DE2516744B2 - Kastenfoermige griffleiste - Google Patents
Kastenfoermige griffleisteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/02—Handles
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine kastenförmige Griffleiste für Schubkästen, Türen, Klappen od. dgl. von Möbeln,
insbesondere Büro- und Schulmöbel, bestehend aus
einem Rahmenkörper mit einer eine schlitzartige Grifföffnung aufweisenden Frontwand, deren entlang
der Grifföffnung verlaufende Abschnitte hintergreifbare Griffstege bilden, sowie mit einer in Randnähe der
Frontwand umlaufenden, nach hinten gerichteten Rahmenwandung, deren längsseitige Innenflächen gegenüber
den Längskanten der in der Frontwand befindlichen Grifföffnung nach außen versetzt sind.
Bei einer bekannten Griffleiste dieser Art (DT-GM 68 03 401) besteht der Rahmenkörper aus einer
JJ-förmigen, gezogenen Leichtmetalleiste oder einer extrudierten Kunststoffleiste, die auf ihrer Rückseite
zwei durchgehende, den Längsrändern gegenüber zurückgesetzte Längsstege sowie eine mit der schlitzartigen
Grifföffnung versehenen Vorderwand, die mit beiden als Griffleisten dienenden Längsrändern nach
einwärts über den dahinterliegenden Griffraum hineinragt. Diese Griffleiste wird in der Weise hergestellt, daß
von der gezogenen oder extrudierten, U-förmigen Profilleiste ein Stück in gewünschter Länge abgeschnitten
wird, danach die beiden Enden der Längsstege durch Fräsen auf die Länge einer den Boden bildenden
Blechschale gekürzt werden und daß die Grifföffnung in beliebiger Länge, Breite und Gestalt mit einem
einfachen Stanzwerkzeug eingearbeitet wird. Dabei kann entweder nur der eine oder auch beide Ränder der
Eingriffsöffnung nach einwärts den Griffraum überragen, so daß entweder nur ein oder aber zwei die
Grifföffnung in Längsrichtung begrenzende Griffstege vorhanden sind. Abgesehen davon, daß beim nachträglichen
Herausschneiden bzw. Herausstanzen der Grifföffnung scharfe Kanten entstehen, die nachträglich
bearbeitet werden müssen, um deren Schnittschärfe zu beseitigen, weist diese bekannte Griffleiste an den
schmalseitigcn Enden der Grifföffnung Verbindungsstege
auf, die nicht oder nur geringfügig hintergreifbar sind unil deren innere Begrenzungskanten im wesentlichen
rechtswinklig und zur Längsachse der Grifföffnung verlaufen. Somit können nur die beiden Längsränder der
Grifföffnung als Griffstege dienen. Aus diesem Grund und wegen der zumindest relativen Scharfkiintigkeit
dieser Griffstege ist diese bekannte Griffleiste für Möbel, die von Körperbehinderten, z. B. spastisch
Gelähmten, bedient werden sollen, nicht geeignet. Untersuchungen der Arbeitsmedizin haben ergeben,
daß alle bisher bekannten Griffleisten von Körperbehinderten, deren Hand- bzw. Armbewegungen nicht so
kontrolliert ablaufen wie bei gesunden Menschen, zum Teil nur sehr schwer bzw. überhaupt nicht zweckentsprechend,
nämlich zum Zwecke des öffnens einer Schublade oder einer Tür, gefaßt werden können.
Gerade bei Griffleisten dieser bekannten Art kommt es sehr häufig vor, daß die an den Längsrändern der
Grifföffnung angesetzte Hand bzw. angesetzten Finger entweder aus der Öffnung herausrutschen oder aber
entlang der Schliizkante gleiien, bis sie in der Ecke der
Grifföffnung ankommen und dort unter Schmerzbildung eingeklemmt werden oder abgleiten.
Außerdem gibt es Griffleisten aus U-förmigen, gleichschenkligen oder ungleichschenkligen Metallprofilen,
die an ihren Enden offen und die jeweils an den unteren bzw. oberen Kanten von Schubkaitenstirnbrettern
bzw. -platten befestigt sind.
