DE2314640C3 - Kabelaufhänger - Google Patents

Kabelaufhänger

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • Y10T24/3439Plural clasps
    • Y10T24/344Resilient type clasp
    • Y10T24/3444Circular work engageable

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelaufhänger nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein bekannter Kabelaufhänger dieser Art (US-PS 69 216) besitzt an seinem Gurtband Verzahnungen, die zur Halterung des Gurtbandes im Kopfteil in Reibeingriff mit am Ende eines Kopfteildurchlasses vorgesehenen Vorsprüngen gebracht werden. Die gesamte Ausbildung und Funktion dieser Greifeinrichtung für das Gurtband im Kopfteil ist jedoch nicht nur davon abhängig, daß die Vorsprünge des Kopfteildurchlasses mit den Verzahnungen des Gurtbandes in Reibeingriff kommen, sondern in diesem Reibeingriff auch verbleiben. Dies wird erst dann erreicht, wenn das Kopfteil, das einen etwas kleineren Durchmesser als die Wandöffnung aufweist, in dieser Wandöffnung festgelegt ist und aufgrund der Art der gewählten Festlegung zusammengedrückt ist, um dadurch überhaupt erst den Reibeingriff zwischen dem Gurtband und dem Kopfteil zu ermöglichen. Auch das Kopfteil selbst wird in der Wandöffnung mittels eines Reibeingriffs festgelegt, der seinerseits dadurch bewirkt wird, daß das Kopfteil nach dem zwangsläufig erforderlichen vorherigen Einführen des Gurtbandes in seinem Durchmesser etwas ausgedehnt ist.
Das bedeutet andererseits, daß bei dem bekannten Kabelaufhänger das Kopfteil und das Gurtband nicht unabhängig voneinander verriegelt werden können. Dies hat seinen Grund darin, daß der Querschnitt des Kopfteils, um das Einführen des Kopfteils in die Wandöffnung zu erleichtern, geringfügig kleiner ist als die öffnung der Wand, was zur Folge hat, daß das Kopfteil — ohne das in das Kopfteil eingeführte Gurtbandende — zwar einen gewissen Halt in der Wandöffnung haben mag, der auf Reibung begründet ist, daß jedoch diese Halterung keine eigentliche Verriegelung damellL Es muß nämlich diese Halterung, um zu einer Verriegelung zu werden, in ihrer Funktion dadurch ergänzt werden, daß das Gurtband durch den Durchlaß des Kopfteils hindurchgedrückt wird, so daß die an der Außenfläche des Kopfteils vorgesehenen
iS Rippen in Reibeingriff mit den Innenwänden der Wandöffnung kommen und das Kopfteil erst dann sicher in der Wandöffnung halten.
Etwas anderes ist hinsichtlich der Halterung des Kopfteils bei dem bekannten Kabelaufhänger gar nicht möglich, da dann, wenn das Kopfteil keinen kleineren Durchmesser als die Wandöffnung aufweisen würde, dieses Kopfteil entweder nicht in die Wandöffnung eingeführt werdeii könnte oder aber nach dem Einführen eines derartigen Kopfteils in die Wandöffnung das Gurtbandende nicht mehr in den Durchlaß einführbar wäre. Es besteht daher bei dem bekannten Kabelaufhänger die eigentliche Verriegelungseinrichtung des Kopfteils einerseits aus den mit der Wandöffnung zusammenwirkenden Rasten und andererseiis aus dem aufgeweiteten inneren Kopfteilende, dessen Aufweitung durch das in das Kopfteil eingeführte Gurtbandende bewirkt wird.
Der Umstand, daß das Gurtbandende beim vorbekannten Kabelaufhänger nicht unabhängig davon im Kopfteil eingesetzt werden kann, ob das Kopfteil in der Wandöffnung festgelegt ist oder nicht, ergibt sich auch daraus, daß das innere Kopfteilende bei bereits in das Kopfteil eingesetztem Gurtbandende derart aufgeweitet wäre, daß dann das gesamte Kopfteil nicht mehr in die Wandöffnung eingesetzt werden könnte.
