DE2907740A1 - Laengeneinstellbare schliesse fuer armbaender u.dgl. - Google Patents

Laengeneinstellbare schliesse fuer armbaender u.dgl.

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DE2907740A1
DE2907740A1 DE19792907740 DE2907740A DE2907740A1 DE 2907740 A1 DE2907740 A1 DE 2907740A1 DE 19792907740 DE19792907740 DE 19792907740 DE 2907740 A DE2907740 A DE 2907740A DE 2907740 A1 DE2907740 A1 DE 2907740A1
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clamping
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arrangement
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Stephen F Bert
Kurt A Rieht
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2042Fasteners provided with a turnable clamping lever
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

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Firma TEXTRON INC., 40 Westminster Street, Providence, Rhode Island Ο29Ο3, V. St. A.
Längeneinstellbare Schließe für Armbänder und dergleichen
Es besteht Bedarf nach einstellbaren Schließen, mit denen die , Enden eines Armbandes verbunden werden und die leicht sowohl vom Einzelhändler als auch vom Träger selbst auf die Handgelenkweite des Trägers eingestellt werden kann. Eine derartige Schließe soll in allen Teilen und auch in der Art ihres Zusammenbaus dauerhaft haltbar sein, soll sich bei Armbändern unterschiedlicher Dicke verwenden lassen und soll durch übermäßigen Druck ihrer Klammerglieder auf irgendein anderes Teil der Anordnung keines der Teile beschädigen. Bei einer solchen einstellbaren Schließe sollen die Klemmelemente die Schließe sicher in der eingestellten Position halten, jedoch· vom Träger mit Hilfe seiner Fingernagel und ohne Verwendung eines Werkzeugs leicht geöffnet werden können. Die Schließe soll darüber hinaus ein ansprechendes Aussehen haben und nicht zuletzt aus Teilen zusammengefügt sein, die sich wirtschaft-Iicii herstellen und zusammensetzen lassen.
Es sind zahlreiche Schließen bekannt, bei denen eine Klemmanordnung ein Ende eines Armbandes gleitend und längeneinstellbar aufnimmt, während eine Kupplungsanordnung mit dem anderen Ende des Armbandes fest verbunden ist und mit der Klemmanordnung am anderen Ende lösbar zusammengefügt werden kann, um das Armband am Handgelenk des Trägers festzulegen.
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Bei mehreren dieser bekannten Schließen weist die Klemmanordnung eine Bodenwand auf, an die sich ein Paar einen Abstand voneinander aufweisender Seitenwände anschließt, die zur Bodenwand im wesentlichen normal gerichtet sind. Eine Druckplatte ist zwischen die Seitenwände eingesetzt und läßt sich in begrenztem Maße im wesentlichen senkrecht zur Bodenwand bewegen, wozu starre, nockenartige Klemm-Mittel mit einem Ende schwenkbar zwischen den Seitenwänden oberhalb der Druck- oder Preßplatte so befestigt sind, daß wenigstens ein Ende der Klemm-Mittel mit der oberseitigen Fläche der Preßplatte in Berührung ist, wenn die Klemm-Mittel um ihre Schwenkbefestigung verdreht werden, wodurch wenigstens ein unterer Abschnitt der unterseitigen Fläche der Preßplatte in Reibungsverbindung mit der Oberseite des Armbandabschnittes gebracht wird, das mit der Klemmanordnung zusammengefügt ist. Dadurch wird der Armbandabschnitt dann in einer angepaßten Stellung in der Klemmanordnung festgelegt.
Das Kupplungsstück, das am anderen Ende des Armbandes befestigt ist, wird dann mit der Klemmanordnung verbunden, so daß das Armband das Handgelenk des Trägers umschließt.
Bei allen diesen bekannten Schließen werden die Klemm-Mittel um eine feste Schwenkachse verschwenkt, und der Endabschnitt, der auf der oberseitigen Fläche der Preßplatte angreift, ist starr. Die Dicken von Armbändern sind jedoch stark unterschiedlich, und die Größe der Kraft, mit der auf die Oberseite der Preßplatte gedrückt wird, nimmt mit zunehmender
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Dicke des Armbandes zu, womit auch die Kräfte steigen, die durch das starre Ende der Klemm-Mittel gegen die oberseitige Fläche der Preßplatte ausgeübt werden, wenn die Klemmeinrichtung in die geschlossene Stellung geschwenkt wird. Folglich ist die Verwendung derartiger Schließen entweder auf Armbänder von im wesentlichen gleicher Dicke beschränkt, oder es ist erforderlich, eine ganze Gruppe von Klemm-Mitteln bereitzustellen, mit Endabschnitten von unterschiedlicher Länge, oder verschiedene Preßplatten von unterschiedlicher Dicke vorzusehen, da die Klemmeinrichtung das Armbandende, mit dem sie zusammengefügt wird, in der eingestellten Stellung fest halten muß, oder das Armband gleitet aus der Klemmeinrichtung heraus. Es wird nur beispielsweise auf Armbandschließen aus US-Patentschriften nachfolgender Nummern verwiesen: 2 015 308; 2 229 677; 2 273 218; 3 425 104; 3 795 028.
Bei der Klemmanordnung mit starren Nockenenden, die unmittelbar auf einen Armbandabschnitt einwirken, ohne daß eine Preßplatte dazwischengefügt ist, ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 41-110 260 und der US-Patentschrift 3 711 906 beschrieben.
US-Patentschrift 3 711 906 zeigt eine Kupplungsanordnung mit einem Rahmenteil, einer hakenförmigen Zunge, die sich von einem Ende des Rahmenteils nach auswärts erstreckt und lösbar an einem Querstift der Klemmanordnung angreifen kann, und einem Deckteil, das Seitenflansche aufweist, die gelenkig
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am Rahmenteil befestigt sind, wobei einwärts gerichtete Vorsprünge von den starren Seitenwänden der Klemmanordnung vorstehen, durch die das Deckteil lösbar in geschlossener Stellung gehalten wird. Das Deckteil muß wenigstens einmal am Tag geöffnet werden* wenn der Träger das Armband von seinem Handgelenk abnehmen will, und wenigstens einmal am Tag wieder geschlossen werden, wenn das Armband angelegt werden soll. Die Vorsprünge, die an den Flanschen des Deckteils mit Reibungskraft angreifen? nutzen sich folglich entweder bald ab oder graben Rillen in die Flansche ein, wodurch die Anordnung dann nicht mehr sicher in der geschlossenen Lage gehalten wird.
In der britischen Patentschrift 1 138 122 ist ein Armband mit einem Deckel gezeigt, dessen Seitenflansche gelenkig mit einem Armbandabschnitt verbunden sind, wobei an einem Seitenflansch eine sich nach innen erstreckende Eindrückung oder Einprägung eingeformt ist, die in das offene Ende eines Teils 4 eingreifen kann. Sowohl die obere Wand des Teils 4 als auch der Flansch sind starr, so daß entweder die Eindrückung oder die Endwand binnen kurzem abgenutzt sind und ihre Wirkung, den Deckel in geschlossener Stellung zu halten, verloren haben.
Auch die bekannten Kupplungen aus der genannten japanischen Gebrauchsmusterschrift 41-110 260 f den US-Patentschriften 3 425 104 und 3 711 906 und der japanischen Gebrauehsmusteranmeldung 51-89575 sind nicht zufriedenstellend.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstellbare Schließe zum Verbinden der Armbandenden am Handgelenk eines Trägers eines Uhrarmbandes oder dgl. zu schaffen, welches es ermöglicht, die Länge des Armbandes schnell und leicht einzustellen, und zwar beim Verkauf durch den Händler und in der Benutzung durch den Träger selbst. Dabei soll die einstellbare Schließe wirtschaftlich herzustellen und zusammenzufügen sein.
Die einstellbare Schließe nach der Erfindung soll sich für Armbänder unterschiedlicher Bandstärken benutzen lassen, ohne daß dabei die Teile der Schließe Schaden nehmen. Außerdem ist es erforderlich, daß die Deckplatte der einstellbaren Schließe auch nach wiederholtem öffnen und Schließen aufklappbar in geschlossener Stellung gehalten wird, ohne daß die Einzelteile übermäßiger Abnutzung unterliegen.
