DE2111701A1 - Verpackungsbeutel - Google Patents
VerpackungsbeutelInfo
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- DE2111701A1 DE2111701A1 DE19712111701 DE2111701A DE2111701A1 DE 2111701 A1 DE2111701 A1 DE 2111701A1 DE 19712111701 DE19712111701 DE 19712111701 DE 2111701 A DE2111701 A DE 2111701A DE 2111701 A1 DE2111701 A1 DE 2111701A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/32—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
- B65D81/3261—Flexible containers having several compartments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
- B65D35/22—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with two or more compartments
Description
- Verpackungsbeutel Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungsbeutel, vorzugsweise aus thermoplastiscbem Kunststoff mit flexibler Wandung und mindestens zwei voneinander getrennten Kammern zur Aufnahme von unterschiedlichen Gütern.
- Es sind bereits Verpackungsbeutel mit voneinander getrennten Kammern zur Aufnahme unterschiedlicher Füllstoffe bekann, bei denen die i'rennung der Kammern durcb eine über den.Beutel gesteckte Klammer erfolgt. Nach Wegnahme der Klammer können die in den Kammern befindlichen Medien miteinander vermischt werden. Diese Beutel haben jedoch den Nachteil, dass im Bereich der Kammer leicht undichte Stellen entstehen und der Inhalt sich somit bereits vor dem Gebrauch miteinander vermischt. Des weiteren ist es bei derartigen Verpackungsbeuteln von Nachteil, dass es bei breiteren Beuteln sehr schwer ist, die Kammer anzubringen bzw. abzuziehen.
- Es sind auch Verpackungsbeutel mit mehreren, voneinander getrennten Kammern vorgeschlagen worden, bei denen de Trennung der Kammern durch Verschweissung der Beutelseitenwände erfolgt.
- Bei diesen Verpackungsbeuteln kann der Inhalt innerhalb des Beutels nicht vermischt werden , da die Schweissnähte nicht voneinander gelöst werden können, ohne den Beutel äusserlich zu zerstören.
- Demgegenüber hat nun die Erfindung die Aufgabe, einen Verpackungsbeutel mit mehreren voneinander getrennten Kammern zu schaffen, bei denen die Trennung in die einzelnen Kammern in einfacher Weise derart erfolgt, dass die in die einzelnen Kammern eingefüllten Stoffe unterschiedlicher Art sicber voneinandere getrennt sind, bei Bedarf jedoch auf einfache Art und Weise innerhalb des Verpacungsbeutels miteinander vermischt werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das die Kammern trennende Teilstück des Beutels in Form eines innerhalb des Beutels angebrachten, beim Füllen der Kammern etwa mittig sich abflachenden und dabei sich seitlich erweiternden, V-förmig gefalteten Trennboden ausgebildet ist, welcher bei gefüllten Kammern durch äusseren Druck auf eine der Kammern wenigstens teilweise zerreisbar ist.
- Ein derartiger Verpackungsbeutel lässt sich automatisch rationell herstellen, hat eine flache raumsparende Form in leerem Zustand und trotzdem ein grosses Füllvoluemen.
- Er zeichnet sich des weiteren durch seine hohe Belastbarkeit in der Ebene senkrecht zu den Schweissnahtflächen aus, trotzdem wird ein leichtes Lösen der eingeschweissten Folienfalte durch seitlichen Druck auf die Schweissnähte gewährleistet.
- In einer besonders vorteilbaften Ausf+hrungsform des Verpackungsbeutels kann der Trennboden aus einer vorzugsweise rechteckigen, V-förmig zusammengelegten Folien bestehen, welche innerhalb des Beutels gelegen mit den äusseren, übereinander liegenden Seftenkanten in den jeweiligen, die Beutelbreite begrenzenden Seitennähten und mit den Längskanten jeweils mit einer Beutelseitenwand verbunden, vorzugsweise verschweisst sein. Hierbei können die mit dem Beutel verbundenen bzw. verschweissten Seiten- und Längskanten der den Trennboden bildenden, V-förmig eingefalteten Folien miteinander verbunden sein.
- Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, den Beutel aus schlauchförmiger oder überei nandergelegter und an den Umfangskanten verschweisster Folie herzustellen. Hierzu kann ein- oder mehrschichtige, dem jeweiligen Füllgut chemisch und physi1calisch angepasste Folie, vorzugsweise Verbundfolie, verwende4 werden.
- Es ist auch möglich, dass eine der Schichten eine Metallfolie ist.
- Ebenso ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass der Trennboden aus ein- oder mehrschichtiger, dem jeweiligen Füllgut chemisch und physikalisch angepasster Folie, vorzugsweise Verbundfolie, hergestellt ist. Ton besonderem Vorteil ist es, wenn die Folie des Bodens dünner als die der Beutelwände ist.
- Voraussetzung ist es, dass das Folienmaterial für den Beutel und für den Trennboden jeweils mit sich und untereinander verschweisabar ist.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform lcann der Verpackungsbeutel nach der Erfindung mit Kammern unterschiedlochen Füllvolumens ausgebildet sein. Auch kann gemass der Erfindung jede Kammer des Beutels an der dem Trennboden gegenüberliegenden Seite mit einer Verschlusakante ausgebildet sein, die rechtwinkelig oder schräg zu den Seitennähten des Beutels oder trapezförmig verläuft. In wenigstens einer dei Verschlueskanten kann ein in wesentlichen bekaunter, ggf. wieder verschliessbarer Verschluss, beispieLsweise Kappen- oder Stopfenverschluss eingesetzt und mit der Verschluaskante verschweisst werden.
- Der Verpackungsbeutei nach der Erfindung hat im leeren Zustand eine flache Form und kann somit platzsparend gelagert- werden. In gefülltem Zustand erhält der Verpackungsbeutel eine im wesentlichen ovale Form, die auch im gefüllten Zustand eine raumsparende Lagerung ermöglichen. Hierbei liegen die Beutel vorteilhaft mit ihren Breitseiten übereinander, ohne dass Gefahr besteht, dass durch Druck der Trennboden zerstört wird. Dies ist eine besondere Eigenart des Verpackungsbeutels nach der Erfindung, da bei mit den Seitenwänden übereinanderliegender Stapelung der gefüllten Verpackungsbeutel der Trennboden nicht beansprucht wird, sondern sich seiner Ausgangsform bei leerem Beutel nähert.
- Dadurch ist gewährleistet, dass sich die verschiedenen Inhalte während der Lagerung nicht vermischen können. Zum Gebrauch werden die Beutel seitlich, d.h. mit den Seitennähten zusammengedrückt, wobei die Trennfalte gedehnt und derart-beansprucht wird, dass sie zerreist. Die Inhalte können dann vermischt und an der Entleerungsöffnung dem Beutel entnommen werden.
- Einige Austahrungsbeis-piele werden im folgenden anhand der Zeichnungen nähe erltiutert. Es zeigen: Figur 1 und 2 jeweils ein AusfLihrungsbeispiel des Verpaci-ungsbeutels nach der Erfindung; Figur 3 den Verpackungsbeutel nach Figur 1 im Schnitt III-III in leerem Zustand; Figur 4 ebenfalls den Verpackungsbetutel nach Figur 1 im Schnitt III-III im gefüllten Zustand; Figur 5 einen Querschnitt der Figur 4; Figur 6 eine Ansicht einer weiteren Ausfahrungsform des Verpackungsbeutels in mleerem sowie in gefülltem Zustand.
- In den Figuren 1 und 2 werden zwei Ausführungsbeispiele des Verpackungsbeutels 1 nach der Erfindung gezeigt. Sie bestehen aus zwei übereinanderliegenden und an den Seitenrändern verschweissten Folien aus flexiblem, thermoplastischem Kunststoff und haben jeweils zwei voneinander getrennte Kammern 2 und 3. Die beiden Kammern sind durch den Trennboden 4 voneinander getrennt. Dieser rennboden ist eine zwischen die beiden, jeweils eine Seitenwand des Verpackungsbeutels 1 bildende Folien V-förmig zusammengelegte Folie, die an den Seitenkanten 5 jeweils untereinander und in den jeweiligen, die Beutelbreite begrenzenden Seitennähten 6 verschweisst ist. Die beiden Längskanten 7 des Trennbodens 4 sind jeweils mit einer Beutelaussenwand von Seitennaht zu Seitennaht verschweisst. Diese Schweissnaht kann gerade oder bogenförmig ausgebildet sein. Die Längsnähte des Trennbodens 4 sind jeweils an ihrem Ende mit den Seitennähten 6 des Verpackungsbeutels 1 verbunden.
- Der Verpackungsbeutel 1 ist in den dargesteilten Ausführungsbeispielen aus einer einschichtigen Kunststoffolie hergestellt.
- Wie bereits eingangs gesaugt, kann aber auch eine mehrschichtige Folie verwendet werden, auch solche, die eine Metallschicht aufweisen.
- Wie in den Figuren 1 und 2 zu ersehen, kann der Verpackungsbeutel mit einem Verschluss versehen sein. Hierbei ist es möglich, den Verschluss an einer Kammer oder auch an jeder Kammer anzubringen. Es ist aber auch möglich, den Beutel nach dem Füllen einfach mit einer Schweissnabt zu verschlissen, die dann zum Gebrauch bzw. zuniEntleeren des Beutels abgeschnitten werden kann.
- In den Figuren 3, z und 5 werden verschiedene Schnitte des Verpackungsbeutels nach Figur 1 bzw 2 gezeigt. So zeigt die Figur 3 einen Schnitt III-III durch den Beute' nach Figur 1 im leeren Zustand. In der Figur 4 einen solchen im gefüllten Zustand. Aus diesen Figuren ist deutlich zu ersehen, wie der V-förmig gefaltete Trennboden 4 zwischen den beiden, die Beutelwandung bildenden Folien eingeschweisst ist.
- In der Figur 5 wird ein Schnitt V-V der Fig. 4 gezeigt, aus der besonders deutlich die Ausbildung des Trennbodens beim Füllen hervorgeht. Des weiteren ist aus dieser Figur zu erkennen, dass durch Zusammendrüken der beiden Beutelwände sich der Trennboden seiner ursprünglichen Form nähert, während bei Druck auf die Seitennähte der Bodenderart gedehnt wird, dass er an irgendeiner Stelle seines Umfanges an der Beutelwandung zerreisst.
- In der Figur 6 wird noch einma eine Ausführungsform des Verpackungabeuteis 1 nach der Erfindung gezeigt, bei. der die ein Hälfte im leeren Zustand und die andere Hälfte in gefülltem Zustand dargestellt ist. Dies ist an der Form des Trennbodens 4 zu erkennen. Im leeren Zustand liegt dieser flach zwischen den beiden Beutelwänden während er sich beim Füllen abflacht und dabei sich seitlich erweitert. durch das Einochweissen der beiden äusseren Kanten 5 des Trennbodens 4 in den Seitennähten 6 des Verpackungsbeutels 1 bildet sich der Trennboden beim Füllen des Verpackungsbeutels in Form einer gewölbten Fläche elliptischen Umfanges aus.
- Patentansprüche
Claims (12)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verpackungsbeutel, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff mit flexibler Wandung und mindestens zwei voneinander getrennten Kammern zur Aufnahme von unterschiedlichen Gütern, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kammern (2, 3) trennende Teilstück des Beutels (1) in Form eines innerhalb des Beutels (1)- angebrachten, beim Füllen der -Kammern (2, 3) etwa mittig sich abflachenden und dabei sich seitlich erweiternden ,V-f5rmig gefalteten Trennbodens (4) ausgebildet ist, welcher bei gefüllten Kammern (2, 3) wenigstens teilweise zerreissbar ist.
- 2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennboden (4) aus einer vorzugsweise rechteckigen, V-förmig zusammengelegten Folie bestebt, welche innerhalb; des Beutels (1) gelegen mit den äusseren, Ubereinander liegenden Seitenkanten (5) in den jeweiligen, die Beutelbreite begrenzehden Seitennähten (6) und mit den Längskanten (7) jeweils mit einer Beutelseitenwand verhunden-s, vorzugsweise verschweisst ist.
- 3. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadur cb gekennzeichnet, dass die mit dem Beutel (1) verbundenen bzw.verschweissten Seiten- (5) und Längskaten (7) der den Trennboden (4) bildenden, V-förmig eingefalteten Folie miteinander bverbunden sind.
- 4. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutels (1) aus schlauchförmiger oder übereinander gelegter und an den Umfangskanten verschweisster Folien hergestellt ist.
- 5. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel aus ein- oder mehrschichtiger, dem jeweiligen Füllgut chemisch und physikalisch angepasster Folie, vorzugsweise Verbundfolie, hergestellt ist.
- 6. Verpackungsbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schichten eine Metallfolie ist.
- 7. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennboden (4) aus ein-oder mehrschichtiger, dem jeweiligen Füllgut chemisch und physikalisch angepasster Folie, vorzugsweise Verbundfolie, hergestellt ist.
- 8. Verpackungsbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie des Trennbodens (4) dünner als die Folie der Beutelwhnde ist.
- 9. Verpackaungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmaterial für den Beutel (1) und für den Trennboden (4) jeweils mit sich und untereinander verschweissbar ist.
- 10. Verpackungsbeute nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (2, 3) des Beutels (1) vorzugsweise mit unterschiedlichem Füllvolumen ausgebildet sind.
- 11. Verpackungsbeutel nach einem der A-nsprüc he 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (2) des Beutels (1) an der dem Urennboden (4) gegenüberliegenden Seite mit einer Verschlusskante (8) ausgebildet ist, die rechtwinkelig oder schräg zu den Seitennähten (6) des Beutels (1) oder trpezförmig verläuft.
- 12. Verpac'rungsbeutel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnct, dass in wenigstens einer der Verschlusskanten (8) ein im wesentlichen bekannter, ggf. wieder verschliessbarer Verschluss, beispie sweise Kappen oder Stopfenverschluss, eingesetzt und mit der Verschlusskante verschweisst ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712111701 DE2111701A1 (de) | 1971-03-11 | 1971-03-11 | Verpackungsbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712111701 DE2111701A1 (de) | 1971-03-11 | 1971-03-11 | Verpackungsbeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111701A1 true DE2111701A1 (de) | 1972-09-14 |
Family
ID=5801217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712111701 Pending DE2111701A1 (de) | 1971-03-11 | 1971-03-11 | Verpackungsbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2111701A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4458811A (en) * | 1983-04-21 | 1984-07-10 | Abbott Laboratories | Compartmented flexible solution container |
FR2838713A1 (fr) * | 2002-04-22 | 2003-10-24 | Oreal | Tube pour le conditionnement d'un produit et d'un echantillon associe au produit |
US7051879B2 (en) | 2002-04-22 | 2006-05-30 | L'oreal | Tube for packaging a product and a sample associated with the product |
WO2007053972A1 (en) * | 2005-11-11 | 2007-05-18 | Givaudan Sa | Method and device for providing consumer products with desirable odour |
WO2014076187A1 (de) * | 2012-11-14 | 2014-05-22 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Behälter zur ausgabe eines klebstoffes in form eines mehrkomponentengemisches |
-
1971
- 1971-03-11 DE DE19712111701 patent/DE2111701A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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