DE2516744B2 - Kastenfoermige griffleiste - Google Patents

Kastenfoermige griffleiste

Info

Publication number
DE2516744B2
DE2516744B2 DE19752516744 DE2516744A DE2516744B2 DE 2516744 B2 DE2516744 B2 DE 2516744B2 DE 19752516744 DE19752516744 DE 19752516744 DE 2516744 A DE2516744 A DE 2516744A DE 2516744 B2 DE2516744 B2 DE 2516744B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
opening
grip
frame
handle bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752516744
Other languages
English (en)
Other versions
DE2516744A1 (de
Inventor
Karl 7731 Unterkirnach Gutmann jun
Original Assignee
Karl Gutmann Kg, 7731 Unterkirnach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Gutmann Kg, 7731 Unterkirnach filed Critical Karl Gutmann Kg, 7731 Unterkirnach
Priority to DE19752516744 priority Critical patent/DE2516744B2/de
Publication of DE2516744A1 publication Critical patent/DE2516744A1/de
Publication of DE2516744B2 publication Critical patent/DE2516744B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles
    • A47B2095/026Handles built-in

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kastenförmige Griffleiste für Schubkästen, Türen, Klappen od. dgl. von Möbeln, insbesondere Büro- und Schulmöbel, bestehend aus einem Rahmenkörper mit einer eine schlitzartige Grifföffnung aufweisenden Frontwand, deren entlang der Grifföffnung verlaufende Abschnitte hintergreifbare Griffstege bilden, sowie mit einer in Randnähe der Frontwand umlaufenden, nach hinten gerichteten Rahmenwandung, deren längsseitige Innenflächen gegenüber den Längskanten der in der Frontwand befindlichen Grifföffnung nach außen versetzt sind.
Bei einer bekannten Griffleiste dieser Art (DT-GM 68 03 401) besteht der Rahmenkörper aus einer JJ-förmigen, gezogenen Leichtmetalleiste oder einer extrudierten Kunststoffleiste, die auf ihrer Rückseite zwei durchgehende, den Längsrändern gegenüber zurückgesetzte Längsstege sowie eine mit der schlitzartigen Grifföffnung versehenen Vorderwand, die mit beiden als Griffleisten dienenden Längsrändern nach einwärts über den dahinterliegenden Griffraum hineinragt. Diese Griffleiste wird in der Weise hergestellt, daß von der gezogenen oder extrudierten, U-förmigen Profilleiste ein Stück in gewünschter Länge abgeschnitten wird, danach die beiden Enden der Längsstege durch Fräsen auf die Länge einer den Boden bildenden Blechschale gekürzt werden und daß die Grifföffnung in beliebiger Länge, Breite und Gestalt mit einem einfachen Stanzwerkzeug eingearbeitet wird. Dabei kann entweder nur der eine oder auch beide Ränder der Eingriffsöffnung nach einwärts den Griffraum überragen, so daß entweder nur ein oder aber zwei die Grifföffnung in Längsrichtung begrenzende Griffstege vorhanden sind. Abgesehen davon, daß beim nachträglichen Herausschneiden bzw. Herausstanzen der Grifföffnung scharfe Kanten entstehen, die nachträglich bearbeitet werden müssen, um deren Schnittschärfe zu beseitigen, weist diese bekannte Griffleiste an den schmalseitigcn Enden der Grifföffnung Verbindungsstege auf, die nicht oder nur geringfügig hintergreifbar sind unil deren innere Begrenzungskanten im wesentlichen rechtswinklig und zur Längsachse der Grifföffnung verlaufen. Somit können nur die beiden Längsränder der Grifföffnung als Griffstege dienen. Aus diesem Grund und wegen der zumindest relativen Scharfkiintigkeit dieser Griffstege ist diese bekannte Griffleiste für Möbel, die von Körperbehinderten, z. B. spastisch Gelähmten, bedient werden sollen, nicht geeignet. Untersuchungen der Arbeitsmedizin haben ergeben, daß alle bisher bekannten Griffleisten von Körperbehinderten, deren Hand- bzw. Armbewegungen nicht so kontrolliert ablaufen wie bei gesunden Menschen, zum Teil nur sehr schwer bzw. überhaupt nicht zweckentsprechend, nämlich zum Zwecke des öffnens einer Schublade oder einer Tür, gefaßt werden können. Gerade bei Griffleisten dieser bekannten Art kommt es sehr häufig vor, daß die an den Längsrändern der Grifföffnung angesetzte Hand bzw. angesetzten Finger entweder aus der Öffnung herausrutschen oder aber entlang der Schliizkante gleiien, bis sie in der Ecke der Grifföffnung ankommen und dort unter Schmerzbildung eingeklemmt werden oder abgleiten.
Außerdem gibt es Griffleisten aus U-förmigen, gleichschenkligen oder ungleichschenkligen Metallprofilen, die an ihren Enden offen und die jeweils an den unteren bzw. oberen Kanten von Schubkaitenstirnbrettern bzw. -platten befestigt sind.
Es ist auch schon bekannt, für Schubkästen einstückig aus Kunststoff gefertigte Stirnplatten mit eingearbeiteten Griffmulden vorzunehmen (DT-GM 73 38 149), die im wesentlichen aus einer Vertiefung bestehen, die zum Teil von einem entlang ihrer einen Längsseite verlaufenden, über die Oberfläche der Vorderseite der Stirnplatte eines Schubkastens hinausragenden Griffsteg abgedeckt ist.
