DE4423969C2 - Behälter-Verschlußkappen-Kombination mit Aufhängevorrichtung - Google Patents

Behälter-Verschlußkappen-Kombination mit Aufhängevorrichtung

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DE4423969C2 DE19944423969 DE4423969A DE4423969C2 DE 4423969 C2 DE4423969 C2 DE 4423969C2 DE 19944423969 DE19944423969 DE 19944423969 DE 4423969 A DE4423969 A DE 4423969A DE 4423969 C2 DE4423969 C2 DE 4423969C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Behälter-Ver­ schlußkappen-Kombination mit Aufhängevorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Behälter-Verschlußkappen-Kombinationen, bei denen sowohl die Ausgabeöffnung mit Verschluß als auch die Auf­ hängevorrichtung an der Verschlußkappe vorgesehen sind, ermög­ lichen eine relativ einfache Ausgestaltung des Behälters.
Die EP-0 160 981 B1 zeigt eine derartige Behälter- Verschlußkappen-Kombination. Dabei ist eine ausklappbare Auf­ hängeschlaufe an der Verschlußkappe befestigt, die in einer im oberen Endbereich der Verschlußkappe ausgearbeiteten Nut lösbar versenkt werden kann. Ein Klappverschluß dient zum Verschließen der Ausgabeöffnung, wobei die die Aufhängeschlaufe aufnehmende Nut sich in der Verschlußstellung auch über den Klappverschluß erstreckt. Beim Ausklappen des Klappverschlusses wird dadurch die Aufhängeschlaufe mit aus der Nut befördert, so daß die Aus­ klappbewegung des Klappverschlusses mit dem Ausfahren der Auf­ hängevorrichtung kombiniert ist. Die Aufhängeschlaufe kann an­ schließend unabhängig vom Klappverschluß verwendet werden. Da die Aufhängeschlaufe nach dem Ausklappen des Klappverschlusses nicht mehr mit diesem verbunden ist, wird sie auch beim späte­ ren Einklappvorgang des Klappverschlusses nicht wieder automa­ tisch in die Nut zurückgelegt.
Die DE 35 16 890 A1 zeigt einen Behälter mit Ver­ schlußkappe, bei der eine Aufhängevorrichtung in ihrer Ruhe­ stellung in einen Freiraum zwischen einem oberen Kappenteil und einem unteren Kappenteil der Verschlußkappe eingeschlossen ist und in geöffnetem Zustand der Ausgabeöffnung in ihre Aufhänge­ stellung ausgeklappt werden kann. Die Ausgabeöffnung kann bei ausgeklappter Aufhängevorrichtung wieder geschlossen werden.
Die DE 36 27 101 C1 zeigt einen Behälter mit Ver­ schlußkappe, bei der eine Aufhängevorrichtung in Form einer Schnur oder Kordel aus Kunststoff einstückig an den Verschluß angeformt ist, sodaß die Aufhängevorrichtung zusammen mit dem Verschluß ausgeklappt wird. Die Aufhängevorrichtung läßt sich dabei von der Schließklappe über Abreißstege lösen, sodaß die Aufhängevorrichtung freigegeben wird. Durch dieses Loslösen wird die Aufhängevorrichtung bei erstmaliger Verwendung dauer­ haft von dem Verschluß getrennt und kann nicht wieder in ihre Ruhestellung eingefahren werden. Die DE 38 00 619 A1 zeigt eine Weiterbildung, bei der die Aufhängevorrichtung nach ihrer Erst­ verwendung wieder in ihre Ruhestellung gebracht werden kann.
Bei den bisher bekannten Behälter-Verschlußkappen- Kombinationen müssen dabei insbesondere der Verschlußmechanis­ mus und die Aufhängevorrichtung separat betätigt werden, um die Ausgabeöffnung freizugeben und die Aufhängevorrichtung in die Aufhängestellung zu verstellen. Dazu muß ein Verschlußmechanis­ mus ergriffen werden und in die geöffnete Stellung gebracht werden sowie ein Teil der Aufhängevorrichtung ergriffen werden und in die Aufhängestellung, z. B. durch Schwenken oder Aus­ klappen der Aufhängevorrichtung, gebracht werden. Der Ver­ schlußmechanismus und die Aufhängevorrichtung der bisher be­ kannten Verschlußkappen mit kombinierter Aufhängevorrichtung sind dabei als schwierig zu greifende Details an der Verschluß­ kappe ausgebildet, sodaß das Öffnen der Ausgabeöffnung und Ver­ stellen der Aufhängevorrichtung in die Aufhängestellung zwei mechanisch komplizierte manuelle Vorgänge erfordert. Für das Zurückstellen der Aufhängevorrichtung in die Ruhestellung und Verschließen der Ausgabeöffnung nach Gebrauch sind wiederum zwei manuell aufwendige Handgriffe notwendig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrun­ de, eine Behälter-Verschlußkappen-Kombination zu schaffen, die geeignet ist, eine einfache Handhabung beim Verstellen der Aufhängevorrichtung von der Ruhestellung in die Aufhängestellung und umgekehrt zu gewährleisten. Die Erfindung soll dabei insbe­ sondere die Möglichkeit eröffnen, eine Behälter-Verschlußkap­ pen-Kombination zu schaffen, bei der auch das Öffnen und Ver­ schließen der Ausgabeöffnung durch eine manuell einfache Hand­ habung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch eine Behälter-Verschlußkap­ pen-Kombination gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Das Verstellen der Aufhängevorrichtung von der Ruhe­ stellung in die Aufhängestellung und umgekehrt wird bei einer erfindungsgemäßen Kombination durch eine Drehbewegung zwischen einem inneren Kappenteil und einem äußeren Kappenteil der Ver­ schlußkappe der Kombination gelöst.
Bei einer Kombination nach Anspruch 2 wird dabei der Vorgang des Öffnens und Schließens der Ausgabeöffnung mit dem Verstellen der Aufhängevorrichtung gekoppelt, sodaß beide Vor­ gänge durch eine manuell leicht durchzuführende relative Ver­ drehung der Kappenteile durchgeführt werden können. Die Mög­ lichkeit zu einer derartigen Weiterbildung wird als ein wesent­ liches Ziel der Erfindung angesehen.
Dabei können nach den Ansprüchen 4 bis 7 verschiedene Stellungen vorgesehen sein, bei denen die Ausgabeöffnung frei­ gegeben oder verschlossen und die Aufhängevorrichtung in Ruhe­ stellung oder in Aufhängestellung ist.
Bei einer Kombination nach Anspruch 8 wird beim Ver­ drehen der Kappenteile zunächst die Ausgabeöffnung freigegeben und anschließend bei weiterem Verdrehen der Kappenteile bei weiterhin offener Ausgabeöffnung die Aufhängevorrichtung in ih­ re Aufhängestellung verstellt, woraufhin gegebenenfalls durch weiteres Verdrehen die vierte Stellung folgt, bei der die Auf­ hängevorrichtung in Aufhängestellung und die Ausgabeöffnung wieder verschlossen ist. Die Kombination kann dabei wahlweise so ausgebildet sein, daß sie durch gegensinniges Zurückdrehen oder durch einsinniges Weiterdrehen wieder in die erste Ver­ schlußstellung gedreht werden kann.
Bei einer Kombination nach Anspruch 9 ist der Frei­ raum zur Aufnahme der Verschlußvorrichtung entlang des Umfangs der Verschlußkappe zwischen beiden Kappenteilen vorgesehen, so­ daß die Aufhängevorrichtung durch Verdrehen der Kappenteile zwischen die beiden Kappenteile eingefahren wird.
Die Aufhängevorrichtung der Kombination nach Anspruch 10 besteht dabei aus einer Schlaufe, die durch Verstellen in die Aufhängestellung geöffnet wird. Nach Anspruch 12 wird die Aufhängeschlaufe dabei beim Ausfahren kontinuierlich geöffnet und entsprechend beim Einfahren kontinuierlich geschlossen. Sie wird dabei nach Anspruch 13 beim Einfahren zumindest teilweise zwischen die beiden Kappenteile gewickelt, wobei sie wieder ih­ ren geschlossenen oder zusammengelegten Zustand einnimmt. Diese Ausbildung ist insbesondere auf den Fall bezogen, bei der die Verschlußkappe durch gegensinniges Drehen wieder in ihre erste Verschlußstellung zurückgedreht wird.
Die erfindungsgemäße Kombination kann dabei nach An­ spruch 16 oder Anspruch 19 alternativ so ausgeführt werden, daß entweder der innere Kappenteil oder der äußere Kappenteil ge­ genüber dem Behälter verdrehbar ist und der jeweils andere Kap­ penteil gegenüber dem Behälter nicht verdreht werden kann. Dem­ nach kann der Behälter durch einen einfachen Handgriff geöffnet werden, bei dem der verdrehbare Kappenteil mit einer Hand und der Behälter mit der anderen Hand gefaßt werden und gegeneinan­ der verdreht werden, ohne daß der unverdrehbare Kappenteil ge­ griffen werden muß.
Dabei sind insbesondere die Kombinationen nach An­ spruch 17 in Verbindung mit Anspruch 3, bei der eine Verschluß­ vorrichtung seitlich über die Ausgabeöffnung geschoben wird, und die Kombination nach Anspruch 21, bei der die Ausgabeöff­ nung oder mehrere Ausgabeöffnungen in dem inneren Kappenteil durch Abheben vom Behälter freigegeben werden, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung.
Die Erfindung betrifft dabei im allgemeinen Weiter­ bildungen sowohl am Behälter als auch an der Verschlußkappe. Dabei beziehen sich die Ansprüche überwiegend auf Weiterbildungen an der Verschlußkappe, wobei insbesondere die Ansprüche 16, 19 und 21 bis 25 auch Merkmale des Behälters mit einbeziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegen­ den Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Behälter-Verschlußkappen-Kombination gemäß einer ersten Ausführungsform längs der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kappe nach Fig. 1, wobei die Verschlußkappe in geschlos­ sener Stellung ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Behälter- Verschlußkappen-Kombination gemäß der ersten Ausführungsform ähnlich wie Fig. 2, wobei die Verschlußkappe in Aufhängestellung mit geöffneter Ausgabeöffnung ist;
Fig. 4 eine Verschlußkappe wie in Fig. 3, wobei das äußere Kappenteil entfernt ist;
Fig. 5 eine Untersicht auf das äußere Kappen­ teil gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Schnittansicht durch eine Behälter-Verschlußkappen-Kombination gemäß einer zweiten Ausführungsform längs der Linie B-B in Fig. 7;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Kappe nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Behälter- Verschlußkappen-Kombination gemäß der zweiten Ausführungsform ähnlich Fig. 6, jedoch bei geöffneter Ausgabeöffnung und in Aufhängestellung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Kappe nach Fig. 8.
Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte erste Ausfüh­ rungsform zeigt einen Behälter 3 mit einem Behälterstutzen 17, der eine Behälteröffnung 60 aufweist. Eine Verschlußkappe 4 be­ steht aus einem in den Behälterstutzen gesteckten inneren Kap­ penteil 1 und einem als Griffteil wirkenden und den inneren Kappenteil 1 umgebenden äußeren Kappenteil 2.
Der äußere Kappenteil 2 ist gegenüber dem Behälter 3 verdrehbar und der innere Kappenteil 1 gegenüber dem Behälter 3 unverdrehbar ausgebildet. Der äußere Kappenteil 2 ist ringför­ mig ausgebildet und weist in seiner Mitte eine kreisförmige Öffnung 18 auf. Die Ausgabeöffnung 6 ist in dem inneren Kappen­ teil 1 vorgesehen und wird durch eine Verschlußnocke 8 des äu­ ßeren Kappenteils 2 verschlossen. Indem die Verschlußnocke 8 in der Verschlußstellung in die Ausgabeöffnung 6 hineinragt, wird eine Einrastung in der Verschlußstellung erreicht.
Der äußere Kappenteil 2 und der innere Kappenteil 1 sind mittels Verzahnungsvorsprüngen 14, 15 zueinander drehbar gehalten, wodurch gleichzeitig ein Abheben des äußeren Kappen­ teils 2 von dem inneren Kappenteil 1 verhindert wird. Das inne­ re Kappenteil 1 ist am Behälterstutzen 17 über eine lösbare oder unlösbare Verdrehsicherung in Form eines Vorsprungs 40 am inneren Kappenteil 1 und eines Vorsprungs 41 am Behälterstutzen 17 befestigt, die ein Verdrehen des inneren Kappenteils 1 ge­ genüber dem Behälter 3 verhindert. Zwischen den beiden Kappen­ teilen ist ein Freiraum 9 ausgebildet, in dem die beiden Trums 16 der Schlaufe 5 in der Ruhestellung liegen. Der Freiraum 9 ist über eine Austrittsöffnung 7 mit dem Außenraum verbunden, wobei ein Führungsvorsprung 12 der Schlaufe 5 aus der Öffnung 7 hervorragt.
Die Aufhängeschlaufe 5 ist mit dem inneren Kappenteil 1 einteilig ausgebildet, wobei das innere Kappenteil 1 mit der Aufhängeschlaufe 5 und das äußere Kappenteil 2 jeweils spritz­ gußtechnisch gefertigt werden. Die Verschlußkappe kann somit einfach und kostengünstig aus zwei gespritzten Kunststoffteilen hergestellt werden.
Durch Drehen des äußeren Kappenteils 2 aus der Ver­ schlußstellung wird, wie in Fig. 3 gezeigt, die Verschlußnocke 8 von der Ausgabeöffnung 6 weggedreht und somit durch die kreisförmige Öffnung 18 des äußeren Kappenteils 2 und die Aus­ gabeöffnung 6 des inneren Kappenteils 1 ein freier Ausgabeweg aus der Behälteröffnung 60 freigegeben. Vorzugsweise ist diese erste Offenstellung dabei durch eine überwindbare Raste für den Benutzer gekennzeichnet.
Weiterhin wird beim Drehen des äußeren Kappenteils 2 die Aufhängeschlaufe 5 durch eine Öffnung 7 im Umfangsbereich des äußeren Kappenteils 2 herausbewegt, ohne selbst gegenüber dem Behälter 3 gedreht zu werden. Durch den Führungsvorsprung 12 wird beim Verdrehen der Kappenteile eine anfängliche Aus­ fahrbewegung der Schlaufe gewährleistet, sodaß ein Festklemmen oder Festhaken der Schlaufe in dem Freiraum 9 in der Ruhestel­ lung vermieden wird. Beim Herausfahren der Schlaufe 5 aus dem Freiraum 9 durch die Öffnung 7 öffnet sich die Schlaufe durch die Elastizität des Kunststoffmaterials in ihre Aufhängestel­ lung, sodaß sich die beiden Trums 16 voneinander entfernen. Beim Verstellen der Verschlußkappe von der Ruhestellung in die erste Offenstellung durch Wegdrehen der Verschlußnocke 8 von der Ausgabeöffnung 6 wird die Schlaufe 5 bereits ein wenig aus­ gefahren, ohne jedoch für die Benutzung hinderlich zu sein. Die Stellung der vollständig ausgefahrenen Schlaufe 5 (Aufhängestellung oder zweite Offenstellung) ist durch einen Anschlag 10 gekennzeichnet.
Beim Zurückdrehen von der Aufhängestellung aus wird die Schlaufe 5 wiederum in den Freiraum 9 eingewickelt, sodaß die beiden Trums 16 nebeneinander zu liegen kommen, bis ein weiterer Anschlag 11 die Rückdrehbewegung stoppt. Die Schlaufe 5 befindet sich nun wieder in der Ruhestellung und die Ausgabe­ öffnung 6 ist durch die Verschlußnocke 8 auslaufsicher ver­ schlossen.
Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte erste Ausführungs­ form kann dabei so abgeändert werden, daß statt der Vorsprünge 40, 41 eine andere Verdrehsicherung zwischen dem inneren Kappenteil 1 und dem Behälter 3 vorgesehen ist, z. B. in Form eines Preßsitzes des inneren Kappenteils in dem Behälter. Weiterhin kann der Behälter auch ohne einen den Behälterquerschnitt ein­ engenden Behälterstutzen ausgebildet sein, wobei die Behälter­ öffnung sich über den ganzen Behälterquerschnitt erstrecken kann oder z. B. durch eine Aussparung in einer Abschlußfläche im Endbereich des Behälters ausgebildet sein kann. Mit derartigen Änderungen kann die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrie­ bene Verschlußkappe auch auf bisher bekannte handelsübliche Be­ hälter aufgesetzt werden.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Dabei besteht eine auf einen Behälter 31 aufge­ setzte Verschlußkappe 20 wie in der ersten Ausführungsform aus einem inneren Kappenteil 21 und einem äußeren Kappenteil 22.
Der Behälter 31 weist zu einer Behälteröffnung 60 hin einen Behälterstutzen 32 mit mehreren den Behälterquerschnitt schrittweise einengenden Abstufungen 50, 52, 54, 56 auf. Der innere Kappenteil 21 tritt im zentralen Endbereich der Kappe aus einer kreisförmigen Öffnung 24 des äußeren Kappenteils 22 hervor, um als Griffteil von dem Benutzer gedreht werden zu können. Der innere Kappenteil 21 ist über ein Innengewinde 28 mit einem Außengewinde 37 der zweiten Abstufung 52 des Behäl­ terstutzens 32 verbunden.
Am oberen Ende des äußeren Kappenteils 22 sind meh­ rere Ausgabeöffnungen 26 vorgesehen, die in der Verschlußstel­ lung durch einen Dichtrand oder Dichtränder 35 der vierten Ab­ stufung 56 des Behälterstutzens 32 verschlossen werden.
Der Kappenteil 21 ist gegenüber dem Behälter 31 ver­ drehbar und der äußere Kappenteil 22 gegenüber dem Behälter 31 unverdrehbar ausgebildet ist, was in dieser Ausführungsform durch eine Verdrehsicherung in Form eines Nut-Feder-Eingriffs erreicht wird, der hier durch Stege 27 an dem äußeren Kappen­ teil und Rillen 34 an der ersten Abstufung 50 des Behälterstut­ zens 32 ausgebildet ist.
Die Aufhängeschlaufe 25 ist wie in der ersten Ausführungsform derartig zwischen die beiden Kappenteile 21, 22 einge­ wickelt, daß die beiden Trums 16 nebeneinander in einem Frei­ raum 13 zwischen den beiden Kappenteilen 21, 22 zu liegen kom­ men. Die Aufhängeschlaufe 25 selbst ist identisch mit der Auf­ hängeschlaufe 5 der ersten Ausführungsform ausgebildet, wobei auch hier ein Vorsprung 12 vorgesehen ist, um eine anfängliche Ausfahrbewegung der Schlaufe zu gewährleisten.
Um zu verhindern, daß Materialanteile des Behälterin­ halts in einen Freiraum 19 zwischen dem inneren Kappenteil 21 und dem Behälterstutzen 32 oder in den Freiraum 13 zwischen den beiden Kappenteilen 21, 22 gelangen, sind im Außenbereich der letzten Abstufung 56 des Behälterstutzens 32 Dichtlippen 36 vorgesehen, welche mit der Innenseite eines rohrförmigen Stut­ zenteils 30 des inneren Behälterteils 21 im Eingriff sind und dadurch eine Abdichtung des Freiraums 19 gewährleisten.
Von der Verschlußstellung aus, bei der die Ausgabe­ öffnungen 26 verschlossen sind und die Aufhängeschlaufe 25 in den Freiraum 13 eingefahren ist, wird der innere Kappenteil 21 durch Verdrehen in die erste Offenstellung vom Behälter 31 ab­ gehoben, sodaß die Ausgabeöffnungen 26 nicht mehr durch den Dichtrand 35 verschlossen werden und somit durch die Ausgabe­ öffnungen 26 und die Behälteröffnung 60 ein Ausgabeweg für den Behälterinhalt freigegeben wird. Das äußere Kappenteil 22 wird dabei durch dem inneren Kappenteil 21 mit angehoben und durch die Verdrehsicherung an einer Drehbewegung gehindert.
Die mit dem inneren Kappenteil 21 verbundene Schlaufe 25 wird durch eine Öffnung 7 im äußeren Kappenteil 22 beim Ver­ drehen des inneren Kappenteils 21 nach außen gedreht und öffnet sich aufgrund der Elastizität der Kunststoffschlaufe. Während die Schlaufe in der ersten Offenstellung nur ein wenig ausge­ fahren ist, gelangt sie beim weiteren Verdrehen des äußeren Kappenteils in ihre Aufhängestellung, die der zweiten Offen­ stellung der Verschlußkappe entspricht. Die erste Offenstellung kann dabei durch überwindbare Rasten für den Benutzer kenntlich gemacht sein.
