DE2927608C2 - Türverschluß, insbesondere für Haushaltsgeräte - Google Patents

Türverschluß, insbesondere für Haushaltsgeräte

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DE2927608C2
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DE2927608A
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Hans-Jürgen 5620 Velbert Langwaldt
Kurt 5628 Heiligenhaus Raschkowski
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BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 7000 STUTTGART, DE
Original Assignee
Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/14Doors or covers; Securing means therefor

Description

55
Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Haushaltsgeräte bestimmten Türverschluß mit einem das eine Verschlußteil bildenden Halteteil und einem dieses in der Schließstellung hintergreifenden Verriegelungselement, das gegen die Kraft einer Feder schwenkbar in einem Gehäuse des anderen Verschlußteiles gelagert ist sowie in seiner Schließstellung von mindestens einem im Gehäuse beweglich gelagerten, unter Federspannung stehenden Sicherungselement durch Zusammenwirken einer Haltenase mit einer einen Haltevorsprung aufweisenden Steuerkurve gehalten ist, wobei das Sicherungselement bei Beaufschlagung des Halteteiles mit einer Druckkraft in Schließrichtung in seine Freigabestellung überführbnr ist und die Tür unter dem Einfluß einer Druckkraft, die vom Verriegelungselement mit Hilfe einer an ihm angreifenden Feder gegen das Halteteil ausgeübt wird, in öffnungssteiiung bringbar ist
Ein derartiger Türverschluß ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 18 58 561 bekannt. Bei diesem Türverschluß wird die Tür beim Schließen nicht nur verriegelt, sondern gleichzeitig durch einen Haken auf einer Verriegelungsklinke etwas angehoben. Die Tür ruht daher während des Schließvorganges zeitweise mit ihrem gesamten Gewicht auf der Verriegelungsklinke, was naturgemäß bei einem größeren Türgewicht oder im Falle von exakten Passungen und Dichtungen an der Tür erhebliche Probleme aufwirft bzw. dazu führt daß dieser Türverschluß überhaupt nicht einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Türverschluß dahingehend zu verbessern, daß ein Anheben der Tür beim Schließen entfällt und dadurch die Funktionstüchtigkeit des Verschlusses erhöht wird.
Ziir Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Verriegelungselement ein federbelastetes Gleitstück für eine das Halteteil hintergreifende Schließrolle aufweist, daß das Sicherungselement mindestens eine Haltenase aufweist, der am Verriegelungselement vorgesehene Halte- und Führungsflächen zugeordnet sind, und daß die Halte- und Führungsflächen eine in sich geschlossene, nockenscheibenförmige Kurve mit einem Haltevorsprung bilden.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung des Türverschlusses, insbesondere durch die Führung des Gleitstückes im Verriegelungselement in Verbindung mit der schwenkbaren Lagerung des Verriegelungselementes im Gehäuse ist die Schließrolle des Gleitstückes in der Lage, unter die Haltezunge des Halteteiles zu greifen, ohne daß dieses bzw. die mit ihm verbundene Tür angehoben werden muß. Die zu sichernde Tür wird in der Schließstellung unmittelbar von dem Verriegelungselement und mittelbar von dem Sicherungselement gehalten, das an dem Verriegelungselement angreift. Dieses Sicherungselement ist beweglich gelagert und hält das Verriegelungselement, wenn es sich in einer mittleren Stellung befindet In den beiden Endstellur.gen erfolgt entweder der Beginn der Hal'efunktion oder die Freigabe des Verriegelungselementes. Halte- und Führungsflächen bzw. Halte- und Führungsnuten dienen dazu, um eine sichere Verbindung des Sicherungselementes an dem Verriegelungselement in der Eingriffsstellung, der Haltestellung sowie der Freigabestellung zu gewährleisten. Die Halte- und Führungsflächen sind hierzu nach Art einer nockenscheibenförmigen Kurve in sich geschlossen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Türverschlusses,
F i g. 2 eine Ansicht von vorn,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III/III in Fig. 2 in der Offenstellung,
F i g. 4 einen Schnitt wie in F i g. 3 in der Schließstellung,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V/V in F i g. 2 und Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie Vl/VI in Fig. 1.
Ein Türverschluß 1 umfaßt eine Verschlußgehause 2 mit verschiedenen, die Verriegelung bewirkenden Teilen sowie ein Halteteil 3. Das Verschlußgehause 2 oder das Halteteil 3 können wahlweise an der nicht dargestellten Tür bzw. dem zugehörigen Haushaltsgerät angebracht sein.
In dem Verschlußgehäuse 2 ist um eine Achse 4 ein Verriegelungselement 5 schwenkbar gelagert und wird von einer sich am Verschlußgehause 2 abstützenden Schenkelfeder 6 in Öffnungsstellung gemäß Fig 3 gedrückt Ein Gleitstück 7 ist in dem Verriegelungselement 5 auf di: Achse 4 hin verschiebbar gegen die Kraft einer Feder 8 angeordnet und dient als Träger bzw. Lager für eine Schließrolle 9, die mit einer Haltezunge 10 am Halteteil 3 zusammenwirkt bzw. die Haltezunge 10 in der Schließstellung gemäß F i g. 4 hintergreift.
Der Türverschluß 1 läßt sich unmittelbar von Hand öffnen, wenn das Gleitstück 7 gegen die Kraft der Feder 8 in Öffnungsrichtung verschoben wird, bis die Haltezunge 10 über die Schließrolle 9 hinweglaufen kann. Damit ist der gesetzlich vorgeschriebenen Forderung nach öffnen der Tür auch von innen Genüge getan. Gleichzeitig dient das federbelastete Gleitstück 7 zum Toleranzausgleich zwischen Halteteil und Verriegelungselement.
Das Verriegelungselement 5 mit seiner Schließrolle 9 wird in der Schließstellung gemäß F i g. 4 von mindestens einem Sicherungselement 11 gehalten. Bei dem in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Sicherungselemente 11 an den beiden seitlichen Stirnflächen 12 und 13 des Verriegelungselementes 5 vorgesehen.
Bei dem Sicherungselement 11 handelt es sich um ein Schiebestück, das mit einer Haltenase 14 an dem Verriegelungselement 5 angreift.
Die beiden Schiebestücke 11 sind in den Seitenwangen 15 und 16 des Verschlußgehäuses 2 beweglich angeordnet und werden je von einer Feder 17 in einer mittleren Position gemäß F i g. 3 gehalten. Aufgrund der seitlichen Führungsflächen 18,19 ist das Schiebestück 11 linear beweglich.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich in dem Schiebestück 11 ein Fenster 20, in das ein Stift 21 vom Rand des Fensters ragt. Ein zweiter Stift 22 erstreckt sich parallel zu dem Stift 21 bzw. den seitlichen Führungsflächen 18,19 jeweils von dem Rand ähnlicher Fenster 23 in den Seitenwangen 15,16 des Verschlußgehäuses 2. Wenn sich das Schiebestück 11 in seiner mittleren Position gemäß F i g. 3 befindet, so stehen sich die Fenster fluchtend einander gegenüber.
Die Feder 17 umgreift die beiden Stifte 21 und 22 und sorgt dafür, daß das Schiebestück 11 in der Öffnungsstellung gemäß Fig.3 seine mittlere Position einnimmt. Aus dieser Position ist das Schiebestück in F i g. 3 nach oben bzw. nach unten bewegbar.
Das Verriegelungselement 5 weist in seinen beiden seitlichen Stirnflächen 12, 13 Halte- und Fühmngsflächen 24 bis 28 auf, deren Form und Gestalt aus F i g. 5 hervorgeht
Die Halte- und Führungsflächen 24 bis 28 wirken mit der Haltenase 14 am Schiebestück il zusammen und bilden eine in sich geschlossene, nockenscheibenförmige Kurve.
Bei den Halte- und Führungsflächen handelt es sich um eine außen am Verriegelungselement 5 liegende Auflaufschräge 24, auf die die Haltenase 14 des Schiebestückes 11 auftrifft, wenn das Verriegelungseiement 5 aus seiner Position gemäß F i g. 3 nach rechts in die Schließstellung geschwenkt wird. Sobald die Haltenase 14 auf die Auflaufschräge 24 auftrifft, wird das Schiebestück 11 angehoben, bis es über ein Endstück 25 der nockenscheibenförmigen Kurve längs der ein Spiel erzeugenden Fläche 26 wieder absinkt und auf einen Haltevorsprung 27 auftrifft Wenn die Haltenase 14 des Schiebestückes 11 auf dem Haltevorsprung 27 gemäß F i g. 5 aufliegt, befindet sich der Türverschluß in seiner Schließstellung.
Wird dann das Halteteil 3 weiter in Schließrichtung bewegt und dadurch das Verriegelungselement 5 in der Darstellung gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so läuft der Haltevorsprung 27 unter der Haltenase 14 im Uhrzeigersinn weg, und die Haltenase 14 kann längs einer Freigabefläche 28 weiter nach unten ausweichen, wobei die Schenkelfeder 6 das Verriegelungselement 5 entgegen dem Uhrzeigersinn bis in die Öffnungsstellung gemäß F i g. 3 verschwenkt.
ZiT Ausbildung der Halte- und Führungsflächen 24 bis 28 befinden sich Halte- und Führungsnuten 29 und 30 in den seitlichen Stirnflächen 12 und 13 des Verriegelungselementes 5. Die beiden Halte- und Führungsnuten 29, 30 verlaufen in der Schließstellung gemäß F i g. 5 schräg zur Bewegungsrichtung der Haltenase 14 und überlappen sich im Bereich des Haltevorsprunges 27. Beim Schließen tritt die Haltenase 14 oben in die Halte-und Führungsnut 29 ein und verläßt beim öffnen die Halte-und Führungsnut30unten.
Die schräge Anordnung der Halte- und Führungsnut 29 relativ zur Bewegungsrichtung der Haltenase 14 dient in erster Linie zur Erzeugung eines ausreichenden Spieles im Schwenkbereich des Verriegelungselementes 5, damit dieses zum öffnen in Schließrichtung bewegt werden kann.
In der Mittelstellung gemäß Fig.3 liegt schließlich das eine Ende 35 der Feder 17 am oberen Rand 32 des Fensters 23 im Verschlußgehause 2 und gleichermaßen am oberen Rand des Fensters 20 im Schiebestück 11 an. Das andere Ende 33 der Feder 17 stützt sich am unteren Rand 34 des Fensters 20 und des Fensters 23 ab. Wird jetzt das Schiebestück 11 relativ zu dem Fenster 23 im Verschlußgehause 2 nach oben geschoben, so stützt sich die Feder nur noch zwischen dem oberen Rand 32 des Fensters 23 im Verschlußgehause 2 und dem unteren Rand 34 des Fensters 20 im Schiebestück 11 ab (F i g. 1). Die Feder 17 drückt aus diesem Grund das Schiebestück 11 wieder in die Mittellage gemäß F i g. 3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: ίο 15
1. Türverschluß, insbesondere für Haushaltsgeräte, mit einem das eine Verschlußteil bildenden Halteteil und einem dieses in der Schließstellung hintergreifenden Verriegelungselement, das gegen die Kraft einer Feder schwenkbar in einem Gehaust des anderen Verschlußteiles gelagert ist sowie in seiner Schließstellung von mindestens einem im Gehäuse beweglich gelagerten, unter Federspannung stehenden Sicherungselement durch Zusammenwirken einer Haltenase mit einer einen Haltevorsprung aufweisenden Steuerkurve gehalten ist, wobei das Sicherungselement bei Beaufschlagung des Haheteiles mit einer Druckkraft in Schließrichtung in seine Freigabestellung übenührbar ist und die Tür unter dem Einfluß einer Druckkraft, die vom Verriegelungselement mit Hilfe einer an ihm angeordneten Feder gegen das Halteteil ausgeübt wird, in Öffnungsstellung bringbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) ein federbelastetes Gleitstück (7) für eine das Halteteil (3) hintergreifende Schließrolle (9) aufweist, daß das Sicherungselement (11) mindestens eine Haltenase (14) aufweist der am Verriegelungselement (5) vorgesehene Halte- und Führungsflächen (24%28) zugeordnet sind und daß die Halte- und Führungsflächen (24%28) eine in sich geschlossene, nockenscheibenförmige Kurve mit einem Haltevorsprung (27) bilden.
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (11) ein federbelastetes Schiebestück mit Haltenase (14) ist
3. Türverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Schiebestück beweglich in J5 einer Mittellage von einer Feder (17) gehalten ist.
4. Türverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) in einander gegenüberliegenden, seitlichen Stirnflächen (12,13) jeweils Halte- und Führungsnuten (29, 30) für die Haltenasen (14) zweier Schiebestücke aufweist.
5. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 %4, dadurch gekennzeichnet daß die Halte- und Führungsflächen (24%28) aus einer Auflaufschräge (24) mit Endstück (25), einer sich daran anschließenden, spielerzeugenden Fläche (26), einem Haltevorsprung (27) und einer Freigabefläche (28) bestehen.
6. Türverschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungsfläche (240/o28) an einem von den Halte- und Führungsnuten (29, 30) begrenzten Vorsprung (31) angeordnet sind.
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