Des weiteren sind sog. Griffmuscheln oder Einlaßmuscheln bekannt (DT-GM 18 32 531, DL-PS 28 602; Firmenschrift »Der große Häfele« der Firma Häfele, Möbelbeschläge in Nagold, 1971 Seite 1.88) die einstückig aus Kunststoff hergestellt sind und im wesentlichen aus einem planebenen streifenförmigen Boden von etwa 13—20 mm Breite mit abgerundeten Enden, einer geschlossenen, rechtwinklig zur Ebene des Bodens verlaufenden, etwa 6—9 mm hohen, innenseitig glatten Seitenwand und einem am oberen Ende der Seitenwand angeordneten, nach außen vorspringenden Anschlagrand bestehen. Diese Griff- oder Einlaßmuscheln sind für Körperbehinderte mit mißgebildeten Händen oder Fingern bzw. mit einer krankhaften Bewegungsmechanik der Arme, Hände oder Finger ebenso wenig geeignet wie die anderen bekannten Griffleisten und außerdem können diese muschelartigen Griffleisten nur dann verwendet werden, wenn der zu bewegende Teil, in den sie eingesetzt sind, parallel zu seiner eigenen Ebene zu bewegen ist, also beispielsweise für Schiebetüren, Rolladen u. dgl. für Schubkästen, die von der Frontseite her zu bedienen sind, sind solche Griff- oder Einlaßmuscheln nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kastenförmige Griffleiste der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie nicht nur von gesunden, sondern auch von körperbehinderten Personen mit mißgebildeten Händen, Fingern oder Armen und/oder krankhaften Hand- oder Armbewegungen in optimaler Weise bedient werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die
beiden längs der Grifföffnung verlaufenden Gi iffstegabschnitte an beiden Enden der Grifföffnung durch zumindest annähernd halbkreisförmig ausgebildete, ebenfalls hintergreifbare Griffstegabschnitte, deren konkave Seiten einander zugekehrt sind, zu einem in s sich geschlossenen, die gesamte Grifföffnung umgebenden Griffstegrahmen miteinander verbunden sind und daß der Griffstegrahmen entlang des gesamten Grifföffnungsrandes mit einem abgerundeten, leicht nach innen vorspringenden Griffwuist versehen ist.
Der Hauptvorteil der so gekennzeichneten Giiffleiste besteht darin, daß der Griffsteg allseitig um die gesamte öffnung herum vorhanden ist, so daß das Ergreifen bzw. Hintergreifen des Griffsteges nicht wie bei den bekannten Griffleisten eine bestimmte Handsteliung voraussetzt, bei der der Handrücken der Bedienungsperson entweder nach oben oder nach unten gerichtet ist. Für Körperbehinderte, die nicht über eine gesunde Konirolle der mechanischen Bewegung ihrer Finger, Hände und/oder Arme verfügen, oder deren Finger, Hände und/oder Arme mißgebildet sind, Lt dieser Vorteil von großer Wichtigkeit, da es für das Ergreifen dieser Griffleiste nur darauf ankommt, die Grifföffnung zu finden und es keine Rolle spielt, welche Lage dabei die Hand einnimmt. Dadurch, daß um die gesamte Grifföffnung herum ein in sich geschlossener Griffstegrahmen vorhanden ist, wird auch verhindert, daß die die Griffleiste ergreifende Hand bzw. ergreifenden Finger beim Ausüben der Zugkraft an den Enden der Griffleiste aus der Grifföffnung herausgleiten kann bzw. können, weil auch dort ein hintergreifbarer Griffstegabschnitt vorhanden ist. Selbst wenn die die Griffleiste ergreifende Hand bzw. die einen der längsseitig verlaufenden Griffstegabschnitte hintergreifenden Finger beim versuchten Ausüben einer Zugkraft bis zum Ende der 3:5 Grifföffnung dem ergriffenen Griffsteg entlanggleiten, so führt dies bei der erfindungsgemäßen Griffleiste nicht mehr zum völligen Abrutschen. Vielmehr wird die Gleitbewegung am Ende der Grifföffnung durch die zumindest annähernd halbkreisförmigen Griffstegabschnitte aufgefangen, so daß die körperbehinderte Bedienungsperson das öffnen der betreffenden Schublade, Türe oder Klappe bewerkstelligen kann. Dabei besteht auch nicht die Gefahr, daß die in die Grifföffnung eingreifenden Finger am Ende der Grifföffnung verklemmt werden, wenn eine Zugkraft ausgeübt wird. Wichtig dabei ist auch der vorgesehene Griffwulst am Innenrand der Grifföffnung, weil dadurch die Griffigkeit des Griffstegrahmens wesentlich erhöht wird.
Diese Vorteile kommen selbstverständlich auch gesunden Personen zugute, insbesondere dann, wenn solche Griffleisten in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind und sowohl mit nach oben oder nach unten gerichtetem, oder aber mit vertikalem Handrücken ergriffen werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß der die Grifföffnung umgebende Griffrahmen leicht konisch vorspringend ausgebildet ist. Dies verleiht der Griffleiste nicht nur ein vorteilhaftes optisches Aussehen, sondern es trägt auch zu Erhöhung der Griffsicherheit bei und hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß die Einsenktiefe der Griffleiste kleiner gehalten werden kann.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein &5 Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Griffleiste in Rückansicht, F i g. 2 einen Schnitt /l-flder Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die in Fig. I dargestellte Griffleiste, eingebaut in eine Schubfachstirnwand entsprechend der Schnittlinie C-Oder Fig. 1, F i g. 4 einen Schubkastenschrank in Frontansicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Griffleistc 1 besteht aus einem in sich geschlossenen, eine schlitzförmige Grifföffnung 2 umschließenden Griffstegrahmen 3, der entlang des gesamten Öffnungsrandes einen abgerundeten, leicht nach innen vorspringenden Griffwulst 4 aufweist. Der Griffstegrahmen 3 ist an den Enden der Grifföffnung 2 halbkreisförmig ausgebildet derart, daß die halbkreisförmigen Griffstegabschnitte 6 bzw. 7 übergehen. Wie am besten aus den Fig.2 und 3 erkennbar ist, ist der Griffstegrahmen leicht konisch vorspringend ausgebildet. Auf der Rückseite des Griffstegrahmens 3 ist eine einstückig mit diesem verbundene Befestigungswand 8 vorgesehen, welche in einem Abstand von etwa 1 bis 1,5 cm von der Grifföffnung 2 in sich geschlossen umläuft. Außerhalb dieser Befestigungswand 8 besitzt der Griffstegrahmen 3 eine ebenfalls umlaufende Anschlagschulter 9. Die Längsseiten 10 und 11 der Befestigungswand 8 sind mit nach außen gerichteten widerhakenförmigen Rippen 12 und 13 versehen, die am hinteren Rand 14 der Befestigungswand 8 angeordnet sind und somit von der umlaufenden Anschlagschulter 9 einen gewissen Abstand haben. Statt der sägezahnförmigen Rippen 12 und 13 können auch mehrere sägezahnförmige kurze Vorsprünge vorgesehen werden.
Zur Befestigung der Griffleiste 1 an einer Schubkastenstirnwand 15, einer Tür oder Klappe wird diese mit einer dem Umfang der Befestigungswand 8 entsprechenden Ausnehmung 16 und deren Längsseiten zur Aufnahme der Rippen 12 und 13 mit entsprechenden Nuten versehen. Zweckmäßigerweise besteht die gesamte Griffleiste 1 aus einem gespritzten Kunststoffteil. Aufgrund der Formelastizität läßt sich dann die Befestigungwand 8 verhältnismäßig leicht in die Ausnehmung 16 der Schubkastenstirnwand 15 einsetzen. Da solche Schubkastenstirnwände 15 sowie auch Türen und Klappen meist aus Holz, Spanplatten oder dergleichen bestehen, ist es zweckmäßig, auch die Bodenfläche 17 der Ausnehmung 16 mit einer dünnen Kunststoffplatte 18 auszulegen, so daß der gesamte verbleibende Hohlraum der Ausnehmung 16 von glatten Wänden begrenzt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Länge der Griffleiste 1 jeweils so gewählt, daß die Griffleiste 1 sich zumindest annähernd über die gesamte Breite einer Schubkastenstirnwand 15, einer Tür oder einer Klappe erstreckt, wie das beispielsweise in F i g. 4 anhand eines Schubfachkastens 19, der drei Schubkästen 20, 21 und 22 aufweist, dargestellt ist.
In manchen Fällen, insbesondere bei Türen, ist es zweckmäßiger, die Griffleiste statt in horizontaler Längsrichtung in vertikaler Längsrichtung anzuordnen.
Unabhängig davon ist aber insbesondere aus der Fig.3 erkennbar, daß diese Griffleiste auf ihrer Außenseite nach dem Einbau in eine Schubkastenstirnwand 15, eine Tür, eine Klappe od. dgl. keinerlei scharfe, verletzungsgefährdende Kanten aufweist. Ein weiterer, bisher nicht erwähnter Vorteil ist auch darin zu sehen, daß sich die Hand einer Bedienungsperson aus allen Richtungen an die Griffleiste 1 bzw. deren Grifföffnung 2 herantasten kann, was insbesondere wiederum für Körperbehinderte oder auch Bünde eine wesentliche Erleichterung darstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Kastenförmige Griffleiste für Schubkästen, Türen, Klappen od. dgl. von Möbeln, insbesondere Büro- und Schulmöbeln, bestehend aus einem '■ Rahmenkörper mit einer eine schlitzartige Grifföffnung aufweisenden Frontwand, deren entlang der Grifföffnung verlaufende Abschnitte hintergreifbare Griffstege bilden, sowie mit einer in Randnähe der Frontwand umlaufenden, nach hinten gerichteten Rahmenwandung, deren längsseitige Innenflächen gegenüber den Längskanten der in der Frontwand befindlichen Grifföffnung nach außen versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längs der Grifiöffnung (2) verlaufenden Griffstegab- '5 schnitte (6, 7) an beiden Enden der Grifföffnung (2) durch zumindest annähernd halbkreisförmig ausgebildete, ebenfalls hintergreifbare Griffstegabschnitte (5), deren konkave Seiten einander zugekehrt sind, zu einem in sich geschlossenen, die gesamte Grifföffnung (2) umgebenden Griffstegrahmen (3) miteinander verbunden sind und daß der Griffstegrahmen (3) entlang des gesamten Grifföffnungsrandes mit einem abgerundeten, leicht nach innen vorspringenden Griffwulst (4) versehen ist. ^s
  2. 2. Griffleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Grifföffnung (2) umgebende Griffrahmen (3) leicht konisch vorspringend ausgebildet ist.
    30
DE19752516744 1975-04-16 1975-04-16 Kastenfoermige griffleiste Withdrawn DE2516744B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752516744 DE2516744B2 (de) 1975-04-16 1975-04-16 Kastenfoermige griffleiste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752516744 DE2516744B2 (de) 1975-04-16 1975-04-16 Kastenfoermige griffleiste

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2516744A1 DE2516744A1 (de) 1976-10-28
DE2516744B2 true DE2516744B2 (de) 1977-09-29

Family

ID=5944125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752516744 Withdrawn DE2516744B2 (de) 1975-04-16 1975-04-16 Kastenfoermige griffleiste

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2516744B2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7007347B2 (en) * 2003-12-18 2006-03-07 Haworth, Inc. Drawer pull
DE202007006691U1 (de) 2007-05-07 2008-09-18 Hettich Strothmann Gmbh & Co. Kg Möbelgriff für eine Frontblende
ITUD20130096A1 (it) * 2013-07-18 2015-01-19 3B Spa "anta con maniglia"
USD881618S1 (en) * 2017-12-22 2020-04-21 Julius Blum Gmbh Drawer part

Also Published As

Publication number Publication date
DE2516744A1 (de) 1976-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3496570B1 (de) Zarge für einen schubkasten
DE2735787A1 (de) Fuehrungselement fuer nachgiebig zu lagernde schiebetuerelemente sowie damit ausgeruestetes schiebetuerelement
DE1804880A1 (de) Faltbare Wand,insbesondere Falttuer
DE2516744B2 (de) Kastenfoermige griffleiste
DE4106117C2 (de) Schiebetürführung, insbesondere für Duschabtrennungen und dgl.
DE2903432C2 (de) Scharnier
DE2209600B2 (de) Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge
DE2062836A1 (de) Vorrichtung zum Aufhängen und Abnehmen von Vorhängen
DE2643698C2 (de) Einrichtungsschrank, insbesondere für die Lagerung von Werkzeug in einer Werkstatt, Garage und dgl.
AT241781B (de) Rollvorhang
DE3437144C2 (de)
DE2303005C3 (de)
DE2500985C3 (de) Harmonikatür bzw. -wand
DE3703307C1 (en) Shower partition panel made of plastic
DE7926954U1 (de) Duschabtrennung mit griffleiste
DE698310C (de) Mit der Deckplatte fuer Einlassgurtroller schraubenlos zu verbindende Zierplatte
DE2854122A1 (de) Klemmschutz
DE102013005420A1 (de) Schrank mit Rollo
DE1902439C (de) Schublade für Möbel
DE7512029U (de) Griffleiste
CH350789A (de) Mehrteilige Türzarge
DE807729C (de) Bienenwohnung mit Auszugsbeute
DE2012703C (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Zugmittels an einem über Kopf bewegbaren Torblatt
DE1246958B (de) Schubladenfuehrung
DE202004013247U1 (de) Schneidschieber

Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn