DE2458210C3 - Anschlußverbinder für Uhrarmbänder - Google Patents
Anschlußverbinder für UhrarmbänderInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement für Uhrarmbänder, das zwischen die Anschlußhörner des
Uhrgehäuses einpaßbar ist und einen Federsteg umgibt, bestehend aus einem zu einer Hülse mit Längsfuge
gerollten Blech, einem Paar von Einsatzröhrchen, die von den Enden her in die Hülse eingesteckt und darin
verschiebbar sind, und einer zwischen den inneren Enden der Einsatzröhrchen eingespannten Schraubendruckfeder,
wobei jedes Einsatzröhrchen einen Längsschlitz hat in den eine nahe dem Hülsenende von der
Hülsenwand nach innen ragende Umbiegelasche als Begrenzungsanschlag für die Auswärtsbewegung eingreift
und der Längsschlitz des Einsatzröhrchens an seinem von der Hülsenmitte entfernteren Ende offen
und am anderen Ende geschlossen ist
Ein derartiges Anschlußelement ist aus der FR-PS 15 81 731 bekannt Dabei drückt das Ende des Schlitzes
des Einsatzröhrchens bei der Ausführungsform nach
i; Fig, 3 dieser FR-PS gegen eine zur Hülsenlängsmitte
einwärts gebogene Umbiegeiasche, und zwar gegen deren Fläche. Damit ist es aber erforderlich, daß die
Hülsen eine vergleichsweise große Maierialstärke besitzen müssen, weil sonst die erforderliche Stabilität
nicht gewährleistet wäre. Weiterhin weist das bekannte Anschlußelement äußere Vorsprünge auf, die zu
Beschädigungen oder gar Verletzungen führen können; so springt nicht nur an der Hülse ein großes Blatt vor,
sondern auch die Einsatzröhrchen sind mit über die Außenfläche der Hülse hinausragenden Ansätzen
versehen.
Anschlußelemevrte mit ähnlichem Grundaufbau sind
auch aus dem DE-GM 19 96 743 bekannt Dabei steht eine Umbiegelasche als Blechlappen vom Hülsenblech
ab, ihr freies Ende ist zur Hülsenachse hin einwärts gebogen und hat eine zur Hülsenmitte hin weisende
Anschlagkante und die Hülse ist frei von äußeren Vorsprüngen. Um die Einsatzröhrchen daran zu
hindern, daß sie vollständig aus der Hülse herausgehoben werden können, ist — ähnlich wie beim Anschlußelement
nach der vorerwähnten FR-PS — in der Hülsenwand durch einen Stanzschnitt ein Zahn gebildet
der dann einwärts gebogen wird, wobei die an den Zahn anlaufende Ausschnittskante «iss Einsatzröhrchens
gegen die Unterfläche des Zahns drückt, so daß also nur bei hinreichend starkem Material bzw. hinreichend
großer Wandstärke der Hülse der Zahn in der Lage ist, das Einsatzröhrchen zu halten. Außerdem ist der
Zusammenbau dieses Anschlußelertients vergleichsweise
kompliziert und kaum automatisierbar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Anschlußelemente der erwähnten Art in der Weise zu verbessern,
daß sie ein geschlossenes Bauteil ohne äußere Vorsprünge darstellen, einfach und in automatisierbarer
Weise zusammengebaut werden können und auch bei vergleichsweise geringen Wandstärken sehr stabil sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruchgekennzeichnet.
Bei der Erfindung sind also die Umbiegelaschen mit
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruchgekennzeichnet.
Bei der Erfindung sind also die Umbiegelaschen mit
ihren Enden zur Hülsenachse hin einwärts gebogen und dienen mit ihrer einen Kante, die zur Längsmitte der
Hülse hin weist, als Anschlag für die Lappen, welche den Längsschlitz des Einsalzröhrchens an einem Ende
verschließen. Dadurch, daß nicht die Fläche, sondern die Kante der Umbiegelaschen den Anschlag darstellen,
kann -- im Vergleich zum Stand der Technik - bei gleicher Materialstärke der Hülse eine wesentlich
höhere Stabilität erreicht werden. Andererseits kann bei gleich stabiler Ausbildung ein schwächeres Material
gewählt werden, was nicht· nur Materialeinsparung bedeutet, sondern auch leichteres Verarbeiten und
längere Standzeit der Werkzeuge. Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Anschlußelement eine sehr
glatte Oberfläche auf und ist automatisch zusammenzubauen,
.
Weitere Ausgestaltungen des Anschluöelementes
sind in den Unteranspröehen gekennzeichnet.
Bin Ausföbruijgsbeispie! der Erfindung wird anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die beiden Enden eines Damenuhrarmbandes mit Endanschlußglicdern, die
zwischen die Laschen des Uhrgehäuses eingefügt sind;
F i g, 2 eine perspektivische Ansicht eines Federstiftes
for tfine Armbanduhr sowie des einen Endes eines Uhrarmbandes mit EndanschluBglied nach der Erfindung,
teils aufgebrochen;
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung des Endan-Schlußgliedes
und des Uhrarmbandes aus Fig.2 von unten;
Fig.5 eine auseinandergezogene Darstellung des Röhrenelementes, eines Schraubendruckfederpaars und
der Etnsatzröhrchen von unten in der Anordnung, wie sie zu der unzerlegbaren. Einheit zusammengefügt
werden;
Fig.6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
unzerlegbaren Einheit des Anschlußgliedes von unten, wobei rechts daneben ein Einsatzröhrchen strichpunktiert
gesondert gezeichnet ist;
Das Anschlußglied gemäß der Erfindung soll zwischen die Bügel eingesetzt werden, die an einem jo
Uhrgehäuse seitlich abstehen und voneinander einen Abstand haben.
Mit 10 ist in der F i g. 1 ein dehnbares Uhrarmband bezeichnet, das zwischen Befestigungsbügel 12 eines
Uhrgehäuses 13 mit Hilfe von Endanschlußgliedern 14 befestigt wird.
Das Anschlußglied kann mit jedem üblichen Uhrarmband verwendet werden. Das im vorliegenden Fall
gezeigte Armband setzt sich zusammen aus einer Reihe oberseitiger Glieder 15 und einer Reihe unterer Glieder
16, die quer zur Längserstreckung des Bandes verlaufen. In jedem Glied. liegt eine Blattfeder 17, und die
einzelnen Glieder sind durch U-förmige Verbindungsbügel 18 zusammengefügt, die mit ihren Bügelschenkeln
zwischen die Enden der Feder und>Jie Außenwand der
Glieder eingreifen. Das Uhrarmband wird durch Schmuckkappen 19 auf den Gliedern der Oberreihe
vervollständigt.
Das Anschlußglied ?4 weist eine nicht zerlegbare
Einheit 20 auf (F i g. 6), zu der wiederum ein Röhrendement
21 gehört, das aus einem Metallstreifen hergestellt ist, der zur Röhrenform gebogen ist und einen
Längsschlitz 23 zwischen den einander zugewandten Endkanten des Streifens besitzt. Ein Paar von Laschen
24, 25 ist an den Metallstreifen angeformt, wobei sich eine Lasche am einen Seitenende des Streifens und die
andere am anderen Seitenende befindet. Die Enden dieser Laschen können auf das Innere des Röhrenelementes
21 hin gebogen werden. Beim genauen Hinsehen stellt man fest, daß die Lasche 24 nahe dem einen <,o
Seitenende des Metallstreifens in der einen Richtung vorspring und die Lasche 25 am anderen Ende des
Metallstreifens in die entgegengesetzte Richtung weist. Mit diesem Aufbau ist das Röhrenelement symmetrisch
und erleichtert auf diese Weise den automatischen tt
Zusammenbau der unzerlegbaren Komponente. Die Komponente kann zwar weniger leicht automatisch
zusammengebaut werden, wenn die Laschen sich in derselben Richtung erstrecken, jedoch ist dennoch ihre
Funktion während des Gebrauchs der der bevorzugten Ausföhrungsform gleich.
Praktisch in der Mittelzone zwischen den seitlichen
Enden des Röhrenelementes 21 befinden sich Ausschnittsbereiche 27, und eine Umbiegelasche 28
erstreckt sich von einer Seite in diese Ausschnittsbereiche hinein, wodurch der eine Bereich in ein Paar
derartiger Ausschnitte 27A und 27öunterteilt wird.
Die nicht zerlegbare Einheit 20 besitzt außerdem noch ein Paar von Schraubendruckfedern 30, die lose im
Röhrenelement 21 gleiten können und sich mit ihren einander zugewandten, inneren Enden an der Umbtegelasche
28 abstützen, die in das Innere des Röhrenelementes 21 hineingebogen ist, wodurch sie mitten in der
Röhre einen Anschlag darstellt Die Erfindung schließt jedoch auch die Verwendung nur einer einzigen
Schraubendruckfeder ohne mittigen Anschlag ein. Bei einem weiteren, nicht dargestellte/: Ausführungsbeispiei
kann eine einzige Schraubendruckfeder verwendet werden, wobei dann die Umbiegelasche 28 zwischen
zwei Windungen der Feder hineingedrückt werden kann, so daß diese sich gegenüber dem Röhrenelement
nicht mehr verschiebt
Die nicht zerlegbare Einheit 20 weist ferner ein Paar Einsatzröhrchen 32 auf, die innerhalb des Röhrenelementes
gleiten können. Jedes Einsatzröhrchen ist aus einem Metallstreifen hergestellt und weist einen im
wesentlichen rechteckigen Schlitz 33 auf, der sich zwischen den beiden Endkanten des Metallstreifens
bildet. Dieser Schlitz hat ein offenes Ende und ein inneres Ende, das durch Ränder eines Laschenpaares 34
gebildet wird, die sich von den einander gegenüberstehenden Rändern des Metallstreifens einwärts aufeinander
zu erstrecken.
