DE3437144C2 - - Google Patents

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DE3437144C2
DE3437144C2 DE19843437144 DE3437144A DE3437144C2 DE 3437144 C2 DE3437144 C2 DE 3437144C2 DE 19843437144 DE19843437144 DE 19843437144 DE 3437144 A DE3437144 A DE 3437144A DE 3437144 C2 DE3437144 C2 DE 3437144C2
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DE19843437144
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Vermoegensverwaltung Franz Vogt Familienstiftung KG
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Voko - Franz Vogt & Co 6301 Pohlheim De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles
    • A47B2095/026Handles built-in

Description

Die Erfindung betrifft einen Griff mit einer Griffmuschel für die Montage in Frontplatten von Schüben, Schubladen, Auszügen, Türen etc., mit einer Basisplatte, die in der Frontplatte einsetzbar ist.
Griffe der eingangs genannten Art sind z. B. aus dem deut­ schen Gebrauchsmuster 76 36 783 bekannt. Diese Griffe, die in Frontflächen von Schüben etc. eingesetzt werden, bestehen aus einem Strangpreßprofil mit einer Basisplatte sowie zwei Seitenwänden, wobei dieses U-förmige Strangpreßprofil an den Stirnenden mittels zweier Endstücke verschlossen ist. Eine der Seitenwände ist als Griffmuschel ausgebildet, so daß diese von Hand unterfaßt werden kann. Bekannt ist es ferner, gewölbte Blechleisten oder U-förmige Griffe an den Front­ flächen anzubringen. Diese über die Frontfläche hinausragen­ den Griffe beeinträchtigen jedoch das Aussehen der Frontflä­ chen nachteilig, stellen eine Verletzungsgefahr dar und erfordern darüber hinaus einen erhöhten Verpackungsaufwand und einen Überauszug der Schubladen, da die Auszugslänge und die Höhe des Griffes verlängert werden muß, da das Aktengut am herausstehenden Griff anschlägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Griff der eingangs genannten Art die Bauhöhe zu verkleinern, ohne daß das Ergreifen des Griffes beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Ein erfindungsgemäßer Griff besteht somit aus einer Basis­ platte, die zwei Führungsflächen für die Griffmulde bzw. für die an dieser angeformten Ansätze auf­ weist. Diese Basisfläche wird in die Frontfläche z. B. eines Schubes eingebaut. Die Griffmuschel, die auf der Basisplat­ te drehbar gelagert ist, ragt in der Ruhestellung gleich­ falls nicht über die Frontfläche des Schubes hinaus. Die­ se Griffmuschel weist an ihren beiden Enden zwei Ansätze auf, über die zwei Endstücke geschoben sind, die in Füh­ rungen der Basisplatte eingreifen und die Griffmuschel auf der Basisplatte halten und eine Bewegung der Griffmuschel um ihre Achse zulassen. Des weiteren sind die Endstücke mit je einem Federelement versehen, auf das die Ansätze der Griffmuschel drücken. Die Ansätze sind mit drei An­ lagekanten versehen, wobei diese vorteilhaft in Form eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind, wobei die eine Kante in der Drehachse der Griffmuschel liegt. Die beiden anderen Kanten drücken wechselseitig, je nach Auslenkrich­ tung der Griffmuschel, auf das Federelement, das die Griff­ muschel wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbringt, d. h. in eine Stellung, in der die stirnseitigen Kanten der Griff­ muschel in oder in etwa in der Ebene der Frontfläche z. B. des Schubes liegen. Ein erfindungsgemäßer Griff besteht somit aus lediglich vier Teilen, die sämtlich aus Spritz­ guß, vorteilhaft aus Kunststoff, hergestellt sein können. Die Federelemente sind als Federzungen in den Endstücken mit angespritzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit Zeichnung und Beschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen ausgebildeten Griff in eingebautem Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Griffes nach Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Griffmuschel, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht der Griffmuschel nach Fig. 3, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Basisplatte eines Griffes nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 darge­ stellten Basisplatte,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf das Endstück gemäß Fig. 1,
Fig. 10 eine Stirnansicht auf das Endstück nach Fig. 9 und
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 9.
Der in den Figuren dargestellte Griff 1 besteht aus einer Basisplatte 2, auf der eine Griffmuschel 3 mittels zweier Endstücke 4, 5 befestigt ist.
Die Griffmuschel 3 hat eine ovale Form, wie dies am besten aus Fig. 1 und 3 zu ersehen ist. Die Ränder 6 der Griff­ muschel 3 sind nach innen abgewinkelt und bilden einen Wulst, der das Ergreifen der Griffmuschel 3 erleichtert. Der Abstand der beiden Ränder 6 ist so bemessen, daß die Finger bequem in die Griffmuschel eingeführt werden können.
Die Griffmuschel 3 ist an ihren beiden Enden mit je einem Ansatz 7 versehen, der drei Anlagekanten 8, 9 und 10 bil­ det. Die Anlagekanten liegen jeweils an den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks, wobei die Anlagekante 8 in der Symmetrieebene und in der Schwenkachse der Griffmuschel 3 liegt. Die Rückseite der Griffmuschel ist rund ausgebildet und wird von zwei Führungsflächen 11, 12 unterstützt, die an den Anlagekanten 9, 10 angreifen, wie dies am besten aus Fig. 2, 7 und 8 zu ersehen ist.
Die Basisplatte 2 besteht aus einem im wesentlichen ebenen Bodenstück 13, an dem seitlich Randstege 14, 15 hochgezogen sind. Diese Randstege 14, 15 sind mit Haken 16 versehen, die zur Befestigung der Basisplatte in der Frontplatte 24 z. B. eines Schubes dienen.
An den Enden eines jeden Randsteges 14, 16 sind Nasen 17 angeformt, die zusammen mit an der Bodenplatte 13 angeformten Stegen 18 zusammenwirken und zur Führung und Festlegung des Endstückes 4, 5 dienen, wie dies im einzelnen in den Fig. 9-11 dargestellt ist. Wie insbesondere aus Fig. 10 hervorgeht, ist der Abstand des Steges 18 zum Randsteg 15 bzw. 16 und der Abstand der Nase 17 von der Bodenplatte 13 derart, daß das Endstück 4, 5 mit seinem Absatz 19 zwi­ schen dem Steg 18 und der Nase 17 geführt ist. Das End­ stück 4, 5 ist somit lediglich noch in axialer Richtung auf der Basisplatte 2 verschiebbar. In der Deckenplatte 20 des Endstückes 4, 5 ist eine Einsenkung 21 ausgebildet, die zum einen zur Versteifung und zum anderen als Anlage für den Ansatz 7 der Griffmuschel 3 dient. Des weiteren ist das vordere Ende 22 ausgespart und dient zur Aufnahme der in der Symmetrieebene und in der Achse der Griffmuschel liegenden Anlagekante 8.
Einstückig in jedem Endstück 4, 5 ist ein Federelement 23 angeformt, das an den beiden anderen Anlagekanten 9, 10 anliegt und diese und somit die Griffmuschel in einer Stel­ lung hält, in der die Ränder 6 der Griffmuschel pa­ rallel zur Oberfläche der Frontfläche des Schubes etc. lie­ gen, wie dies Fig. 2 zeigt.
In axialer Richtung werden die Endstücke auf der Basisplatte durch den Rand der Öffnung in der Frontplatte 24 gehalten, die den Griff aufnimmt. Diese Öffnung wird so groß gewählt, daß gerade die Griffmuschel durch die Frontplatte greift, während die Endstücke in einer Ansenkung 25 der Frontplatte 24 liegen, so daß diese in anderer Richtung zur Basisplatte 13 festgelegt sind.
Ein Griff besteht somit lediglich aus vier Teilen, die ohne jegliche Schraubverbindung zusammen­ setzbar sind und einen Griff mit einer Griffmuschel er­ geben, die drehbar auf der Basisplatte gehalten ist.
Diese Drehbarkeit ist Voraussetzung dafür, daß die Griffmuschel mit den Fingern ergriffen und der Auszug, die Schublade etc. herausgezogen werden kann. Wäre die Griffmuschel nicht im Griff drehbar gelagert, so könnte wegen der geringen Tiefe und Höhe der Griffmuschel die­ se nicht sicher erfaßt und der Auszug herausgezogen wer­ den. Durch die Schrägstellung der Griffmuschel wird je­ doch ein Hervorschwenken der Griffmuschel derart erreicht, daß die Finger eine Widerlagerfläche in Zugrichtung er­ halten.

Claims (10)

1. Griff (1) mit einer Griffmuschel (3) für die Montage in Frontplatten von Schüben, Schubladen, Auszügen, Türen etc., mit einer Basisplatte (2), die in der Frontplatte (24) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basis­ platte (2) des Griffes (1) mindestens zwei Führungsflächen (11, 12) für die drehbare Lagerung der Griffmuschel (3) ausgebildet sind, daß die Griffmuschel (3) an ihren beiden stirnseitigen Enden Ansätze (7) aufweist, die drei Anlage­ kanten (8, 9, 10) bilden, daß die Griffmuschel (3) an der Basisplatte (2) über zwei Endstücke (4, 5) ein Federelement (23) sowie ein dem Federelement (23) gegenüberliegendes Führungsteil (22) für eine Anlagekante (8) aufweist, daß eine der drei Anlagekanten (8) jedes Ansatzes (4, 5) in der Symmetrieebene und Drehachse der Griffmuschel (3) liegt und daß die beiden anderen Anlagekanten (9, 10) mit Abstand zur Symmetrieebene und zur Drehachse der Griffmuschel (3) ange­ ordnet sind und auf das Federelement (23) einwirken.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit dem Federelement (23) zusammenwirkenden Anlage­ kanten (9, 10) in gleichem Abstand zur Symmetrieebene der Griffmuschel (3) liegen.
3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2) parallel zu ihrer Grundfläche Führungslei­ sten ( 17, 18) aufweist, in die die Endstücke (4, 5) ein­ schiebbar sind.
4. Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (4, 5) aus einem Spritzgußteil bestehen und daß das Federelement ( 23) einstückig mit dem Spritzguß­ teil ausgeführt ist.
5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endstücken (4, 5) eine Ausnehmung (22) für die Aufnahme der in der Drehachse liegenden Anlagekante (8) angeordnet ist.
6. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2) mit einem Rand­ steg (14, 15) versehen ist, der sich über die beiden Längskanten der Basisplatte (2) erstreckt.
7. Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randsteg (14, 15) einstückig mit der Basisplatte (2) ausgebildet ist.
8. Griff nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Randsteg (14, 15) Rastelemente (16) für die Befestigung in der Frontplatte ausgebildet sind.
9. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rand (6) der Griffmuschel nach innen abgewinkelt ist und einen Wulst bildet.
10. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsflächen (11, 12) im Bereich der Ansätze der Griffmuschel liegen und mit den Anlage­ kanten (9, 10) zusammenwirken.
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