DE1586695B1 - Steckverschluss fuer Verpackung - Google Patents

Steckverschluss fuer Verpackung

Info

Publication number
DE1586695B1
DE1586695B1 DE19671586695 DE1586695A DE1586695B1 DE 1586695 B1 DE1586695 B1 DE 1586695B1 DE 19671586695 DE19671586695 DE 19671586695 DE 1586695 A DE1586695 A DE 1586695A DE 1586695 B1 DE1586695 B1 DE 1586695B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
closure
plug
packaging
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671586695
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Hoehing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOEHING KARTONAGENFAB HERMANN
Original Assignee
HOEHING KARTONAGENFAB HERMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOEHING KARTONAGENFAB HERMANN filed Critical HOEHING KARTONAGENFAB HERMANN
Publication of DE1586695B1 publication Critical patent/DE1586695B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0254Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by means of a tongue integral with one of the flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverschluß für eine aus Karton hergestellte Verpackung, bei der an einem Klappdeckel ein Stecklappen angeformt ist, der an seinem vorderen Ende zu einer Verhakungsleiste um 1800 nach innen umgeknickt ist und der in einen Schlitz von einer Länge einsteckbar ist, die mindestens der Breite des Stecklappens entspricht. Ein derartiger Steckverschluß ist bereits bekanntgeworden, jedoch wird es als nachteilig angesehen, daß die mit diesem Verschluß ausgestattete Verpackung nur unter Zerstörung des Verschlusses geöffnet werden kann. Eine Wiederverwendung ist demnach nicht möglich.
  • Da man einerseits daran interessiert ist, eine mit einem Steckverschluß versehene Schachtel, Tasche od. dgl. ohne Beschädigungen mehrmals öffnen und schließen zu können und da andererseits beim Versand, beispielsweise von Warenproben und Drucksachen, eine sogenannte offene Umhüllung, also eine leicht öffnen- und verschließbare Verpackung verlangt wird, kann der vorbekannte Steckverschluß für bestimmte Vers and arten überhaupt nicht verwendet werden, und überdies ist er mangels Wiederverwendbarkeit sehr unwirtschaftlich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demnach darin, einen Steckverschluß der genannten Art zu schaffen, der wiederverschließbar, einfach im Aufbau und leicht zu betätigen ist Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Steckverschluß der beschriebenen Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verhakungsleiste mit dem Einstecklappen fest verbunden ist. Dies hindert sie, sich quer oder winklig zum Einstecklappen zu stellen und in der Gebrauchslage und/oder beim Öffnungsvorgang hinter die zugeordnete Wand der Verpackung zu treten. Durch entsprechende Wahl der Länge von Einstecklappen und Verhakungsleiste sowie der Länge und Breite des Einsteckschlitzes erzielt man auf Grund der elastischen Eigenschaften des Materials eine federnde Anpressung der Verhakungsleiste.
  • Am Haltevorgang sind überdies noch die quer zur Einsteckrichtung vonVerhaknngsleiste und Einstecklappen wirkenden, ebenfalls aus der Elastizität des Materials im Schlitzbereich resultierenden Kräfte beteiligt. Beim Öffnungsvorgang müssen lediglich diese elastischen Einstellkräfte sowie Reibungskräfte der einander anliegenden Kanten und Flächen überwunden werden. Umgekehrt wird der Einsteckschlitz quer zu seiner Längsrichtung gedehnt, wenn die Verhakungsleiste mit dem Einstecklappen eingeschoben wird. Die genannten Teile werden so weit in den Einsteckschlitz hineingedrückt, bis die Verhakungsleiste einrastet. Dabei verhakt sich ihre freie Stirnkante mit einer entsprechenden Kante oder Fläche des Einsteckschlitzes bzw. der benachbarten Schachtelteile. Die feste Verbindung von Verhakungsleiste und Einstecklappen wird in üblicher Weise, insbesondere durch Verkleben, hergestellt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungsleiste bei geschlossener Verpackung an der Innenseite je eines nach innen umgebogenen Verlängerungslappes zweier einander gegenüberliegender Wände der Verpackung anliegt und der Verschlußlappen sich an eine, an eine die gegenüberliegenden Seiten verbindende Vorderwand angelenkte Deckelwand anschließt. Da der Verschlußlappen.und die beiden Verlängerungslappen um zwei zueinander etwa senkrechte Achsen schwenkbar sind, widersetzen sich die Verlängerungslappen einer Schwenkbewegung des Verschlußlappens und verhindern dadurch ein Lösen der Verhakung. Dieser Verschluß wird durch kräftiges Ziehen am Verschlußlappen bei gleichzeitiger Verbiegung der Verlängerungslappen gelöst. Die Verhakung wird bei dieser Ausführungsform noch verstärkt, wenn die in Einschieberichtung gesehen seitlichen Enden der Verhakungsleiste nicht mit dem Verschlußklappen verklebt sind. Beim Öffnen verbiegen sich diese Enden und widersetzen sich dabei, ohne die Verpackung zu zerstören, der Öffnungsbewegung.
