungeii gem.
dem älteren Vorschlag des Patents 23 40 360 aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst daß längs der
Seitenkante der Zunge eine in Richtung der offenen Frofilseite des Spannrings vorstehende Verstärkungsieisie
ausgebildet ist, deren Innenseite Sägezähne aufweist und über deren Außenseite die an dieser
Seitenkante angebrachten Sperrklinken sind, daß die in der Höhe der Basis des Spannrings liegenden unteren
Abstandsstege jeweils einen stufenförmig versetzten, auf der Höhe der Enden der Profilschenkel liegenden
Abschnitt aufweisen, der einen der Verstärkungsleiste entsprechenden tieferen Durchführungsabschnitt begrenzt
und daß der abgewinkelte Teil dieser Abstandstege einen dem tieferen Durchführungsabschnitt
zugewandten Sägezahn aufweist
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verstärkungss leiste an der einschiebbaren Zunge des Verschlusses mit
der entsprechenden L-förmigen Ausbildung der Durchführung im Verschlußkopf hat auf der einen Seite des
Spannringverschlusses eine Materialverstärkung zur Folge, die eine weitere Steigerung der Zugbelastbarkeit
ίο bewirkt Da die Versiärkungsleiste eine Verbreiterung
der Sperrklinken an der Außenseite und außerdem das Anbringen von einrastenden Sägezähnen an der
Innenseite dieser Verstärkungsleiste ermöglicht, wird auch die Abstützfläche beim Einrasten vergrößert, so
daß der Materialverstärkung entsprechende größere Zugkräfte übertragen werden können. Dementsprechend
sind wesentlich höhere Zugspannungen beim Verschluß der Gebinde möglich, die ein !satteres
Anliegen des Spannrings bewirken. Bereits dadurch wird das Wegdrücken des Spannrings über die
Gebinderänder erschwert Da die Verstärkung normalerweise auf der Unterseite der vorstehenden Ränder
des Gebindes, & h unter dem Rand des Eimers, angeordnet ist ist auf dieser Unterseite eine stärkere
Zugbelastbarkeit vorhanden, so daß insbesondere das Wegdrücken des Spannrings über den oberen Rand
erschwert ist wie es zum vollständigen Entfernen des Spannrings erforderlich ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Zunge und der Verschlußkopf
gegenüber dem Spannringprofii nach einer Seite verbreitert die Verstärkungsleiste verläuft außerhalb
der Verlängerungslinie des Profilschenkels dieser Seite auf der Verbreiterung der Zunge und die abgewinkelten
Teile der unteren Abstandsstege liegen in der Verlängerungslinie dieses Profilschenkels.
Diese Verbreiterung des Verschlusses wird auf der Unterseite der Gebinderänder angeordnet. Dadurch
erhält der Verschluß eine größere Abstützfläche gegen die Wand des Eimers, wodurch zusätzlich das
Wegdrücken des Spannrings nach der Unterseite der Ränder erschwert wird.
Um die Zugbelastung von dem Spannring zu dem Verschlußkopf bzw. von dem Spannring zu der Zunge
auch gleichmäßig auf diese Verbreiterungen zu übertragen, ist zweckmäßigerweise an den Enden des
Spannrings jeweils ein sich von der Außenseite des Profilschenkels zu der Verbreiterung der Zunge bzw.
des Verschlußkopfes hin erweiternder Verstärkungsso flansch angeformt
Die Verstärkung der Zunge durch die Verstärkungsleiste, sowie die Vergrößerung der Abstützfläche auf der
Unterseite des Spannrings durch die Verbreiterung der Sperrklinken auf der Außenseite der Verstärkungsleiste
und die zusätzlich an der Innenseite dieser Verstärkungsleiste angebrachten Sägezähne führen zu einer
wesentlich höheren Zugbelastbarkeit des Spannringverschlusses auf der Unterseite des Gebinderandes. Die
hohe Zugbelastung, die die Unterseite des Spannring-Verschlusses aufnehmen kann, kann jedoch an der
schwächeren Oberseite des Verschlusses eine Dehnung in Längsrichtung des Spannrings hervorrufen, so daö
sich eine Schrägstellung des gesamten Spannringverschlusses ergibt. Um eine solche Schrägstellung zu
vermeiden, wird in einer Weiterbildung der Erfindung die Zunge von der die Verstärkungsleiste aufweisenden
Kante zu der entgegengesetzten Seitenkante hin zunehmend dicker und die Durchführung des Ver-
schlußkopfes wird entsprechend auf der dem tieferen
Abschnitt abgewandten Seite zunehmend tiefer. Auf diese Weise wird auf der der Verstärkungsleiste
entgegengesetzten Seite der Zunge ebenfalls eine Materialverstärkung erhalten, die auch die Zugbeiastbarkeit
des Spannringverschlusses auf der Oberseite des Gebinderandes erhöht Außerdem werden dadurch die
der Verstärkungsleiste gegenüberliegende Seitenkante der Zunge und die an dieser Seitenkante angeordneten
Sperrklinken breiter, so daß auch auf dieser Seite eine größere Abstützfläche beim Einrasten des Verschlusses
erhalten wird.
