DE3520122A1 - Armbandverschluss - Google Patents

Armbandverschluss

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DE3520122A1
DE3520122A1 DE19853520122 DE3520122A DE3520122A1 DE 3520122 A1 DE3520122 A1 DE 3520122A1 DE 19853520122 DE19853520122 DE 19853520122 DE 3520122 A DE3520122 A DE 3520122A DE 3520122 A1 DE3520122 A1 DE 3520122A1
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lock
closure plate
bracelet
lld
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DE19853520122
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English (en)
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Yoshiharu Urawa Saitama Fukuda
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TOMITA IMPORT EXPORT GmbH
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TOMITA IMPORT EXPORT GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices

Description

  • Titel: Annbandverschluß
  • Die Erfindung betrifft einen Armbandverschluß, insbesondere für Uhrarmbänder, mit einer unteren und einer oberen Verschlußplatte, die an ihrem einen Ende durch ein Scharnier miteinander verbunden und mit ihrem anderen Ende an je ein Armbandende gelenkig angeschlossen sind und dort ineinandergreifende Schloßteile tragen.
  • Es sind Armbandverschliisse dieser Art bekannt, die meistens in Verbindung mit Metallgliederbändern verwendet werden und deren in geschlossenem Zustand aufeinanderliegende Verschlußplatten sich beim Öffnen des Schlosses auseinanderfalten, so daß sich der Durchmesser des ungeteilten Armbandes vergrößert und das Armband über die Hand gezogen werden kann, ohne daß es vorher geteilt werden muß. Da die Verschlußplatten der Breite des Unterarmes angepaßt werden müssen und nicht zu lang sein dürfen, wenn sich das Armband bequem um das Handgelenk schmiegen soll, ist die verfügbare Länge beim Aufklappen der Verschlußplatten begrenztund Personen mit kräftigen, breiten Händen haben Schwierigkeiten, mit der Hand durch das Armband zu schlüpfen. Armbänder mit Verschlüssen dieser Art konnten deshalb bisher nur von Personen mit verhältnismäßig schlanken Händen benutzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Armbandverschluß der eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß beim Öffnen des Versclllusses ei qrößerer lichter Durchmesser des hiermit verbundenen Armbandes erreicht wird und daß gleichwohl eine enge Anlage des Armbandes am Handgelenk bzw. Unterarm erreicht werden kann, wenn der Verschluß geschlossen wird.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eine der beiden Verschlußplatten aus zwei in Längsrichtung des Armbandes begrenzt gegeneinander bewegbaren Teilen besteht und daß der eine Verschluttattenteil am Scharnier angeschlossen ist und der andere Verschlußplattenteil eines der Schloßteile trägt.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß nach dem Trennen der beiden Schloßteile der den Schloßteil tragende Verschlußplattenteil der einen Verschlußplatte aus dem anderen Verschlußplattenteil eine bestimmte Strecke weit herausgezogen werden kann, so daß im gestreckten Zustand des geöffneten Uhrarmbandes die eine der beiden Verschlußplatten erheblich länger, vorzugsweise fast doppelt so lang ist wie die andere Verschlußplatte. Man erreicht hierdurch eine erhebliche Verlängerung des Uhrarmbandes bei geöffnetem Verschluß, so daß Armbänder mit derartigen Verschlüssen auch von Personen mit großen Händen und verhältnismäßig schmalem Handgelenk benutzt werden können. Beim Schließen des Armbandverschlusses wird der eine Verschlußplattenteil wieder in den anderen Verschlußplattenteil hineingeschoben, bis sein Schloßteil über dem Schloßteil der anderen Verschlußplatte liegt und mit diesem verbunden werden kann.
  • Der eine Verschlußplattenteil ist zweckmäßig mit langgestreckten Führungsteilen und der andere Verschlußplattenteil mit in diese Führungsteile eingreifenden Schiebeteilen versehen, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, der die gegenseitige Bewegung der Verschlußplattenteile begrenzt. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn der eine Verschlußplattenteil an seinen Seitenrändern Führungsnuten aufweist, in denen die Seitenränder des anderen Verschlußplattenteiles gleitend geführt sind, und wenn der eine Verschlußplattenteil einen vorspringenden Anschlag hat, der in eine sich in Längsrichtung des Armbandes erstreckende Ausnehmung des anderen Verschlußplattenteiles eingreift und gegen quer verlaufende Ränder anschlägt, die im Längsabstand voneinander in dieser Ausnehmung angeordnet sind. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht eine besonders flache Bauart und schützt den Benutzer vor Verletzungen beim Öffnen und Schließen des Verschlusses.
  • Eine besonders einfache Bauart ergibt sich, wenn die Führungsnuten des einen Verschlußplattenteiles von dessen rechtwinklig abgebogenen und nach innen gebogenen Rändern gebildet werden und wenn der eine der beiden Verschlußplattenteile einen rechteckigen Ausschnitt und der andere der beiden Verschlußplattenteile einen aus der Plattenebene herausgebogenen Anschlaglappen aufweist. In vorteilhafter Weise wird hierbei die obere Schloßplatte zweiteilig ausgebildet. Die sich gegeneinander verschiebenden Verschlußplattenteile befinden sich dann zwischen der unteren Verschlußplatte, die am Handgelenk anliegt, und dem einen Ende des Uhrarmbandes, wenn der Verschluß geschlossen wird. Dies hat den Vorteil, daß beim Zusammenschieben oder Auseinanderziehen der Verschlußplattenteile Haut oder Haare des Benutzers nicht eingeklemmt werden können.
  • Einer der Schloßteile kann ein Schloßkasten und der andere Schloßteil ein vorspringender Haken sein, der in eine Zunge an einem federbelasteten, im Schloßkasten angeordneten Schnapper hintergreift, der mit einem über den Schloßkasten vorstehenden Drücker relativ zum Haken bewegbar ist.
  • Der vorspringende Haken kann am freien Ende der unteren Verschltlßplatte und der Schloßkasten kann am freien Ende des zw+iten/ vrschiebbren i?ies der oberen Verschlußplatte allg?ordnet sein. Hierbei hat der Schloßkasten zweckmäßig eine seitlich offene Ausnehmung für den Schnapper und dessen Feder und eine untere Öffnung für den Haken. Die Zunge ist dann in einem Hohlraum des Schnappers angeordnet, in den der Haken eintreten kann. Eine solche Konstruktion erlaubt eine formschöne Gestaltung des Schlosses mit einfachen Mitteln, die ein einfaches Öffnen und Schließen des Uhrarmbandes mit einer Hand erlaubt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt: Fig. 1 einen Armbandverschluß nach der Erfindung in halbgeöffnetem Zustand und etwas entfernt dargestellten Armbandenden in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 2 die obere, ausgezogene Verschlußplatte des Armbandverschlusses mit dem an ihm angeordneten Schloßteil in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den an der oberen Verschlußplatte befindlichen Schloßkasten, Fig. 4 die an den Verschlußplatten angeordneten, ineinandergreifenden Schloßteile im Querschnitt im geschlossenen Zustand und Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung der Schloßteile in geöffnetem Zustand.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 ein Armbandverschluß für Uhrarmbänder bezeichnet, das aus einer oberen Verschlußplatte 11 und aus einer unteren Verschlußplatte 12 besteht, die an ihren einen Enden lla und 12a durch ein Scharnier 13 miteinander verbunden sind und an ihren anderen, freien Enden llb bzw. 12b je einen Schloßteil 14 bzw. 15 tragen. Außerdem hat jede Verschlußplatte 11 bzw. 12 an ihrem freien Ende llb bzw. 12b nach oben vorspringende Lappen 16 bzw. 17, an denen je ein Uhrarmbandende 18 bzw. 19 mit Nieten 20 oder anderen Befestigungsmitteln angeschlossen ist.
  • Man erkennt aus Fig. 1, daß beide Verschlußplatten 11 und 12 leicht gebogen sind, damit sie sich der Wölbung des Handgelenkes besser anpassen. Die untere Verschlußplatte 12 hat nach oben umgekantete Seitenränder 21, welche die Seitenränder 22 der oberen Verschlußplatte im geschlossenen Zustand seitlich umfassen, wenn die beiden Verschlußplatten 11 und 12 dicht aufeinanderliegen und die Schloßteile 14 und 15 ineinandergreifen.
  • Um beim Öffnen des Armbandverschlusses 10 eine größere Länge zu erreichen, besteht die obere Verschlußplatte 11 aus einem ersten, an der unteren Verschlußplatte 12 fest angeschlossenen Verschlußplattenteil llc und einem zweiten, beweglichen Verschlußplattenteil lld, der gegenüber dem ersten Verschlußplattenteil llc in Längsrichtung 23 des Armbandes begrenzt verschiebbar ist.
  • Man erkennt in Fig. 1, daß die Seitenränder 22 des ersten Verschlußplattenteiles llc rechtwinklig abgebogen und dann nach innen gebogen sind und hierdurch nach innen offene, sich in Längsrichtung 23 erstreckende Führungsnuten 24 bilden, welche die Seitenränder 25 des zweiten, beweglichen Verschlußplattenteiles llb umfassen und führen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind diese Seitenränder 25 in der Breite b der Führungsnuten 24 nach unten verkröpft, so daß der Mittelstreifen 26 des beweglichen Verschlußplattenteiles llb zwischen den umgebogenen Seitenrändern 22 des festen, ersten Verschlußplattenteiles sich befindet und zusammen mit diesem eine Ebene bildet. Außerdem ist im Mittelstreifen 26 des beweglichen Verschlußplattenteiles lld eine langgestreckte, rechteckige Ausnehmung 27 vorgesehen, in die ein Anschlag 28 eingreift, der am vorderen, freien Rand des ersten Verschlußplattenteiles llc angeordnet ist und von einem aus der Plattenebene herausgebogenen Anschlaglappen gebildet wird. Dieser Anschlaglappen 28 stößt bei geöffnetem Armbandverschluß gegen die hintere Schmalseite 27a der Ausnehmung 27, wenn der bewegliche zweite Verschlußplattenteil lld gegenüber dem festen, ersten Verschlußplattenteil llc nach vorn in Richtung des Pfeiles 29 herausgezogen wird. Der zweite Verschlußplattenteil kann deshalb nicht aus seinen Führungsnuten 24 im ersten Verschlußplattenteil llc herausfallen.
  • Man erkennt aus Fig. 1, daß der Schloßteil 15 an der unteren Verschlußplatte 12 einen vorspringenden Haken 30 aufweist und daß der Schloßteil 14 an der oberen Verschlußplatte 11 ein Schloßkasten ist, dessen Einzelteile am besten in den Fig. 2 und 3 zu erkennen sind.
  • Der Schloßkasten 14 besteht aus einer Grundplatte 31, die bei dem dargestellten Ausführungsbeipsiel von dem vorderen, freien Ende llb der oberen Verschlußplatte 11 gebildet wird und sich am beweglichen Verschlußplattenteil lld befindet.
  • Die Grundplatte 31 hat eine rechteckige Öffnung 32, durch welche der Schloßteil 15 an der unteren Verschlußplatte 12 hindurchgreifen kann. Oberhalb dieser Öffnung 32 befindet sich ein Schnapper 33 in Form eines langgestreckten Schiebers, der in einem seitlich offenen Rahmen 34 geführt ist und unter der Wirkung einer Blattfeder 35 steht, die zwischen dem Steg 34a des Rahmens 34 und der inneren Schmalseite 33a des Schnappers angeordnet ist.
  • Der Schnapper 33 hat einen rechteckigen Hohlraum 36, der ebenso groß ist wie die Öffnung 32 in der Grundplatte 31 und an dessen einer dem Haken 30 des Schloßteiles 15 gegenüberliegenden Seite eine Zunge 37 angeordnet ist. Außerdem hat der Schnapper 33 noch eine zweite Öffnung 38, in die ein Vorsprung 39 eingreifen kann, der in einer Deckplatte 40 angeordnet ist, die den Rahmen 34 und den in ihm angeordneten Schnapper 33 samt Feder 35 abdeckt.
  • Man erkennt insbesondere aus den Fig. 4 und 5, daß der Schnapper einen Drücker 41 aufweist, der bei entspannter Feder 35 über den Seitenrand des Schloßkastens 14 vorsteht An seiner Oberseite ist der Schloßkasten 14 mit einer Verschlußplatte 42 verschlossen, welche auch dekorativen Zwekken dienen und beispielsweise eine Gravur oder Edelsteine tragen kann.
  • Die Wirkungsweise des Armbandverschlusses ist folgende: Wenn das Armband geschlossen ist, liegen die obere Verschlußplatte 11 und die untere Verschlußplatte 12 dicht aufeinander, wobei das obere Armbandende 18 die obere Verschlußplatte dz abdeckt und der bewegliche Verschlußplattenteil 11d vollständig in den festen Verschlußplattenteil llc eingeschoben ist. Die Schloßteile 14 und 15 nehmen ihre in Fig. 4 dargestellte Lage ein, in der der vorspringende Haken 30 die Zunge 37 des Schnappers 33 hintergreift, der von der Feder 35 in Fig. 2 nach vorn und in Fig. 4 nach rechts gedrückt wird, in welcher Stellung der Drücker 41 über den Seitenrand des Schloßkastens 14 vorsteht.
  • Wenn der Verschluß mit einer Hand geöffnet werden soll,drückt man mit der Hand aufden Drücker 41, der hierdurch entgegen der Wirkung der Feder 35 ins Innere des Schloßkastens hineingeschoben wird, wobei die Zunge 37 des Schnappers 33'unter dem Haken 30 herausgleitet und den Schloßteil 15 freigibt.
  • Der Schloßkasten 14 kann nun angehoben werden. Hierbei schwenkt die obere Verschlußplatte 11 unter dem Zug des oberen Armbandendes 18 um die Scharnierachse 13 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 43, wobei gleichzeitig der zweite, bewegliche Verschlußplattenteil lld aus dem um die Scharnierachse 13 schwenkenden ersten Verschlußplattenteil llc herausgezogen wird, bis die hintere Schmalseite 27a der Ausnehmung 27 am Anschlaglappen 28 anschlägt.
  • Zum Schließen des Armbandverschlusses nach dem Durchstecken der Hand durch das in seinem Durchmesser erweiterte Armband erfaßt man den Schloßkasten 14 und verschwenkt die obere Vrschlußplatte 11 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1, wobei die untere Verschlußplatte 12 auf dem Handgelenk aufliegt und sich der bewegliche, zweite Verschlußplattenteil lld unter dem von dem Armbandende 18 ausgeübten Zug von selbst in den ersten Verschlußplattenteil llc hineinschiebt. Sobald sich die Öffnung 32 in der Grundplatte 31 des Schloßkastens 14 über dem hakenförmigen Schloßteil 15 an der unteren Verschlußplatte befindet, wird der Schloßkasten 14 niedergedrückt. Hierbei verschiebt die Schrägfläche auf der Oberseite des Hakens 30, auf der die Zunge 37 entlanggleitet, den Schnapper 33 entgegen der Wirkung der Feder 35 ins Innere des Rahmens 34, bis der vordere Rand der Zunge 37 am Haken 30 vorbeigeglitten ist und von der Feder 35 unter den Haken 30 geschoben wird. Der Uhrarmbandverschluß ist dann geschlossen, und alle Teile nehmen wieder die ursprüngliche, in Fig. 4 dargestellte Lage ein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es auch möglich, die untere Verschlußplatte zweiteilig auszubilden oder ein anderes Schloß zu verwenden. Anstelle der aus umgebogenen Blechteilen gebildeten Führungsnuten können auch andere Führungen vorgesehen sein, und es ist möglich, aufgenietete Anschläge zu verwenden und den Schnapper des Schlosses etwas anders auszubilden.

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Armbandverschluß, insbesondere für Uhrarmbänder, mit einer unteren und einer oberen Verschlußplatte, die an ihrem einen Ende durch ein Scharnier miteinander verbunden und mit ihrem anderen Ende an je ein Armbandende gelenkig angeschlossen sind und dort ineinandergreifende Schloßteile tragen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Verschlußplatten (11, 12) aus zwei in Längsrichtung (23) des Armbandes (18, 19) begrenzt gegeneinander bewegbaren Teilen (llc, lld) besteht und daß der eine Verschlußplattenteil (llc) am Scharnier (13) angeschlossen ist und der andere Verschlußplattenteil (lld) eines der Schloßteile (14) trägt.
  2. 2. Armbandverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verschlußplattenteil (llc) langgestreckte Führungsteile (24) und der andere Verschlußplattenteil (lld) in diese Führungsteile (24) eingreifende Schiebeteile (25, 26) aufweist und daß ein Anschlag (28) vorgesehen ist, der die gegenseitige Bewegung der Verschlußplattenteile (llc, lld) begrenzt.
  3. 3. Armbandverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verschlußplattenteil (llc) an seinen Seitenrändern (22) Führungsnuten (24) aufweist, in denen die Seitenränder (25) des anderen Verschlußplattenteiles (lld) gleitend geführt sind, und daß der eine Verschlußplattenteil (llc) einen vorspringenden Anschlag (28) hat, der in eine sich in Längsrichtung des Arrnbandes (lstreckende Ausnehmung (27) des anderen Vrschlußplattctiles (lld) eingreift und gegen mindestens einen quer verlaufenden Rand (27a) der Ausnehmung anschlägt.
  4. 4. Armbandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (24) des einen Verschlußplattenteiles (llc) von dessen rechtwinklig abgebogenen und nach innen gebogenen Seitenrändern (22) gebildet werden und daß einer der beiden Verschlußplattenteile (lld) einen rechteckigen Ausschnitt (27) und der andere der beiden Verschlußplattenteile (llc) einen aus der Plattenebene ausgebogenen Anschlaglappen (28) aufweist.
  5. 5. Armbandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schloßteile (14) einen Schloßkasten und der andere Schloßteil (15) einen vorspringenden Haken (30) aufweist, der eine Zunge (37) an einem federbelasteten, im Schloßkasten (14) angeordneten Schnapper (33) hintergreift, der mit einem über den Schloßkasten (14) vorstehenden Drücker (41) relativ zum Haken (30) bewegbar ist.
  6. 6. Armbandverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Haken (30) am freien Ende (12b) der unteren Verschlußplatte (12) und der Schloßkasten (14) am freien Ende (llb) des zweiten, verschiebbaren Teiles (led) der oberen Verschlußplatte (11) angeordnet ist und daß der Schloßkasten (14) eine seitlich offene Ausnehmung für den Schnapper (33) und dessen Feder (35) und eine untere Öffnung (32) für den Haken-Schloßteil (15) aufweist und daß die Zunge (37) in einem Hohlraum (36) des Schnappers (33) angeordnet ist, in den der Haken (30) des unteren Schloßteiles (15) eintreten kann.
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