DE2549975C3 - Stapelbare verschlusshuelse zum verbinden der enden eines einen koerper, insbesondere ein paket, umschlingenden bandes o.dgl. - Google Patents

Stapelbare verschlusshuelse zum verbinden der enden eines einen koerper, insbesondere ein paket, umschlingenden bandes o.dgl.

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DE2549975C3
DE2549975C3 DE2549975A DE2549975A DE2549975C3 DE 2549975 C3 DE2549975 C3 DE 2549975C3 DE 2549975 A DE2549975 A DE 2549975A DE 2549975 A DE2549975 A DE 2549975A DE 2549975 C3 DE2549975 C3 DE 2549975C3
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Banholzer & Wenz 7300 Esslingen
Banholzer & Wenz
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/06Joints produced by application of separate securing members, e.g. by deformation thereof
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    • Y10T24/1457Metal bands
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Description

Die Erfindung betrifft eine stapelbare Verschlußhülse entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei einer bekannten Verschlußhülse der vorgenannten Art ist der verformte Teil als Rastteil ausgebildet, der mit seinem Vorsprung in eine Ausnehmung der im Stapel benachbarten Verschlußhülse eingreift und dessen Ausnehmung für den Eingriff des Vorsprunges an der auf der anderen Seite im Stapel benachbarten Verschlußhülse ausgebildet ist. Der verformte Teil weist außer Ausnehmungen auch entsprechende Vorsprünge auf. Ein verformter Teil ist an jeder der beiden Seitenwände vorgesehen. Die Rastverbindung zweier benachbarter Verschlußhülsen erfordert beim Einbringen einer Hülse aus einem Magazin in eine Schließzange einen bestimmten Kraftaufwand zum Lösen der Rastverbindung (DE-OS 21 54 629).
Bei einer anderen bekannten Verschlußhülse, die in Stapellage mit einer benachbarten ebenso ausgebildeten Verschlußhülse verrastet werden kann, liegt einer Ausnehmung auf der einen Seite kein Vorsprung auf der anderen Seite gegenüber, damit eine möglichst enge Verbindung zweier Verschlußhülsen erreicht werden kann (DE-PS 11 82 589).
Wieder eine andere bekannte Verschlußhülse mit einer rechteckförmigen Rückenplatte und von dieser divergierend verlaufenden, an ihren langen Seitenkanten angeordneten Seitenwänden hat daran der Führung der Verschlußhülse längs zweier Fäden dienende Formschlußabschnitte. Jeder Formschlußabschnitt wirkt nach Art einer Keilnut, in die ein Faden wie ein Befestigungs- oder Federkeil eingedrückt ist, wodurch sich eine Preßpassung ergibt. Wegen der Preßpassung ist ein Gleiten der Verschlußhülse längs der Fäden nicht möglich. Vielmehr dienen diese zum Aufbau einer halbstarren stoßfesten Einheit Sie dämpfen eine Stoßoder Schlageinwirkung auf den Stapel und verhindern auch bei einer heftigen Erschütterung ein Herauslösen
ίο der Verschlußhülsen aus dem Stapel (DE-OS 22 08 573). Außerdem ist bekannt, in der Mitte der Rückenplatte der Verschlußhülse ein Loch vorzusehen (DE-OS 20 00 313).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußhülse zu schaffen, die ohne Verhaken mit einer anderen Verschlußhülse in einem Magazin führbar ist, in dem eine ganze Seitenwand der Verschlußhülse zusammen mit einem Teil der Rückenplatte vom Magazin frei sein kann und die für den kurzzeitigen Eingriff einer Zangenbacke ausgebildet ist. Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst. Die Anordnung je eines Formschlußabschnittes an den schmalen Seitenkanten der Rückenplatte ermöglicht eine sichere
2r> Führung in einem einfach ausgebildeten, wenig raumaufwendigen Magazin, aus dem die Verschlüßhülse nur an einem der Enden aber nicht seitlich entnommen werden kann. Die Ausnehmung im verformten Teil der längeren Seitenwand der Verschlußhülse ist für den
»ο kurzzeitigen Eingriff einer Zangenbacke ausreichend, verhindert aber ein gegenseitiges Verhaken der übereinander gestapelten Verschlußhülsen.
In der Beschreibung sind anhand der Zeichnung eine Verschlußhülse und ein zu deren Aufnahme geeignetes
J5 Magazin als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verschlußhülse mit Teilschnitt in größerem Maßstab,
Fig. 2 und Fig. 3 je einen Schnitt nach Linie 11-11 bzw. lll-lll in Fig. 1,
F i g. 4 eine Vorderansicht eines Magazins,
Fi g. 5 eine Draufsicht auf das Magazin nach Fig. 4.
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Verschlußhülse 1 hat eine ebene, in Draufsicht ein längliches Rechteck aufweisende Rückenplatte 2. An den Längskanten sind zwei abgekantete Seilenwände 3 und 4 angeordnet, die mit der Rückenplatte 2 ein Stück bilden und nach der gleichen Seite der Rückenplatte derart divergierend angeordnet sind, daß sie mit dieser jeweils einen Winkel von etwa 102° einschließen. Die Seitenwand 3 ist etwa halb so hoch wie die Seitenwand 4, deren Höhe etwa der Breite der Rückenplatte 2 entspricht. Die einstückige Verschlußhülse 1 besteht aus Stahl und ist durch Stanzen herstellbar.
In der Mitte der Rückenplatte 2 ist ein Loch 5 vorgesehen, durch das ein Verbindungsdraht gesteckt werden kann, der zum Verbinden einer Anzahl übereinander gestapelter Verschlußhülsen dient. Der verhältnismäßig starre Draht kann an einem Ende eine
bo Schlaufe aufweisen und an seinem anderen Ende zur Lagesicherung des Stapels einin auf sein Ende mit Spannung aufgesteckten, im wesentlichen hohlzylindrischen Körper tragen.
An den schmalen Seitenkanten ist jeweils in der Mitte
i> i'in Führungsteil vorgesehen, der eine etwa halbkreislörmige Führungskerbe 6 bzw. 7 hat. Jede der Führungskerben paßt in eine der Führungsleisten des in den F i g. 4 und 5 dargestellten Magazins.
Die Seitenwand 4 weist auf ihrer von der Rückenplatte 2 abgewandten Seite vier parallel zur Rückenplatte angeordnete, im Querschnitt kreisrunde Eingriffslöcher 8 bis Il auf. Diese Eingriffslöcher sind Spitzen einer nicht dargestellten Zangenbacke einer zum Schließen der Verschlußhülse 1 vorgesehener. Verschlußzange angepaßt, die beim Umbiegen der Seitenwand 4 in Richtung zur Rückenplatte 2 kurzzeitig in die Eingriffslöcher 8 bis 11 eingreift,deren Wände zeitweise eine Angriitsstelle für das Umlegen der Seitenwand 4 bilden.
Das in den F i g. 4 und 5 dargestellte Magazin 20 dient zur Aufnahme einer Reihe übereinander gestapelter Verschlußhülsen 1. Das Magazin ist wie in F i g. 5 dargestellt im Querschnitt U-förmig ausgebildet und hat nach innen gebogene Führungsleisten 21,22, die für den Eingriff in die Führungskerben 6 bzw. 7 der Verschlußhülse I ausgebildet sind. Die im Magazin 20 befindliche Verschlußhülse 1 wird seitlich gehalten und kann nur nach oben oder nach unten daraus entnommen werden. Ein auf einem H&Itedraht aufgereihter Stapel von Verschlußhülsen 1 wird von oben her in das Magazin 20 eingesetzt und anschließend wird nach Lösen de« Sicherungsglied as der Verbindungsdraht entfernt Die Verschlußhülsen 1 werden in der Weise von dem Magazin 20 aufgenommen, daß dieses die Verschlußhülsen 1 auf einer Seite umgibt, während die andere Seite einschließlich der daran anschließenden und bis zu den
ίο Führungskerben 6, 7 reichenden Seitenkanten frei liegen. Die Verschlußhülsen 1 sind längs des Magazins 20 verschiebbar und werden einzeln dessen unterem Ende entnommen.
Anstelle der Führungskerben 6, 7 können auch
H Führungsvorsprünge vorgesehen sein, denen die Führungsleisten 21, 22 des Magazins 20 angepaßt sind und welche die Verschlußhülse 1 etwa in gleicher Weise im Magazin 20 halten, wie die in die Führungskerben 6, 7 eingreifenden Führungsleisten 21,22 des Magazins 20.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stapelbare Verschlußhülse zum Verbinden der Enden eines einen Körper, insbesondere ein Paket, umschlingenden Bandes oder dgl. mit einer rechteckförmigen Rückenplatte, die längs ihrer langen Seitenkanten je eine abgekantete Seitenwand aufweist, wobei die Seitenwände auf der gleichen Seite der Rückenplatte divergierend angeordnet sind, wobei eine Seitenwand kürzer als die andere ist und wobei die längere Seitenwand einen verformten Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden schmalen Seitenkanten der Rückenplatte (2) je ein der Führung der Verschlußhülse längs einer Leiste (21, 22) dienender Formschluöabschnitt (6, 7) vorgesehen ist und daß der verformte Teil mindestens eine Ausnehmung (8 bis 11) für den kurzzeitigen Eingriff einer Zangenbacke einer zum Schließen der Verschlußhülse vorgesehenen Verschlußzange aufweist.
2. Verschlußhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschlußabschnitt (6, 7) einen Führungsteil für den Eingriff der Führungsleiste (21, 22) oder für die Anlage an einer solchen Leiste aufweist.
3. Verschlußhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der längeren Seitenwand (4) eine der Zahl von an der Zangenbakke angeordneten Vorsprüngen entsprechende Anzahl von Löchern vorgesehen ist.
4. Verschlußhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Einbringen in ein Magazin, das zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungsleisten (21, 22) für den Eingriff an den an den beiden schmalen Kanten der Rückenplatte vorgesehenen Formschlußabschnitten (6,7) aufweist.
DE2549975A 1975-11-07 1975-11-07 Stapelbare verschlusshuelse zum verbinden der enden eines einen koerper, insbesondere ein paket, umschlingenden bandes o.dgl. Expired DE2549975C3 (de)

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NLAANVRAGE7611819,A NL183132C (nl) 1975-11-07 1976-10-25 Stapelbare sluithuls, alsmede combinatie van een magazijn gevuld met dergelijke sluithulzen.
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