Von dem Verstärkungsflansch des Verschlußkopfes kann ein an seinem Ende abgewickelter Bügel senkrecht
abstehen, der die mit der Verstärkungsleiste versehene Kante der durch den Verschlußkopf geschobenen
Zunge umgreift Dieser Bügel hat verschiedene Vorteile. Bei verschlossenem Spannring hält dieser Bügel das
Ende der eingeschobenen Spannringzunge in Anlage an den Spannring. Er verhindert somit ein störendes
tangentiales Abstehen des Spannringendes. Wird der Spannring dadurch geöffnet, daß die Abstandsstege an
der Oberseite des Verschlußkopfes beispielsweise mit einem Messer abgetrennt werden, um die Zunge nach
oben aus dem Verschlußkopf herauszuheben, so wird ein provisorisches Verschließen des Spannringes dadurch
begünstigt, daß die Zunge durch diesen Bügel in der Durchführung des Verschlußkopfes gehalten wird,
auch wenn nun die Abstandsstege an der Oberseite des Verschlußkopfes fehlen. x
Weiter kann vorteilhafterweise an der Außenseite des Profilschenkels des Spannrings dem Bügel gegenüber
mindestens e η Sägezahn ausgebildet sein, der in die Sägezähne auf der Innenseite der Verstärkungsleiste
eingreift Dadurch wird eine zusätzliche abstützende Einrastung der Zunge und dem Spannring an einem
Punkt erzeugt der hinter der Ansatzstelle des Verschlußkopfes an dem Spannring liegt Diese
zusätzliche Abstützung bewirkt eine Zugentlastung dieser Ansatzstelle des Verschlußkopfes, die die *°
Zugbelastbarkeit des gesamten Verschlusses weiter erhöht.
Ist dem abgewinkelten Ende des Bügels gegenüber ein Durchbruch von gleicher Größe wie dieses Ende in
dem Flansch vorgesehen, so ist auch bei dieser Ausführungsform der gesamte Verschlußkopf völlig
hinterschneidungsfrei und kann durch äußerst einfache Spritzgußformen hergestellt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind an der Außenseite der Seitenwände des Verschlußkopfes x
senkrecht zur Spannringachse verlaufende Verstärkungswulste ausgebildet Diese Verstärkungswulste
bewirken eine Versteifung der Seitenwände, die sich insbesondere dann vorteilhaft auswirkt, wenn der
Verschluß in der oben angegebenen Weise durch Entfernen der oberen Abstandsstege geöffnet ist Die
Verstärkungswulste verhindern in diesem Falle ein seitliches Auseinanderbiegen der Seitenwände, so daß
auch bei einem provisorischen Wiederverschließen des geöffneten Spannringverschlusses ein zuverlässiges *°
Einrasten der Sperrklinken und Sägezähne gewährleistet ist
Weiter kann die Zunge an einen über den Querschnitt
des Spannrings überstehenden Kragen angeformt sein, wobei an diesem Kragen der sich erweiternde
Verstärkungsflansch ansetzen kann. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß zum Verschließen
des Spannrings eine Spannzange verwendet werden kann, die einerseits hinter die Verstärkungswulste des
Verschlußkopfes und andererseits hinter den überstehenden Kragen des Zungenendes greift um die Zunge in
den Verschlußkopf einzuschieben. Diese Zunge kann im einfachsten Falle von Hand betätigt werden; es ist aber
auch möglich, eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte Zange zu verwenden. Mit Hilfe einer solchen
Zange kann der Spannringverschluß unter wesentlich höheren Zugspannungen verschlossen werden, so daß
die erfindungsgemäß erreichte höhere Zugbelastbarkeit des Verschlusses voll ausgenützt werden kann.
