DE1804880A1 - Faltbare Wand,insbesondere Falttuer - Google Patents

Faltbare Wand,insbesondere Falttuer

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DE1804880A1
DE1804880A1 DE19681804880 DE1804880A DE1804880A1 DE 1804880 A1 DE1804880 A1 DE 1804880A1 DE 19681804880 DE19681804880 DE 19681804880 DE 1804880 A DE1804880 A DE 1804880A DE 1804880 A1 DE1804880 A1 DE 1804880A1
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Germany
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foldable wall
wall according
retaining flange
foldable
door
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Application number
DE19681804880
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English (en)
Inventor
Rosenquist Kurt Edward
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LOUVERDRAPE Inc
Original Assignee
LOUVERDRAPE Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Faltbare Wand, insbesondere Falttür.
  • Für diese Patentanmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S.Anmeldung Ser.No. 701 910 vom 31. Januar 1968 in Anspruch genommen.
  • Faltbare Wände und Falttüren haben infolge ihrer zahlreichen vorteilhaften Eigenschaften, worunter insbesondere ihre Haltbarkeit, Wirtschaftlichkeit und die durch sie gegebenen Vorteile fallen, weite Verbreitung gefunden und werden zum Verschließen von Fenstern, Türen und anderen Öffnungen verwendet.
  • - Eine bekannte Ausführungaform einer solchen Faltwand oder Falttür besteht aus mehreren länglichen, senkrecht angeordneten Flügeln oder Lamellen, die durch Scharniere aneinander befestigt sind. Die für die Lamellen verwendeten Scharniere bestehen im allgemeinen aus ersten und zweiten Scharniergliedern, die einen integralen Bestand teil der Lamellen darstellen, sowie aus einem dritten Scharnierglied, das beispielsweise die Form eines Scharnierstiftes hat. An den Lamellen befinden sich Träger, die in einer Führungsschiene am oberen Ende der Öffnung oder auch in Schienen an der Ober- und an der Unterseite der Öffnung verschiebbar sind. Die-Faltwand oder -tür kann von Hand durch Ziehen oder Schieben der eraten Lamelle oder vermittels einer herkömmlichen Schiebevorrichtung, die beispielsweise aus Rollen und aus einer Schnur besteht, auseinandergefaltet oder zusammengefaltet werden.
  • Die Herstellungskosten einer Faltwand oder Falttür werden durch das dritte Scharnierelement erhöht, da dieses Element nicht in einem Stück mit den hpmellen hergestellt werden kann. Dabei steigen gleichzeitig auch die Kosten des Zusammenbaues, da die an den Lamellen befindlichen Scharnierelemente zuerst in eine bestimmte Lage gebracht werden müssen, bevor das dritte Scharnierelement eingebaut werden kann. Aus diesem Grunde sind bereits mehrere Ausführungen von Scharnieren, die aus zwei Elementen bestehen, vorgeschlagen worden. Die Konstruktion dieser bekannten Scharniere ist jedoch nicht so, daß sie sich voll öffnen und schließen lassen, d.h. daß die Faltwand von einer voll zurückgezogenen oder gefalteten Stellung in eine voll ausgezogene Stellung gebracht werden kann.
  • Die Erfindung soll daher eine verbesserte Faltwand oder Falttür angeben, bei der die zur Befestigung benachbarter Lamellen dienenden Scharniere nur aus zwei Scharnierelementen bestehen.
  • Insbesondere soll die Erfindung eine faltbare Wand oder eine Falttür angeben, die aus mehreren, einzelnen Lamellen bestehts welche mit Scharnierelementen versehen sind, die in einer solchen Weise zusammenwirken können, daß die Faltwand oder -tür ganz ausfaltbar oder zusammenfaltbar ist und kein drittes Scharnierelement benötigt wird.
  • Erfindungsgemäß besteht jedes Scharnier aus einem, entlang der einen Seitenkante einer Lamelle ausgebildeten, halbzylindrischen Glied und einem, entlang der Seitenkante der benaohbarten Lamelle ausgebildeten Halte flansch mit einem nach innen ragenden Ansatz, wobei der Ansatz in der ausgefalteten Stellung der faltbaren Wand oder Tür dazu dient, das haibzylindrische Glied innerhalb des Halteflansches zurückzuhalten, und in der zusammengefalteten Stellung dazu dient, innerhalb des halbzylindrischen Gliedes festgehalten zu werden. Weiterhin kann innerhalb des Halteflansches eine Federvorrichtung angeordnet sein, die mit dem halbzylindrischen Glied in Eingriff steht.