Es ist auch schon bekannt, für Schubkästen einstückig aus Kunststoff gefertigte Stirnplatten mit eingearbeiteten
Griffmulden vorzunehmen (DT-GM 73 38 149), die im wesentlichen aus einer Vertiefung bestehen, die zum
Teil von einem entlang ihrer einen Längsseite verlaufenden, über die Oberfläche der Vorderseite der
Stirnplatte eines Schubkastens hinausragenden Griffsteg abgedeckt ist.
Des weiteren sind sog. Griffmuscheln oder Einlaßmuscheln bekannt (DT-GM 18 32 531, DL-PS 28 602;
Firmenschrift »Der große Häfele« der Firma Häfele, Möbelbeschläge in Nagold, 1971 Seite 1.88) die
einstückig aus Kunststoff hergestellt sind und im wesentlichen aus einem planebenen streifenförmigen
Boden von etwa 13—20 mm Breite mit abgerundeten Enden, einer geschlossenen, rechtwinklig zur Ebene des
Bodens verlaufenden, etwa 6—9 mm hohen, innenseitig glatten Seitenwand und einem am oberen Ende der
Seitenwand angeordneten, nach außen vorspringenden Anschlagrand bestehen. Diese Griff- oder Einlaßmuscheln
sind für Körperbehinderte mit mißgebildeten Händen oder Fingern bzw. mit einer krankhaften
Bewegungsmechanik der Arme, Hände oder Finger ebenso wenig geeignet wie die anderen bekannten
Griffleisten und außerdem können diese muschelartigen Griffleisten nur dann verwendet werden, wenn der zu
bewegende Teil, in den sie eingesetzt sind, parallel zu seiner eigenen Ebene zu bewegen ist, also beispielsweise
für Schiebetüren, Rolladen u. dgl. für Schubkästen, die von der Frontseite her zu bedienen sind, sind solche
Griff- oder Einlaßmuscheln nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kastenförmige Griffleiste der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß sie nicht nur von gesunden, sondern auch von körperbehinderten Personen mit
mißgebildeten Händen, Fingern oder Armen und/oder krankhaften Hand- oder Armbewegungen in optimaler
Weise bedient werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die
beiden längs der Grifföffnung verlaufenden Gi iffstegabschnitte
an beiden Enden der Grifföffnung durch zumindest annähernd halbkreisförmig ausgebildete,
ebenfalls hintergreifbare Griffstegabschnitte, deren konkave Seiten einander zugekehrt sind, zu einem in s
sich geschlossenen, die gesamte Grifföffnung umgebenden Griffstegrahmen miteinander verbunden sind und
daß der Griffstegrahmen entlang des gesamten
Grifföffnungsrandes mit einem abgerundeten, leicht nach innen vorspringenden Griffwuist versehen ist.
Der Hauptvorteil der so gekennzeichneten Giiffleiste
besteht darin, daß der Griffsteg allseitig um die gesamte öffnung herum vorhanden ist, so daß das Ergreifen bzw.
Hintergreifen des Griffsteges nicht wie bei den bekannten Griffleisten eine bestimmte Handsteliung
voraussetzt, bei der der Handrücken der Bedienungsperson entweder nach oben oder nach unten gerichtet
ist. Für Körperbehinderte, die nicht über eine gesunde Konirolle der mechanischen Bewegung ihrer Finger,
Hände und/oder Arme verfügen, oder deren Finger, Hände und/oder Arme mißgebildet sind, Lt dieser
Vorteil von großer Wichtigkeit, da es für das Ergreifen dieser Griffleiste nur darauf ankommt, die Grifföffnung
zu finden und es keine Rolle spielt, welche Lage dabei die Hand einnimmt. Dadurch, daß um die gesamte
Grifföffnung herum ein in sich geschlossener Griffstegrahmen vorhanden ist, wird auch verhindert, daß die die
Griffleiste ergreifende Hand bzw. ergreifenden Finger beim Ausüben der Zugkraft an den Enden der Griffleiste
aus der Grifföffnung herausgleiten kann bzw. können, weil auch dort ein hintergreifbarer Griffstegabschnitt
vorhanden ist. Selbst wenn die die Griffleiste ergreifende Hand bzw. die einen der längsseitig verlaufenden
Griffstegabschnitte hintergreifenden Finger beim versuchten Ausüben einer Zugkraft bis zum Ende der 3:5
Grifföffnung dem ergriffenen Griffsteg entlanggleiten, so führt dies bei der erfindungsgemäßen Griffleiste nicht
mehr zum völligen Abrutschen. Vielmehr wird die Gleitbewegung am Ende der Grifföffnung durch die
zumindest annähernd halbkreisförmigen Griffstegabschnitte aufgefangen, so daß die körperbehinderte
Bedienungsperson das öffnen der betreffenden Schublade, Türe oder Klappe bewerkstelligen kann. Dabei
besteht auch nicht die Gefahr, daß die in die Grifföffnung eingreifenden Finger am Ende der
Grifföffnung verklemmt werden, wenn eine Zugkraft ausgeübt wird. Wichtig dabei ist auch der vorgesehene
Griffwulst am Innenrand der Grifföffnung, weil dadurch die Griffigkeit des Griffstegrahmens wesentlich erhöht
wird.