Die Anordnung von seitlichen Verstärkungswulsten an dem Verschlußkopf und die Ausbildung eines
überstehenden Kragens an dem Zungenende des Spannrings ist von der speziellen Ausgestaltung des
Verschlußkopfes mit der Durchführung und der Zunge am anderen Ende des Spannrings unabhängig. Solche
seitlichen Verstärkungswulste bzw. ein solcher überstehender Kragen können an jeder Art von Spannringyerschluß
vorgesehen werden, bei der ein zungenförmiges Ende des Spannrings in eine Durchführung des am
anderen Ende des Spannrings vorgesehenen Verschlußkopfes eingeschoben wird und in dieser Durchführung
unter Zugbelastung mittels Sägezähnen, Sperrklinken und ähnlichen Rastelementen einrastet Durch eine
solche Ausgestaltung eines Spannringverschlusses wird der Einsatz eines Spannwerkzeuges möglich, das mit
gegeneinander verschiebbaren Klauen oder Backen versehen ist, die hinter die Verstärkungswulste bzw.
hinter den Kragen eingreifen. Die Verwendung eines solchen Spannwerkzeugs ermöglicht es, den Verschluß
einfacher, bequemer und insbesondere unter höherer Spannung zu verschließen, als dies bei einem Verschließen
von Hand möglich ist
Der erfindungsgemäße Spannringverschluß ermöglicht ein Verschließen von Gebinden mit hoher
Zugspannung. Dadurch wird ein sattes Anliegen des Spannrings an den Gebinderändern sichergestellt
Weiter erschwert der erfindungsgemäße Spannringyerschluß ein Wegdrücken des Spannrings über diese
Ränder des Gebindes, selbst wenn diese Ränder verhältnismäßig schmal ausgebildet sind.
Der erfindungsgemäße Spannringverschluß läßt sich nicht mehr öffnen, wenn die Zunge einmal in den
Verschlußkopf eingeschoben ist Dadurch wird sowohl ein unbeabsichtigtes als auch ein unerwünschtes
absichtliches öffnen des Spannrings verhindert Ein öffnen des Spannrings ist in einfacher Weise dadurch
möglich, daß mit einem Messer oder einem ähnlichen Werkzeug zwischen die Zunge und die oberen
Abstandsstege des Verschlußkopfes gefahren wird und diese oberen Abstandsstege weggeschnitten werden.
Die Zunge kann dann nach oben aus dem Verschlußkopl herausgehoben werden. Erfindungsgemäß ist auch mit
diesem bereits geöffneten Verschluß ein provisorisches Verschließen der Gebinde mit verhältnismäßig höhet
Zugspannung möglich, insbesondere in der Ausführungsform bei der zusätzlich ein Bügel vorgesehen ist
der die Zunge auch bei fehlenden Abstandsstegen an dei Oberseite in der Durchführung des Verschlußkopfes
hält
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 — eine Ansicht eines Spannrings mit einem
Verschluß gemäß der Erfindung von der Unterseite,
Fig.2 — einen Schnitt längs der Linie A-A dei
Fig/1,
Fig.6 — eine perspektivische Darstellung des auf
einem Gebinde angebrachten Spannrings mit geschlossenem Verschluß.
F i g. 7 — eine perspektivische Darstellung des Verschließens des Spannrings mit Hilfe eines Spannwerkzeuges,
Fig.8 — eine Draufsicht auf die Anordnung von
Spannring und Spannwerkzeug gem. F i g. 7.
Der in der Zeichnung dargestellte Spannring 10 dient zum Verschließen von Gebinden und besitzt ein
U-förmiges Profil mit einer Basis 12 und seitlichen Profilschenkeln 14 und 15. Der Spannring 10 besteht aus
Kunststoff. An seinem einen Ende ist ein Verschlußkopf 16 einstückig angeformt, während an seinem anderen
Ende eine Zunge 18 ebenfalls einstückig angeformt ist.
