DE2103279C - Gasdichter Verpackungsbehälter - Google Patents
Gasdichter VerpackungsbehälterInfo
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Description
3 4
dings für andere Zwecke bekannt sind. So dient die dichtende Dichtung 10 in fester Verbindung mit den
Spanndrahtanordnung nach dem französischen Patent Flanschen angeordnet Dabei wird der Behälter mit
603 652 zur Zusammenheftung von Papiereinlagen zwischen den Flanschen eingeklemmter Dichtung da-
und besteht aus zwei aufgewickelten Drähten, die die durch geschlossen gehalten, daß ein Spanndraht vor-Form
einer Schraubenwindung aufweisen. Der Spann- 5 gesehen ist, welcher die Dichtung umgibt Der Spanndraht
nach dem USA.-Patent 1805 833 ist büroklam- draht ist mehr oder weniger nach Zickzackart gemerartig
ausgebildet und geeignet, flache Einlagen, bogen und bildet so eine Vielzahl von in Längsrichbeispielsweise
k heftähnlicher Anordnung, zusam- rung voneinander im Abstand gehaltener Schleifen 11,
menzuhalten. die sich nach innen über die Flansche erstrecken und Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung io diese aufeinanderpressen. Wie in Fig. 3 dargestellt,
sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen sind die Schleifen entlang des einen Flansches zu
niedergelegt. Im folgenden wird an Hand der Figuren den Schleifenteilen entlang des anderen Flansches
Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbei- versetzt angeordnet und jeweils durch geradlinig yerspiels
der Erfindung im einzelnen näher erläutert laufende Teilstücke miteinander verbunden, die über
Dabei zeigt i5 die äußere Oberfläche der Dichtung laufen. Vorzugs-Fig.
1 eine Ansicht von oben auf den erfindungs- weise verlaufen diese ' :raden Teilstücke senkrecht
gemäßen abgedichteten Behälter; über die Dichtungskanteü. Damit der Draht in seiner
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht Jar; Spannstellung festgehalten wird, sind vorzugsweise
F i g. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung aus- die mit dem Draht in Wirkverbindung tretenden Oberschnittsweise
ebenfalls eine Seitenansicht; ao flächen der Flansche in Querrichtung konvex ausge-Fig.
4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie bildet, wie in Fig. 4 dargestellt, so daß die Flansche
IV-IV der F i'. 3, und Kanäle bzw. gebogene Hohlräume bilden, in welche
F i g. 5 zeigt im Ausschnitt eine von dem Behälter . sich die Drahtschleifen erstrecken bzw. in welche
weggezogene Dichtung. diese eingreifen. Dabei müssen die beiden Drahtin den Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen ist ein aus as schleifenreihen etwas austinanderfedern können, daeinem
lachen Rück- bzw. Basisteil 1 und einem mit diese an dem Behälter angebracht werden körnen,
tiefen Deckelteil 2 bestehender rechteckiger Kasten um die Flansche aufeinander zu und in dichte Wirkdargestellt,
obwohl es möglich ist, die jeweiligen verbindung mit der Dichtung pressen.
Größen von Rück- und Deckelteil umzukehren bzw. Um den Behälter öffnen zu können, muß der beide gleich groß zu gestalten. Rückteil 1 und Deckel- 30 Spanndraht entfernt werden. Dies geschieht dadurch, teil 2 sind mit Seitenwänden ausgestattet, die an ihren daß ein Endteil des Spanndrahtes nach außen gefrei nach oben stehenden Kanten mit nach außen sich zogen wird, so daß die Schleifen von den Behältererstreckenden Flanschen 3 versehen sind. Innerhalb flanschen abgezogen werden. Zu diesem Zweck ist des Kastens und zu den Seitenwänden im Abstand ein Ende des Spanndrahtes mit einem Zugstreifen 13 gehalten kann ein rechteckförmiger Kanister 4 vor- 35 versehen. Bei diesen Zugsireifen kann es sich um gesehen sein, der eine kohlendioxidabsorbierende und einen Metallstreifen handeln, der an einem Ende des sauerstoffproduzierende Chemikalie, beispielsweise Spanndrahtes um ein sich gradlinig erstreckenden Kahumsuperoxyd enthält. Der Kanister ist mit Zapf- Teil 12 gewickelt ist. D? es erwünscht ist, innerhalb lagern 5 ausgestattet, mittels welcher er mit dem des abgedichteten Behälters einen geringen Luftdruck Rückteil verbunden ist, wobei sich der Kanister 40 aufrechtzuerhalten, kann es aber auch darüber hinaus schließlich auch noch in den Deckelteil hinein- noch schwierig sein, den Behälter nach Entfernung erstreckt. Der eine Seitenteil des Kanisters, der im des Spanndrahtes zu öffnen; zu diesem Zweck, d. h. Gebrauch die obere Seite bildet, ist mit einer kombi- zum Aufbrechen der Versiegelung, ist das andere nierten Einlaß- und Auslaßöffnung versehen, mit Endteil des Drahtes mit einer öse bzw. einem Auge welcher ein flexibler Atemschlauch 8 verbunden ist, 45 14 verbunden, welches an der Dichtung angebracht Die entgegengesetzte Se.te des Kanisters weist dabei ist und sich von dieser nach außen erstreckt. Der in seinen Seitenwänden angeordnete öffnungen auf, Draht kann sich beispielsweise hakenförmig durch j die mit einem Paar (nicht dargestellter) Atemsäck^ diese öse erstrecken. Nachdem also der Draht prakverbunden sind. Normalerweise ist der Schlauch und tisch vollständig von den Flanschen abgezogen wor-P die Atemsäcke in dem Kasten in dem Raum zwischen so den ist, wird durch ein weiteres Ziehen ein kleines j? dem Kanister und dem Kasten gefaltet und verstaut. Teilstück der Dichtung zwischen den Flanschen her-Um den Kasten so abzudichten, daß die in dem ausgezogen, wodurch die Versiegelung aufgebrochen Kanister befindliche Chemikalie sich nicht verschlech- wird, vie das in F i g. 5 dargestellt ist. Das weitere tert bzw. in ihrer Wirkung zurückgeht, ist zwischen öffnen des Behälters ist dann, wie sich versteht, nur den Rück- und Deckelteilflanschen eine flexible ab- 55 noch eine Angelegenheit von Sekunden.
Größen von Rück- und Deckelteil umzukehren bzw. Um den Behälter öffnen zu können, muß der beide gleich groß zu gestalten. Rückteil 1 und Deckel- 30 Spanndraht entfernt werden. Dies geschieht dadurch, teil 2 sind mit Seitenwänden ausgestattet, die an ihren daß ein Endteil des Spanndrahtes nach außen gefrei nach oben stehenden Kanten mit nach außen sich zogen wird, so daß die Schleifen von den Behältererstreckenden Flanschen 3 versehen sind. Innerhalb flanschen abgezogen werden. Zu diesem Zweck ist des Kastens und zu den Seitenwänden im Abstand ein Ende des Spanndrahtes mit einem Zugstreifen 13 gehalten kann ein rechteckförmiger Kanister 4 vor- 35 versehen. Bei diesen Zugsireifen kann es sich um gesehen sein, der eine kohlendioxidabsorbierende und einen Metallstreifen handeln, der an einem Ende des sauerstoffproduzierende Chemikalie, beispielsweise Spanndrahtes um ein sich gradlinig erstreckenden Kahumsuperoxyd enthält. Der Kanister ist mit Zapf- Teil 12 gewickelt ist. D? es erwünscht ist, innerhalb lagern 5 ausgestattet, mittels welcher er mit dem des abgedichteten Behälters einen geringen Luftdruck Rückteil verbunden ist, wobei sich der Kanister 40 aufrechtzuerhalten, kann es aber auch darüber hinaus schließlich auch noch in den Deckelteil hinein- noch schwierig sein, den Behälter nach Entfernung erstreckt. Der eine Seitenteil des Kanisters, der im des Spanndrahtes zu öffnen; zu diesem Zweck, d. h. Gebrauch die obere Seite bildet, ist mit einer kombi- zum Aufbrechen der Versiegelung, ist das andere nierten Einlaß- und Auslaßöffnung versehen, mit Endteil des Drahtes mit einer öse bzw. einem Auge welcher ein flexibler Atemschlauch 8 verbunden ist, 45 14 verbunden, welches an der Dichtung angebracht Die entgegengesetzte Se.te des Kanisters weist dabei ist und sich von dieser nach außen erstreckt. Der in seinen Seitenwänden angeordnete öffnungen auf, Draht kann sich beispielsweise hakenförmig durch j die mit einem Paar (nicht dargestellter) Atemsäck^ diese öse erstrecken. Nachdem also der Draht prakverbunden sind. Normalerweise ist der Schlauch und tisch vollständig von den Flanschen abgezogen wor-P die Atemsäcke in dem Kasten in dem Raum zwischen so den ist, wird durch ein weiteres Ziehen ein kleines j? dem Kanister und dem Kasten gefaltet und verstaut. Teilstück der Dichtung zwischen den Flanschen her-Um den Kasten so abzudichten, daß die in dem ausgezogen, wodurch die Versiegelung aufgebrochen Kanister befindliche Chemikalie sich nicht verschlech- wird, vie das in F i g. 5 dargestellt ist. Das weitere tert bzw. in ihrer Wirkung zurückgeht, ist zwischen öffnen des Behälters ist dann, wie sich versteht, nur den Rück- und Deckelteilflanschen eine flexible ab- 55 noch eine Angelegenheit von Sekunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gasdichter Verpackungsbehälter, insbeson- sehen den Flanschen eingespannt ist.
dere zur Aufnahme von Einrichtungen zur Sauer- Ein solcher gasdichter Verpackungsbehälter ist aus
Stoffversorgung und zur Reinigung der Atemluft 5 dem britischen Patent 1080 768 bekannt Bei diesem
von Kohlendioxyd, bestehend aus einem Unter- Verpackungsbehälter werden die Flansche mit zwi-
und Deckelteil, wobei die Seitenwände dieser schengelegter Dichtung durch einen U-formig ausgebeiden
Behälterteile an ihren freien Kanten mit bildeten K!;.nmstreifen umfaßt, der aus einem blechnach
außen gerichteten Flanschen versehen sind, ähnlichen metallischen Material besteht Damit der
zwischen denen eine Dichtung angeordnet ist,, io Klemmstreifen nicht von den Flanschen abspnngt, ist
und wobei ferner ein die Flanschen vori*aüßen'r : er an der Stelle, an der er sich über den Umfang
umfassender Klemmstreifen vorgesehen ist,"'der gelegt wiedertrifft, über Punktschweißverbindungen
die Flansche derart gegeneinanderpreßt, daß die verheftet. Als Nachteil ergibt sich bei dem bekannten
Dichtung zwischen den Flanschen eingespannt Verpackungsbehälter, daß auch nach Lösen des
ist, d a d u τ c h gekennzeichnet, daß der 15 Klemmstreifens von den Flanschen der Verpackungs-Klemmsijifen
ein die Dichtung (10) umfassen- behälter nicht automatisch geöffnet ist, da die zwider,
an sich bekannter Spanndraht ist, der so schengelegte Dichtung die Behälterteile gasdicht ;ib
gebogen ist, daß er eine Anzahl von in Längs- schließt und bei schon sehr geringen LuftdruckunUr
richtung zueinander im Abstand angeordnete schieden in dem Behälterinneren ein geringes Vakuum
Schleifen (11) aufweist, die sich über die Flansche ao entstehen kann, was einer Öffnungsbewegung beerstrecken
und die.e zusammenpressen, daß die trächtlichen Widerstand entgegensetzen kann. Gerade
den einen Flansch erfassenden Schleifen gegen- bei gasdichten Verpackungsbehältern, die Einriehtun
über den Schleifen des anderen Flansches ver- gen zur Sauerstuffversorgung und zur Reinigung der
setzt angeordnet sind und daß das hintere Ende Atemluft von Kohlendioxyd aufnehmen, kann jedoch
des Spanndrahtes mit der Dichtung (10) verbun- 15 ein schnelles und einfaches öffnen von leb;nswichden
ist, derart, daß nach Abziehen der Schleifen tiger Bedeutung sein.
