DE2209600C3 - Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge - Google Patents

Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge

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DE2209600C3
DE2209600C3 DE19722209600 DE2209600A DE2209600C3 DE 2209600 C3 DE2209600 C3 DE 2209600C3 DE 19722209600 DE19722209600 DE 19722209600 DE 2209600 A DE2209600 A DE 2209600A DE 2209600 C3 DE2209600 C3 DE 2209600C3
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Gerald Sarrebourg Moselle Marx
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FERCO INTERNATIONAL USINE DE FERRURES DE BATIMENT Sarl REDING-ANNEXE PETIT-EICH FR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables

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  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Eckumlenkung eines Treibstangenbeschlages von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
Eine derartige Eckumlenkung ist aus dem DE-GM 19 88 523 bekannt Diese Eckumlenkung weist neben den beiden identisch ausgebildeten und spiegelbildlich zueinander angeordneten Gehäuseteüen zusätzlich einen Deckwinkel auf. Das Gehäuse besteht also notwendigerweise aus ungleichen Teilen. Die Montage dieser Teile im Deckwinkel ist kaum ohne Verformung der ίο Gehäuseteile möglich, denn sie setzt eine gewisse Verformbarkeit des Materials der Gehäuseteile voraus. Dies kann aber zu einer erhöhten Reibung des Umlcnkglieds im Führungskanal und damit zu einer Schwergängigkeit der Umlenkung führen. Dieser Nachteil tritt z. B. dann auf, wenn die beiden Anlageschenkel der Gehäuseschenkel nicht genau parallel zu den Schenkeln des Deckwinkels liegen.
Eine andere Eckumlenkung dieser Gattung ist aus der
BE-PS 6 66 053 bekannt, wobei der die Gehäusehälften zusammenhaltende Deckwinkel entweder an der Winkeiinnen- oder -außenseite des Gehäuses angeordnet sein kann.
Aus DE-GM 69 18 581 ist ein aus nur zwei, jedoch unterschiedlichen Teilen bestehendes Eckumlenkungsgehäuse bekannt, wobei aber beide Teile winkelförmig sind und an einer winkelförmigen Fuge zusammenstoßen und ihre Verbindung an einem Schenkel mittels Schwalbenschwanzführung und am anderen Schenkel mittels druckknopfartiger Verbindungselemente erfolgt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Eckumlenkung so zu verbessern, daß diese einfach zu montieren ist und für die Gehäuseteile nur eine einzige Form erforderlich ist.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Ur.teransprüche geben vorteilhafte weitere Ausgestaltungen an.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Eckumlenkung benötigt nur eine Form für beide ■üehäusehälften, die um 180° gedreht zueinander angeordnet sind. Infolge der einfachen formschlüssigen Verbindung beider Hälften miteinander ist eine Verformung ausgeschlossen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Eckumlenkung in explosionsartiger Darstellung ihrer Teile,
Fig.2 eine Fensterkonstruktion im Querschnitt im Bereich der Linie U-II in der Eckumlenkung nach Fig. 3,
Fig.3 die Eckumlenkung gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht, wobei eine Gehäusehälfte abgenommen ist, F i g. 4 die Eckumlenkung gemäß F i g. 1 und 3 in der Draufsicht und
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 3.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die erfindungsgemäße Eckumlenkung 1 zwei als massive Elemente ausgebildete Gehäusehälften 2 und 3, zwei Verbindungsschieber 4 und 5, zwei das Umlenkglied bildende Blattfedern 6 und 7, zwei Kupplungszapfen 8 und 9, zwei Anschlußzapfen 10 und 11 und einen Riegelzapfen 12 auf.