  • Die Verpackungsleiste hat vorzugsweise eine etwa schwalbenschwanzförmige Form, so daß sie auch noch ins Schachtelinnere gedrückte Verlängerungslappen untergreifen kann. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Verschlußlappen in an sich bekannter Weise trapezförmige Gestalt auf und überragt die Verhakungsleiste die geneigten Trapezfl ächen, wobei die überstehenden Verhakungsleistenteile jeweils etwa die Form eines Kreisabschnittes aufweisen. Weiterhin ist es sehr von Vorteil, daß am Verschlußlappen und/oder an einer die Öffnung überdeckenden Deckelfläche ein Ausziehlappen angeordnet ist, der das Öffnen der Schachtel erleichtert.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung überdeckt der Öffnungslappen mindestens teilweise eine Grifföffnung. Ergreift man den Öffnungslappen beispielsweise mit zwei Fingern von beiden Seiten her, so drückt die Außenseite des gegen die Schachtel oder Tasche weisenden Fingers automatisch gegen die den Schlitz aufweisende Fläche und bewirkt dabei die Querbewegung und Trennung der verhakten Teile.
  • Der Auszieh- oder Öffnungslappen ist vorzugsweise einstückig mit der Umschlagklappe gefertigt, und die Umschlagklappe weist gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal zwei symmetrisch zueinander angeordnete Verschlußlappen auf.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schachtel bei geöffnetem Verschluß, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der F i g. 1, jedoch bei geschlossenem Verschluß, F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Tasche einer anderen Ausführungsform, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der LinieIV-IV der Fig. 3, Fig. 5 den Zuschnitt für die Schachtel nach den Fig. 1 und 2, F i g. 6 den Zuschnitt für die Tasche der Fig. 3 und 4.
  • Die Schachell der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht, wie aus dem Zuschnitt gemäß der Fig. 5 hervorgeht, aus der Vorderwand 2, der Rückwand 3 und den Seitenwänden 4, 5, die in üblicher Weise über Falzlinien 6 miteinander verbunden sind. Seitlich an der Rückwand 3 schließt sich noch ein Verbindungslappen 7 an, der nach dem Falten der Schachtel mit der nach innen weisenden Fläche der Seitenwand 5 verklebt wird.
  • Mit der Vorderwand 2 sind zudem noch je eine obere und untere Deckelfläche 8, 9 verbunden, die seitlich von Verlängerungslappen 10 der Seitenfläche 4, 5 flankiert sind. Letztere sind mit den Seitenflächen 4. 5 über Ritzlinien 11 verbunden. Von den Deckelflächen 8, 9 sind sie durch die Schnittlinien 12, 13 getrennt.
  • Die Deckelflächen 8, 9 sind jeweils durch Verschlußlappen 14 verlängert, an welche sich jeweils eine Verhakungsleiste 15 anschließt. Die Verbindungskanten sind dabei immer als Falzlinien ausgebildet. Die Verhakungsleiste 15 ist an ihrem freien Ende schwalbenschwanzartig 16 ausgebildet, und ihre seitliche Begrenzung 17 weist etwa kreisbogenförmige Gestalt auf. An der Falzlinie 18 zwischen der Deckelfläche 8 und dem Verschlußlappen 14 ist ein kleiner U-förmiger Ausziehlappen 19 ausgestanzt.
  • In Fig. 2 sind die Verlängerungslappen 10 nach innen umgebogen, wobei einer im Schnitt dargestellt ist. Die Deckelfläche 8 überdeckt die obere Öffnung 20. Zwischen den Verlängerungslappen 10 und der Rückwand 3 ist der Verschlußlappen 14 eingeschoben. Mit seiner nach innen weisenden Fläche 21 ist die Verhakungsleiste 15 verklebt. Ihre Stirnkante 22, insbesondere die Ecken 23 (F i g. 5), liegen dabei an der nach innen weisenden Fläche 24 der Verlängerungslappen 10 an urid verhaken sich damit. Um den Verschluß zu öffnen, zieht man den Ausziehlappen 19 in Pfeilrichtung 25. Dabei werden die Verlängerungslappen 10 verschränkt, und deren Verhakungsseite 24 wird so weit angehoben, bis sie die Stirnkante 22 der Verhakungsleiste 15 freigibt.
  • Die Tasche gemäß den Fig.3 und 4 ist in Fig.6 abgewickelt dargestellt. Im wesentlichen besteht der dort gezeigte Zuschnitt aus der vorderen Schachtelwand 28, dem einen hinteren Schachtelwandteil 29 mit dem einen Abdecklappen 30 sowie dem anderen hinteren Schachteiwandteil 31 mit dem anderen Abdecklappen 32. Die vordere Schachtelwand ist nach der einen Seite durch einen Haltelappen 33 und nach der anderen Seite durch eine Umschlagldappe 34 verlängert, an welche sich ein U-förmiger Verschlußlappen 35 anschließt. Die freien Schenkelenden des Verschlußlappens 35 tragen jetzt eine Verhakungsleiste 36. Etwa am oberen Ende der beiden Schachtelwandteile 29, 31 sind Schlitze 38, 39 ausgestanzt.
  • Außerdem sind im Bereich der Ritzlinien 40 zwischen der Umschlagklappe 34 und dem Verschlußlappen 35 zwei Grifföffnungen 41 angebracht, die teilweise durch einen schwenkbaren Öffnungslappen 42 überdeckt sind.
  • Durch den Schlitz 38 (F i g. 4) ragt der Verschlußlappen 35 teilweise ins Innere der Tasche hinein. Die Verhakungsleiste 36 ist mit der Innenseite t3 des Verschlußlappens verklebt. Ihre Stirnkante44 liegt an der oberen Stirnkante 45 des Schlitzes 38 an und verhakt sich damit. Da der unterhalb des Schlitzes gelegene Teil46 der Schachtelwandteile29, 31 den Verschlußlappen 35 auf Grund von Materialspannungen, die sich aus der Verbiegung dieser Schachtelwandteile ergeben, nach innen drückt, ist eine selbsttätige Öffnung des Verhakungsverschlusses nicht möglich.
  • Um die Tasche zu öffnen, zieht man den Öffnungslappen 12 in Pfeilrichtung 47 nach oben. Die Trennung der verhakten Stirnkanten 44, 45 erfolgt von selbst, indem man einen Finger durch die Öffnung 41 schiebt und zwischen den Öffnungslappen 42 und das obere Ende 48 des zugeordneten hinteren Schachtelwandteiles 29 bzw. 31 preßt, wodurch die Kanten 44, 45 in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden. Diese Bewegung kann selbstverständlich auch durch Ziehen am Lappen 42 senkrecht zur Pfeilrichtung 47 erreicht werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Steckverschluß für eine aus Karton hergestellte Verpackung, bei der an einem Klappdeckel ein Stecklappen angeformt ist, der an seinem vorderen Ende zu einer Verhakungsleiste um 1800 nach innen umgeknickt ist und der in einen Schlitz von einer Länge einsteckbar ist, die mindestens der Breite des Stecklappens entspricht, dadurch gelcennzeichnet, daß die Verhakungsleiste mit dem Einstecklappen fest verbunden ist.
  2. 2. Steckverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß die Verhakungsleiste (15) bei geschlossener Verpackung an der Innenseite je eines nach innen umgebogenen Verlängerungslappens (10) zweier einander gegenüberliegender Wände (4, 5) der Verpackung anliegt, und der Verschlußlappen sich an eine, an eine die gegenüberliegenden Seiten (4, 5) verbindende Vorderwand (2) angelenkte Deckelfläche (8) anschließt.
  3. 3. Steckverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungsleiste (15) etwa schwalbenschwanzartig (16) ausgebildet ist.
  4. 4. Steckverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußlappen (14) in an sich bekannter Weise trapezförmige Gestalt aufweist und die Verhakungsleiste (15) die geneigten Trapezseitenflächen überragt, wobei die überstehenden Verhakungsleistenteile jeweils etwa die Form eines I Kreis abschnittes (17) aufweisen.
  5. 5. Steckverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußlappen (14, 35) und/oder an einer die Öffnung (20) der Verpackung verschließenden Deckelfläche (8) ein Auszieh- oder Öffnungslappen (19, 42) angeordnet ist.
  6. 6. Steckverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszieh- oder Öffnungslappen (19, 42) einstückig mit der Umschlagklappe (34) gefertigt ist.
  7. 7. Steckverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlagklappe (34) zwei symmetnsch zueinander angeordnete Verschlußklappen aufweist.
DE19671586695 1967-03-14 1967-03-14 Steckverschluss fuer Verpackung Pending DE1586695B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0062121 1967-03-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1586695B1 true DE1586695B1 (de) 1971-01-14

Family

ID=7161728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671586695 Pending DE1586695B1 (de) 1967-03-14 1967-03-14 Steckverschluss fuer Verpackung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1586695B1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2693168A1 (fr) * 1992-07-03 1994-01-07 Trinome Sa Emballage pour le conditionnement de tout type d'objets.
FR2807399A1 (fr) * 2000-04-07 2001-10-12 Allardi Etui a systeme de crochetage de rabat de couvercle et son flan
FR2850633A1 (fr) * 2003-02-05 2004-08-06 Allardi Systeme inviolable de fermeture d'etui
EP1538088A1 (de) * 2003-12-01 2005-06-08 Mayr-Melnhof Karton AG Faltschachtel
FR2876662A1 (fr) * 2004-10-15 2006-04-21 Packart Sa Flan destine a la realisation d'un etui a ouverture securisee offrant une resistance a l'ouverture reproductible
EP1847463A1 (de) * 2006-04-19 2007-10-24 Packart Kindersichere Kartonverpackung, Zuschnitt zu deren Herstellung, sowie Verfahren zum Öffnen derselben

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE228114C (de) *
DE661666C (de) * 1936-03-29 1938-06-23 Max Jovischoff Sicherheitsverschluss fuer Schachteln, insbesondere Faltschachteln

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE228114C (de) *
DE661666C (de) * 1936-03-29 1938-06-23 Max Jovischoff Sicherheitsverschluss fuer Schachteln, insbesondere Faltschachteln

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2693168A1 (fr) * 1992-07-03 1994-01-07 Trinome Sa Emballage pour le conditionnement de tout type d'objets.
FR2807399A1 (fr) * 2000-04-07 2001-10-12 Allardi Etui a systeme de crochetage de rabat de couvercle et son flan
FR2850633A1 (fr) * 2003-02-05 2004-08-06 Allardi Systeme inviolable de fermeture d'etui
EP1447335A1 (de) * 2003-02-05 2004-08-18 Alliora SHF Originalitätsverschlusssystem für einen Behälter
EP1538088A1 (de) * 2003-12-01 2005-06-08 Mayr-Melnhof Karton AG Faltschachtel
FR2876662A1 (fr) * 2004-10-15 2006-04-21 Packart Sa Flan destine a la realisation d'un etui a ouverture securisee offrant une resistance a l'ouverture reproductible
EP1847463A1 (de) * 2006-04-19 2007-10-24 Packart Kindersichere Kartonverpackung, Zuschnitt zu deren Herstellung, sowie Verfahren zum Öffnen derselben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3244459C2 (de)
CH627140A5 (en) Box for packing oblong objects
DE3340798C2 (de) Verpackung mit einem Garantieverschluß in Form einer Schachtel aus Karton
DE1586695B1 (de) Steckverschluss fuer Verpackung
DE2924302C2 (de) Faltschachtel
DE2209280C3 (de) Aus einem Faltzuschnitt gebildeter Kasten zur Schriftgutablage
DE1586695C (de) Steckverschluß fur Verpackung
DE7525528U (de) Schachtel mit automatisch sich oeffnendem Deckel
DE661666C (de) Sicherheitsverschluss fuer Schachteln, insbesondere Faltschachteln
DE3711731C2 (de)
DE3834083C1 (en) Folding box made of cardboard
EP0072931A2 (de) Verpackung sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE888072C (de) Behaelter, insbesondere Kiste
DE1938630C (de) Faltschachtelecken Verriegelung
DE9206214U1 (de) An kastenförmige Behälter anschlagbarer Verschluß
DE1816010C (de) Faltschachteleckenausbildung und Verfahren zum Aufrichten und Verriegeln der Faltschachtelecke
DE2703432A1 (de) Faltschachtel
EP0823380B1 (de) Wiederverschliessbare Faltschachtel mit aufreissbarer Oeffnungslasche
DE8411183U1 (de) Verpackung in form einer schachtel aus karton
DE1959698C3 (de) Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolle
DE1411610C (de) Faltschachtel mit einem Innenbeutel
DE1077138B (de) Schachtel fuer Zigaretten od. dgl.
DE2303236A1 (de) Falthuelle
CH416963A (de) Tragtasche
DE1161178B (de) Scharnier