Es wird ferner angestrebt, daß sich die Schließe für Reparaturzwecke leicht zerlegen läßt. Die Konstruktion soll darüber hinaus so sein, daß die Schließe nur geringfügig aufträgt und damit ein ansprechendes Erscheinungsbild hat. Für die Benutzung der Schließe im täglichen Gebrauch ist es darüber hinaus wichtig, daß sie in der geschlossenen Stellung sicher hält, daß sie aber ohne Benutzung eines Werkzeugs nur mit den Fingernägeln des Trägers leicht geöffnet werden kann.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine einstellbare Schließe gelöst, die eine Klemmanordnung
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zur Aufnahme des einen Endes des Armbandes aufweist, das darin gleitend einstellbar verschiebbar ist, während eine Kupplungsanordnung mit dem anderen Armbandende fest verbunden und mit der Klemmanordnung zusammenfügbar ist, so daß dadurch das Armband um das Handgelenk eines Trägers geschlossen werden kann. Die Klemmanordnung weist eine Bodenwand auf, mit der Bodenwand verbundene, einander gegenüberstehende Seitenwände, die im wesentlichen normal zur Bodenwand ausgerichtet sind, eine Preßplatte, und Mittel, die die Preßplatte zwischen den Seitenwänden halten und ihr eine begrenzte Bewegung im wesentlichen normal zur Bodenwand der Klemmanordnung ermöglichen. Die Klemm-Mittel sind mit einem Ende zwischen den Seitenwänden der Klemmanordnung oberhalb eines Abschnittes der Preßplatte gelenkig befestigt. Diese Klemm-Mittel sind mit einem elastischen Glied ausgestattet, das wenigstens mit einem Abschnitt an der Oberseite der Preßplatte angreift, wenn die Klemm-Mittel um ihre gelenkige Befestigung in die Schließstellung verschwenkt werden, wodurch wenigstens ein Abschnitt der Unterseite der Preßplatte mit Reibungskraft an dem darunterliegenden Armbandabschnitt angreift.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Klemm-Mittel ein oberes Element auf, das mit einem Ende schwenkbar zwischen den Seitenwänden der Klemmanordnung gehaltert ist, und ein unteres Element, das mit dem anderen Ende des oberen Elementes einstückig verbunden ist, wobei wenigstens ein Teil des unteren Elementes federnd ausgebildet ist und für den Angriff auf der Oberfläche der Preßplatte dient, wenn die Klemm-Mittel
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um ihre Anlenkbefestigung verschwenkt werden, und dadurch wenigstens einen Abschnitt der Unterseite der Preßplatte mit Reibung gegen den darunterliegenden Armbandabschnitt drücken.
Bei einer Ausführungsform enthält das obere Element der Klemm-Mittel ein Paar von Laschenvorsprüngen, die von gegenüberliegenden Seiten des oberen Elementes abwärts und unterhalb der Unterfläche des unteren Elementes zwischen dessen Enden einwärts ragen, wodurch die Kraft, mit der das federnde Element auf die obere Fläche der Preßplatte drückt, gesteuert wird. Das untere Element kann dabei eine Rille oder Vertiefung haben, worin die Enden der Laschenteile Aufnahme finden.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die obere Fläche der Preßplatte einen konkaven Abschnitt aufweisen, und das freie Ende des federnden Elementes greift gleitend an der Oberseite dieses konkaven Abschnittes während wenigstens eines Teils der Drehbewegung der Klemm-Mittel in die geschlossene Lage ein. Dabei kann die Unterfläche des freien Endes des federnden Teils konvex gekrümmt sein und gleitend an der Oberseite des konkaven Abschnitts der Preßplatte angreifen, während die Klemm-Mittel in die geschlossene Stellung geschwenkt werden.
In einer wiederum anderen Ausgestaltung ist der konkave Abschnitt der Preßplatte zwischen zwei mit Abstand gelegten Biegungen ausgeformt, die im wesentlichen zur Achse der Preßplatte parallel angeordnet sind, mit der die Preßplatte
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schwenkbar zwischen den Seitenwänden befestigt ist, und ein Teil des freien Endes des federnden Elementes berührt wenigstens diejenige Biegung, die dem freien Ende des federnden Elementes näher liegt, wenn die Klemm-Mittel sich in Geschlossenstellüng befinden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weisen die Mittel zur Befestigung der Preßplatte von deren Enden auswärts abstehende Fortsätze auf, und in den einander gegenüberstehenden Seitenxtfänden befinden sich öffnungen, durch die diese Fortsätze hindurchtreten. Eine Seite der Preßplatte ist mit einer Aussparung versehen, deren Länge größer als der Abstand zwischen der öffnung und der Oberkante der dieser Preßplattenseite naheliegenden Seitenwand ist, so daß die Fortsätze der Preßplatte in die öffnungen der Seitenwände eingesetzt werden können, ohne daß die Preßplatte und/oder die Seitenwände verformt werden müssen.
Ferner ist bei einem Ausführungsbeispiel in der Klemmanordnung ein Quersteg vorgesehen, der die beiden Seitenwände miteinander verbindet, und die Kupplungsanordnung weist ein Rahmenteil auf, das sich an einem Ende in einer hakenförmigen Zunge fortsetzt» Diese Zunge kann lösbar über den Quersteg gehakt x-jerden und verbindet somit die Kupplungsanordnung mit der Klemmanordnung. Außerdem weist die Kupplungsanordnung einen Deckel auf, der aus einer gekrümmten Platte mit Seitenflanschen besteht, die gelenkig mit den Seitenflanschen des Rahmenteils verbindbar ist» Die Flansche des Deckels weisen äußere
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VorSprünge oder Warzen auf, die mit entsprechend geformten Abschnitten der Seitenwände der Klemmanordnung in Eingriff kommen, wenn der Deckel um seine Schwenkachse so verschwenkt ist, daß er die Klemmanordnung überdeckt.
Die Bodenwand der Klemmanordnung kann nach einer wiederum anderen Ausführung eine im wesentlichen U-förmige Aussparung haben, die sich von einem Ende einwärts erstreckt, wodurch die angrenzenden Bereiche der Seitenwände der Klemmanordnung elastischer werden und es den seitlichen Vorsprüngen oder Warzen des Deckels leichter möglich ist, zwischen die federnden Abschnitte der Seitenwände mit weniger Reibung hineinzugelangen.
Nach einer wiederum anderen Ausführungsform ist die Preßplatte mit nach außen gerichteten Vorsprüngen nahe einem Ende versehen, und die Mittel zur Befestigung der Preßplatte zwischen den Seitenwänden der Klemmanordnung bestehen aus Öffnungen in den Seitenwänden, die die äußeren Vorsprünge der Preßplatte aufnehmen und die ebenfalls lösbar die Warzen an den Flanschen des Deckels aufnehmen, wenn dieser in seiner geschlossenen Stellung ist.
Die Mittel zum gelenkigen Verbinden der Seitenflansche des Deckels mit dem Rahmen bestehen aus öffnungen in den Seitenflanschen, einem Paar von Seitenflanschen am Rahmen, öffnungen in den Rahmenseitenflanschen und einem Federsteg, der quer
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zum Rahmen verläuft und mit seinen Stiftenden die miteinander fluchtenden öffnungen in den Flanschen des Deckels und des Rahmens durchsetzt. Der Rahmen weist zu dem Zweck eine im wesentlichen U-förmige Rille oder Rinne auf, die den überwiegenden Teil des FederSteges aufnimmt. An dem der hakenförmigen Zunge gegenüberliegenden Rahmenende kann dieser eine Verlängerung haben, mit der die Kupplungsanordnung mit dem Ende des Armbands verbunden wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung in Verbindung mit einem darin in seinen Einzelheiten dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teils aufgebrochene Draufsicht auf eine einstellbare Schließe;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schließe aus Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Schließe von unten;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Darstellung des Klemmteils der Schließe in derselben Schnittebene wie Fig. 4 bei geöffneter Klemmanordnung und gestrichelt gezeichneter halb geschlossener Klemmanordnung;
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 5 bei Verwendung der Schließe an einem Armband geringerer Dicke und in geschlossenem Zustand der Klemmanordnung;
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Pig. 7 einen Schnitt wie Pig. 6 bei Anwendung der Schließe an einem dickeren Armband, das zudem keine Aussparungen auf seiner Innenseite aufweist;
Fig. 8 eine teils aufgebrochene Seitenansicht der Schließe, woraus die Kupplungsanordnung mit ihrem halbgeöffneten Deckel erkennbar ist;
Fig. 9 eine isometrische Ansicht der Schließe bei von der Klemmanordnung gelöster Kupplungsanordnung ;
Fig. 10 eine aufgebrochene Darstellung in größerem Maßstab der Kupplungsanordnung, aus der die Einzelheiten der Federstegbefestigung hervorgehen;
Fig. 11 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Ende der Klemmplatte;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Klemmplatte aus Fig. 11; Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig. 4;
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 in Fig. bei abgenommener Kupplungsanordnung zur Verdeutlichung des Einsetzens der Preßplatte während des Zusammenbaus der Klemmanordnung; und
Fig. 15 eine Ansicht ähnlich Fig. 14 nach dem fertigen Einsetzen der Preßplatte in die öffnungen der Seitenwände der Klemmanordnung.
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In der Zeichnung ist die einstellbare Schließe in ihrer Gesamtheit mit 1O bezeichnet. Sie ist ganz allgemein dafür vorgesehen, in Verbindung mit Uhrarmbändern oder Erkennungsarmbändern verwendet zu werden. Sie ermöglicht es, die Länge des Armbandes schnell und leicht auf die Bedürfnisse des Trägers einzustellen, was sowohl der Verkäufer als auch der Benutzer selbst durchführen kann. Außerdem kann der Deckel vom Benutzer leicht geöffnet werden, wenn er das Armband anlegen oder abnehmen will, wozu er lediglich seine Fingernagel zu benutzen braucht. Die Schließe läßt sich mit Bändern unterschiedlicher Dicke verwenden .
