DE1265036B - Fuellventil fuer Beutel - Google Patents

Fuellventil fuer Beutel

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DE1265036B
DE1265036B DEC30091A DEC0030091A DE1265036B DE 1265036 B DE1265036 B DE 1265036B DE C30091 A DEC30091 A DE C30091A DE C0030091 A DEC0030091 A DE C0030091A DE 1265036 B DE1265036 B DE 1265036B
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DE
Germany
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edge
film
incision
auxiliary film
filling valve
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DEC30091A
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English (en)
Inventor
Jean Pelce
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CIE IND DES TEXTILES ET EMBALL
Original Assignee
CIE IND DES TEXTILES ET EMBALL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/147Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being provided in a side wall

Description

  • Füllventil für Beutel Die Erfindung bezieht sich auf ein Füllventil für Beutel aus einem Einschnitt in einer Beutelrand und einer den Einschnitt unter Bildung eines Zuführkanals oder einer Tasche überdeckenden Deckfolie und einer Hilfsfolie für den Ventilverschluß.
  • Es ist ein Füllventil dieser Art vorgeschlagen worden, bei dem sich die Deckfolie unter Bildung einer Tasche auf der Beutelinnenseite befindet, wobei die Hilfsfolie auf der der Ofenseite der Tasche zugewandten Seite des Einschnitts längs einer zum Einschnitt parallelen Kante an der Benteiwand befestigt ist und den Einschnitt überlappt. Diese Uilfsfolie wird nach dem Füllen des Beutels von Rand durch den Einschnitt gesteckt. Bei einem anderen, im Prinzip ähnlichen vorgeschlagenen Füllventil ist die Deckfolie auf der Außenseite des Beutels in Form einer den Einschnitt überdeckenden Tasche angebracht und besitzt an der Offenseite eine vorstehende freie Lasche, wobei die Hilfsfotie in Verlängerung der Deckfolie in Form einer entgegengesetzt offenen Tasche mit der Außenseite der Beuteiwand verbunden ist und die Lasche der Deckfolie nach dem Füllen des Beutels von Hand in diese durch die Hilfsfolie gebildete Tasche eingesteckt wird. Abgesehen davon, daß das Durchstecken der Uilfsfolie durch den Einschnitt bzw. das Einstecken der Lasche der Deckfolie unter die Hilfsfolie einen zusätzlichen Arbeitsvorgang erfordert, ist diese Maßnahme auch noch bei vollem Beutel erheblich erschwert und kann leicht zur Beschädigung des Beutelventils führen.
  • Darüber hinaus wird beim Eindringen von Füllgut aus dem Sackinhalt in die von der Deckfolie gebildete Tasche die Hilfsfolie bzw. die Lasche der Deckfolie aus der Einsteckllage herausgedrückt. Diese vorgeschlagenen Füllventile haben somit nicht nur den Nachteil einer umständlichen Handhabung, sondern darüber hinaus den Nachteil einer geringen Sicherheit gegen dichten Verschluß.
  • Es ist ein Füllventil der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei der die Deckfolie auf der Außenseite des Beutels in Form einer den Einschnitt überdeckenden Tasche mit der Beutelrand verbunden ist, während die Hilfsfolie auf der Beutelinnenseite in Form einer den Einschnitt an dieser Stelle überdeckenden, der Außentasche entgegengesetzt offenen Tasche angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung bleibt der Füllgutstrom durch die äußere, von der Deckfolie gebildeten Tasche, den Einschnitt und die von der Hilfsfolie gebildeten Innentasche in der gleichen Richtung. Dies hat den Nachteil, daß durch die geradlinige Verbindung vom Reuteiäußeren zum Beutelinneren und umgekehrt die Dichtwirkung herab- gesetzt wird, da für ausströmendes Füllgut oder für das Eindringen von Feuchtigkeit von außen keine ausreichende Behinderung erreicht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Füllventil der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das eine noch bessere Dichtwirkung garantiert.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Hilfsfolie unter Bildung eines den Füllgutstrom umlenkenden oder schikaneartig behindernden, zum Zuführkanal parallelen Kanals mit der Beutelwand verbunden ist. Bei dieser Maßnahme wird zwangläufig die freie Strömung in beiden Richtungen durch den aufgezwungenen Umweg noch stärker behindert, so daß sich eine bessere Dichtwirkung ergibt.