Diese Vorteile kommen selbstverständlich auch gesunden Personen zugute, insbesondere dann, wenn
solche Griffleisten in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind und sowohl mit nach oben oder nach unten
gerichtetem, oder aber mit vertikalem Handrücken ergriffen werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß der die Grifföffnung
umgebende Griffrahmen leicht konisch vorspringend ausgebildet ist. Dies verleiht der Griffleiste nicht nur ein
vorteilhaftes optisches Aussehen, sondern es trägt auch zu Erhöhung der Griffsicherheit bei und hat darüber
hinaus noch den Vorteil, daß die Einsenktiefe der Griffleiste kleiner gehalten werden kann.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein &5
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Griffleiste in Rückansicht, F i g. 2 einen Schnitt /l-flder Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die in Fig. I dargestellte Griffleiste, eingebaut in eine Schubfachstirnwand
entsprechend der Schnittlinie C-Oder Fig. 1, F i g. 4 einen Schubkastenschrank in Frontansicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Griffleistc 1 besteht
aus einem in sich geschlossenen, eine schlitzförmige Grifföffnung 2 umschließenden Griffstegrahmen 3, der
entlang des gesamten Öffnungsrandes einen abgerundeten, leicht nach innen vorspringenden Griffwulst 4
aufweist. Der Griffstegrahmen 3 ist an den Enden der Grifföffnung 2 halbkreisförmig ausgebildet derart, daß
die halbkreisförmigen Griffstegabschnitte 6 bzw. 7 übergehen. Wie am besten aus den Fig.2 und 3
erkennbar ist, ist der Griffstegrahmen leicht konisch vorspringend ausgebildet. Auf der Rückseite des
Griffstegrahmens 3 ist eine einstückig mit diesem verbundene Befestigungswand 8 vorgesehen, welche in
einem Abstand von etwa 1 bis 1,5 cm von der Grifföffnung 2 in sich geschlossen umläuft. Außerhalb
dieser Befestigungswand 8 besitzt der Griffstegrahmen 3 eine ebenfalls umlaufende Anschlagschulter 9. Die
Längsseiten 10 und 11 der Befestigungswand 8 sind mit
nach außen gerichteten widerhakenförmigen Rippen 12 und 13 versehen, die am hinteren Rand 14 der
Befestigungswand 8 angeordnet sind und somit von der umlaufenden Anschlagschulter 9 einen gewissen Abstand
haben. Statt der sägezahnförmigen Rippen 12 und 13 können auch mehrere sägezahnförmige kurze
Vorsprünge vorgesehen werden.
Zur Befestigung der Griffleiste 1 an einer Schubkastenstirnwand 15, einer Tür oder Klappe wird diese mit
einer dem Umfang der Befestigungswand 8 entsprechenden Ausnehmung 16 und deren Längsseiten zur
Aufnahme der Rippen 12 und 13 mit entsprechenden Nuten versehen. Zweckmäßigerweise besteht die
gesamte Griffleiste 1 aus einem gespritzten Kunststoffteil. Aufgrund der Formelastizität läßt sich dann die
Befestigungwand 8 verhältnismäßig leicht in die Ausnehmung 16 der Schubkastenstirnwand 15 einsetzen.
