DE2606081B2 - Litzentragschiene mit verbinder und/oder endstueck - Google Patents

Litzentragschiene mit verbinder und/oder endstueck

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Description

Litzentragschienen an Webeschäften sind in verschiedenen Abmessungen seit vielen Jahrzehnten bekannt. Für Webelitzen mit geschlossenen Endösen, die vorwiegend auf Schiebereiter-Webeschäften zum Einsatz kommen, haben sich weltweit Litzentragschienen mit der Abmessung 9 χ 1,5 mm durchgesetzt. Ein kleinerer Anteil am Weltmarkt haben auch Litzentragschienen mit den Abmessungen 10 χ 1,5 mm und , einzelne Sonderabmessungen. Grundsätzlich müssen diese Litzentragschienen zu den weitgehend genormten Endösen der Webelitzen passen.
Seitdem es Webelitzen und Litzentragschienen gibt, mußten in den Webereien die Webelitzen auf die Litzentragschienen auf- und abgeschoben werden. Sie werden von Verpackungsschienen auf Litzentragschienen, von den Litzentragschienen auf Lagerschienen oder Rei*,:igungsschienen usw. verschoben. Diese Arbeiten fallen täglich an, und je nach Größe der Weberei sind mehr oder weniger Personen damit beschäftigt. Je nach Abmessungen und Toleranzen der Endösen an den Webelitzen und an den Litzentragschienen lassen sich die Webelitzen mit unterschiedlich großem Aufwand von einer Schiene zur anderen verschieben. Wenn unter den Endösen der Webelitzen einige verkrümmt sind, was in der Webepraxis kaum zu vermeiden ist, oder wenn eine Verschmutzung der Endösen vorliegt, so kann die Verschiebearbeit äußerst mühsam werden. Gelingt das Verschieben nicht einwandfrei, so fallen die Webelitzen einseitig von der Schiene. Sie geraten dadurch sofort aus der Reihe und lassen sich kaum mehr wirtschaftlich ordnen. Wegwerfen der abgefallenen Webelitzen kommt dann meistens am billigstens zu stehen.
Im Vergleich zu den erwähnten Webelitzen mit geschlossenen Endösen sind die Webelitzen mit offenen Endösen üblicherweise auf Litzentragschienen mit den Abmessungen 22 χ 1,7 mm und 16 χ 2,1 mm gereiht. Weil die Abmessungen dieser Litzentragschienen etwas größer sind, und zudem die Endösen der Webelitzen einseitig offen sind, haben sich seit einigen Jahren Kupplungen bewährt, die das Verschieben der Webelitzen von einer Schiene zur anderen mühelos gestalten.
Eine Aufgabe bestand nun seit langer Zeit darin, für die Litzentragschienen der Webelitzen mit geschlossenen Endösen einen Verbinder zu schaffen. Die Nachfrage ist in den vergangenen Jahrzehnten immer größer geworden, weil die Bestrebungen zur Rationalisierung in den Webereien das mühsame Verschieben der Webelitzen stärker in Erscheinung treten ließen. Weil die Abmessungen der in Frage stehenden Litzentragschienen verhältnismäßig klein sind, der Verbinder aber robust sein muß und nicht wesentlich über den Querschnitt der Litzentragschiene vorstehen darf, sind bis jetzt keine Konstruktionen bekannt geworden, welche den gestellten Anforderungen genügen.
Die Aufgabe wurde erschwert, weil die Enden der Litzentragschienen nicht beliebig gestaltet werden können. Diese Enden müssen in den Webeschäften gehalten werden. Sie sind dazu meistens in einen Schlitz an der Seitenstütze eingesteckt. Die einwandfreie Halterung in diesen Schlitzen muß gewährleistet sein.
Die Enden der Litzentragschienen dürfen auch keine scharfen Kanten aufweisen, weil dadurch die Seitenstützen, die vorwiegend aus Preßholz bestehen, beschädigt werden können. Die Enden müssen anderseits auch selber gegen Beschädigungen widerstandsfähig sein, wenn die Litzentragschienen aus den Webeschäften herausgenommen und für den Neueinzug umher transportiert werden. Zudem durften die Webelitzen beim Transport nicht von der Schiene fallen.
Eine weitere Einschränkung bestand darin, daß der Preis für die Litzentragschienen, die in großen Stückzahlen verwendet werden, nicht stark ansteigen durfte. Auch die Kupplungsteile sollten billig sein.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile bekannter Litzentragschienen mit Verbindern und/oder Endstücken zu eliminieren und die vorgenannten Anforderungen zu erfüllen, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß an mindestens einem Ende derselben ein nach außen offener Längsschlitz vorgesehen ist, welcher dieses Ende in zwei gabelförmige Schenkel teilt, und daß der Verbinder und/oder das Endstück ais Schieber ausgebildet sind, welcher in den Schlitz eingeschoben und durch die Schenkel geführt und gehalten ist.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht eines Webeschaftes,
Fig. 2 ein Paket von auf den Litzentragschienen aufgereihten Webelitzen,
F i g. 3 zwei Schienenenden und ein Verbinder,
Fig.4 zwei durch einen Verbinder gekuppelte Litzentragschienen,
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 3,
Fig.6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VlI-VII in F i g. 4,
Fig.8 bis 12 einige Ausführungsformen der prismaförmigen Enden an den Litzentragschienen mit dem entsprechenden Verbinder,
Fig. 13 eine mit einer dünneren Hilfsschiene gekuppelte Litzentragschiene,
Fig. 14 die Seitenansicht nach Fig. 13,
Fig. 15 einen Querschnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 13,
Fig. Ib einen an einem Litzentragschienenende aufgesteckten Aufsatz,
F i g. 17 die Seitenansicht nach F i g. 16,
Fig. 18 ein für eine dünne Hilfsschiene ausgeführtes Verschlußstück,
Fig. 19 die Seitenansicht nach Fig. 18 und
F i g. 20 eine Hilfsschiene ohne Verschlußstücke.
In der Gesamtansicht des Webeschaftes nach Fig. 1 sind die Schaftstäbc mit 1 und die Seitenstützen mit 2 bezeichnet. Die Litzentragschienen 4 sind beidseitig in den Seitenstützen 2 gehalten und zusätzlich durch die Schiebereiter 3 an den Schaftstäben 1 fixiert. In F i g. 2 ist ein Webelitzenstapel, bestehend aus einzelnen Webelitzen 5, dargestellt, welcher aufgeschoben auf Litzentragschienen 4 aus dem Webeschaft entfernt wurde.
Von den in Fig. 3 dargestellten Schienenenden 8, 9 gehört das eine zu einer Litzentragschiene 4 und das andere beispielsweise zu einer Reinigungsschiene 6. Zum Verbinden der beiden Schienenenden 8,9 dient der als Schieber gestaltete Verbinder 7. Die F i g. 4 zeigt die beiden Schienen 4 und 6 nach dem Verbinden mit dem Verbinder 7. Das Kuppeln geschieht in einfachster Weise so, daß der Verbinder 7 beidseitig in die gabelförmigen Schienenenden 8 und 9 der Schienen 4 und 6 eingeschoben wird. In die Schienenenden 8 und 9 sind nach außen offene Schlitze 10 gestanzt, wodurch die Schenkel 11 entstehen, deren Innenseiten prismaförmig bearbeitet sind. Im Querschnitt nach F i g. 5 sind die dabei entstehenden Flanken 12 ersichtlich, welche dem gegengleich ausgeführten Verbinder 7 eine einwandfreie Führung geben. Der schwalbenschwanzförmige Querschnitt des Verbinders 7 mit den Längsrillen 13 ist in der Fig.6 dargestellt. Der Verbinder 7 wird vorteilhafterweise aus einem elastischen Kunststoff hergestellt, um etwaige Ungenauigkeiten der Flanken an den Schenkeln U ausgleichen zu können. Die Fig. 7 zeigt im Schnitt den zwischen die Schenkel 11 eingeführten Verbinder 7. Um dem in Kunststoff ausgeführten Verbinder 7 eine gewisse Stabilität zu geben, sind dessen Seitenflächen 14 leicht nach außen bombiert und überragen daher in geringem Maße die Seitenflächen 15 der Schienen 4 und 6. Um das Zentrieren des Verbinders 7 beim Einschieben in die Schienenenden 8 und 9 zu erleichtern, sind die prismaförmigen Längsrillen 13 bei den Schieberenden 16 in F i g. 3 leicht gegen die Längsachse des Verbinders 7 hin eingezogen.
Neben den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Kontaktflächen zwischen den Schenkeln 11 und dem Verbinder 7, sind selbstverständlich noch weitere Formen möglich. In den Fig. 8 bis 12 werden einige Ausführungsbeispiele solcher Formgebungen gezeigt. Im Beispiel der Fig.8 sind die Führungsflächen gegenüber der vorher beschriebenen Ausführung gegengleich ausgebildet. Das heißt, die Innenseiten der Schenkel U weisen prismaförmige Rillen auf, wobei die Längseiten des Verbinders 7 über die ganze Länge nach außen zugespitzt sind.