von den Flanschen ei.: Teil der Dichtung zwischen Weiten Verschlußelemente, die aus Kleminstreifm
den Flanschen (3) herausz^hbar ist. bestehen, die nach außen vorstehende Flansche uin-
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- fassen, können beispielsweise der schweizerischeti
zeichnet, daß das hintere En "teil des Spanndrahtes 30 Patentschrift 182 028, der deutschen Patentschrift
mit einer öse (14) an der Dichtung (10) ver- 677 370 sowie der USA.-Patentschrift 3 385 478 enthakt
ist. nommen werden; auch ist es aus der britischen Pa-
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch tentschrift 709 898 bekannt, komplementär ausgebil·
gekennzeichnet, daß die sich entlang eines Flan- dete Flanschteile durch scherenartig zu öffnende
sches (3) erstreckenden Schleifen (11) einstückig 35 klammerartige Bügel aneinanderzupressen.
über gerade Teilstücke (12) des Spanndrahtes mit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
den Schleifen (11) entlang des anderen Flansches Nachteile, die sich aus der bekannten Anordnung
(3) verbunden sind, und daß sich die geraden Teil- nach dem britischen Patent 1 080 768 ergeben, zu
stücke (12) quer über die äußere Oberfläche der beseitigen und einen abgedichteten Behälter zu schaf-
Dichtung (10) erstrecken. 40 fen, der schnell und leicht geöffnet werden kann.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Dich- von dem gasdichten Verpackungsbehälter der eintung
(10) in Wirkverbindung tretenden Ober- gangs geschilderten Art und besteht erfindungsgemäß
flächen der Flansche (3) in Querrichtung konvex darin, daß der Klemmstreifen ein die Dichtung umausgebildet
sind, so daß zur Aufnahme der Schlei- 45 fassender an sich bekannter Sparndraht ist, der so
fen (11) Kanäle gebildet sind, in welche Uiese gebogen ist, daß er eine Anzahl von in Längsrichtung
eingreifen. zueinander im Abstand angeordnete Schleifen auf-
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weist, die sich über die Flansche erstrecken und diese
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des zusammenpressen, daß die den einen Flansch erfas-Spanndrahtes
mit einem Zugstreifen (13) versehen 50 senden Schleifen gegenüber den Schleifen des anderen
ist, damit der Spanndraht nach außen von dem Flansches versetzt angeordnet sind und daß das
Behälter weg und die Schleifen von den Flan- hintere Ende des Spanndrahtes mit der Dichtung verschen
herunterziehbar sind. bunden ist, derart, daß nach Abziehen der Sri.Hfen
von den Flanschen ein Teil der Dichtung zwischc.
55 den Flanschen herausziehbar ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß auf Grund der
Elastizität des Spanndrahtes einmal das Abziehen von den Flanschen ohne Schwierigkeiten vorgenommen
werden kann, daß zum anderen aber auch dann,
Die Erfindung betrifft einen gasdichten Verpak- 60 wenn das letzte Spanndrahtteil abgezogen ist, gleich-
kungsbehälter, insbesondere zur Aufnahme von Ein- zeitig ein Teil der Dichtung zwischen dein Flanschen
richtungen zur Sauerstoffversorgung und zur Reini- herausgezogen wird, so daß ein eventuelles Vakuum
gung der Atemluft von Kdhlendioxyd, bestehend aus im Inneren des gasdichten Verpackungsbehälters aus-
einem Unter- und Deckelteil, wobei die Seitenwände geglichen wird und ein sofortiges und müheloses öff-
dicser beiden Behälterteile an ihren freien Kanten 65 nen möglich ist.
mit nach außen gerichteten Flanschen versehen sind, Dabei ist darauf hinzuweisen, daß Spanndrähte für
zwischen denen eine Dichtung angeordnet ist, und sich gesehen schon aus dem französischen Patent
wobei ferner ein die Flanschen von außen umfassen- 603 652 sowie aus dem USA.-Patent 1 805 833. aller-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US674870A | 1970-01-29 | 1970-01-29 | |
US674870 | 1970-01-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2103279A1 DE2103279A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2103279C true DE2103279C (de) | 1973-03-08 |
Family
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