Da solche Schubkastenstirnwände 15 sowie auch Türen und Klappen meist aus Holz, Spanplatten oder
dergleichen bestehen, ist es zweckmäßig, auch die Bodenfläche 17 der Ausnehmung 16 mit einer dünnen
Kunststoffplatte 18 auszulegen, so daß der gesamte verbleibende Hohlraum der Ausnehmung 16 von glatten
Wänden begrenzt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Länge der Griffleiste 1 jeweils so gewählt, daß die Griffleiste 1 sich zumindest
annähernd über die gesamte Breite einer Schubkastenstirnwand 15, einer Tür oder einer Klappe erstreckt, wie
das beispielsweise in F i g. 4 anhand eines Schubfachkastens 19, der drei Schubkästen 20, 21 und 22 aufweist,
dargestellt ist.
In manchen Fällen, insbesondere bei Türen, ist es zweckmäßiger, die Griffleiste statt in horizontaler
Längsrichtung in vertikaler Längsrichtung anzuordnen.
Unabhängig davon ist aber insbesondere aus der Fig.3 erkennbar, daß diese Griffleiste auf ihrer
Außenseite nach dem Einbau in eine Schubkastenstirnwand 15, eine Tür, eine Klappe od. dgl. keinerlei scharfe,
verletzungsgefährdende Kanten aufweist. Ein weiterer, bisher nicht erwähnter Vorteil ist auch darin zu sehen,
daß sich die Hand einer Bedienungsperson aus allen Richtungen an die Griffleiste 1 bzw. deren Grifföffnung
2 herantasten kann, was insbesondere wiederum für Körperbehinderte oder auch Bünde eine wesentliche
Erleichterung darstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Kastenförmige Griffleiste für Schubkästen, Türen, Klappen od. dgl. von Möbeln, insbesondere Büro- und Schulmöbeln, bestehend aus einem '■ Rahmenkörper mit einer eine schlitzartige Grifföffnung aufweisenden Frontwand, deren entlang der Grifföffnung verlaufende Abschnitte hintergreifbare Griffstege bilden, sowie mit einer in Randnähe der Frontwand umlaufenden, nach hinten gerichteten Rahmenwandung, deren längsseitige Innenflächen gegenüber den Längskanten der in der Frontwand befindlichen Grifföffnung nach außen versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längs der Grifiöffnung (2) verlaufenden Griffstegab- '5 schnitte (6, 7) an beiden Enden der Grifföffnung (2) durch zumindest annähernd halbkreisförmig ausgebildete, ebenfalls hintergreifbare Griffstegabschnitte (5), deren konkave Seiten einander zugekehrt sind, zu einem in sich geschlossenen, die gesamte Grifföffnung (2) umgebenden Griffstegrahmen (3) miteinander verbunden sind und daß der Griffstegrahmen (3) entlang des gesamten Grifföffnungsrandes mit einem abgerundeten, leicht nach innen vorspringenden Griffwulst (4) versehen ist. ^s
- 2. Griffleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Grifföffnung (2) umgebende Griffrahmen (3) leicht konisch vorspringend ausgebildet ist.30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516744 DE2516744B2 (de) | 1975-04-16 | 1975-04-16 | Kastenfoermige griffleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516744 DE2516744B2 (de) | 1975-04-16 | 1975-04-16 | Kastenfoermige griffleiste |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516744A1 DE2516744A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2516744B2 true DE2516744B2 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=5944125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752516744 Withdrawn DE2516744B2 (de) | 1975-04-16 | 1975-04-16 | Kastenfoermige griffleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2516744B2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
US7007347B2 (en) * | 2003-12-18 | 2006-03-07 | Haworth, Inc. | Drawer pull |
DE202007006691U1 (de) | 2007-05-07 | 2008-09-18 | Hettich Strothmann Gmbh & Co. Kg | Möbelgriff für eine Frontblende |
ITUD20130096A1 (it) * | 2013-07-18 | 2015-01-19 | 3B Spa | "anta con maniglia" |
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-
1975
- 1975-04-16 DE DE19752516744 patent/DE2516744B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2516744A1 (de) | 1976-10-28 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |