DE1710428B1 - Vorrichtung zum UEberfuehren von Webelitzen von einer Hilfsschiene auf die Litzentragschiene eines Webschaftes und umgekehrt - Google Patents
Vorrichtung zum UEberfuehren von Webelitzen von einer Hilfsschiene auf die Litzentragschiene eines Webschaftes und umgekehrtInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Über- ein Ende der Litzentragschiene mit einem Ende der
führen von Webelitzen von einer Hilfsschiene auf die Hilfsschiene verbindendes, die genannten aufeinander
Litzentragschiene eines Webschaftes und umgekehrt. ausgerichteten Enden stirnseitig gegeneinander hal-
Ein Webschaft besteht zumindest aus je einem tendes und in dieser Lage sicherndes Kupplungsoberen
und unteren Schaftstab, die an ihren Enden 5 stück.
durch Seitenstützen miteinander verbunden sind. Ent- An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeilang
der sich gegenüberliegenden Schmalseiten der spiel des Gegenstandes der Erfindung näher be-Schaftstäbe
verlaufen, ebenfalls in bestimmtem Ab- schrieben, und zwar im Zusammenhang mit Webestand
zueinander, die beiden Litzentragschienen. In litzen mit seitlich offenen C-förmigen Endösen, wie
Abhängigkeit von der Beschaffenheit und Anzahl der io sie für reiterlose Webgeschirre gebräuchlich sind. Es
Kettfäden sowie der Bindung des herzustellenden Ge- zeigt
webes müssen die Webelitzen in entsprechender F i g. 1 Ansicht des Kupplungsstückes mit je einem
Stärke und Anzahl auf die Litzentragschienen der Ende der Litzentragschiene bzw. Hilfsschiene,
Webschäfte aufgeschoben werden. F i g. 2 Grundriß des Kupplungsstückes und Schie-
Es ist allgemein üblich, daß die Webelitzen für die 15 nenende,
Schaftweberei mit ihren Endösen auf Versandschienen F i g. 3 Grundriß der durch das Kupplungsstück
oder Schnüre gereiht geliefert und auch gelagert wer- verbundenen Schienenenden,
den. Rundstahl-Webelitzen sind meistens auf Schnüre F i g. 4 Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3,
gereiht. Für die Flachstahl-Webelitzen werden mei- F i g. 5 Grundriß gemäß F i g. 3 mit einer Variante
stens dünne Stahlbänder als Versandschienen ver- 20 des Kupplungsstückes.
wendet. Ihre Abmessung wird derart gewählt, daß es Fig. 1, 2 und 3 zeigen das Ende der Litzentragnoch
gelingt, sie gemeinsam mit den Litzentrag- schiene 1 sowie der Hilfsschiene 2 und dazwischen
schienen des Webschaftes durch die Endösen der das Kupplungsstück 3. Das Kupplungsstück 3 besteht
Flachstahl-Webelitzen zu schieben. Sind Webelitzen aus einem Federblech 4 und einer mit ihm verbunauf
die Litzentragschienen des Webschaftes zu schie- 25 denen Führungsschiene S. Die Verbindung erfolgt
ben oder wiederum zu entfernen, so werden Litzen- mittels eines rechteckigen Querschnitts aufweisenden
tragschienen und die Versandschienen an je einem Steges 10, der bei 12 an der Innenseite des Feder-Ende
um ein geringes Maß zum Überlappen gebracht. blechs 4 befestigt ist. Beide Längskanten des Feder-Derart
lassen sich die Webelitzen mit einigem Ge- bleches4 sind annähernd rechtwinklig aufgebogen
schick von den Versandschienen auf die Litzentrag- 30 und bilden den oberen Schenkel 14 und den unteren
schienen verschieben und umgekehrt. Es ist offen- Schenkel 15 (Fig. 1 und 2). Die sich verjüngenden
sichtlich, daß diese Verrichtung übermäßig viel Zeit Enden sind flachkant abgebogen und bilden Vorerfordert.
Oft ereignet sich noch ein Mißgeschick und Sprünge 6 und 7. Nahe ihres Endes weisen die Litzendie
Webelitzen fallen von den Schienen, wodurch ein tragschiene 1 und die Hilfsschiene 2 je eine rechtzeitraubendes Reihen der losen Webelitzen notwen- 35 eckige Durchbrechung 8 bzw. 9 auf. Das Ende der
dig wird. Hilfsschiene 2 ist zudem bei 11 gabelförmig ausge-
Es ist auch eine automatische Einziehmaschine be- spart. Eine Webelitze 13 ist mit ihrem oberen Ende
kannt, die Webelitze nach Webelitze einem Magazin beziehungsweise der Endöse auf der Hilfsschiene 2
entnimmt und nach erfolgtem Einziehen des Kett- aufgereiht (F i g. 1 und 2).