Die einstellbare Schließe besteht aus einer Klemmanordnung 20 und einer Kupplungsanordnung 30. Die Klemmanordnung nimmt einstellbar ein Ende 40 des Armbandes auf, das mit einer Uhr oder dgl. (nicht gezeigt) in Verbindung stehen kann. Die Kupplungsanordnung ist mit dem anderen Ende 42 des Armbandes verbunden, das wiederum mit der anderen Seite des Uhrgehäuses in Verbindung stehen kann. Die in der Zeichnung gezeigten Armbandabschnitte sollen aus einem Drahtgewebe bestehen, was jedoch für die Verwendung der Schließe nicht einschränkend zu verstehen ist» Bei dem in den Figuren 3 bis 6 gezeigten, bevorzugten Äusführungsbeispiel sind in der Unterseite des Armbandabsclmittes 40 mehrere Vertiefungen parallel zueinander in Form von Nuten vorgesehen, deren Zweck im Laufe der Beschreibung noch deutlich wird. Der in der Fig. 4 bzw. 5 gezeigte Ärmbandabschnitt 40 ist dicker als der in der Fig. 6
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gezeigte Armbandabschnitt 4OA. Die Kaminanordnung der erfindungsgemäßen Schließe arbeitet jedoch befriedigend in Verbindung mit Armbändern von unterschiedlicher Dicke, ohne daß Einzelteile ausgetauscht werden müssen. Die Innenfläche des in der Fig. 7 dargestellten Armbandabschnittes 4OB weist diese Nuten oder Aussparungen 41 nicht auf. Auch mit einem solchen Armband kann die Klemmanordnung der erfindungsgemäßen Schließe jedoch einwandfrei und zufriedenstellend verbunden werden.
Zunächst soll die Klemmanordnung in ihren Einzelteilen näher beschrieben werden. Sie ist mit einer Bodenwand 21 und von dieser aufstrebenden Seitenwänden 22 bei senkrechter Abkröpfung zur Bodenwand versehen. Die Bodenwand weist eine im wesentlichen ü-förmige Aussparung 21A (Fig. 3) auf, die sich von einem Ende einwärts erstreckt und dabei den Seitenwänden 22 in diesem Bereich eine erhöhte Federwirkung verleiht, deren Zweck nachfolgend noch deutlich wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist in die Bodenwand außerdem ein aufwärts weisender Vorsprung 21B eingeprägt, der in jeweils eine der Nuten oder Aussparungen 41 des Armbandabschnittes 40 eingreift, wenn die Klemmanordnung geschlossen ist, wie dies die Figuren 4 bis 6 zeigen, so daß auf diese Weise ein noch sicherer Halt des Armbandabschnittes 40 bzw. 4OA in der Klemmanordnung bei dennoch möglicher Längenvariation gegeben ist.
Die Seitenwände 22 sind mit drei öffnungen oder Durchbrüchen versehen, einer größeren öffnung 22A und kreisförmigen öffnungen
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22B und 22C. Am besten zeigt die Fig. 8 die öffnung 22A, deren unterer Teil zueinander parallele Seitenkanten hat, die dann im oberen Teil der Öffnung bis zu einer Ausrundung zueinander hin streben. Ein Quersteg 23 erstreckt sich zwischen den beiden Seitenwänden 22. Wie am besten aus den Figuren 8, 14 und 15 deutlich wird, ist die Preßplatte 24 mit einem Paar seitlicher Vorsprünge 24A, 24B von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgestattet, die in die öffnungen 22A der Seitenwände 22 eintreten. Die VorSprünge oder Ansätze dienen in Verbindung mit den öffnungen zur Befestigung der Preßplatte in einer Weise, daß diese sich gegenüber der Bodenwand 21 etwas verlagern kann, was es möglich macht, die Enden der Armbandabschnitte 40, 4OA oder 4OB zwischen die Bodenwand und die Unterfläche der Preßplatte einzusetzen, wenn die Klemmanordnung 25 die voll geöffnete (nicht gezeigt) Stellung einnimmt.
Aus den Figuren 14 und 15 ist außerdem zu sehen, daß eine Seite der Preßplatte eine Aussparung 24F hat. Die Länge dieser Aussparung ist größer als der Abstand zwischen der Oberkante der öffnung 22A in der einen Seitenwand 22 und der Oberkante der Seitenwand selbst, so daß die Preßplatte zwischen die Seitenwände in der Weise eingefügt werden kann, daß zuerst der Vorsprung 24A in die öffnung 22A eingesteckt wird, wie es die Fig. 14 zeigt, dann die andere Seite der Preßplatte abgesenkt und der daran befindliche Vorsprung 24B in die öffnung 22A der gegenüberliegenden Seitenwand eingesteckt wird, wie dies die Fig. 15 erkennen läßt. Auf diesem Wege kann man die Preß-
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platte schnell und leicht zwischen die Seitenwände einfügen, ohne daß sie oder die Seitenwände deformiert zu werden brauchen.
Die Oberseite der Preßplatte weist einen konkaven Abschnitt 24C auf (siehe Figuren 6 und 7). Dieser konkave Abschnitt wird vorzugsweise durch zwei hervorgeprägte Biegungen 24D,24E hervorgerufen, die quer über die Preßplatte verlaufen.
Zur Klemmanordnung 25 gehört ein oberes Element 25A und ein unteres Element 25B, die an einem Ende dadurch miteinander verbunden sind, daß ein Blech bei 25C umgebogen ist. Diese Klemmanordnung ist schwenkbar zwischen die Seitenwände 22 mit nach außen weisenden Ansätzen 25D (Figuren 11 bis 13) befestigt, die an dem der Biegung gegenüberliegenden Ende ausgeformt sind. Diese VorSprünge oder Ansätze stecken in den öffnungen 22B der Seitenwände 22. Das untere Element 25B ist elastisch federnd. Seine freie Spitze 25B-1 weist eine gerundete Endfläche auf, die gleitend über die konkave Oberfläche 24C der Preßplatte streicht, wenn die Klemmanordnung aus der in Fig. 5 gezeigten, voll-ausgezogenen Stellung in die strichpunktierte Stellung geschwenkt wird. Wenn dann die Klemmanordnung aus der strichpunktierten Stellung in Fig. 5 in die voll geschlossene Stellung gemäß Figuren 4 oder 6 umgelegt wird, dann drückt die Unterfläche des federnden Endabschnittes gegen die Oberseite der Biegungen 24D und preßt somit einen Bereich der Unterfläche der Preßplatte gegen die Oberseite des Armbandabschnittes 4OA, was die Fig. 4 zeigt.
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Hierdurch wird der Vorsprung 21B mit Reibungskraft gegen eine ausgewählte Nut 41 im Armbandabschnitt 40 bzw. 4OA gedrückt, was die Figuren 4 und 6 zeigen. Damit ist der Armbandabschnitt 40 bzw. 4OA relativ zur Klemmanordnung festgelegt.
Hat der Armbandabschnitt 4OB keine Nuten 41 auf seiner Innenseite, dann wird er lediglich durch Anpressen seiner Unterfläche gegen den Vorsprung 21B gehalten, wie es die Fig. 7 zeigt, wobei dann Reibungskräfte für den Halt ausschlaggebend sind. Auch in dieser Verbindung arbeitet die erfindungsgemäße Schließe zufriedenstellend.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der obere Teil 25A der Klemmanordnung mit einem Paar Seitenlaschen 25B ausgestattet, die von dem oberen Teil auf gegenüberliegenden Seiten zunächst abwärts und dann unterhalb der Unterfläche des unteren Teils etwa im Bereich der Mitte einwärts gebogen sind {Figuren 4, 5, 6, 11 und 12). Diese Laschen haben die Funktion, die Kraft, mit der das elastische oder federnde Teil 25B auf die Oberseite der Preßplatte drückt, zu steuern, was ein Vergleich der unterschiedlichen Stellungen in den Figuren 4 und 5 verdeutlicht. Das untere Teil 25B ist vorzugsweise noch mit einer eingeprägten Rille oder Nut 25F (Figuren 11 und 12) versehen, die auf der Unterfläche quer verläuft und in die die Enden der Laschen eingreifen« Hierdurch wird es möglich, die gesamte Schließe dünner und damit optisch besser zu gestalten.
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Man erkennt aus der Zeichnung, daß in der geschlossenen Stellung der Klemmanordnung die Berührungslinie 24D zwischen dem federnden Teil und der Preßplatte rechts von der Achse der Schwenkzapfen 25D liegt. Damit wird aber die Klemmanordnung federnd in ihre Schließlage gedrückt. Anderseits kann der Verkäufer oder der Benutzer die Klemmanordnung leicht öffnen, wenn die Armbandlänge eingestellt werden soll, in dem lediglich die Fingernägel unter die Biegestelle 25C eingesetzt und die Finger hochgezogen werden. Dazu wird kein Werkzeug benötigt. Die Elastizität der Seitenwandabschnitte, die durch die U-förmige Aussparung 21A in der Bodenwand hervorgerufen ist, erleichtert das Einsetzen der Gelenkzapfen 24A und 24B der Preßplatte in die Öffnungen 22A in den Seitenwänden 22.
Die Kupplungsanordnung 30 weist ein insgesamt mit 31 bezeichnetes Rahmenteil auf (siehe Fig. 9). Eine zu einem Haken gebogene Zunge 32 tritt an einem Ende des Rahmenteils vor und kann lösbar über den Quersteg 23 gehakt werden, womit die Kupplungsanordnung mit der Klemmanordnung verbunden wird. Ein Verlängerungsteil 33 setzt das Rahmenteil am anderen Ende fort und ist mit dem Ende des Armbandabschnittes 42 durch geeignete Maßnahmen verbunden, beispielsweise durch Schweißpunkte 33A. Ein Deckel 34 besteht im wesentlichen aus einer gekrümmten Platte mit abwärts gerichteten Seitenflanschen 34A, in denen sich Löcher 34B befinden, mit deren Hilfe der Deckel schwenkbar mit dem Rahmen verbunden wird. Der Rahmen weist ebenfalls ein Paar abwärts gerichtete Flansche 35 mit
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Löchern 35A darin auf, die mit den Löchern 3.4B in den Flanschen 34A des Deckels ausgerichtet werden, wie es die Fig. 10 zeigt.