Auch bei einem weiteren bekannten Kabelaufhänger (CH-PS 4 45 594) ist es erforderlich, zur Festlegung sowohl des Kopfteils in der Wandöffnung als auch des Gurtbandes im Kopfteil einen Zapfen durch eine
öffnung im Gurtband sowie eine öffnung im Kopfteil zu treiben, um dadurch das Kopfteil auseinanderzuspreizen, wenn der Zapfen einmal das Gurtband, das Kopfteil und die Wandöffnung durchsetzt. Es ist deswegen bei diesem Kabelaufhänger ein unabhängiges Festlegen der einzelnen Teile voneinander nicht möglich, da auch hier in jedem Fall eine Hilfseinrichtung, nämlich der genannte Zapfen, zum Aufweiten des in die Wandöffnung eingesetzten Kopfteils vorgesehen ist, um erst mittels dieser Hilfseinrichtung die sichere Halterung des Kopfteils in der Wandöffnung zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Kabelaufhänger der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß die erheblich ins Gewicht fallenden Herstellungskosten durch Verminderung der einzelnen Konstruktionsteile und Vereinfachung der Herstellung verringert sind und gleichzeitig gewährleistet ist, daß Kopfteil und Gurtband völlig unabhängig voneinander verriegelt werden können.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe
<>5 geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung hiervon ist in Anspruch 2 enthalten.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des
Kabelaufhängers ist in der erwünschten Weise gewährleistet, daß einerseits das Kopfteil unabhängig davon, ob das Gurtband im Kopfteil festgelegt ist oder nicht, in der Wandöffnung festlegbar ist, so daß der Kabelaufhänger auch ohne Kabel an der Wand gehaltert verden kann. und daß andererseits das Gurtband im Kopfteil unabhängig davon festlegbar ist, ob d».s Kopfteil in der Wandöffnung gehaltert ist oder nicht. Hierbei wird die unabhängige Festlegung des Gurtbandes im Kopfteil dadurch erreicht, daß die mit der Greifeinrichtung des Gurtbandes zusammenwirkenden Halterungsmittel nicht im eigentlichen Kopfteil selbst, sondern demgegenüber an demjenigen Gurtbandende vorgesehen sind, welches das Kopfteil überdeckt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in Seitenansicht mehrere Kabelaufhänger mit den Festlegungsöffnungen,
r i g. 2 den Kabelaufhänger in Draufsicht und
F i g. 3 in Seitenansicht,
Fig.4 im Schnitt den in einer öffnung festgelegten und mehrere Kabel haltenden Aufhänger,
Fig.5 eine gegenüber Fig.4 abgewandelte Ausführungsform im Schnitt,
Fig.6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 7 eine weite-- Ausführungsform des teilweise aufgeschnittenen Kabelaufhängers von der Aul jnseite der Wand her gesehen,
F i g. 8 einen Schnitt gemäß Linie 8-8 nach F i g. 7,
F i g. 9 eine Einzelheit der Öffnung und des Gurtb?ndes des Kabelaufhängers gemäß F i g. 7,
Fig. 10 den Kabelaufhänger gemäß Fig.7 in der Ansicht von unten und
F i g. 11 in Seitenansicht,
Fig. 12 einen Querschnitt gemäß Linie 12-12 nach F i g. 11 und
Fig. 13 eine abgewandelte Ausführungsform des Gurtbandes des Kabelaufhängers gemäß F i g. 7.
Der aus Fig. 4 ersichtliche Kabelaufhänger 10 weist ein Gurtband 11 mit einem Kopfteil 12 auf. Das Kopfteil 12 besitzt eine Verriegelungseinrichtung, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel Finger 13 aufweist. Diese besitzen Rampen 14, d.h. Teile mit geneigten Flächen, sowie Schultern 15. Das Kopfteil 12 weist eine solche Größe auf, daß es in eine öffnung 16 einer Wand 17 oder dgl. paßt. Die Finger 13 biegen sich zurück, wenn die Rampen 14 das Kopfteil 12 in die öffnung 16 führen. Wenn die Rampen 14 durch die öffnung 16 hindurchgeführt sind, springen die Finger 13 wieder federnd nach außen, wodurch sie die Wand 17 ergreifen und diese zwischen den Schultern 15, dem Gurtband 11 und dem Kopfteil 12 des Bandteiles 18 halten.
Die Finger 13 müssen federnd ausgebildet sein, damit sie verschieblich sind und auch greifen können.
Das Kopfteil 12 ist vorzugsweise einstückig mit dem Gurtband 11 und dem Bandteil 18 ausgeformt. Wie aus Fig. 1,3,4 und 6 ersichtlich, weist das andere Bandende 19 eine Nase 20 auf, die an einer Schulter 2J endet. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, erstreckt sich die Dicke 22 des Gurtbandes 11 bis hinter die Schulter 21. An der Stelle, an der das Gurtband 11 ergriffen wird, entspricht es etwa der Breite 23 eines zwischen dem Gurtband 11 und dem Bandteil 18 vorgesehenen Schlitzes 24.
Vorzugsweise sind Stützrippen 25 vorgesehen, die sich axial durch das Kopfteil 12 hindurch erstrecken und der Kante des Bandendes 19 benachbart sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Wenn daher das Bandende 19 durch den Schlitz 24 hindurchgeführt ist und mit dem Kopfteil 12 in Eingriff steht, liegt die Schulter 21 des Bandendes
19 weitgehend unbeweglich dem Ende 18 des Gurtbandes 11 an und ist durch die Stützrippen 25 horizontal gehalten.
Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, entspricht die Breite 26 des Bandendes 19 weitgehend der lichten Weite 27 des Kopfteils 12, weswegen praktisch keinerlei seitliches Spiel vorliegt, wenn das Bandende 19 einiiial im Kopfteil 12 festgelegt ist. Wenn das Bandende 19 mit dem Kopfteil 12 in Eingriff steht, schlagen die durch das Bandende 19 gebildeten Schultern 29 des Gurtbandes 11 am Boden 28 des Kopf teils 12 an, wodurch weiterhin Torsionsverdrehungen und Spiele verhindert werden, die das Bandende 19 außer Eingriff mit dem Kopfteil 12 bringen könnten.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, kann das Gurtband 11 über ein Bündel aus Kabeln 30 gefaltet werden, wobei das Bandende 19 im Kopfteil 12 verriegelt ist und die Nase
20 dem Gurtband 11 sowie den Kabeln 30 nach innen zugekehrt, d.h. den Stützrippen 25 abgekehrt ist.
Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform ist die Nase 20 gegenüber dem Kabelbündel 30 nach außen gerichtet; unterhalb des Bandendes 19 sind Stützrippen 31 angeordnet, die von der Nase 20 ebenfalls abgekehrt sind.
Bei der aus F i g. 6 ersichtlichen Ausführungsform sind das Bandende 19 und die Nase 20 im Kopfteil 12 verriegelt, wobei außer der innenwand 32 des Kopfteils 12 keinerlei weitere Stütze vorgesehen ist.
Beim Betrieb wird der Kabelaufhänger 10 dazu verwendet, das Kabelbündel 30 an seine vorgesehene Stelle zu verbringen und dort zu haltern. Aus Fig. 1 ist eine mit öffnungen 16 versehene Wand 17 ersichtlich, an der Kabelaufhänger 10 angeordnet sind. Wahlweise kann der Kabelaufhänger 10 um das Kabelbündel 30 herumgelegt, verschlossen und dann erst in die Öffnung
16 eingesteckt werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Stattdessen kann aber auch der Kabelaufhänger 10 in der öffnung 16 festgelegt werden, worauf er sodann später um ein Kabelbündel 30 herumgewickelt und mit seinem Ende 19 dann in den Schlitz 24 gesteckt und dort festgelegt wird.
Der Kabelaufhänger 10 und das Kopfteil 12 müssen eine gewisse federnde Nachgiebigkeit aufweisen, so daß sich das Bandteil 18 und die andere Kante des Gurtbandes 11, die zusammen den Schlitz 24 bilden, auf die größere Dicke entsprechend dem Ende der Nase 20 ausdehnen und sodann wieder zum Festlegen des Bandendes 19 zurückbewegen können.
Wenn im Abstand voneinander vorgefertigte öffnungen 16 zur Halterung von Kabeln vorgesehen sind, läßt sich mittels der beschriebenen Kabelaufhänger 10 ein schnelles, wirksames und billiges Plazieren der Kabel durchführen. Die einzelnen Befestigungsschritte bezüglich des Kabelaufhängers 10 und des Festlegens der Kabel 30 sind unabhängig voneinander. Es existiert keinerlei vorgeschriebene Reihenfolge, in der diese Schritte durchgeführt werden müssen. Zur Durchführung dieser Arbeitsgänge ist keine vorbereitende Arbeit erforderlich, und der Kabelaufhänger 10 kann in vorteilhafter Weise lediglich von einer Seite der Wand
17 her seiner Funktion zugeführt werden.
Der aus Fig.7 bis 12 ersichtliche abgewandelte Kabeiaufhänger 50 weist weitgehend die gleiche Funktion wie der zuvor beschriebene Kabelaufhänger 10 auf. Bei der Ausführungsform des Kabelaufhängers 50 gemäß F i g. 7 bis 13 ist das Gurtband 51 mit einem
verdickten Endteil 52 versehen, das ausreichend breit ist, um teilweise ein breiteres Kopfteil 53 aufnehmen zu können. Das Bandende 54 muß ebenfalls das Kopfteil 53 tragen und ist im Abstand zum Endteil 52 des Gurtbandes 51 angeordnet, wobei der Abstand 55 etwa der Dicke 56 des Gurtbandes 51 entspricht, wie insbesondere aus Fig. 10 und 11 ersichtlich.
Das Gurtband 51 ist mit einer Reihe von Zähnen 57 versehen, die abgeschrägte Flächen 58 in Form von Rampen aufweisen. Diese führen die Zähne 57 durch den schmalen Schlitz 59 zwischen dem verdickten Endteil 52 des Gurtbandes 51 und dem Bandende 54 hindurch in das Kopfteil 53 ein.
Wenn, was unter Umständen der Fall sein kann, Größenunterschiede vorliegen, erfüllen die Finger 13, die Rampen 14, die Schultern 15 und die Stützrippen 25, 31 weiterhin die ihnen zugedachte Funktion.
Aufgrund der bei dieser Ausführungsform vorgesehenen Zähne 57 kann der Kabelaufhänger 50 an unterschiedlich dicke Kabel 30 oder Kabelbündel angepaßt werden, wie aus F i g. 8 ersichtlich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 weist das Bandende 51 eine Verzahnung 60 auf, um die Handhabung des Bandendes 51 beim Ergreifen zu erleichtern, vor allem, wenn mittels des Bandendes 51 das Gurtband über einem Kabelbündel 30 festgezoger wird.
Ls ist zwar möglich, den Kabelaufhänger 50 zuerst mil seinem Kopfteil 53 in der öffnung 16 festzulegen und sodann das Gurtband 51 hindurchzudrücken. Es isi jedoch leichter, zuerst das Gurtband 51 über dem Kabelbündel 30 festzuziehen und sodann das Kopfteil 53 in die öffnung 16 einzusetzen. Wenn die andere Seite der Wand 17 ebenfalls zugänglich ist, ist es in manchen
ίο lallen möglich, das Gurtband 51 erst dann über dem Kabelbündel 30 festzuziehen, wenn es in das Kopfteil 53 eingesteckt worden ist und auf der anderen Seite der Wand 17 herausragt, wie aus F i g. 7 ersichtlich.
Aufgrund ihrer Elastizität können sich das Kopfteil 53, das verdickte Endteil 52 und das Ende 54 des Gurtbandes 51 auseinanderbiegen, um die Rampen 58 durch den Schlitz 59 hindurchgleiten zu lassen. Sie biegen sich sodann wieder zurück, wobei sie das Gurtband 51 halten, das, wie aus Fig. 9 und 12 ersichtlich, dem flachen vorderen, d.h. senkrechten Teil 61 der Zähne 57 anliegt.
Die auf diese Weise auf das Gurtband 51 ausgeübte Haltekraft ist stärker als bei bekannten Kabelaufhängern, die üblicherweise flexible Zungen, klinkenartige Ratschengesperre oder dgl. aufweisen.
Hierzu 4 Watt Zcichnuimcn

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kabelaufhänger mit einem eine axiale Durchgangsbohrung aufweisenden, in der öffnung einer Wand oder dgl. mittels einer Verriegelungseinrichtung festlegbaren Kopfteil und einem hiermit mit seinem einen Ende verbundenen Gurtband, das an oder nahe seinem anderen Ende mittels einer Greifeinrichtung in Form von Rasten oder dgl. im Kopfteil zur Halterung von Kabeln oder dgl. derart festlegbar ist, daß das im Kopfteil festgelegte freie Gurtbandende etwa in Richtung der Kopfteillängsachse verlaufend ins Innere der Wandöffnung ragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (12, 53) derart ausgebildet ist, daß es einerseits in einem Kopfteilschlitz (24, 59) der lediglich in dem das ansonsten hohle Kopfteil (12,53) überdeckenden Gur.bandende (18; 52, 54) vorgesehen ist, das Gurtband (11,51) unabhängig vom festgelegten oder losen Zustand des Kopfteils (12,53) sicher aufnimmt und normalerweise unlösbar halten, und daß es andererseits unaohängig vom Gurtband (U, 51) in der öffnung (16) der Wand (17) oder dgl. mittels der Verriegelungseinrichtung (13, 14, 15) festgelegt ist, wobei die Verriegelungseinrichtung des Kopfteils (12, 53) aus radial vom Außenumfang des Kopfteils wegragenden Fingern (13) mit jeweils rampenartig geneigten Flächen (14) und sich heran anschließenden Schultern (15) besteht, die bei in der Wandöffnung (16) festgelegtem Kopfteil (12,53) den Öffnungsrand elastisch federnd hintergreifen.
2. Kabelaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (12,53) innenseitig eine axial verlaufende Stützrippe (25, 31) aufweist, die das im Kopfteil (12,53) festgelegte Gurtband (ti, 51) abstützt und innerhalb des Kopfteils (12, 53) auf der der Greifeinrichtung (20,27) des Gurtbandes (11, 51) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
DE2314640A 1972-05-17 1973-03-23 Kabelaufhänger Expired DE2314640C3 (de)

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