Die Zunge 18 weist an ihrer einen Seitenkante eine längs dieser Seitenkante verlaufende Verstärkungsleiste
20 auf. Sowohl an der unverstärkten Seitenkante als auch an der mit der Verstärkungsleiste versehenen
Seitenkante der Zunge 18 sind Sperrklinken 22 vorgesehen. Die Sperrklinken 22 erstrecken sich an der
verstärkten Seitenkante über die gesamte Höhe der Verstärkungsleiste 20.
Die Sperrklinken 22 sind spitzwinklig gegen die Längsachse des Spannrings 10 abgespreizt und ihre
Endflächen verlaufen annähernd rechtwinklig zu dieser Längsachse, wie in F i g. 1 dargestellt ist. An der
Innenseite der Verstärkungsleiste 20 sind Sägezähne 24 ausgebildet, die den gleichen Abstand besitzen wie die
Sperrklinken 22.
Wie insbesondere in F i g. 4 zu erkennen ist, nimmt die Dicke der Zunge 18 von der Seite, an der die
Verstärkungsleiste 20 angebracht ist, zu der gegenüberliegenden Seitenkante 19 hin zunehmend zu. Dadurch
wird an der Seitenkante 19 der Zunge 18 ebenfalls eine Materialverstärkung erhalten, die auch die Zugbelastbarkeit dieser Seitenkante 19 erhöht.
Die Zunge 18 ist an einem Kragen 26 angeformt, der am Ende des Spannringprofils vorgesehen ist. Die
Zunge 18 sitzt oberhalb der Basis 12 des Spannrings 10, so daß die Unterseite der Zunge 18 mit der Oberseite
der Basis 12 fluchtet, wie in F i g. 2 und 4 zu ersehen ist. Die Verstärkungsleiste 20 ist auf der Zunge 18 seitlich
nach außen verschoben angeordnet, so daß sie außerhalb der Verlängerung des Profilschenkels 14
verläuft. An der Außenseite des Profilschenkels 14 ist ein Verstärkungsflansch 28 angeformt, der sich von der
Außenseite des Profilschenkels 14 zu dem Kragen 26 hin erweitert
Der Verschlußkopf 16 besteht aus zwei Seitenwänden 30 und 32, von denen die eine Seitenwand 30 in der
Verlängerung des Profilschenkels 15 liegt. Die andere Seitenwand 32 ist entsprechend der Verstärkungsleiste
20 seitlich nach außen gegen den Profilschenkel 14 versetzt angeordnet. Die Seitenwände 30 und 32 sind
durch Abstandsstege 34 und 36 miteinander verbunden. Diese Abstandsstege befinden sich abwechselnd an der
Oberseite des Verschlußkopfes (Abstandsstege 34) und in der Höhe der Basis 12 des Spannrings (Abstandsstege
36). Die Abstandsstege 34 und 36 sind so gegeneinander versetzt, wie aus den F i g. 1 bis 3 zu sehen ist, daß sie
keine Hinterschneidungen bilden. Die Abstandsstege 34 und 36 begrenzen eine Durchführung 40, in die die
Zunge 18 einschiebbar ist. Der Abstand zwischen den Abstandsstegen 34 und 36 entspricht daher der Dicke
der Zunge 18.
Wie am deutlichsten aus F i g. 5 zu erkennen ist, sind die unteren Abstandsstege 36 abgewinkelt ausgebildet.
Von dem auf der Höhe der Basis 12 des Spannrings 10 verlaufenden Abschnitt führt ein abgewinkelter Teil 37
zu einem Abschnitt 38, der auf der Höhe der Enden der Profilschenkel 14 und 15 liegt. Der abgewinkelte Teil 37
liegt in der Verlängerung des Profilschenkels 14, so daß die anderen Abstandsstege 36, von dem Abschnitt 38
ίο abgesehen, im Querschnitt eine Verlängerung des
Profils des Spannrings 10 darstellen. Durch die Seitenwand 32, den abgewinkelten Teil 37 und den
Abschnitt 38 der unteren Abstandsstege wird ein tieferer Durchführungsabschnitt 41 gebildet, der zur
Wie ebenfalls aus F i g. 5 am deutlichsten zu erkennen ist, nimmt die Tiefe der Durchführung 40 von der Seite
des tieferen Durchführungsabschnitts 41 zu der Seitenwand 30 hin zunehmend zu. Die Vergrößerung
der Tiefe der Durchführung 40 an der Seite 40a entspricht dabei der Verdickung der Seitenkante 19 der
Zunge 18.
Innerhalb der Durchführung 40 sind an der Seitenwand 30 Sägezähne 42 ausgebildet, die jeweils an den
Ansatzstellen der Abstandsstege 34 und 36 angeordnet sind und deren Länge in Richtung der Spannringachse
der Breite dieser Abstandsstege in dieser Richtung entspricht, wie aus F i g. 1 zu erkennen ist An der
Seitenwand 32 sind ebenfalls in gleicher Weise
Sägezähne ausgebildet. Schließlich sind die abgewinkelten Teile 37 der unteren Abstandsstege 36 auf ihrer dem
tieferen Abschnitt 41 der Durchführung zugewandten Seite so abgeschrägt, daß sie ebenfalls die Form von
Sägezähnen 46 aufweisen.
An der Außenseite der Seitenwände 30 und 32 sind Verstärkungswulste 48 ausgebildet, die senkrecht zu der
Längsachse des Spannrings 10 verlaufen.
An dem Profilschenkel 14 des Spannrings 10 ist an dessen Ende ein Verstärkungsflansch 50 angeformt, der
sich zu der Seitenwand 32 hin verbreitert. Von diesem Verstärkungsflansch 50 ragt ein Bügel 52 senkrecht
hoch, der ein abgewinkeltes Ende 54 aufweist Der Flansch 50, der Bügel 52, dessen abgewinkeltes Ende 54
und die Außenseite des Profilschenkels 14 begrenzen
einen dem tieferen Ausschnitt 41 der Durchführung
entsprechenden Querschnitt. Dem Bügel 52 gegenüber sind an der Außenseite des Profilschenkels 14 drei.
Sägezähne 56 ausgebildet, die den gleichen Abstand besitzen wie die Sägezähne 42, 44 und 46, bzw. die
Dem abgewinkelten Ende 54 des Bügels gegenüber ist in dem Verstärkungsflansch 50 ein Durchbruch 58
vorgesehen, dessen Querschnitt der Größe des abgewinkelten Endes 54 entspricht Durch diesen Durch-
bruch 58 wird erreicht, daß auch der Bügel 52 mit seinem abgewinkelten Ende 54 hinterschneidungsfrei im Spritzgußverfahren werden kann.
Beim Schließen des Spannrings 10 wird die Zunge 18 in den Verschlußkopf 16 eingeschoben. Die Zunge 18
wird dabei in die Durchführung 40 geschoben, wobei die Verstärkungsleiste 20 von dem tieferen Abschnitt 41 der
Durchführung aufgenommen wird. Die Zunge 18 liegt dabei auf der Oberseite der Basis 12 bzw. der unteren
Abstandsstege 36 auf, während die Verstärkungsleiste
20 an der Außenseite der abgewinkelten Teile 37 dieser
Abstandsstege bzw. an der Außenseite des Profilschenkels 14 anliegt. Die Zunge 18 mit der Verstärkungsleiste
20 ragt daher an keiner Stelle in das Innere des U-Profils
des Spannrings bzw. in die durch die unteren Abstandsstege 46 gebildete Verlängerung dieses Profils.
Dadurch wird ein sattes Anliegen nicht nur des Spannrings, sondern auch des Verschlusses an den
Rändern des Gebindes erreicht. Die Verstärkungsflansche 28 und 50 sowie die Abschnitte 38 der unteren
Abstandsstege liegen bei geschlossenem Verschluß an der Wand des Eimers des Gebindes an. Dadurch wird
der Verschluß auf dieser breiten Anlagefläche abgestützt, so daß ein Wegdrücken nach unten nicht mehr
möglich ist. Die Sperrklinken 22 der Zunge 18 kommen mit den Sägezähnen 42 bzw. 44 in Eingriff, während die
Sägezähne 24 der Verstärkungsleiste 20 mit den Sägezähnen 46 in Eingriff kommen.
Der Bügel 52 mit seinem abgewinkelten Ende 54 umgreift die mit der Verstärkungsleiste 20 versehene
Kante der Zunge 18 und hält diese in Anlage an die Oberseite der Basis 12 des Spannrings, wie aus F i g. 6 zu
sehen ist. Dabei kommen die Sägezähne 24 an der Innenseite der Verstärkungsleiste 20 in Eingriff mit den
Sägezähnen 56 an der Außenseite des Profilschenkels 14, wodurch eine zusätzliche Zugentlastung der in den
F i g. 2 und 3 mit 60 bezeichneten Ansatzstelle des Verschlußkopfes an dem Spannring gegeben ist. Die
Verstärkungsleiste 20 und der tiefere Durchführungsabschnitt 41 können die größere Zugbeanspruchung
aufnehmen, was einerseits an der größeren Materialstärke und andererseits an der zusätzlichen Verzahnung
auf der Innenseite der Verstärkungsleiste beruht. Durch die Verstärkungsflansche 28 bzw. 50 wird diese
Zugbeanspruchung auf den Profilschenkel 14 des Spannrings 10 übertragen.
Zum öffnen des Verschlusses werden die oberen Abstandsstege 34 z. B. mittels eines Messers abgetrennt
Die Zunge 18 kann dann seitlich unter dem abgewinkelten Ende 54 des Bügels 52 herausgeschoben und aus der
Durchführung 40 herausgehoben werden. Zum provisorischen Wiederverschließen des Verschlusses kann die
Zunge wieder in der oben beschriebenen Weise in die Durchführung 40 eingeführt werden, wobei sie durch
das abgewinkelte Ende 54 des Bügels 52 daran gehindert wird, sich selbständig aus der Durchführung '40 nach
oben herauszuheben. Die Verstärkungswulste 48 an den Seitenwänden 30 und 32 geben diesen Seitenwänden
eine ausreichende Stabilität, so daß auch ohne die oberen Abstandsstege 34 die Sperrklinken 22 zuverlässig
mit den Sägezähnen 42 und 44 in Eingriff kommen.
Das Verschließen des Spannrings kann in besonders vorteilhafter Weise mit Hilfe eines Spannwerkzeugs
ίο durchgeführt werden, wie aus den Fig.7 und 8 zu
erkennen ist. Dieses Spannwerkzeug 70 weist zwei Spannbackenpaare 71a, 716 und 72a und 726 auf. Das
Spannbackenpaar 72a, 726 ist gegenüber dem Spannbackenpaar 71a, 71 b in der Weise verschiebbar, daß die
Bewegungsbahn im wesentlichen der Umfangslinie des zu verschließenden Gebindes folgt. Die Verschiebung
des Spannbackenpaars 72a, 72b kann beispielsweise mit Hilfe eines Stößels 73 erfolgen, der mechanisch,
hydraulisch, pneumatisch oder in einer anderen ähnlichen Weise betätigt wird. Zum Verschließen des
Spannrings werden die fest an dem Spannwerkzeug 70 angeordneten Spannbacken 71a und 716 zwischen die
Verstärkungswulste 48 des Verschlußkopfes eingesetzt, so daß sie an den vorderen Spannbacken 72a und 72b
greifen von oben bzw. von unten an dem mit der Zunge 18 versehenen Ende des Spannrings an. Wird das
Spannbackenpaar 72a, 726 nun gegen das feststehende Spannbackenpaar 71a, 7\b geschoben, so legen sich die
Spannbacken 72a, 72b von der Rückseite gegen den überstehenden Kragen 26 an, an dem die Zunge 18
angeformt ist, wie in F i g. 7 strichpunktiert eingezeichnet ist Beim weiteren Zusammenschieben des Spannbackenpaares
72a, 72b gegen das Spannbackenpaar 71a,
71 b wird dann die Zunge 18 unter dem durch den Stößel 73 erzeugten Druck in die Durchführung 40 des
Verschlußkopfes 16 eingeschoben. Die Zugspannung, unter der der gesamte Spannring bzw. der Spannringverschluß
steht, entspricht somit dem Druck, unter dem die Spannbackenpaare des Spannwerkzeugs 70 gegeneinander
geschoben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Spannringverschluß aus Kunststoff mit einem etnstfickig an dem einen Ende des U-Profil aufweisenden Spannrings angeformten Verschlußkopf, der eine Durchführung aufweist, in die das als Zunge ausgebildete andere Ende des Spannrings schiebbar ist, wobei an den Seitenkanten der Zunge und an den Seitenwänden der Durchführung ineinandergreifende Sägezähne bzw. Sperrklinken vorgesehen sind, wobei die Seitenwände des Verschlußkopfes durch sich nicht überschneidende, die Durchführung begrenzende Abstardsstege auf der Oberseite des Verschlußkopfes und in der Höhe der Basis des Spannrings miteinander verbunden sind, wobei die Sägezähne an beiden Seitenwänden jeweils einander gegenüber an den Ansatzstellen der Abstandsstege angeordnet sind, und wobei die Sperrklinken an der Zunge angeordnet sind, unter einem spitzen Winkel gegen die Längsachse des Spannrings abgespreizt sind und an ihrer Endfläche rechtwinklig gegen diese Längsachse verlaufen nach Patent2340360, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Seitenkante der Zunge (18) eine in Richtung der offenen Profilseite des Spannrings (10) vorstehende Verstärkungsleiste (20) ausgebildet ist, deren Innenseite Sägezähne (24) aufweist und über deren Außenseite die an dieser Seitenkante angebrachten Sperrklinken (22) verbreitert sind, daß die in der Höhe der Basis (12) des Spannrings liegenden unteren Abstandsstege (36) jeweils einen stufenförmig versetzten, auf der Höhe der Enden der Profilschenkel (14, 15) liegenden Abschnitt (38) aufweisen, der einen der Verstärkungsleiste (20) entsprechenden tieferen Durchführungsabschnitt (41) begrenzt, und daß der abgewinkelte Teil (37) dieser Abstandsstege (36) einen dem tieferen Durchführungsabschnitt zugewandten Sägezahn (46) aufweist2. Spannringverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (18) und der Verschlußkopf (16) gegenüber dem Spannringprofil nach einer Seite verbreitert sind, daß die Verstärkungsleiste (20) außerhalb der Verlängerungslinie des Profilschenkels (14) dieser Seite auf der Verbreiterung der Zunge (18) verläuft und daß die abgewinkelten Teile (37) der unteren Abstandsstege (36) in der Verlängerungslinie dieses Profilschenkels liegen.3. Spannringverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Spannrings (10) jeweils ein sich von der Außenseite des Profilschenkels (14) zu der Verbreiterung der Zunge (18) bzw. des Verschlußkopfes (16) hin erweiternder Verstärkungsflansch (28 bzw. 50) angeformt ist4. Spannringverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (18) von der die Verstärkungsleiste (20) aufweisenden Kante zu der entgegengesetzten Seitenkante (19) hin zunehmend dicker wird und daß die Durchführung (40) des Verschiufikoptes (i6) entsprechend auf der dem tieferen Abschnitt (41) abgewandten Seite (4OaJ zunehmend tiefer wird.5. Spannringverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Verstärkungsflansch (50) des Verschlußkopfendes ein an seinem Ende abgewinkelter Bügel (52) senkrecht absteht, der die mit der Verstärkungsleiste (20) versehene Kante derdurch den Verschlußkopf geschobenen Zunge (18) umgreift5. Spannringverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Profilschenkels (14) des Spannrings (10) dem Bügel (52) gegenüber mindestens ein Sägezahn (56) ausgebildet ist, der in die Sägezähne (24) auf der Innenseite der Verstärkerleiste (20) eingreift7. Spannringverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem abgewinkelten Ende (54) des Bügels (52) gegenüber ein Durchbruch (58) von gleicher Größe wie dieses Ende in dem Flansch (50) vorgesehen ist8. Spannringverschluß nach einem deir vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Seitenwände (30, 32) des Verschlußkopfes (16) senkrecht zur Spannringachse verlaufende Verstärkungswulste (48) ausgebildet sind.9. Spannringverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (18) an einem über den Querschnitt des Spannrings (10) überstehenden Kragen (26) angeformt ist10.. Spannringverschluß nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde Verstärkungsflansch (28) an dem Kragen (26) ansetzt11. Spannringverschluß aus Kunststoff mit einem an dem einen Ende des Spannrings angebrachten Verschlußkopf, der eine Durchführung aufweist, in die das als Zunge ausgebildete andere Ende des Spannrings schiebbar ist, wobei an der Zunge und in der Durchführung ineinander einrastbare Sägezähne, Sperrklinken oder ähnliche Rastelemente vorgesehen sind, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (18) an einem über den Querschnitt des Spannrings (10) überstehenden Kragen (26) angeformt ist und daß an der Außenseite der Seitenwände (30, 32) des Verschlußkopfes (16) senkrecht zur Spannringachse verlaufende Wulste (48) ausgebildet sind.
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