fadens die Webelitze auf die an den Automaten an- 40 F i g. 3 zeigt, wie die Enden der Litzentrag-
gefügten, zum vorbestimmten Webschaft gehörenden schiene 1 und die Hilfsschiene 2 in die Kupplung 3
Litzentragschienen schiebt. Eine solche Maschine ist eingeschoben werden. In gekuppeltem Zustand um-
jedoch relativ kostspielig. faßt das Federblech 4 zusammen mit seinen beiden
Für das Entfernen der Webelitzen von den Litzen- Schenkeln 14 und 15 die eine Breitseite und beide
tragschienen der Webschäfte sind keinerlei zweck- 45 Schmalseiten der Litzentragschiene 1 und der Hilfsmäßige
Hilfsmittel bekannt. Als Träger werden mei- schiene 2. Auf der gegenüberliegenden Breitseite
stens die aufbewahrten Versandschienen benutzt. Die liegt die Führungsschiene 5 auf, so daß sie allseitig
Versandschienen sind aus dem vorerwähnten Grund geführt und in der gewünschten Lage zur Kupplung
üblicherweise aus dünnem Bandstahl und darum von gehalten werden. Die Vorsprünge 6 und 7 treten in
geringer Festigkeit. Sie eignen sich daher nicht gut 50 die Durchbrechungen 8 und 9 der Litzentragzum
Transport von Webelitzen. Ihre mangelnde schiene 1 bzw. Hilfsschiene 2 ein und sichern die in
Festigkeit erschwert auch das Reinigen und Kontrol- die Kupplung 3 eingeschobenen Schienen. Durch ein
Iieren der Webelitzen sowie anderer damit zusam- Auseinanderziehen der beiden Schienen bzw. Wegmenhängender
'Arbeiten. Dickere Versandschienen ziehen der Hilfsschiene 2 treten die Vorsprünge 6
werden kaum verwendet, da sie nicht mehr gleich- 55 und 7 aus den Durchbrechungen 8 bzw. 9 aus und
zeitig mit den Litzentragschienen in die Endösen der geben so die Verbindung zum Kupplungsstück 3 frei.
Webelitzen eingeführt werden können. Die Hilfsschiene 2 schiebt sich mit ihrem gegabelten
Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zum Ende über die Halterung 10 der Führungsschiene 5,
Überführen von Webelitzen von einer Hilfsschiene wobei dieser in die Aussparung 11 eintritt und daauf
die Litzentragschiene eines Webschaftes und um- 60 durch die Führung der Hilfsschiene 2 sichergekehrt zu schaffen, welche diesen Arbeitsvorgang gestellt ist.
wesentlich erleichtern. In F i g. 4 ist dargestellt, wie die abgebogenen
wesentlich erleichtern. In F i g. 4 ist dargestellt, wie die abgebogenen
Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe Schenkel 14 und 15 des Federbleches in geringem
zugrunde, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Maße über die ihm abgewandten Flachseite der
Webelitzen auf solchen Hilfsschienen angeordnet 65 Schiene 1 (F ig. 3) und 2 vorstehen. Wird die Webewerden
können, deren Querschnitt in etwa dem der litze bzw. deren dargestelltes Ende und Endöse 13
Litzentragschienen entspricht. von der Litzentragschiene 1 zur Hilfsschiene 2 oder
Gelöst wird diese technische Aufgabe durch ein umgekehrt verschoben, so läuft es allmählich auf das
Federblech 4 auf und wird dadurch allseitig von der einen Schiene 1 oder 2 abgehoben. Die Webelitze
wird nun ausschließlich durch das Kupplungsstück 3 geführt und anschließend wiederum allmählich auf
die andere Schiene 2 oder 1 übergeben.
Es ist ohne weiteres möglich, auch das Ende der Litzentragschiene 1 mit einer Aussparung zu versehen
und ähnlich wie die Hilfsschiene 2 die entsprechend verlängerte Halterung 10 des Kupplungsstückes 3 erfassen zu lassen. In einer weiteren Aus-
bildung kann das Kupplungsstück z. B. durch Punktschweißung an der Hilfsschiene 2 befestigt werden.
Auch eine Verbindung mit der Litzentragschiene 1 ist denkbar. Wie in F i g. 5 dargestellt ist, kann die
Führungsschiene 5 federnd ausgebildet sein und abgebogene Vorsprünge 5 a aufweisen, die in die
Durchbrechungen 8 bzw. 9 eingreifen. Bei dieser Ausbildung übernehmen die etwa rechtwinklig abgebogenen
Vorsprünge 5 a die Sicherung der Litzentragschiene 1 bzw. der Hilfsschiene 2 gegen Verschieben
in Längsrichtung. Die ebenfalls in die Aussparung 8 eintretende Verlängerung 6 a des Führungsbleches
4 dient dann lediglich als Auflaufzunge für die Webelitzen 13 zur Überbrückung des Stoßes
zwischen den Schienen 1 und 2. Es wäre auch mög-Hch, nur eine Seite der Kupplung mit Verlängerungen
5 a und 6 a auszubilden, beispielsweise die mit der Hilfsschiene 2 zu kuppelnde Seite, während die
andere Seite der Kupplung mit einem Vorsprung 6 gemäß F i g. 3 ausgerüstet ist. Auf diese Weise kann
erreicht werden, daß beim ruckartigen Lösen nur der Vorsprung 6 aus der Durchbrechung 8 der Litzentragschiene
1 austritt. Die Kupplung bleibt solcherart mit der Hilfsschiene 2 verbunden, kann jedoch
bei Bedarf trotzdem entfernt werden.
Mit dieser Kupplung wird ein neuartiges Hilfsmittel geschaffen, das erlaubt, aufwendige Handarbeiten
zu vermeiden. Ohne besondere Erfahrung und Geschick lassen sich die Webelitzen von den
Litzentragschienen der Webschäfte auf die Hilfsschienen und umgekehrt verschieben. Der Webschaft
kann in der bekannten Art beibehalten werden, einzig in der Nähe der Enden sind die Litzentragschienen
mit Durchbrechungen zu versehen, was keinen besonderen Aufwand erfordert. Werden auch die
Versandschienen mit Durchbrechungen versehen, so können auch sie mit der erfindungsgemäßen Kupplung
an die Hilfsschienen angeschlossen werden. Sinngemäß können die Hilfsschienen zum Verschieben
von Webelitzen an die Magazinschienen der automatischen Einziehmaschine angeschlossen
werden.
Diese Kupplung ermöglicht den Einsatz von Hilfsschienen mit genügendem Querschnitt und der erwünschten
Steifigkeit. Dadurch wird das Reinigen, Kontrollieren, Transportieren und Lagern der Webelitzen
wesentlich erleichtert. Die Verwendung längerer Hilfsschienen wird möglich. Zum besseren Verständnis
sei hervorgehoben, daß Flachstahl-Webelitzen mit C-förmigen Endösen in der meistgebräuchliehen
Endösendistanz von 331 mm bei einem Querschnitt von 5,5x0,3 mm je 1000 Webelitzen 2 kg
wiegen. Aneinandergereiht beanspruchen sie auf den Hilfsschienen, über die Endösen gemessen, nur etwa
330 mm Länge. Auf ein Paar 700 mm langer Transportschienen lassen sich ohne weiteres Webelitzen
im Gewicht von mehr als 4 kg aufschieben.
Abschließend kann hervorgehoben werden, daß diese Kupplung preisgünstig hergestellt werden
kann. Den Enden der Litzentragschienen ist keine kostspielige Form zu verleihen. Beschädigte Kupplungen
sind rasch ersetzt, was von den Litzentragschienen der Webschäfte nicht behauptet werden
kann. Es ist auch nicht mehr notwendig, die Webelitzen mitsamt den Litzentragschienen aus dem Webschaft
zu entfernen. Die damit verbundenen Nachteile, wie kostspieligere Ausführung des Webschaftes
und ungleich lange Schienen in Abhängigkeit von der Webbreite usw., lassen sich ebenfalls vermeiden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Überführen von Webelitzen von einer Hilfsschiene auf die Litzentragschiene
eines Webschaftes und umgekehrt, gekennzeichnet durch ein ein Ende der Litzentragschiene (1) mit einem Ende der Hilfsschiene
(2) verbindendes, die genannten aufeinander ausgerichteten Enden stirnseitig gegeneinander
haltendes und in dieser Lage sicherndes Kupplungsstück (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (3) ein an
der Breitseite der Litzentragschiene (1) und der Hilfsschiene (2) anliegendes, die Stoßstelle überbrückendes
Federblech (4) ist, welches zwei sich über einen Teil seiner Länge erstreckende und
rechtwinklig umgebogene Schenkel (14, 15), welche die Schmalseiten der Litzentragschiene (1)
und der Hilfsschiene (2) übergreifen, sowie in Durchbrechungen (8, 9) der beiden Schienen (1,
2) eingreifende Vorsprünge (6, 7) aufweist, und daß auf dem Federblech (4) eine parallel zu ihm
und in Längsrichtung der Litzentragschiene (1) und der Hilfsschiene (2) verlaufende Führungsschiene
(5) angeordnet ist, die von dem Federblech (4) einen der Dicke der Litzentragschiene
(1) bzw. der Hilfsschiene (2) entsprechenden Abstand aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6, 7) umgebogene
Teile des Federbleches (4) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschiene (2) und/oder
die Litzentragschiene (1) eine von der Stirnseite ausgehende Aussparung (11) zur Aufnahme der
Halterung (10) für die Führungsschiene (5) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) an
mindestens einem ihrer Enden einen etwa rechtwinklig zur Wand (4) abgebogenen Vorsprung
(Sa) aufweist, der in die Durchbrechung (8 bzw. 9) der Litzentragschiene (1) bzw. der Hilfsschiene
(2) einrastet, und daß der ebenfalls in die Durchbrechung (8 bzw. 9) einrastende Vorsprung
(6 a) des Federbleches (4) als zungenartiger Fortsatz derselben ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (3) mit
der Hilfsschiene (2) oder mit der Litzentragschiene (1) fest verbunden ist, z. B. durch Punktschweißen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copy
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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