Quer durch den Rahmenteil verläuft ein Federsteg 36, dessen Stiftenden 36A durch die fluchtenden Löcher 35A und 34B hindurchgesteckt sind, womit dann der Deckel schwenkbar am Rahmen befestigt ist. Die Verwendung eines derartigen, an sich bekannten Federsteges wirkt sich zeitsparend bei der Montage aus und erlaubt überdies ein Auswechseln des Deckels, wenn er beschädigt ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in den Rahmen eine Rille oder Nut 37 eingeformt, die quer verläuft und durch die gekröpften Wandteile 37A und 37B sowie den Rillenboden 37C begrenzt wird {Fig. 4) . In dieser Rille findet der Federsteg Aufnahme. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, daß die Schließe wenig auftragend gebaut werden kann.
In geschlossener Stellung liegen die Flansche 34Ά des Deckels innerhalb der Seitenwände 22 der Klemmanordnung. Die Flansche des Deckels haben kleine, auswärts gerichtete Warzen oder Knöpfe 39 (Fig. 9). Wenn der Deckel geschlossen ist, drücken sich diese Warzen gegen die Innenflächen der Seitenwände 22. Wegen der U-förmigen Aussparung 21A in der Bodenwand 21 federn die Seitenwände 22, so daß die beim Schließen entstehende Reibung nicht zu groß ist und dadurch die Warzen 39 nicht zu schnell abnutzen. In völlig geschlossener Stellung treten die Warzen dann in die oberen Bereiche der öffnungen 22A der
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Seitenwand 22 ein (siehe Fig. 2), wodurch der Deckel in der geschlossenen Lage gut gehalten ist. Es ist jedoch für den Träger leicht, den Deckel anzuheben, indem er mit den Fingernägeln unter das Ende 39A faßt, da die Seitenwände 22 federnde Eigenschaft haben.
Sämtliche Teile der Klemmanordnung können aus rostfreiem Stahl gefertigt sein.
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Claims (15)

  1. / 9 Q 7 7 /»G
    WD)ENUA k'ERSXB. ό
    . 28.2.1979
    PATENTANSPRÜCHE
    Iy Einstellbare Schließe zum Verbinden der Enden
    eines Armbandes mit einer Kleramanordnung, die ein Armbandende durchgleitend und einstellbar aufnimmt, und eine Kupplungsanordnung ι die mit dem anderen Armbandende verbunden und mit der Klemmanordnung verbindbar ist, um das Armband um das Handgelenk des Trägers zu schließen, wobei die Klemmanordnung eine Bodenwand f damit verbundene, einander gegenüberstehende Seitenwände im wesentlichen normal zur Bodenwand, eine Preßplatte und Mittel zur Befestigung zur Befestigung der Preßplatte zwischen den Seitenwänden aufweist, so daß jene sich in begrenztem Maße normal zur Bodenwand der Klemmanordnung bewegen kann, gekennzeichnet durch Klemm-Mittel (25), die schwenkbar an einem Ende (25D) zwischen den Seitenwänden (22) der Klemmanordnung (20)oberhalb eines Bereichs der Preßplatte (24) befestigt sind und ein federndes Element (25B) aufweisen, das wenigstens mit einem Abschnitt die Oberseite der Preßplatte (24) erfaßt,, wenn die Klemm-Mittel (25) um die schwenkbare Befestigung (25D) in ihre Schließlage verschwenkt, sind, wodurch wenigstens ein Bereich der Unterseite der Preßplatte (24) mit Reibungskraft auf das Ärmbandende (40! drückt.
  2. 2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet# daß die Klemm-Mittel (25) ein oberes Teil (25A)
    aufweisen, das mit einem Ende schwenkbar zwischen den Wänden (22) befestigt ist, und daß das untere Teil (25B) am anderen Ende das Oberteil (25A) einstückig fortsetzt, wobei wenigstens ein Abschnitt des unteren Teils (25B) elastisch ist und auf die Oberseite der Preßplatte (24) drückt, wenn die Klemm-Mittel um die schwenkbare Befestigung (25D) in die geschlossene Stellung geschwenkt sind, und dabei wenigstens einen Teil der Unterfläche der Preßplatfce (24) gegen den Armbandabschnitt (40) drücken.
  3. 3. Schließe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil (25Ä) der Klemm-Mittel (25) ein Laschenpaar (25E) sitzt, das sich zu beiden Seiten abwärts und einwärts unter die untere Fläche des unteren Teils (25B) etwa im Mittenbereich erstreckt, wodurch die vom elastischen Teil auf die Oberfläche der Preßplatte (24) ausgeübte Kraft gesteuert wird.
  4. 4. Schließe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil C25B) eine die Enden der Laschen (25E) aufnehmende Nut in die ünterflache eingeformt ist.
  5. 5. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Preßplatte (24) einen konkaven Bereich (24C) aufweist, in den wenigstens während eines Teils der Schwenkbewegung der Klemm-Mittel (25) in die geschlossene Stellung das federnde Teil (25B) gleitend eingreift.
    909S48/952T
  6. 6. Schließe nach Anspruch 5r dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitige Fläche des freien Endes (25B-1) des federnden Teils (25B) für <äas Minübergleiten über den konkaven Abschnitt (24C) der Preßplatte C24) konvex geformt istο
  7. 7» Schließe nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Bereich (24C) äer Preßplatte (24) durch zwei mit Abstand voneinander asgeordne-ce Biegestellen (24D^24E) gebildet ist, die parallel zur Scfe-jenkachse der Kleiam-Mittel (25) zwischen den Seitens?änäeH 122) verlaufen.
  8. 8. Schließe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des freien Endes (25B-1) des elastischen Teils (25B) xtfenigstens die dem freien Ende benachbart liegende Biegung (24D) der Preßplatte (24) berührt^ tyenn die Klemmmittel (25) in die SchlieBlage geschwenkt, sind.
  9. 9 ο Schließe nach Anspruch 1, äacfarch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der PreSplatte (24) diese auswärts abstehende Vorsprünge (24Ar24Bl haty während in den einander gegenüberstehenden SeitenwänäeB C22) öffnungen (22Ά) zur Aufnahme der Vorsprünge (24A,24B! irorgeselien sind, und daß eine Seite der Preßplatte (24) eiae Aussparung (24F) aufweist, deren Länge größer als der ,abstand zwischen den öffnungen 122A) und der Oberkante der Seitenwand (22) ist.
    !§SSi
  10. 10. Einstellbare Schließe zum Verbinden der
    Enden eines Armbandes um das Handgelenk eines Trägers mit einer Klemmanordnung (20) zur einstellbaren Aufnahme des einen Armbandendes (40) und einer Kupplungsanordnung (30), die am anderen Armbandende (42) befestigt wird und mit der Klemmanordnung (20) verbindbar ist, um das Armband um das Handgelenk des Trägers zu schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmanordnung eine Bodenwand (21), damit verbundene, im wesentlichen normal dazu gerichtete, einander gegenüberstehende Seitenwände (22) und einen Quersteg (23) zwischen den Seitenwänden (22) aufweist, während die Kupplungsanordnung ein Rahmenteil (31) hat, von dem eine hakenförmige Zunge (32) in einer Richtung absteht, die am Quersteg (23) zum Verbinden des Kupplungsteils mit dem Klemmteil einhängbar ist, daß ein Deckel aus einer gekrümmten Platte (34) mit Seitenflanschen (34A) und Mitteln zur gelenkigen Verbindung der Seitenflansche (34A) mit dem Rahmenteil (31) vorgesehen ist und daß' die Seitenflansche (34A) des Deckels mit auswärts abstehenden VorSprüngen (39) versehen sind, die an Bereichen der Seitenwände der Klemmanordnung (2O) angreifen, wenn der Deckel (34) um seine Schwenkachse auf die Klemmanordnung geschwenkt ist.
  11. 11. Schließe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (21) der Klemmanordnung eine im wesentlichen ü-förmige Aussparung (21A) aufweist, die von einem Ende her in die Bodenwand eingeformt ist und die angrenzenden Seitenwände (22) mit erhöhter Elastizität
    909848/Θ52?
    versieht, so daß die auswärts gerichteten VorSprünge (39) des Deckels (34) zwischen die Seitenwände mit weniger Reibung eintreten können.
  12. 12. Schließe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (22) öffnungen (22A) haben, in die die ausx-rärts gerichteten Vorsprünge (39) der Deckelflansche (34A) in dessen Schließstellung eingreifen.
  13. 13. Schließe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die schwenkbare Verbindung der Seitenflansche (34A) des Deckels (34)mit dem Rahmen (31) in den Seitenflanschen (34) Löcher (34B) vorgesehen sind, daß ein Paar von Seitenflanschen (35) am Rahmen Löcher (35Ά) hat, die mit den Löchern (34B) der Deckelseitenflansche (34A) fluchten, und daß die Stiftenden eines FederSteges (36) in die fluchtenden Löcher eingesetzt sind.
  14. 14. Schließe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmen eine ü-förmige Rille oder Rinne zur Aufnahme des Hauptabschnittes des FederSteges (36) eingeformt ist.
  15. 15. Schließe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Armbandendes (42) mit dem Rahmen (31) dieser, der Hakenzunge (32) gegenüber, ein Verlängerungsteil (33) aufweist.
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