  • Gemäß einer besonderen Lösung ist die Hilfsfolie zur Umlenkung der Füllgutstroms unter Bildung einer den Zuführkanal entgegengesetzt offenen, den Einschnitt überdeckenden Tasche im Zuführkanal angeordnet. Sie überdeckt damit vorhangartig den Einschnitt, so daß selbst dann, wenn dieser noch etwas geöffnet bleibt, das ausströmende Füllgut in eine vollständig abgeschlossene Tasche eindringt, die zwischen Beutelrand und Deck- und Hilfsfolie gebildet ist.
  • Zweckmäßig weist in diesem Fall der Einschnitt gegenüber der Überdeckungskante der Hilfsfolie einen Schrägabschnitt oder gekrümmten Abschnitt auf, wodurch das Einführen des Füllstutzens und das Füllen des Beutels vereinfacht wird.
  • Eine ebenfalls vorteilhafte Verwirklichungsforin der Erfindung wird dann erzielt, wenn die Hilfsfolie zur Umlenkung des Füllgutstroms von einem den Einschnitt oder die freie Deckfolienkante überdekkenden Streifen gebildet ist, der nur an einer zum Einschnitt bzw. zur freien Deckfolienkante parallelen Kante und einer angrenzenden Kante mit der Beutelwand verbunden ist. Diese Anbringung der Deckfolie führt dazu, daß sie sich beim Einführen eines Füllstutzens einzieht und beim Herausnehmen des Füllstutzens und vollem Sack rückschlagklappenartig auf den Einschnitt legt. Die Hilfsfolie kann dabei auf der ihr zugewandten Seite der Beutelwand liegen. Es ist jedoch auch möglich, daß sie den Einschnitt durchragt und mit ihrer zu dieser parallelen Befestigungskante auf der der Folie abgewandten Beutelseite befestigt ist Zu einer anderen Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe kommt man, wenn die Hilfsfolie unterhalb der eine Tasche bildenden Deckfolie entlang wenigstens einer Deckfolienkante befestigt ist, wobei die Hilfsfolienseite, die dem Einschnitt zugewandt ist, frei ist. Hier bildet die Hilfsfolie einen schikaneartigen Widerstand, indem sie sich in der durch die Deckfolie gebildeten Tasche welt oder faltet und auf diese Weise schikaneartig den Durchgang erschwert. Sie kann von einem sehr dünnen Film ausgehend mehrere Stärken besitzen, so daß sie ein Polster bildet, dessen Abdichtungswirkung besonders gut ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Teildraufsicht und teilweise weggebrochen einen erfindungsgemäß mit einem Füllventil versehenen Beutel, F i g. 2, 3,4 und 5 Schnitte entlang der Linien 11-11, 111-111, IV-IV und V-V in F i g. 1, F i g. 6 einen F i g. 2 entsprechenden Schnitt bei etwas abgewandelter Ventil au sgestaltung, F i g. 7 in Teildraufsicht und teilweise weggebrochen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Füllventlls an einem Beutel, F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie Vill-Vill in Fig. 7, F i g. 9 in Teildraufsicht und teilweise weggebrochen eine weitere Abwandlung des Füllventils nach F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9, Fig. 11 in Teildraufsicht und teilweise weggebrochen eine weitere Abwandlung des Füllventils nach Fig. 7, F i g. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 11, F i g. 13 in Teildraufsicht und teilweise weggebrochen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Füllventils an einem Beutel, Fig. 14, 15, 16 und 17 Schnitte entlang der Linien MV-MV, XV-XV, XVI -XVI und XVII-XVII in Fig. 13.