In F i g. 5 sind die Teile der unzerlegbaren Komponente
fertig für den Zusammenbau nebeneinander aufgeführt. Sie können automatisch mit einer Maschine
zusammengefügt werden, die gleichzeitig die Federn 30 von den beiden Enden her in das Röhrenelement 21
einführt, bis sie an den Anschlag 28 anstoßen. Es werden dann die Einsatzröhrchen 32 von den beiden Enden her
in das Röhrenelement 21 eingeschoben und dabei die Federn 30 soweit zusammengedrückt bis die inneren
Enden der rechteckigen Schlitze 33 an den Umbiegelaschen 24, 25 vorbeigeglitten sind. Die Enden der
Laschen 24, 25 werden dann in die Längsschlitze 33 hineingebogen. Hört der Druck gegen die äußeren
Enden der Einsatzröhrchen 32 auf, so schieben die Federn die Röhrchen soweit nach außen, bis die
Innenkanten der Laschen 24,25 die äußeren Kanten der Laschen 34 berühren und das weitere Herausschieben
der Eifisatzröhrchen begrenzen.
Die Kosten für die Herstellung der nicht zerlegbaren Einheit und für deren Zusammenbau sind äußerst
niedrig, und die Einheit ist sehr haltbar.
Eine Schmuckkappe 40 weist einen röhrenförmigen Abschnitt 41 au' der wenigstens den oberen Bereich
und die Endbereiche sowie einen wesentlichen Teil der Unterseite des Röhrenelementes 21 umschließt, und die
Schmuckkappe ist mit einem Paar von Umüiegelaschen 43 versehen, die in die öffnungen 27/4 und 27fl des
Röhrenelementes 21 eingebogen werden, wodurch die Schmuckkappe 40 o».if der nicht zerlegbaren Einheit 20
gehalten wird. Die Schmuckkappe 40 ist ferner mit einem Element 45 versehen, das seitlich vom röhrenförmigen
Abschnitt 41 absteht, wie dies in F i g. 2, 3 und 4 erkennen lassen. Dieses Element 45 ist mit einem
abwärts gerichteten Flansch 46 versehen, der zwischen das Endglied 15 der Oberreihe des Uhrarmbandes und
die Schmuckkappe 19 des angrenzenden Uhrarmbandgliedes eingesteckt wird. Das seitlich abstehende
Element 45 weist ferner einen abwärts gerichteten Flansch 47 auf, der die Enden des letzten Gliedes 15 der
Bandoberreihe überdeckt. Der Flansch 47 ist mit einsm
Paar nach innen gebogener Umbiegelaschen 49 ausgestattet, die unter die Bodenwand des letzten
Gliedes 15 der Bandoberreihe greifen, so daß zusammen mit dem Flansch 46 auf diese Weise die Schmuckkappe
40 am Endglied 15 des Uhrarmbandes befestigt wird.
Das Röhrenelement 21 und die Einsatzröhrchen 32 der nicht zerlegbaren Einheit 20 können aus rostfreiem
Stahl oder sonstigen Metallen bestehen. Die Schmuckkappe 40 kann ebenfalls aus rostfreiem Stahl oder einem
sonstigen Metall oder auch aus eine·* Goldlegierung * hergestellt werden.
Die Zeichnung zeigt, daß die Sehmucleltanne 40 mit
dem Muster der Oberglieder des Uhrarmbandes ausgestaltet ist, so daß das Muster auf dem Armband
von einem Ende bis zum anderen einschließlich der AnschluOglieder durchläuft. Weil die Innenfläche des
rohrförmigen Abschnittes 41 der Schmuckkappe 40 mit der Außenfläche des Röhrenelementes 21 der unzerlegbaren
Komponente in Berührung ist, kann eine starke Prägung, die durch das Metall der Schmuckkappe
hindurchreicht, angebracht werden, ohne daß das freie Gleiten der Einsatzröhrchen 32 gehindert wird, die nur
mit der inneren Fläche des Röhrenelementes 21 in Berührung sind.
Im Gebrauch wird ein Federstift 60 der Uhr durch die
Einsatzröhrchen 32 und die Schraubendruckfedern 30 hindurchgeschoben und eine Spitze 61 in eines der
Löcher 62 in den Gehäusebügeln der Uhr eingesetzt. Die Einsatzröhrchen werden dann in das Röhrenelement
21 hineingedrückt unter Zusammendrücken der
'< Schraubenfedern 30, und die andere Spitze 61 des Federstiftes wird danach in das Loch der zweiten
AnschluUöse am Gehäuse der Uhr eingesteckt, wodurch der Federstift festgesetzt ist. Die Scliraubendruckfedern
30 drücken dann die Einsatzröhrchen soweit nach
in außen, bis sie mit ihren Außenkanten an den
Befestigungsösen anliegen. Damit ist das Anschlußglied in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gebracht. Die
Einsatzröhrchen mitteln auch das Anschlußglied zwischen ilen Ösen 12 der Uhr aus. Bei Verwendung einer
ι > einzigen Schraubendruckfeder statt der genannten zwei wird die Umbiegelasche 28 zwischen zwei Schraubengänge
der Feder hineingebogen. Auch bei dieser Form wird das Anschlußglied mittig zum Uhrgehäuse
.χι Die vorstehend beschriebenen Schritte brauchen zum
Lösen des Anschlußgliedes nur in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt zu werden. Das Anschlußglied kann
somit bei Uhren eingesetzt werden, deren Anschlußösen
unterschiedliche Abstände haben. Für Herrenuhrarm-
Ji bänder wird allerdings ein längeres Anschlußglied
vorgesehen.
Das Anschlußglied nach der Erfindung kann mit dehnbaren Gliederbändern, solchen, die mit Verschlußspangen
versehen sind und dergleichen verwendet
κι werden, da im Grunde die Form und Gestaltung des
Armbandes auf die technische Ausführung des Anschlußgliedes keinen Einfluß hat.
Claims (6)
1. Anschlußelement Wr Uhrarmbänder, das
zwischen die Anschlußhörner des Uhrgehäuses einpaßbar ist und einen Federsteg umgibt, bestehend
aus einem zu einer Hülse mit Längsfuge gerollten Blech, einem Paar von Einsatzröhrchen, die von den
Enden her in die Hülse eingesteckt und darin verschiebbar sind, und einer zwischen den inneren
Enden der Einsatzröhrchen eingespannten Sehraubendruckfeder, wobei jedes Einsatzröhrchen einen
Längsschlitz hat, in den eine nahe dem Hülsenende von der Hülsenwand nach innen ragende Umbiegelasche
als Begrenzungsanschlag für die Auswärtsbewegung eingreift und der Längsschlitz des Einsatzröhrchens
an seinem von der Hülsenmitte entfernten Ende offen und am anderen Ende geschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des Längsschlitzes (33) durch wenigestens
einen die Schlitzbreite im wesentlichen überspannenden Lappen (34), der von der Schützlängskante
vorragt, gebildet ist, daß die Umbiegelasche (24,2S)
als Blechlappen von der Fugenkante des Hülsenbleches absteht, ihr freies Ende zur Hülsenachse hin
einwärts gebogen ist und sie eine zur Hülsenmitte hin weisende Anschlagskante für den Lappen (34)
hat und daß die Hülse frei von äußeren Vorsprüngen ist.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Umbiegelasche (24)
nahe dem einen Hülsenende sich in Umfangsrichtung vom Blechstreifen weg und die Umbiegelasche
(25) nahe dem anderen Hülsenende sich in die entgegengesetzte Umtangsrichtung vom Blechstreifen
weg erstrecken.
3. Anschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schraubendruckfeder (30)
geteilt ist
4. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden des die Hülsen bildenden Blechstreifens einander gegenüberstehende Ausschnitte (27a, 27b)
in der Mitte der Streifenkanten aufweisen, von denen einer vor einer Lasche (28) für die
Schraubendruckfeder (30) in zwei gleiche Ausschnittsbereiche (274,27fl)unterteilt ist
5. Verwendung einer Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit einer
Schmuckkappe des Anschlußgliedes eines Metallgliederarmbandes, dadurch gekennzeichnet daß die
in an sich bekannter Weise in einen die Einheit (20) teilweise umschließenden röhrenförmigen Abschnitt
(41) auslaufende Schmuckkappe (19) mit Umbiegelaschen (43) in den Hülsenlängsschlitz (23) angrenzend
an die Anschlagkanten, eingreift
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
daß die Umbiegelaschen (43) der Schmuckkappe (19) in die Ausschnitte (27A 27B) zu beiden
Seiten der Lasche (28) für die Schraubendruckfedern (30) eingreifen.
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