  • Bei der faltbaren Wand oder Tür nach der Erfindung wirkt das eine Scharnieklement als das männliche Glied und das andere als das weibliche Glied, wenn die Wand oder Tür zusammengefaltet ist. Beim Öffnen der Wand vertauschen die beiden Glieder ihre Rollen, so daß das erstgenannte Glied jetzt als weibliches, und das andere Glied als mannliches wirkt. Um eine Lageveranderung der Scharnierelemente zueinander zu verhindern, die sich in der Form von Klappergeräuschen oder anderen, unerwünschten Geräuschen bemerkbar machen könnte, sind innerhalb des Scharniers Federvorrichtungen angeordnet, welche dazu dienen, die Scharnierelemente in jeder Lage gegeneinander zu beaufschlagen. Dadurch werden unerwünschte Geräusche praktisch vollständig beseitigt, wobei das Öffnen und Schließen der faltbaren Wand jedoch nicht beeinträchtigt wird. Diese Federvorrichtungen verhindern gleichzeitig, daß sich die Wand unter Windeinwirkung oder anderen Einflüssen aus der geöffneten oder zusammengefalteten Stellung heraus verstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert; Fig. 1 zeigt einen Aufriß einer faltbaren Wand oder Tür nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 und zeigt die Wand in der ausgefalteten oder geschlossenen Stellung.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein weiterer Querschnitt durch die faltbare Wand und zeigt einen Teil der Wand in der zusammengefalteten oder geöffneten Stellung.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4.
  • Fig. b ist ein Längsschnitt durch eine gegenüber der Ausführung der Fig. 1-5 etwas abgeänderten Ausführung.
  • Fig. 7 ist eine teilweise perspektivische Darstellung der Federvorrichtung für die Aus-Iülirungsform der Fig. 6.
  • Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte faltbare Wand oder Tür 10 besteht aus mehreren, senkrecht angeordneten Flügeln oder Lamellen 11. Jede Lamelle 11 weist an einer Seitenkante einen umgekragten Rand auf, der einen halbzylindrischen Abschnitt 12 bildet, in welchem ein innerer Hohlraum 13 ausgebildet ist. Die andere Seitenkante jeder Lamelle 11 ist mit einem Halteflansch 14 versehen, der einen nach innen ragenden Ansatz 15 aufweist. An dem äußersten Rand an dieser Seitenkante der Lamelle 11 ist außerdem eine vorstehende Anschlagkante 16 ausgebildet, die verhindern soll, daß die Lamellen in eine flache Lage kommen können. Innerhalb eines jeden Halteflansches 14 ist eine längliche, gewellte Blattfeder 17 angeordnet.
  • Wenn die faltbare Wand oder Falttür fast ganz ausgefaltet ist, dient der Halteflansch 14 als das welbliche Glied und der halbzylindrische Abschnitt 12 des angrenzenden Flügels, bzw. der angrenzenden Lamelle als das männliche Glied, wie aus der Darstellung-der Fig. 2 gut zu erkennen ist. Der nach innen ragende Ansatz 15 hält den halbzylindrischen Abschnitt 12 innerhalb des Halteflansches 14 fest. Die Feder 17 drückt den Abschnitt 12 gegen den Flansch 14 und verhindert damit, daß sich die beiden Glieder zueinander seitlich verschieben können.
  • Die Feder 17 wird durch die vorstehende Anschlagskante 16 in ihrer Lage zurückgehalten.
  • Wenn sich die faltbare Wand-oder Tür fast in der zusammengefalteten oder zusamsengeschobenen Stellung befindet, vertauschen die Scharnierelemente ihre Rollen,~wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. In dieser Darstellung läßt sich deutlich erkennen, daß der Abschnitt 12 nunmehr das weibliche Glied darstellt, das in-seinem Hohlraum 13 den-Ansatz 15 des Flansches 14 zurückfrält. Auch hier dient die Feder 17 wieder dazu, die beiden Scharnierelemente ge-geneinander zu beaufschlagen-und damit eine gegense-itige Lageveränderung der Elemente zu verhindern. Durch diese Vertauschung der Rollen der beiden Scharnierelemente wird es ermöglicht, daß benachbarte Lamellen 11 parallel zueinander gefaltet werden.
  • In den Figuren 1 und 5 ist dargestellt, daß jede Lamelle 11 mit einem Träger 18 versehen sein kann, der in einer Pührungsschiene 19 verschiebbar ist, welche in der Nähe des oberen Randes der zu verschließenden Öffnung angebracht ist. Gegebenenfalls kann die Verstellung der Träger 18 vermittels einer an sich bekannten Schiebevorrichtung erfolgen, die in den Figuren durch die Schnur 20 angedeutet ist.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine Ausführungsform der faltbaren Wand oder Tür der Erfindung dargestellt, in welcher die gewellte Blattfeder durch mehrere Einzelfedern 21 ersetst ist, die vorzugsweise aus Federstahl bestehen und so gebogen sind, daß sie die Scharnierelemente gegeneinander drücken. Um eine Verlagerung der Federn 21 in Längsrichtung des Scharniers zu verhindern, sind die Federn vorzugsweise an einem Ende umgebogen und in der Form von Zähnen 22 ausgebildet, die sich in die dem Halteflansch 14 gegenüberliegende Oberfläche einer Lamelle 11 eindrücken.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß anstelle der hier dargestellten Federn 17 und 21 auch Federvorrichtungen anderer Ausbildung die gleiche Aufgabe übernehmen können.
  • Die vorstehenden Ausftlhrungsbeispiele dienen nur zur Erläuterung der Erfindung, die innerhalb der Erfindungsidee zahlreichen Abwandlungen unterliegen kann.
  • - PatentansprUche : -

Claims (14)

  1. Patentansprüche : 1. Faltbare Wand, insbesondere Falttür, die aus mehreren, länglichen Lamellen besteht, wobei einander benachbarte Lamellen jeweils durch ein Scharnier in einer solchen Weise aneinander befestigt sind, daß die faltbare- Wand oder Tür auffaltbar oder zusammenfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnier aus einem, entlang der einen Seitenkante einer Lamelle ausgebildeten, halbzylindrischen Glied (12) und einem, entlang der Seitenkante der benachbarten Lamelle ausgebildeten Halteflansch (14) mit einem nach innen ragenden Ansatz (15) besteht, wobei der Ansatz in der ausgefalteten Stellung der faltbaren Wand oder Tür dazu dient, das halbzylindrische Glied (12) innerhalb des Halteflansches (14) zurückzuhalten, und in der zusammengefalteten Stellung dazu dient, innerhalb des haibzylindrischen Gliedes festgehalten zu werden.
  2. 2. Faltbare Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Halteflansches (14) eine Federvorrichtung (17, 21) angeordnet ist und mit dem halbzylindrischen Glied (12) in Eingriff steht.
  3. 3. Faltbare Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung aus einer länglichen, gewellten Blattfeder (17) besteht.
  4. 4. Faltbare Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Vorrichtung aus mehreren, gekrümmten Federn (21) besteht, die in Abständen entlang des Halteflansches (14) angeordnet sind.
  5. 5. Faltbare Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiebevorrichtung (19, 20) für die Lamellen vorgesehen ist, vermittels welcher die faltbare Wand oder Tür in die geöffnete oder in die geschlossene Stellung gebracht werden kann.
  6. 6. Faltbare Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Scharnier eine Federvorrichtung (17, 21) angeordnet ist und dazu dient, eine gegenseitige Verlagerung der Lamellen zueinander zu verhindern.
  7. 7. Faltbare Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnier einen Teil einer Lamelle (11) bildet und aus der umgekragten Seitenkante (12) einer ersten Lamelle (11), sowie aus einem an der Seitenkante der benachbarten Lamelle ausgebildeten Halteflansch (14) besteht.
  8. 8. Faltbare Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, die Federvorrichtung aus einer länglichen, gewellten Blattfeder (17) besteht.
  9. 9. Faltbare Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung aus mehreren, gekrümmten Federn (21) besteht, die in Abständen entlang des Halteflansches (14) angeordnet sind.
  10. 10. Faltbare Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (14) einen nach innen ragenden Ansatz (15) und diesem gegenüber eine vorstehende Anschlagskante (16) aufweist, wobei die vorstehende Anschlagskante zur Festlegung der gegenseitigen Lage der lamellen in der ausgefalteten Stellung dient.
  11. 11. Faltbare Wand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Halteflansches (14) eine Federvorrichtung (17, 21) angeordnet ist und mit dem halbzylindrischen Glied in Eingriff steht.
  12. 12. Faltbare Wand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung aus einer länglichen, gewellten Blattfeder (17) besteht.
  13. 13. Faltbare Wand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung aus mehreren, gekrümmten Federn (21) beateht, die in Abständen entlang des Halteflansches (14) angeordnet sind.
  14. 14. Faltbare Wand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiebevorrichtung (19, 20) für die Lamellen (11) vorgesehen ist, vermittels welcher die faltbare Wand oder Tiir in die geöffnete oder in die geschlossene Stellung gebracht werden kann.
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