In den Fig.9 und 10 sind die Kontaktflächen der Schenkel 11 bzw. des Verbinders 7 konkav bzw. konvex ausgebildet. Weitere Beispiele, eine einwandfreie Führung zu erreichen, zeigen die Fig. 11 und 12. In Fig. 11 ist der Querschnitt des Verbinders 7 T-förmig ausgebildet, während in Fig. 12 dieser Verbinder eine H-förmige Form aufweist. Bei beiden Ausführungen stehen die Kontaktflächen rechtwinklig bzw. parallel zueinander und bilden eine Nut mit einem Kamm.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen eine Verbindung von zwei Schienen verschiedener Dicke. Dabei hat die Litzentragschiene 4 die übliche Abmessung von 9 χ 1,5 mm, während es sich bei der Schiene 18 um eine wesentlich dünnere Hilfs- oder Versandschiene handeln kann. Der Schlitz 17 in der beispielsweise 0,5 mm dicken Hilfsschiene 18 ist ausgestanzt und erfährt keine weitere Bearbeitung. Da die Innenseiten 19 der Schenkel 20 somit nicht zugespitzt sind und nicht bis in den Grund der Rillen 13 im Verbinder 7 hineinragen können, ist dieser Schlitz 17 etwas breiter als der Schlitz 10 im Schienenende 8 der Litzentragschiene 4. Dies ist im Querschnitt der Fig. 15 noch verdeutlicht. Damit die Webelitzen 5 von der dünnen Hilfsschiene 18 einwandfrei auf die dickere Litzentragschiene 5 hinübergeschoben werden können, sind die Enden des Verbinders 7 durch die Anschrägung 21 zugespitzt. Damit der Verbinder 7 beidseitig in einer dünnen Hilfsschiene 18 benützt werden kann, sind diese Anschrägungen 21 an beiden Enden des Verbinders 7 vorhanden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigen die Fig. 16 und 17. Auf dieselbe Weise wie ein
Verbinder 7 am Schienenende 8 angesteckt wird, kann auch ein anderer Teil daran befestigt werden. Im Beispiel ist ein Aufsatz 22 dargestellt, welcher einen zungenförmigen Fortsatz 23 aufweist, dessen Querschnitt genau demjenigen des Verbinders 7 entspricht. Anschließend an den Fortsatz 23 hat der Aufsatz 22 den Querschnitt, der demjenigen der Litzentragschiene 4 entspricht. Im Beispiel der Fig. 16 und 17 ist dieser Aufsatz 22 auf der Gegenseite der Zunge 23 allseitig durch die Anschrägungen 24 bzw. 25 zugespitzt. Ein solcher Aufsatz 22 kann beispielsweise dazu dienen, einzelne Webelitzen von Hand auf die Litzentragschiene 4 aufzureihen. Auch ist es möglich, einen solchen Aufsatz 22 für besondere Zwecke in einer automatischen Einziehmaschine auszubilden.
Die dünnen Hilfsschienen 18 in F i g. 13, 14 dienen vor allem als Versand-, Transport- und Lagerschienen. Zu diesem Zweck müssen die Schienenenden 26 gegen das Herausrutschen der Webelitzen 5 gesichert werden. Meistens wurde dazu nahe am Schienenende 26 ein Loch gestanzt, in welches dann ein Metallsplint zur Sicherung eingesetzt wurde. Weil diese Maßnahme nun durch den Schlitz 17 nicht mehr möglich ist, muß diese Sicherung auf eine andere Weise erfolgen. Dazu zeigen die Fig. 18 und 19 ein besonderes Verschlußstück 27. Das Verschlußstück 27 weist auf beiden Längsseiten die Führungsrillen 28 auf, deren gegenseitiger Abstand etwas kleiner ist als die Breite des Schlitzes 17. Ebenfalls ist die Breite der Führungsrillen 28 etwas größer als die Dicke der Hilfsschiene 18. Somit kann das Verschlußstück 27 leicht vom Schienenende 26 her zwischen die Schenkel 20 eingeschoben werden. Nahe dem Schienenende 26 sind die beiden Schenkel 20 auf den Innenseiten 19 kreisförmig ausgebuchtet. Diese Ausbuchtungen 29 dienen dazu, einen Zapfen 30 aufzunehmen, welcher an einem am Verschlußstück 27 angesetzten Lappen 31 angebracht ist. Dieser Zapfen 30 steht rechtwinklig zu den Längsrichtungen von Verschlußstück 27 und Hilfsschiene 18. Der Zapfen 30 ist zudem so hoch ausgebildet, daß er die Hilfsschiene 18 etwas überragt. Der Zapfen 30 ist auf der Stirnseite 32 gegenüber dem Lappen 31 angeschrägt. Nach dem Aufschieben des Verschlußstückes 27 in den Schlitz 17 läuft das Schienenende 26 der Hilfsschiene 18 auf der schrägen Fläche 32 auf. Durch verstärkten Druck auf das Verschlußstück 27 wird der Lappen 31 mit dem Zapfen 30 etwas von der Hilfsschiene 18 weggeschwenkt. Die Ausführung des ganzen Verschlußstückes 27 in Kunststoff gibt dem Lappen 31 dazu die nötige Elastizität. Sobald nun das Verschlußstück 27 ganz in den Schlitz 17 eingeschoben ist, deckt sich der Zapfen 30 zentrisch mit den kreisförmigen Ausbuchtungen 29 und rastet darin ein. Somit ist das eingeschobene Verschlußstück 27 am Schienenende 26 gesichert. Zum Entfernen des Verschlußstückes 27 dient der auf dem Zapfen 30 angebrachte Ansatz 33. Durch einen Druck P in Pfeilrichtung auf diesen Ansatz 33 wird wiederum der Lappen 31 von der Schiene 18 weggeschwenkt, so daß der Zapfen 30 aus dem Schlitz 17 der Schiene 18 herausgehoben wird. Gleichzeitig kann das Verschlußstück 27 vom Schienenende 26 abgezogen werden. Die Fig.20 zeigt noch eine Hilfsschiene 18 mit beiden Enden 26 ohne die Verschlußstücke 27.
Durch die vorliegende Konstruktion ist es nun erstmals gelungen, Litzentragschienen für Webelitzen mit geschlossenen Endösen an Magazinschienen, Reinigungsschienen, Verpackungsschienen usw. zu kuppeln, so daß die Webelitzen mühelos vor einer Schiene zur anderen verschoben werden können. Zu diesem Zwecke werden gleichzeitig mit dem Ablängen der Schienen von mindestens einem Ende her Schlitze in Längsrichtung der Schienen gestanzt. Die einzige zusätzliche Operation besteht nur noch in einem Profilieren der Schlitzkanten. Die Kupplungsteile sind aus Kunststoff gespritzt und daher sehr billig. Die Konstruktion beinhaltet im wesentlichen besonders geformte Schienenenden, Verbinder, Aufsätze und Verschlußstücke.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Litzentragschiene mit Verbinder und/oder Endstück, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende (8, 9, 26) derselben (4, 6, 18) ein nach außen offener Längsschlitz (10, 17) vorgesehen ist, welcher dieses Ende (8,9,26) in zwei gabelförmige Schenkel (11, 20) teilt, und daß der Verbinder (7) und/oder das Endstück (22,23; 27) als Schieber ausgebildet sind, welcher in den Schlitz (10, 17) eingeschoben und durch die Schenkel (11, 20) geführt und gehalten ist.
2. Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schenkeln (11) zugekehrten Flächen (13) des Schiebers (7) mindestens annähernd gegengleich zu den entsprechenden Flächen (12) der Schenkel (11) gestaltet sind, wobei die Flächen des Schiebers oder der Schenkel die Führung bilden.
3. Litzentragschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegengleich ausgebildeten Flächen zugespitzt bzw. kimmenförmig (F i g. 5, F i g. 6, F i g. 8) oder konkav bzw. konvex (F i g. 9, Fig. 10) oder nut- bzw. kammförmig (Fig. 11, Fig. 12) ausgebildet sind.
4. Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (14) des Schiebers (7) nach außen bombiert sind und die Seitenflächen (15) der Schiene (4) überragen.
5. Litzentragschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schenkeln (11) zugekehrten Flächen (13) des Schiebers (7) an dessen Ende (16) gegen seine Längsachse hin eingezogen sind.
6. Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende des Schiebers (7; 22,23) dessen Breitseite gerundet oder zugespitzt (24) und/oder dessen Schmaiseite angeschrägt (21,25) ist.
7. Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schienen (4, 6; 4, 18) gleicher oder unterschiedlicher Wandstärken durch den Verbinder (7) miteinander verbunden sind.
8. Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (22,23) mit einem Fortsatz (23) in den Schlitz (10) eingeschoben ist und einen Aufsatz (22) besitzt, dessen Querschnitt demjenigen der Schiene (4) entspricht.
9. Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (17) im Bereich seiner öffnung mit einer kreisförmigen Ausbuchtung (29) versehen ist, daß das Endstück (27) mit an ihm angeordneten Führungsrillen (28) zwischen den Schenkeln (20) eingeschoben ist, und daß ein durch einen Lappen (31) elastisch mit dem Endstück (27) verbundener Zapfen (30) in der Ausbuchtung (29) eingeschnappt ist.
10. Litzentragschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (30) eine schräge > Fläche (32) aufweist, an welcher beim Aufschieben des Endstückes (27) die Enden der Schenkel (20) aufzulaufen bestimmt sind, und daß am Zapfen (30) ein Ansatz (33) angeordnet ist, welcher unter Einwirkung eines Druckes P zum Wegschwenken des Zapfens (30) aus der Ausbuchtung (29) dient, damit das Endstück (27) von der Schiene wegnehmbar ist.
11 Litzentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7; 22,23; 27) aus Kunststoff gefertigt ist
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