DE7620793U1 - Verpackungsbehaelter fuer langgestreckte Gegenstaende - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer langgestreckte Gegenstaende

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/08Containers of variable capacity
    • B65D21/086Collapsible or telescopic containers

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Description

Verpackungsbehälter für langgestreckte Gegenstände
Die Neuerung bezieht sich auf einen aus zwei an je einer Stirnseite verschlossenen, miteinander durch eine Verschiebebeweg-ung entlang ihrer Längsachse verbindbaren Hohlkörpern bestehenden Verpackungsbehälter für langgestreckte Gegenstände mit einer am einen Hohlkörper im wesentlichen über seine gesamte Länge sich erstreckenden Rastzähnung und mit einem im Eereich des offenen Endes am zweiten Hohlkörper angebrachten, mit der Rastzähnung zusammenarbeitenden Gegenstück.
Sollen Gegenstände verschiedener Länge in einem behälter so verpackt werden, daß sie in ihrer Längsrichtung keine oder allenfalls geringfügige Bewegungen ausführen können, so ist es notwendig, für jeden dieser Gegenstände einen ihrer Länge entsprechenden Behälter vorzusehen. Dies führt zu einer Vielzahl von Verpackungsbehälternlfür eine Vielzahl von Gegenständen unterschiedlicher Länge, wodurch nicht nur die Kosten für die Verpackung an sich steigen, da jeweils andere Formen oder Werkzeuge zur Herstellung benötigt werden, sondern es steigen auch die Kosten für die Lagerhaltung, denn es muli ständig ein gewisser Vorrat zur Verfügung stehen. Erschwerend wirkt sich in manchen Fällen noch aus, z. B. bei Bohrern und dgl., daß solche Gegenstände größere Urnfangs- oder Querschnittsabmessungen annehmen, die zur Länge in einem gewissen Verhältnis stehen.
Um den Forderungen nach einer Verminderung der zur Verfügung zu haltenden Teile von Verpackungsbehältern für unterschiedliche Längen- und/oder Querschnittsabinessungen gerecht zu werden, wurde ein aus zwei länglichen Teilen, die an je einer Stirnseite verschlossen sind, bestehender Verpackungsbehälter be-
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kannt, wobei beide Teile über ein Gewinde miteinander zu verbinden sind. Hierbei kann für bestimmte Gegenstände innerhalb eines bestimmten Bereichs ihrer Außenabmessungen das eine Teil ständig gleich bleiben, während das andere Teil mit entsprechend ausgebildeter Außenforin in seiner Länge variiert wird. Man ist damit in der Lage, die Kosten für Herstellung und Lagerhaltung zu verringern, da in gewissen Grenzen lediglich die Länge des zweiten Teils zu verändern ist, das damit zusammenwirkende erste Teil aber in seiner Ausbildung unverändert erhalten bleibt. Jedoch ist auch diese Ausführungsform einer Verpackung noch unbefriedigend, da das zweite Teil den zu verpackenden Gütern entsprechende Längen haben muß.
Nimmt man als Beispiel an, daß Bohrer in einem bestimmten Längenbf-reich sich in ihrem Durchmesser nur geringfügig unterscheiden, so daß sie also von einem Verpackungsbehälter mit ständig gleich bleibendem Durchmesser aufgenommen werden können, so kann zwar das erste Teil ständig gleich bleiben, das zweite Teil muß aber jeweils abgestufte Längen aufweisen.
Es wurde auch bereits ein Verpackungsbehälter vorgeschlagen, der zwar den Vorteil hat, daß Gegenstände unterschiedlicher Längen in einem weiten Bereich aufgenommen werden können, wobei beide Teile des Behälters für jeweils große Längenbereiche vollkommen gleich ausgebildet sind, so daß Gegenstände mit dem gleichen Behälter verpackt werden können, die beinahe das Doppelte einer bestimmten Grund- oder -^inheitslänge haben können. Hierbei ist ein erster Teil unter Anlage seiner Außenwand an der Innenwand eines zweiten Teils in diesem verschiebbar aufgenommen und hat eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende, von seinem offenen Ende ausgehende Nut, von der quer zur Erstreckung der Längsnut gerichtete Rastnuten ausgehen, in die wenigstens eine im Bereich des offenen Endes des zweiten Teils ausgebildete, nach innen ragende Rastnase durch eine Drehbewegung einführbar ist.
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Kin derartiger Verpackungsbehälter hat gegenüber einem solchen mit Gewindeverbindung verschiedene Vorteile, denn durch die h'elativverschiebbarkeit der beiden Teile zueinander und die Anordnung einer Längsnut mit davon ausgehenden Hastnuten im einen Teil sowie einer in der Längsnut gleitenden und in eine der Kastnuten eiufiihrbaron Rastnase am anderen Teil ist es möglich, dem Verpackungsbehälter eine Länge zu geben, die auf derjenigen Strecke, die durch die dem geschlossenen -^nde des ersten Teils zunächst gelegene Rastnut und die dem offenen -^nde des ersten Teils zunächst gelegene Rastnut bestimmt ist, verändert werden kann.
Da man jedoch bestrebt ist, Verpackungsvorgänge zu automatisieren, hat auch ein derart ausgebildeter Verpackungsbehälter Nachteile, die auf der notwendigen Relativdrehung des einen Teils zum anderen Teil und dem dazu notwendigen Ausrichten einer Rastnase auf eine I.astnut beruhen.
Diese Nachteile werden durch einen Verpackungsbehälter der eingangs genannten Gattung beseitigt (DT-OS 24 '41 672, DT-Gm 74 22 445), bei dem das erste '-^eil an seiner Innenwand mit wenigstens einer über seine gesamte Länge sich erstreckenden Zahnleiste ausgestattet ist, deren Zähne von dor Innenwand vorstellen, und bei dem dan zweite Teil im Bereich seines offenen -^ndes an seinem Auiienumfang mit einem über einen Teil dessen Erstreckung verlaufenden, mit der Zahnleiste in Eingriff kommenden Vorsprung vertonen ist.
,' Es hat sich nun gezeigt, dab auch ein derartiger Verpackungsbehälter gewisse Nachteile hat, die vor allem ·<\.ίϊ der nicht vollkommen befriedigenden HaitRwirkung der am uborgreirunden Außenteil innen angebrachten Zähnung beruhen. ."V-vuer wurde festgestellt, daß die Herstellung eines derart i .■■> u Verpackung:.
j behälters doch noch recht aufwendig ist.
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Ausgehend von dem hier genannten Stand der Technik liegt der ■ | Neuerung die Aufgabe zu Grunde, einen Verpackungsbehälter au a
zwei Teilen für langgestreckte Gegenstände zu schaffen, der
die Möglichkeit bietet, Gegenstände unterschiedlicher Länge
und unterschiedlichen Durchmessers in bestimmten Bereichen
aufnehmen zu können, und zwar insbesondere in einem automatisch ablaufenden Verpackungsvorgang. Für einen zweiten oder
weiteren Abmessiungsbereich werden dann lediglich Länge und
Durchmesser der beiden, den Verpackungsbehälter bildenden Teile verändert, der prinzipielle Aufbau und die Verwendbarkeit
an automatischen Verpackungsmaschinen bleiben erhalten. Dar- -Γ überhinaus soll der Verpackungsbehälter mit einer gegenüber |; dem Bekannten besser wirkenden Rastzähnung bei einfacher Her- |- Stellung zu versehen sein und es soll sein Verwendungsbereich V
erweitert werden. |"
Diese Aufgabe wird bei einem Verpackungsbehälter, der aus
zwei an je einer Stirnseite verschlossenen, miteinander durch !·
eine Verschiebebewegung entlang ihrer Längsachse verbindbaren [
Hohlkörpern besteht, bei denen am einen Hohlkörper eine im ;
wesentlichen über seine gesamte Länge sich erstreckende Rast- '
zähnung und am zweiten Hohlkörper im Bereich dessen offenen ■
Endes ein. mit der Rastzähnung zusammenarbeitendes Gegenstück ■■ angebracht sind, dadurch gelöst, daß die Rastzähnung an df'r
Außenoberfläche des inneren Hohlkörpers mit nach außen gerich- «)
teten Zähnen angebracht ist und daß das mit der Zähnung zusam- ■: menwirkende Gegenstück eine ringförmig den äußeren Hohlkörper
nahe seinem offenen Ende umschließende Vertiefung hat. :
Es hat sich herausgestellt, daß mit dieser Ausgestaltung, insbesondere bei entsprechender Formgebung von Zähnung und Gegenstück, worauf noch eingegangen werden wird, die Halte- oder
Rastwirkung beträchtlich erhöht werden kann. Die das offene
Ende des äußeren Hohlkörpers umschließende Vertiefung übt
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eine Spannung aus, die einerseits mehr Flexibilität in diesem Bereich für das Gleiten über die Zahne gibt, die aber andererseits ein besseres Einrasten in die Zahntäler oder Kerben und damit eine Verstärkung der Haltewirkung: ergibt. Ferner ist die Herstellung der den Verpackungsbehälter bildenden Teile, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt werden, gegenüber bekannten Behältern nach dem einschlägigen Stand der Technik einfacher, k'in weiterer Vorteil ergibt sich, wenn der eine Hohlkörper - und zwar der innere - relativ kurz ausgebil- I det wird, da man dann zusammen mit dem unverändert beizubehaltenden äußeren Hohlkörper einen weiteren Verpackungsbehälter für weitere Verwendungsmöglichkeiten ohne wesentliche Mehrkosten an Werkzeugen fertigen kann, das heißt, das Anwendungsgebiet ist auf einfache Weise zu erweitern.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung werden für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen erkennbar.
Pig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die beiden miteinander zu verbindenden Hohlkörper des Verpackungsbehälters .
Fig. 2 zeigt schematisch die miteinander verbundenen Hohlkörper.
Fig. 3 zeigt abgebrochen den äußeren Hohlkörper und einen dami""; zusammenwirkenden stopfenförmigen Hohlkörper.
Fig. H- zeigt schernatisch die Verbindung der in Fig. ? dargestellten Teile.
Fig. 5 ist eine Stirnansicht des stopfenförmigen Hohlkörpers von Fig. o.
Fig. 6 zeigt im Schnitt schematisch eine abgewandelte Ausbil dung des inneren Hohlkörpers von Fig. 1 bzw. Fig. 2.
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Der Verpackungsbehälter (Fig. 1 und 2) besteht aus zwei Hohlkörpern 1 - der innen liegende - und 2 - der außen liegende -, die an ,je einer Stirnseite verschlossen, an ihren einander augewandten Stirnseiten offen sind. Beide Hohlkörper können durch eine Verschiebebewegung entlang ihrer Längsachse miteinander verbunden werden.
Um diese Verbindung in den verschiedensten Längenbereichen nahezu stufenlos zu sichern, trägt der innere Hohlkörper 1 wenigstens eine aus Zähnen 5 bestehende Zahnleiste, die sich im wesentlichen über seine gesamte Länge erstreckt. Der zweite Hohlkörper 2 weist nahe seinem offenen Ende eine Vertiefung 4 auf, die in die Täler zwischen den Zähnen 5 einrastet und den Zusammenhalt beider Hohlkörper sichert. Di6 Zahne 5 ragen von der Außenoberfläche des Hohlkörpers 1 vor und sind vorzugsweise im Querschnitt rechteckig, wie Fig. 2 deutlich erkennen läßt.
Zweckmäßiger- und vorzugsweise sind beide Hohlkörper zylinderförmig und werden aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellt.
V/ie Pig. 1 zeigt, sind die Hohlkörper 1 und 2 nahezu gleich lang. Es können damit Teile im Verpackungsbehälter aufgenommen werden, die eine Länge haben, die der Länge eines Hohlkörpers entspricht, es können aber auch Teile aufgenommen werden, die nahezu die doppelte Länge eines Hohlkörpers haben. Der Verpakkungsbehälter bietet also im Hinblick auf die Länge der zu verpackenden Teile vielfältige Möglichkeiten.
Vorzugsweise erstreckt sich die aus den Zähnen 3 bestehende Zahnleiste parallel zur Längsachse des Hohlkörpers 1, sie kann jedoch auch als Schraubenlinie ausgebildet sein.
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Anstelle nur einer Zahnleiste, wie Fig. 1 zeigt, können auoh mehrere Zahnleisben 31 (Pig. 6) vorgesehen sein; daß hangt u.a. vom Gewicht der zu verpackenden Gegenstände ah. '
Die Vertiefung 4 ern offenen Ende des zweiten Hohlkörpers 2 wird mit zur Längsachse hin konvergierenden Flächen 4' versehen, die an einer nahezu rechtwinklig zur Wandung des Hohlkörpers 2 gerichteten Ringflache 4", die in das Hohlkörperinnere vorspringt, enden. Dieser Ausbildung sowie der rechtwinkligen oder rechteckigen Ausbildung der Zähne 3 kommt besondere Bedeutung zu, da die an der Vertiefung 4 auftretende Ringspannung die Flexibilität an dieser Stelle, die ein leichtes Gleiten der Zähne beim Zusammenschieben der Hohlkörper gewährleistet, begünstigt, während andererseits diese Ringspannung dem Auseinanderziehen einen recht hohen Widerstand entgegensetzt, zu dessen Überwindung ein ziemlicher Kraftaufwand notwendig ist; d.h. ein zufälliges Lösen der Hohlkörper voneinander wird weitestgehend ausgeschaltet.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Verpackungsbehälters nach den Fig. 3 und 4 ist der äußere Hohlkörper 2 des vorherigen Ausführungsbeispiels unverändert geblieben, der innere Hohlkörper 1" ist jedoch beträchtlich kürzer in seiner axialen Erstreckung und weist nur einen einzigen, ringförmig umlaufenden Rastzahn 3" auf. Die Außenoberfläche des Hohlkörpers 1" hat einen konischen Abschnitt 5, der unmittelbar an die freie, dem Hohlkörper 2 zugewandte Stirnfläche anschließt und zum geschlossenen Ende des Hohlkörpers 1" divergent verläuft. An diesen konischen Abschnitt 5 schließt ein zylindrischer Abschnitt 6 an, der einen kleineren Durchmesser aLs der konische Abschnitt hat. Der Übergang vom konischen in den zylindrischen Abschnitt 5.bzw. 6 ist vorzugsweise etwas gerundet.
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Ein derartiger Verpackungsbehälter ist besonders für Teile bestimmter Lan pe geeignet, die gegen Beschädifunir von außen wirksam geschützt und in einem fest verschlossenen Behältnis Transportiert werden sollen, z. B. Glaser mit; medizinischen Proben.
Es har sich gezeigt, daß der Behälter nach den Ki^. 3 und 4 in der Tat einfach zu versieh 1 iefien t;;C, der stopf ^-nförmige Hohlkörper 1" rastet unter Druck leicht hinter di.-r fläche V ein, daß er ober nur mit großem Kraftaufwand zu öffnen ist, da auch hier die an der Vertiefung l\ vorhandene ftingspannung einen großen Widerstand entgegensetzt.
Die Stirnfläche 7 an der verschlossenen Seite dus Hohlkörpers 1 hat; vorzugsweise einen drei- oder muhreckigen "ui:enumriß, wobei die Ecken den Aulienuinfang dor Hohlkörper überragen. Hier· durch ist einmal eine bessere Jlngrif fsmoglichkeit gegeben, um den inneren Hohlkörper 1, 1', 1" vom äußeren llohlkürpt-r 2 abzuziehen (im Fall von ■'•''ig. 1 und ?) bzv/. abzuarucken lim Fall von Pig. 3 und 4^, zum anderen dient der eckige Außenuinrifi als Holl'iicherung. Selbstverständlich kann aucli dei1 llohlkör- ■ per 2 einen solchen eckigen Aulienuoiriii an seinom geiachlossuni.-n Ende zusätzlich aufweisen.
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Claims (13)

fi ο hu ty. a n sprit cha
1. Aus zwei an ;je einer Stirnseite verschlossenen, miteinander durch eine Verschiebebewegung entlang ihrer Längsachse verbindbaren Hohlkörpern bestehender Verpackungsbehälter für langgestreckte Gegenstände mit einer am einen Hohlkörper im wesentlichen über seine gesamte Länge sich erstreckenden Rastzähnung und mit einem im Bereich des offenen Endes am zweiten Hohlkörper angebrachten, mit der Rastzähnung zusammenarbeitenden Gegenstück, dadurch gekennzeichnet, daß die | Rastzähnung (3, 3', 3") an der Außenoberfläche des inneren Hohlkörpers (1, 1', 1") mit nach außen gerichteten Zähnen angebracht ist und daß das mit der Zähnung zusammenwirkende Gegenstück eine ringförmig den äußeren Hohlkörper (2) nahe seinem offenen Ende umschließende Vertiefung (4) ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlkörper (1, ?) zylinderförmige Gestalt haben .
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hohlkörper nahezu gleich lang sind.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzähnung (3) als parallel zur Achse des Innenhohlkörpers verlaufende Zahnleiste ausgebildet ist.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zahnleisten (3|N> auf dem Außenumfang des inneren Hohlkörpers (11) vorgesehen sind.
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6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zahnleisten (V) in Umffingarichtunp1 den Hohlkörpers p\l eich form ig ist.
7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste in einer Schrnubenlinie zur.· Längsachse des inneren Hohlköroers angeordnet ist.
8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d^ß die Vertiefung (4) arn offenen Ende des äußeren Hohlkörpers (2) mit von der Stirnseite aus zu seiner Längsachse hin konvergierenden ^'lachen (4') versehen ist, die an einer' nahezu zum Hohlkb'rperrnantel rechtwinkligen und zur Ilohlkörperlängsachse hin vorspringenden Ringfläche O") enden.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der offenen Stirnseite des äußeren Hohlkörpers (2) gleich dem Aufiandurchrnesr-er im übrigen zylindrischen Teil ist.
10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zähne (3) im wesentlichen rechteckig ist.
11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hohlkörper (1") in seiner axialen Erstreckung beträchtlich kürzer als der äußere Hohlkörper (2) ist und nur einen ringförmig umlaufenden Rastzahn (3") an seiner Außenoberfläche aufweist.
12. Verpackungsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aubenoberflache des inneren Hohlkörpers (1") einen konischen Abschnitt (5), d&r unmittelbar an die freie Stirn-
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fläche anschließt und zum geschlossenen Ende hin divergiert, und einen nahezu zylindrischen Abschnitt (6) von kleinerem Durchmesser als der konische Abschnitt in dem vorn offenen ^ entfernten Bereich aufweist.
13. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 1?, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Stirnflächen (7) einen drei- oder mehreckigen Außenumriß haben.
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