DE3117324A1 - Einstellbare schliesse fuer armbaender - Google Patents

Einstellbare schliesse fuer armbaender

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DE3117324A1
DE3117324A1 DE19813117324 DE3117324A DE3117324A1 DE 3117324 A1 DE3117324 A1 DE 3117324A1 DE 19813117324 DE19813117324 DE 19813117324 DE 3117324 A DE3117324 A DE 3117324A DE 3117324 A1 DE3117324 A1 DE 3117324A1
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DE
Germany
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pressure plate
clamping
bottom wall
side walls
bracelet
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Stephen F. 02893 W. Warwick R.I. Bert
Kurt A. 02888 Warwick R.I. Rieth
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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2042Fasteners provided with a turnable clamping lever
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    • Y10T24/47Strap-end-attaching devices
    • Y10T24/4782Watch strap

Description

3. Einstellbare Schließe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Wölbung der Druckplatte sich von einer Achse aus erstreckt, die quer zur Schieberich-
hintung des Armband-Abschnittes durch den Zwischenraum/durch
verläuft.
4. Einstellbare Schließe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte federnd an dem anderen Armband-Abschnitt längs zweier Linien anliegt, die sich an den entgegengesetzten Enden der konkaven Seite der Druckplatte befinden, wenn der Klemmkörper geschlossen ist.
5. Einstellbare Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper zwischen der Offenstellung und der Schließstellung um eine Achse schwenkbar ist, die sich quer zur Schieberichtung des anderen Armband-Abschnittes erstreckt, daß die Seitenwände einander gegenüberliegende, mit dieser Achse ausgefluchtete Rundlöcher besitzen, daß der Klemmkörper seitlich abstehende in diese Rundlöcher greifende Nasen aufweist und daß diese Nasen abgerundete Oberflächen besitzen, die während der Bewegung des Klemmkörpers in die Schließstellung und aus der Schließstellung heraus an den runden Kanten dieser Löcher angreifen.
6. Einstellbare Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte mit einer Zunge versehen ist, die von der Bodenwand absteht und daß die Kupplungsanordnung mit dieser Zunge verbindbar ist.
7. Einstellbare Schließe nach Anspruch 1 zum Verbinden der beiden Abschnitte öines Armbands, gekennzeichnet durch eine an gewünschten Stellen längs der Länge des einen Armband-Abschnittes lösbar befestigbare Klemmanordnung, die aus einer Bodenwand mit einander entgegengesetzten und zur Bodenwand im wesentlichen senkrechten Seitenwänden, aus einer federnden Druckplatte, die über der Bodenwand liegt und mit dieser unter Bilden eines Zwischenraumes zusammenwirkt, wobei die Druckplatte in Seitenansicht gewölbt ist, derart daß die konkave Seite zur Bodenwand und die konvexe Seite weg von der Bodenwand zeigt, und wobei die Druckplatte erste sich seitlich
die
erstreckende Nasen aufweist,/in ausgefluchteten ersten Öffnungen der Seitenwände eingreifen, sowie eine Zunge, die sich von ihrem einen Ende nach oben erstreckt, und schließlich aus einem Klemmkörper besteht, der benachbart der konvexen Seite der Druckplatte angeordnet ist und zweita sich seitlich erstreckende Nasen aufweist, die in ausgefluchtete zweite Öffnungen der Seitenwände eingreifen, wobei der Klemmkörper zwischen einer Offenstellung, die eine begrenzte Bewegung der Druckplatte relativ zur Bodenplatte erlaubt und zur Anpassung an die Gleitbewegung des einen Armband-Abschnittes durch den Zwischenraum hindurch dient, und einer Schließstellung verstellbar ist, in welcher er an der konvexen Seite der Druckplatte angreift und diese federnd gegen die Bodenwand drückt, womit der Armband-Abschnitt dazwischen festgehalten wird, und durch eine Kupplungsanordnung, die am anderen Armband-Abschnitt befestigt und mit der Zunge der Druckplatte lösbar verbindbar ist.
Der Klemmkörper nach der Erfindung ist mit seitlichen Nasen versehen, die in kreisrunde Löcher der Seitenwände eingreifen. Diese Nasen sind außen abgerundet, so daß sie sich an den kreisrunden Löchern anpassen; damit wird eine weiche Drehbewegung erreicht, wenn der Klemmkörper in oder außer Berührung mit der federnden Druckplatte gebracht wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Schließe nach der Erfindung, wobei die Kupplungsanordnung von der Klemmanordnung gelöst ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schließe, wobei die Kupplungsanordnung mit der Klemmanordnung verbunden ist,
Fig. 3 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab nach der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Klemmanordnung, die an einer bestimmten Stelle längs des anderen Armband-Abschnittes befestigt ist,
Fig. 5 Seitenansichten der Klemmanordnung in verschiedebis 7
nen Stufen ihrer Verstellung, und
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer abgerundeten Nase des Kleminkörpers.
Auf der Zeichnung ist eine einstellbare Schließe 10 nach der Erfindung dargestellt, die aus der Kombination einer Kupplungsanordnung 12 und einer Klemmanordnung 14 besteht.
Die Kupplungsanordnung weist im wesentlichen einen üblichen Aufbau auf und besitzt einen Grundrahmen 16 mit einer rückwärtigen Verlängerung 18, die in bekannter Weise mit dem Ende eines Armband-Abschnittes 2OA verbunden ist. Besteht beispielsweise der Armband-Abschnitt 2OA aus Metall, dann kann die Verbindung mit der Verlängerung 18 durch Punktschweißen erfolgen. Der Grundrahmen 17 weist Seitenteile 22 auf, die mit ausgefluchteten Löchern zur Aufnahme eines QuerStiftes 24 versehen sind. Der Stift 24 stellt die Schwenkverbindung zwischen einem Deckel 26 und dem Grundrahmen dar. Der Grundrahmen weist außerdem einen sich nach vorne erstreckenden Haken 28 auf, der dann unter dem Deckel 26 liegt, wenn der Deckel sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Die Klemmanordnung 14 besitzt eine Bodenwand 30 mit an entgegengesetzten Seiten befindlichen Seitenwänden 32, die sich im wesentlichen senkrecht zur Bodenwand 30 erstrecken. Eine federnde Druckplatte 34 liegt über der Bodenwand 30 und wirkt mit dieser so zusammen, daß ein Raum 36 geschaffen wird, der den anderen Armband-Abschnitt 2OB gleitend aufnehmen kann.
Wenn sich die Druckplatte 34 in ihrem entspannten Zustand befindet, der in Fig. 5 dargestellt ist, dann ist die Platte von der Seite her gesehen gekrümmt, wobei die konkave Seite 34a nach unten gegen die Bodenwand 30 zeigt, die konvexe Seite 30b dagegen nach oben gerichtet ist. Der Krümmungsradius der Druckplatte geht von einer nicht gezeichneten Achse aus, die quer zur Richtung der Gleitbewegung des Arm band-Abschnittes 2OB durch den Raum 36 verläuft.
Die Druckplatte 34 weist ferner eine damit einstückige, nach oben umgebogene Zunge 34c auf, die mit dem einen Ende der Druckplatte fest verbunden ist. Die Verbindung zwischen der Zunge 34c und dem Krümmungsteil der Druckplatte ist ebenfalls gewölbt, so daß eine abgerundete Nase 34d entsteht.
Seitlich stehen von der Druckplatte 34 Nasen 34e ab, die in Recktecklöcher 35 der Seitenwände 32 eingreifen. Die Löcher 35 sind etwas größer als die Nasen 34 e, um so eine begrenzte Bewegung der Druckplatte 34 relativ zur Bodenwand 30 zu ermöglichen. Durch dieses Merkmal wird es möglich, daß die Klemmanordnung sich Armband-Abschnitten unterschiedlicher Dicke anpaßt, d.h. den geeigneten Raum 36 schafft.
Auf der konvexen Seite 34b der Druckplatte 34 ist ein Klemmkörper 38 angeordnet. Der Klemmkörper ist ein festes Stanzteil mit relativ einfacher Gestalt; er besitzt einen flachen, ebenen Bereich, der an seinen entgegengesetzten Enden in nach unten gerichtete Nasen 38a und 38b ausläuft. An dem der
Nase 38b benachbarten Ende erstrecken sich seitliche Nasen 38c. Die Nasen 38c, die abgerundete Außensegmente 38d aufweisen, greifen in ausgefluchtete runde Löcher 40 der Seitenwände 32 ein. Der Krümmungsradius der abgerundeten Außensegmente 38d der Nasen 38c ist etwa gleich dem Radius der Rundlocher 40. Die Löcher 40 wirken mit den Nasen 38d so zusammen, daß eine Achse definiert wird, die sich quer zur Bewegungsrichtung des Armband-Abschnittes durch den Raum 36 erstrecken; um diese Achse ist der Klemmkörper drehbar.
Die Klemmanordnung arbeitet in folgender Weise. Der Klemmkörper 38 wird in seine Offenstellung geschwenkt, die in Fig. 5 dargestellt ist. Dies erlaubt eine Relativbewegung der gewölbten Druckplatte 34 relativ zur Bodenwand 30, wobei das Ausmaß dieser Relativbewegung durch die Abmessungen der quadratischen Löcher 35, welche die Nasen 34e aufnehmen, begrenzt wird. Nunmehr wird der Armband-Abschnitt 2OB gleitend in den Raum 36 zwischen Druckplatte 34 und Bodenwand 30 eingeschoben. Durch die Bewegung des Armband-Abschnittes 2OB in eine bestimmte Relation zur Klemmanordnung 14 wird letztere der Armbandgröße des Benutzers angepaßt. Nach diesem Vorgang wird der Klemmkörper 38 gegen den Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt, wie dies auf der Zeichnung dargestellt ist. Während der Anfangsphase dieser Schwenkbewegung nach unten >■ gelangt eine Ecke der Nase 38b in Berührung mit der konvexen Seite 34b der Druckplatte, was bewirkt, daß die Druckplatte federnd im größtmöglichen Umfang flachgedrückt
wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Weist der Armband-Abschnitt 2OB eine beträchtliche Dicke auf, dann wird in diesem Zustand die Druckplatte nahezu flach sein. Mit fortschreitender Schwenkbewegung des Klemmkörpers werden die abgerundeten Außenteile 38d der Nasen 38c in Dreheingriff mit den kreisrunden Kanten der Löcher 40 gelangen, was eine weiche Bewegung gewährleistet, wenn der Klemmkörper seine Schließstellung erreicht, die in Fig. 7 dargestellt ist. An diesem Punkt ist dann die flache Kante der Nase 38b in Kontakt mit der konvexen Seite 34b der Druckplatte, so daß sich die Druckplatte leicht zurückbiegen kann und wieder eine gewölbte Form annimmt, jedoch einen großen Krümmungsradius aufweist und sich in einem federndem Spannungszustand befindet. Der Armband-Abschnitt 2OB wird dabei fest an seiner oberen Oberfläche durch die federnde Druckplatte festgehalten, und zwar längs zweier Linien, die sich an entgegengesetzten Enden der Konkavseite 34a befinden, und wird außerdem an der unteren Oberfläche durch die Bodenwand 30 festgehalten.
Die Kupplungsanordnung 12 wird dann an der Klemmanordnung 14 dadurch angebracht, daß zuerst der Haken 28 des Grundrahmens 16 über den nach oben umgebogenen Rand 34c der Druckplatte 34 greift. Daraufhin wird der Deckel 26 nach unten in seine Schließstellung geschwenkt, die in Fig. 2 dargestellt ist. Kleine, gestanzte Vorsprünge 26a an den Seitenwänden 26b des Deckels schnappen in die Rechtecklöcher 35 und halten den Deckel in der Schließstellung fest.
Die sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schließe
ergebenden Vorteile sind nun offensichtlich. So ergibt sich beispielsweise aus der Übertragung der Federkraft vom Klemmkörper 38 auf die Druckplatte 34, daß der Klemmkörper aus einem einfachen, flachen Stanzteil bestehen kann, das lediglich nach unten abstehende Nasen 38a und 38b an den entgegengesetzten Enden aufweist. Dies vereinfacht die Herstellung des Elementes beträchtlich und vermindert dessen Herstellungskosten. Dabei wird dieser Vorteil erreicht, ohne daß die Gestalt der Druckplatte 34 deshalb verkompliziert wird, die aus einem einfachen, blattfederartigen Element besteht, welches ebenfalls mittels einfacher und vergleichsweise billiger Methoden hergestellt werden kann.
Die einstückige, nach oben stehende Zunge 34c der Druckplatte 34 vermeidet die Erfordernis eines gesonderten Querstiftes. Auch dies vermindert die Herstellungskosten, wobei jedoch gleichzeitig das Aussehen der Schließe verbessert wird, weil in den Seitenwänden 32 keine Löcher erforderlich sind.
Die weiche Drehbewegung des Klemmkörpers 38 als Folge der abgerundeten Segmente 38d, die in den Kreislöchern 40 gelagert sind, erbringt ebenfalls einen Vorteil, wobei dieser Vorteil ohne besonderen Bauaufwand oder besondere Kosten erreicht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1, Einstellbare Schließe zum Verbinden der beiden Abschnitte eines Armbands, mit einer Kupplungsanordnung, die mit dem Ende des einen Bandabschnittes verbunden ist, und mit einer Klemmanordnung, die lösbar an einer gewählten Stelle längs des anderen Bandabschnittes befestigbar ist und mit der Kupplungsanordnung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (14) aus einer Bodenwand (30) mit im wesentlichen dazu senkrechten Seitenwänden (32) , aus einer von den Seitenwänden (32) gehalterten, federnden Druckplatte (34), die zusammen mit der Bodenwand (30) einen Zwischenraum (36) begrenzt, und aus einem ebenfalls von den Seitenwänden (32) gehalterten, starren Klemmkörper (38) besteht, der zwischen einer Offenstellung, die eine begrenzte Bewegung der Druckplatte (34) relativ zur Bodenplatte (30) erlaubt und so eine Anpassung der Gleitbewegung des anderen Armband-Abschnittes (20B) durch den Zwischenraum (36) hindurch ermöglicht, und einer Schließstellung verstellbar ist, in welcher er die Druckplatte (34) federnd derart belastet, daß der andere Armband-Abschnitt (20B) zwischen der Druckplatte (34) und der Bodenwand (30) festgelegt ist.
  2. 2. Einstellbare Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte in Seitenansicht gewölbt ist, wobei die der Bodenwand zugekehrte Seite konkav, die dem Klemmkörper zugekehrte Seite konvex ist.
    Einstellbare Schließe für Armbänder
    Die Erfindung betrifft eine einstellbare Schließe zum Verbinden der beiden Abschnitte eines Armbands, beispielsweise eines Uhrenarmbands am Handgelenk des Trägers.
    Gemäß US-PS 4 198 732 bestehen derartige einstellbare Schliessen aus einer Kupplungsanordnung, die am Ende des einen Armband-Abschnittes befestigt und lösbar mit einer Klemmanordnung am anderen Armband-Abschnitt verbindbar ist. Die Klemmanordnung weist eine starre Bodenwand auf, von der Seitenwände abstehen, welche eine starre, bewegliche Druckplatte und einen schwenkbaren, federnden Klemmkörper haltern. Die Einstellbarkeit wird dadurch erreicht, daß der andere Armband-Abschnitt zwischen die Bodenwand und die Druckplatte geschoben wird. Dann wird der Klemmkörper in seine Schließstellung geschwenkt, in welcher er federnd gegen die Druckplatte drückt, womit der Armband-Abschnitt zwischen der Druckplatte und der Bodenplatte festgeklemmt wird. Die Seitenwände tragen außerdem einen Querstift, an welchem die Kopplungsanordnung lösbar angreift.
    Die Erfahrung hat gezeigt, daß die beschriebene Schließe zwar einwandfrei arbeitet, daß jedoch der federnde Klemmkörper
    s* ~ ■ ■
    vergleichsweise schwer herzustellen ist, insbesondere im Fall schmaler Schließen, wie sie etwa bei Damenarmbändern erforderlich sind. Infolge seines vergleichsweise komplizierten Aufbaus stellt der federnde Klemmkörper außerdem einen wesentlichen Kostenfaktor dar. Die Verwendung eines Querstiftes zusätzlich zur Druckplatte und zum federnden Klemmkörper erhöht ebenfalls die Gesamtkosten der Schließe. Auch wird das Erscheinungsbild der Schließe durch die zusätzlichen Löcher etwas beeinträchtigt, die in den Seitenwänden vorzusehen sind, damit sie die Enden des Querstiftes aufnehmen können.
    Im Gegensatz zur starren Druckplatte nach dem Stand der Technik ist die Druckplatte nach der Erfindung federnd ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem geringfügig gewölbten, federartigen Metall-Stanzteil mit nach oben abstehender Zunge an einem Ende. Dagegen ist der Klemmkörper nach der Erfindung starr und besitzt eine einfache, unkomplizierte Gestalt, so daß er im Gegensatz zu den bekannten Klemmkörpern einfach und billig hergestellt werden kann. Der Klemmkörper ist so angeordnet, daß er die Druckplatte federnd in die Klemmstellung biegt.
    Die Kupplungsanordnung ist lösbar mit der abstehenden Zunge der federnden Druckplatte verbindbar, womit der Querstift der bekannten Schließen überflüssig wird. Dies vermindert weiter die Herstellungskosten der Schließe; auch werden die Löcher in den Seitenwänden vermieden.
DE19813117324 1980-05-12 1981-04-30 Einstellbare schliesse fuer armbaender Ceased DE3117324A1 (de)

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