DE3839179A1 - Haarspange - Google Patents

Haarspange

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/02Hair pins
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/24Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarspange, insbesondere auf eine Schmuckhaarspange, zum Zusammenklammern von Haaren mit folgenden Merkmalen:
  • a) sie hat eine Basisplatte;
  • b) die Basisplatte weist an einem Ende ein Paar Lagerschenkel auf;
  • c) an den Lagerschenkeln ist ein Spangenbügel schwenkbar angelenkt;
  • d) zwischen der Basisplatte und dem Spangenbügel ist ein Federbügel vorgesehen.
Es gibt viele Arten von bekannten Haarspangen, die gemeinsam eine Basisplatte, welche an einer Schmuckabdeckung befestigt ist, einen nach unten gebogenen Federbügel, dessen beide Enden an der Basisplatte befestigt sind, und einen Spangenbügel aufweisen, dessen anderes Ende lösbar an der Basisplatte fixiert ist. Eine solche Haarspange ist beispielsweise den nichtgeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. 45-3 321, 50-47 698, 50-1 54 195 und 57-55 403 zu entnehmen.
Bei den bekannten Haarspangen werden die Haare zwischen dem Federbügel und dem Spangenbügel gehalten. Soll die Haarspange von den Haaren entfernt werden, wird das Ende des Spangenbügels von der Basisplatte befreit, und zwar von Hand. Dadurch, daß die Haare zwischen dem nach unten gebogenen Federbügel und dem Spangenbügel gehalten werden, entsteht unvermeidbar ein Zwischenraum zwischen der Basisplatte und dem Federbügel. Aufgrund dieses Zwischenraumes entsteht der Eindruck, als wenn der Spangenbügel auf dem Haar rutscht oder schwimmt. Der Zwischenraum stört also das Erscheinungsbild der Haare. Um den Zwischenraum zu verdecken, ist es notwendig, relativ große Schmuckabdeckungen zu verwenden. Nichtsdestoweniger ist der Zwischenraum dennoch oft zu sehen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Haarspange derart zu gestalten, daß die Haarspange ohne Zwischenraum aufliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haarspange mit folgenden Merkmalen gelöst:
  • e) der Federbügel liegt gleitfähig an dem Spangenbügel;
  • f) der Federbügel ist mit einem Ende an dem Spangenbügel lösbar befestigt;
  • g) der Federbügel ist an dem anderen Ende mit einem Paar Widerlager versehen;
  • h) die Widerlager stützen sich gegen die Lagerschenkel der Basisplatte ab, wodurch die Haare des Benutzers zwischen der Basisplatte und dem Federbügel einklemmbar sind.
Aufgrund dieser Ausgestaltung wird der Federbügel in Längsrichtung derart gespannt, daß er sich gegen die Basisplatte biegt, so daß die Haare zwischen Basisplatte und Federbügel eingeklemmt werden können. Dies hat zur Folge, daß die Basisplatte mit der Schmuckabdeckung unmittelbar den Haaren benachbart ist, also kein Zwischenraum zwischen beiden mehr vorhanden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind der nachstehenden, detaillierten Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen, in der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im einzelnen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. (1) eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Haarspange mit einer Schmuckabdeckung;
Fig. (2) eine Seitenansicht der Haarspange gemäß Fig. (1) mit geöffnetem Spangenbügel;
Fig. (3) einen Querschnitt durch die Haarspange gemäß Fig. (1) in der Ebene III-III;
Fig. (4) eine perspektivische Ansicht der Basisplatte des Spangenhalters gemäß Fig. (1), von unten gesehen;
Fig. (5) eine perspektivische Ansicht des Spangenbügels der Haarspange gemäß Fig. (1);
Fig. (6) eine perspektivische Ansicht des Federbügels der Haarspange gemäß Fig. (1);
Fig. (7) eine Seitenansicht der Anordnung aus Spangenbügel und Federbügel und
Fig. (8) eine perspektivische Ansicht eines Teils einer modifizierten Ausbildung.
Die in den Fig. (1) bis (7) dargestellte Haarspange weist eine Basisplatte (1), einen Spangenbügel (3) und einen Federbügel (4) auf. Die Basisplatte (1) besteht aus einem Federstahl oder dergleichen und ist nach unten gebogen. Sie weist einen Plattenabschnitt (10) sowie ein Paar Hakenleisten (11) an einem Ende und Lagerschenkel (12) am anderen Ende auf. Die Hakenleisten (11) stehen in der gleichen Richtung vor und sind mit L-förmigen Hakenarmen (11 a) versehen, die gerundete Enden (11 b) aufweisen, die sich teilweise überlappen, wie aus Fig. (3) zu ersehen ist. Die Lagerschenkel (12) sind mit Öffnungen (12 a) an ihren freien Enden versehen, welche Schultern (12 b) aufweisen, wie sie in Fig. (4) dargestellt sind. Der Plattenabschnitt (10) weist Stege (10 b) auf, die zwischen sich einen Schlitz (10 a) in der Mitte einschließen. Die Basisplatte (1) ist lösbar an einer Schmuckabdeckung (2) aus Plastik befestigt.
Der Spangenbügel (3) besteht gleichfalls aus Federstahl und weist drei Schlitze (3 d) auf, die im Abstand zueinander angeordnet sind. Ferner ist der Spangenbügel (3) an einem Ende mit einem Kupplungsabschnitt (30) und an dem anderen Ende mit einem Lagerabschnitt (3 b) versehen. Der Kupplungsabschnitt (30) weist zwei gebogene Brückenabschnitte mit einem dazwischen angeordneten, vertieften Abschnitt auf. Der Lagerabschnitt (3 b) hat Lagerzapfen (3 c), einen Querschlitz (3 f) und Schultern (3 e). Der Spangenbügel (3) weist zwischen dem Kupplungsabschnitt (30) und dem Lagerabschnitt (3 b) eine reibungshemmend aufgerauhte Oberfläche auf beiden Seiten auf.
Der leicht gebogene Federbügel (4) aus Federstahl ist an dem einen Ende mit einem sattelförmigen Widerlager (4 d), welches eine Klinke (4 c) aufweist, und am anderen Ende mit einer rechteckigen Öffnung (4 b) und einer Zunge (4 a) versehen. Der Federbügel (4) weist zusätzlich in dem Abschnitt zwischen dem Widerlager (4 d) und der Öffnung (4 b) auf beiden Seiten eine aufgerauhte Oberfläche auf.
Aus Fig. (7) ist zu ersehen, wie die Basisplatte (1), der Spangenbügel (3) und der Federbügel (4) zusammengesetzt werden. Die Zunge (4 a) des Federbügels (4) wird zwischen die gebogenen Brückenabschnitte (3 a) des Spangenbügels (3) gedrückt und ist auf diese Weise dort gesichert. Die Klinke (4 c) wird von oben in den Schlitz (3 d), der dem Querschlitz (3 f) am nächsten liegt, eingeführt und dann durch den Querschlitz (3 f) von unten durchgesteckt. Hierdurch ist gesichert, daß der Federbügel (4) gleitend an dem Spangenbügel (3) befestigt ist. Auf diese Weise bilden der Spangenbügel (3) und der Federbügel (4) die in Fig. (7) dargestellte Einheit.
Diese Einheit wird anschließend schwenkbar an der Basisplatte (1) angelenkt, in dem die Lagerzapfen (3 c) des Spangenbügels (3) in Eingriff mit den Öffnungen (12 a) der Lagerschenkel (12) der Basisplatte (1) gebracht werden. Schließlich wird diese Anordnung an der Schmuckabdeckung (2) befestigt, so daß die in Fig. (1) gezeigte Haarspange entsteht.
Wie aus Fig. (2) zu ersehen ist, sind der Spangenbügel (3) und der Federbügel (4) als Einheit gegenüber der Basisplatte (1) verschwenkbar. Die Widerlager (4 d) des Federbügels (4) stoßen gegen die Kanten der Lagerschenkel (12), während das andere Ende des Federbügels (4) an dem Spangenbügel (3) fixiert ist. Auf diese Weise wird der Federbügel (4) über dessen Widerlager (4 d) durch die Lagerschenkel (12) und die Unterseite der Basisplatte (1) graduell komprimiert, wenn der Spangenbügel (3) um seine Lagerzapfen (3 c) in Richtung des in Fig. (2) dargestellten Pfeils verschwenkt wird. Hierdurch gleitet zunächst der Federbügel (4) auf dem Spangenbügel (3) und wird ein wenig gegen die Basisplatte (1) gebogen, so daß die Oberfläche des Federbügels (4) in Kontakt mit der Basisplatte (1) kommt. Hierdurch werden die Haare des Trägers (nicht dargestellt) zwischen diesen gehalten. In dem in Fig. (1) dargestellten Zustand liegen jeweils beide Schultern (12 b) der Lagerschenkel (12) bzw. beide Schultern (3 e) der Lagerabschnitte (3 b) aneinander, wodurch der Spangenbügel (3) im Abstand zu der Basisplatte (1) gehalten wird.
Wenn der Spangenbügel (3) in Richtung des in Fig. (2) gezeigten Pfeils geschwenkt wird, werden die L-förmigen Hakenarme (11 a) gegeneinander bewegt und können auf diese Weise die rechteckige Öffnung (4 b) des Federbügels (4) durchfassen. Hierdurch können die gerundeten Enden (11 b) hinter die Brückenabschnitte (3 a) des Spangenbügels (3) fassen. Auf diese Weise ist der Spangenbügel (3) in die Basisplatte (1) eingeklinkt, wobei die Haare zwischen dem Federbügel (4) und der Basisplatte (1) gehalten werden. Soll die Haarspange von den Haaren gelöst werden, werden die Hakenleisten (11) zwischen den Fingern zusammengepreßt, so daß sich die L-förmigen Hakenarme derart überlappen, daß sie sich von den Brückenabschnitten (3 a) des Spangenbügels (3) lösen und durch die rechteckige Öffnung (4 b) des Federbügels (4) passen. Der Spangenbügel (3) öffnet sich dann automatisch aufgrund der Spannkraft des Federbügels (4).
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Federbügel (4) aus einem Stück hergestellt. Aus Fig. (8) ergibt sich, daß die Widerlager (4 d′) ein separates Teil sein und dann an dem Federbügel (4′) mittels Schrauben oder durch Schweißen befestigt werden können.

Claims (5)

1. Haarspange mit folgenden Merkmalen:
  • a) sie hat eine Basisplatte;
  • b) die Basisplatte weist an einem Ende ein Paar Lagerschenkel auf;
  • c) an den Lagerschenkeln ist ein Spangenbügel schwenkbar angelenkt;
  • d) zwischen der Basisplatte und dem Spangenbügel ist ein Federbügel vorgesehen;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • e) der Federbügel (4) liegt gleitfähig an dem Spangenbügel (3) an;
  • f) der Federbügel (4) ist mit einem Ende an dem Spangenbügel (3) lösbar befestigt;
  • g) der Federbügel (4) ist an dem anderen Ende mit einem Paar Widerlager (4 d) versehen;
  • h) die Widerlager (4 d) stützen sich gegen die Lagerschenkel (12) der Basisplatte (1) ab, wodurch die Haare des Benutzers zwischen der Basisplatte (1) und dem Federbügel (4) einklemmbar sind.
2. Haarspange nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (4) eine Klinke (4 c) und der Spangenbügel (3) einen länglichen Schlitz (3 d) und einen Querschlitz (3 f) aufweisen, wobei die Klinke (4 c) durch den länglichen Schlitz (3 d) hindurch- und in den Querschlitz (3 f) derart eingesteckt ist, daß die Klinke (4 c) beweglich in dem länglichen Schlitz (3 d) sitzt und hierdurch ein Gleiten des Federbügels (4) auf dem Spangenbügel (3) ermöglicht ist.
3. Haarspange nach Anspruch (1) oder (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Spangenbügel (3) ein Paar gebogener Brückenabschnitte (3 a) mit einem dazwischen angeordneten, vertieften Abschnitt aufweist und daß die Brückenabschnitte (3 a) mit einem Endabschnitt des Federbügels (4) kuppelbar sind.
4. Haarspange nach einem der Ansprüche (1) bis (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (4 d) des Federbügels (4) derart vorspringen, daß die an der Unterseite der Basisplatte (1) anliegen und hierdurch die auf den Federbügel (4) wirkende Spannkraft vergrößert ist.
DE3839179A 1988-02-04 1988-11-19 Haarspange Granted DE3839179A1 (de)

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