Die Verschlußstellung und die zweite Offenstellung sind dabei wie in der ersten Ausführungsform durch Anschläge 29 und 33 begrenzt, wobei hier durch den Anschlag 33 an der drit­ ten Abstufung 54 und dem Anschlag 29 am inneren Kappenteil 21 insbesondere ein Überdrehen des Gewindes 28,37 verhindert wird.
Weiterhin werden auch in dieser Ausführungsform die beiden Kappenteile 21 und 22 jeweils spritzgußtechnisch herge­ stellt, wobei die Schlaufe 25 einteilig mit dem inneren Kappen­ teil 21 ausgebildet ist.
Eine kontinuierliche Verstellung der Aufhängeschlaufe ermöglicht es dabei, die Schlaufe leicht an die jeweilige Auf­ hängemöglichkeit (z. B. einen an der Wand befestigten Haken oder einen anderen vorstehenden Gegenstand) anzupassen und eine ge­ wünschte und angemessene Länge der Schlaufe einzustellen, die bei Verwendung mehrerer solcher Behälter auch zur Kennzeichnung des jeweiligen Behälters dienen kann. Die Schlaufe kann weiter­ hin auch dazu benutzt werden, sonstige Gegenstände, wie z. B. Preisetiketten oder Werbebeigaben, an der Verschlußkappe zu be­ festigen.

Claims (25)

1. Behälter-Verschlusskappen-Kombination, bei der eine Ausgabeöffnung (6; 26) in einer auf einer Behälteröffnung (60) angebrachten, einen inneren Kappenteil (1, 21) und einen äuße­ ren Kappenteil (2, 22) aufweisenden Verschlußkappe (4; 20) vorgesehen ist, die zwischen einer dem geschlossenen Zustand der Ausgabeöffnung (6; 26) entsprechenden Verschlußstellung und einer dem geöffneten Zustand der Ausgabeöffnung (6; 26) entsprechenden Offenstellung umstellbar ist und eine Aufhän­ gevorrichtung (5; 25) für den Behälter (3; 31) aufweist, die von der Ruhestellung in die Aufhängestellung verstellbar ist, wobei die Aufhängevorrichtung (5; 25) in der Ruhestellung in einem Freiraum (9; 13) zwischen dem inneren Kappenteil (1; 21) und dem äußeren Kappenteil (2; 22) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kappenteil (1; 21) und der äußere Kappenteil (2; 22) relativ zueinander verdrehbar ausgebildet sind, und das Ver­ stellen der Aufhängevorrichtung (5; 25) mit der relativen Ver­ drehung der Kappenteile gekoppelt ist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Umstellung der Verschlußkappe (4; 20) zwischen ihrer Verschlußstellung und ihrer Offenstellung mit der relativen Verdrehung der Kappenteile gekoppelt ist.
3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußstellung eine Verschlußvorrichtung (8) über die Ausgabeöffnung (6) geschoben ist.
4. Kombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ruhestellung der Aufhängevorrichtung (5; 25) bei einer ersten Verschlußstellung der Verschlußkappe (4; 20) vor­ gesehen ist.
5. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestellung der Aufhängevor­ richtung (5; 25) bei einer zweiten Offenstellung der Ver­ schlußkappe (4; 20) vorgesehen ist.
6. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 5, ge­ kennzeichnet durch eine erste Offenstellung der Verschlußkap­ pe (4; 20), bei der sich die Aufhängevorrichtung (5; 25) noch in einer Ruhestellung befindet oder wenigstens nur teil­ weise zur Aufhängestellung hin verstellt ist.
7. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekenn­ zeichnet durch eine zweite Verschlußstellung der Verschluß­ kappe (4; 20), die einer Aufhängestellung der Aufhängevorrich­ tung (5; 25) entspricht.
8. Kombination nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch bei Relativdrehung der Kappenteile (1, 2; 21, 22) einsin­ nige Folge der ersten Verschlußstellung, der ersten Offen­ stellung, der zweiten Offenstellung und gegebenenfalls der zweiten Verschlußstellung.
9. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (9; 13) entlang eines Um­ fangsbereichs der Verschlußkappe (4; 20) ausgebildet und über eine Austrittsöffnung (7) für die Aufhängevorrichtung (5; 25) mit dem Außenraum verbunden ist.
10. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (5; 25) als Schlaufe (5; 25) ausgebildet ist, deren Schlaufenöffnung in der Ruhestellung geschlossen und in der Aufhängestellung zur Schlaufe geöffnet ist.
11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenlänge frei einstellbar ist.
12. Kombination nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlaufenöffnung in einer stärker ver­ drehten Relativstellung der beiden Kappenteile (1; 21, 2; 22) weiter geöffnet ist.
13. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeschlaufe (5; 25) in der Ruhe­ stellung zwischen den beiden Kappenteilen (1, 2; 21, 22) zu mindest teilweise konzentrisch zu diesen aufgewickelt ist.
14. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufhängevorrichtung (5; 25) ein Führungsvorsprung (12) für die anfängliche Austrittsbewegung aus dem Freiraum (9) ausgebildet ist, der sich sowohl in der Ruhestellung als auch in der Aufhängestellung außerhalb der beiden Kappenteile (1, 2; 21, 22) befindet.
15. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Aufhängevorrichtung (5; 25) in der Aufhängestellung und/oder in der Ruhestellung durch einen Anschlag (10) beziehungsweise zwei Anschläge (10, 11) festgelegt ist.
16. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kappenteil (1) gegenüber dem Behälter (3) durch eine Verdrehsicherung (40, 41), unver­ drehbar und der äußere Kappenteil (2) gegenüber dem Behälter (3) verdrehbar ausgebildet ist.
17. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (6) in dem inneren Kappenteil (1) vor­ gesehen ist und zusammen mit einer Öffnung (18) des äußeren Kappenteils (2) und der Behälteröffnung (60) einen Ausgabeweg bildet und eine als Verschlußnocke (8) ausgebildete Ver­ schlußvorrichtung für die Ausgabeöffnung (6) an dem äußeren Kappenteil (2) ausgebildet ist.
18. Kombination nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung die Ausga­ beöffnung (26) gegenüber einer Verschlußvorrichtung angehoben ist.
19. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 15, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kappenteil (21) gegenüber dem Behälter (31) verdrehbar und der äußere Kappen­ teil (22) gegenüber dem Behälter (31) unverdrehbar ausgebil­ det ist.
20. Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im zentralen Endbereich der Kappe der äußere Kappenteil (22) eine Öffnung aufweist und der innere Kappenteil (21) dort aus dem äußeren Kappenteil (22) als Griffteil vorragt.
21. Kombination nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Ausgabeöffnungen (26) in dem inneren Kappenteil (21) vorgesehen sind, die in der geschlossenen Stellung von innen durch eine von einer Stirn­ fläche (35) oder mehrere Stirnflächen des Behälters (31) ge­ bildeten Dichtfläche (35) verschlossen sind.
22. Kombination nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kappenteil (21) in der geöff­ neten Stellung gegenüber dem Behälter (31) angehoben ist, vorzugsweise durch ein Gewinde (28, 37) zwischen dem inneren Kappenteil (21) und dem Behälter (31).
23. Kombination nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kappenteil (22) in der geöffneten und in der Aufhängestellung durch den inneren Kappenteil (21) ange­ hoben und durch eine Verdrehsicherung (27, 34), vorzugsweise einen Nut-Feder-Eingriff zwischen äußerem Kappenteil (22) und Behälter (31) oder in Gestalt mehrerer Stege (27) an dem äu­ ßeren Kappenteil (22) und Rillen (34) an dem Behälter (31) am Verdrehen gegenüber dem Behälter (31) gehindert ist.
24. Kombination nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (31) und dem in­ neren Kappenteil (21) eine Dichtung in einem Bereich nahe der Ausgabeöffnung (26) vorgesehen ist.
25. Kombination nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälterstutzen (32) Dichtlippen (36) vorgesehen sind, die an einem Stutzenteil (30) des inneren Kappenteils (21) abdichtend anliegen.
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