  • In sämtlichen Figuren sind durchgehend für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden. In allen Fällen ist in einer Wand 4 eines Beutels 6 ein Schlitz 5 vorgesehen, der von einer rechteckigen Deckfolie 3 überdeckt ist. Die Deckfolie ist längs dreier Seiten a, b und c mit der Innen- oder Außenseite der Beutelwand 4 verschweißt, verklebt oder in anderer Weise - verbunden, wobei die Kanten a und c parallel zu den Schweißverschlüssen 2 des gewöhnlich aus einem Schlauch als Ausgangsmaterial gebildeten Beutels und die Kante b parallel zu den Faltkanten des Schlauchs verläuft.
  • Im Fall der F i g. 1 bis 6 ist innerhalb des durch die Deckfolie 3 gebildeten Zuführkanals eine Hilfsfolie 9 in Form einer dem Zuführkanal entgegengesetzt offenen Tasche angebracht, deren Längskanten d und f mit den Längskanten a und c der Deckfolie zusammenfallen, während die Querkante e der Deckfolie entweder gemäß F i g. 2 noch innerhalb des Zuführkanals und gemäß F i g. 6 außerhalb des Zuführkanals mit der Beutelwand 4 verbunden ist.
  • Bei der Herstellung des Füllventils nach den F i g. 1 bis 5 wird in der Weise vorgegangen, daß man zunächst die Wand 4 mit einem geraden oder gekrümmten Schnitt 5 versieht, dann die Hilfsfolie 9 entlang dreier Seiten d, e und f unter Freilassen der Seite 10 mit der Beutelwand 4 verbindet und schließlich die Deckfolie entlang ihrer Ränder, b und c anbringt. Im Fall von thermoplastischem Beutelmaterial und Folienmaterial kann die Anbringung von Deckfolie und Hilfsfolie mit Hilfe elektrischer Elektroden und Gegenelektroden erfolgen.
  • Sollen zur Vereinfachung Deckfolie und Hilfsfolie gleichzeitig mit der Beutelwand 4 verbunden werden, so muß sich die Kante e der Hilfsfolie außerhalb des Zuführkanals befinden, wie es in F i g. 6 dargestellt rist.
  • Nach dem Herstellen des Füllventils kann der es tragende Schlauchabschnitt an der oberen Schnittkante 2 und der unteren Schnittkante beispielsweise durch Schweißen verschlossen werden.
  • Bei der Herstellung kann man auch in der Weise vorgehen, daß Deckfolie und Hilfsfolie in Kantendeckung parallel zur Beutelkante 2 an die Beutelwand 4 angelegt und dann zunächst mit Hilfe einer L-Elektrode entlang der Ränder c, d bzw. e, f mit der Beutelwand verschweißt werden. Die Kanten a und d können dann in einem Arbeitsgang zusammen mit der Kante 2 verschweißt werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 7 bis 10 ist wie in den vorangegangenen Fällen die Deckfolie auf der Beutelaußenseite angebracht. Die Hilfsfolie II ist hier lediglich entlang der Deckfolienränder a und b mit der Beutelwand 4 verbunden. Dabei ist im Fall der F i g. 7 und 8 die Hilfsfolie vollständig auf der Innenseite der Beuteiwand 4 angebracht. Die den befestigten Kanten entgegengesetzt liegenden Kanten 12 und 13 sind frei, so daß der Zugang des in Richtung Pfeil 11 eingeführten Fülltrichters zum Inneren 8 des Beutels gemäß Pfeil J3 unter Zurückschlagen der Hilfsfolie 11 in der durch den Pfeil J4 angedeuteten Richtung erleichtert wird.
  • Im Unterschied zu dieser Ausführungsform ist im Fall der Fig. 9 und 10 die Hilfsfolie 11 an einer ihrer Ecken bei 14 derart abgeschrägt, daß sie mit dem durch die Abschrägung verjüngten Abschnitt durch den Wandschlitz 5 hindurchgesteckt und auf der Beutelaußenseite befestigt werden kann, während der übrige Teil der Hilfsfolie auf der Beutelinnenseite bleibt. Die der freien Kante 12 gegenüberliegende Kante der Folie liegt dann sandwichartig zwischen Deckfolienkante b und Beutelwand 4.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 unterscheidet sich von denjenigen nach den F i g. 7 bis 10 dadurch, daß Deckfolie 3 und Hilfsfolie 11 auf der Beutelinnenseite angebracht sind, wobei die Hilfsfolie ebenfalls nur an zwei angrenzenden Kanten mit der Beutelwand 4 verbunden ist und den Freirand der Deckfolie an der nun innenliegenden Öffnung 15 des Zuführkanals überdeckt. Die Wirkungsweise der Rilfsfolie in bezug auf ihre freien Kanten 12 und 13 ist gleich derjenigen in den Fig. 7 bis 10.
  • F i g. 13 bis 17 zeigen ein Füllventil mit außenliegen der Deckfolie, bei dem innerhalb des Zuführkanals 7 eine beispielsweise von einem dünnwandigen Kunststoffschlauch gebildete Hilfsfolie z. B. lediglich entlang einer Kante (kanten) angebracht ist. Hilfsfolie und Deckfolie können nacheinander an der Beutelwand angebracht werden. Auch ist es möglich, sie gleichzeitig mit dem Verschließen der oberen Beutelkante 2 anzubringen. Das Füllen bei diesem Ventil erfolgt entlang der Pfeile J1 und J2.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Füllventil für Beutel aus einem Einschnitt in einer Beutelwand und einer den Einschnitt unter Bildung eines Zuführkanals oder einer Tasche überdeckenden Deckfolie und einer Hilfsfolie für den Ventilverschluß, dadurch gekeunz ei c h ne t, daß die Hilfsfoiie (9, 11; 16) unter Bildung eines den Füllgutstrom umlenkenden oder schikaneartig behindernden, zum Zuführkanal (7) parallelen Kanals der Beutelwand verbunden ist.
  2. 2. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfolie (9) zur Umlenkung des Füllgutstroms unter Bildung einer dem Zuffihrkanal (7) entgegengesetzt offenen, den Einschnitt (5) überdeckenden Tasche im Zuführkanal angeordnet ist (F i g. 1).
  3. 3. Füllventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (5) gegenüber der Überdeckungskante (10) der Hilfsfolie (9) einen Schrägabschuitt oder gekrümmten Abschnitt aufweist (F i g. 1).
  4. 4. Füllventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Überdeckungskante (10) gegenüberliegende Kante (e) der Hilfsfolie (9) außerhalb oder innerhalb der freien Kante der Deckfolie (3) angeschweißt ist (F i g. 2 und 6).
  5. 5. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfolie (11) zur Umlenkung des Füllgutstroms von einem den Einschnitt (5) oder die freie Kante der Deckfolie (3) überdeckenden Streifen gebildet ist, der nur an einer zum Einschnitt bzw. zur freien Deckfolienkante parallelen Kante (b; d) und einer angrenzenden Kante (a) mit der Beutelwand (4) verbunden ist (Fig.7 bis 12).
  6. 6. Füllventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Beutelwand verbundenen Kanten (b, a; d, a) der Hilfsfolie (11) auf der dieser zugewandten Seite der Beutelrand (4) liegen (Fig. 7 und 11).
  7. 7. Füllventil nach AnspruchS, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfolie (11) den Einschnitt (5) durchragt und mit ihrer zu dieser parallelen Befestigungskante (b) auf der der Folie abgewandten Beutelseite befestigt ist (F i g. 9).
  8. 8. Füllventil nach Anspruchs bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfoiie (11) aus einem Stück besteht.
  9. 9. Füllventil für Beutel aus einem Einschnitt in einer Beutelwand und einer den Einschnitt unter Bildung eines Zuführkanals oder einer Tasche überdeckenden Deckfolie und einer Hilfsfolie für den Ventilverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfolie (16) unterhalb der Deckfolie (3) entlang wenigstens einer Deckiollenkante (a) befestigt ist, wobei die Hilfsfolienseite, die dem Einschnitt (5) zugewandt ist, frei ist (F i g. 13).
  10. 10. Füllventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfolie (16), ausgehend von einer sehr dünnen Folie, mehrere Stärken besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 070991; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 870757, 1861462, 1857935, 1 844 971 ; österreichische Patentschrift Nr. 214 837.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1 168 329, 1 219 853.
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