Die beiden genau gleich ausgebildeten Hälften 2 und 3, die jeweils beliebig als rechtes oder als linkes Stück benutzt werden können, bestehen aus zwei einen rechten Winkel bildenden Schenkeln 13 und 14. Die äußeren Längsseiten 15 und 16 der beiden Schenkel 13 und 14 weisen eine rechtwinklige Schulter 17 auf, so daß die
Eckumlenkung einen T-formigen Querschnitt hat.
Die Anlageflächen 18 und 19 der beiden Schenkel 13 und 14 weisen eine Nut 20 auf, deren Enden nahe den Schcnkelenden 21 und 22 liegen. Im Eckbereich 23 der Gehäusehälften 2 und 3 besitzen diese Nuten 20 einen gekrümmten Bereich 24. Zwischen der Seite 25 und der Nut 20 und der Außenkante 26 der Schenkel 13 und 14 ist eine sich über einen Längsbereich der Schenkel 13 und 14 erstreckende Längsaussparung 27 mit abgerundeten Ecken 28 und 29 vorgesehen, wobei das jeweils äußere Eck 29 in derselben Ebene wie das jeweilige Ende 21 bzw. 22 der Nuten 20 liegt
In der Innenkante 30 und 31 der Schenkel 13 und 14 ist jeweils eine zu dessen Kanten parallele Ausnehmung 32 mit länglicher Form vorgesehen. Jede Ausnehmung 32 beginnt in einem Abstand vom Winkeleck und läuft bis zum freien Schenkelende durch. Die Innenseite 34 der Nuten 20 ist durch eine Längsaussparung 33 mit der Ausklinkung 32 verbunden. Das abgerundete äußere Ende 35 der Längsaussparung 33 befindet sich in derselben Ebene wie das abgerundete Eck 29 der Längsarssparung 27 und das Ende 22 der Nut 20. Das abgerundete innere Ende 36 liegt näher dem Winkeleck als das abgerundete Eck 28 jeder Längsaussparung 27, ist aber von diesem Winkeleck weiter entfernt als das Ende 37 der Ausklinkung 32.
Die Anlagefläche 19 der Gehäusehälften 2 und 3 ist mit einem zapfenförmigen Verbindungselement 38 bzw. 38| und die andere Anlagefläche 18 ist mit einer Bohrung 39 bzw. 39i versehen. Wenn die Anlageflächen 18 und 19 der beiden Hälften 2 und 3 aneinandergelegt werden, tritt der Zapfen 38 der Hälfte 2 in die Bohrung 39i der anderen Hälfte 3 ein, während der Zapfen 38i dieser Hälfte 3 in die Bohrung 39 der Hälfte 2 eintritt. Im Eckbereich 23 jeder Gehäusehälfte 2 und 3 ist eine Bohrung 40 vorgesehen, in weiche ein Niet 41 eingesetzt wird. Zur gegenseitigen Befestigung der beiden Hälften 2 und 3 werden der Niet 41 und die Enden der Zapfen 38 und 38| verniptet (F i g. 3 und 4).
In der Nut 20 sind zwei Blattfedern 6 und 7 als Umlenkglied angeordnet. An den Enden 42, 43 jeder Blattfeder 6 und 7 ist eine Öffnung 44 bzw. 45 vorgesehen, in welche der abgesetzte Endbereich 46 von Kupplungszapfen 8 bzw. 9 eingreift. Zur Verbindung der Blattfedern 6 und 7 mit den Kupplungszapfen 8 und 9 werden deren Endbereiche 46 umgenietet. Das freie Ende 52 der Kupplungszapfen 8 und 9 greift in eine Bohrung 48 in einem Ende der Anschlußschieber 4 und 5. Dieses freie Ende wird ebenfalls vernietet.
In den Anschlußschiebern 4 und 5 ist in der Nähe der Bohrung 48 eine weitere Bohrung 49 vorgesehen, in welche der Bolzen 50 der Riegelzapfen 12 eingesetzt und vernietet wird. Am entgegengesetzten Ende ist eine Bohrung 51 vorgesehen, in welche der Kopf 52 der Anschlußzapfen 10 bzw. 11 eingreift.
In den Anschlußschiebern 4 und 5 ist jeweils ein Längsschlitz 53 für den Durchgriff eines Befestigungselements (nicht dargestellt) vorgesehen, welches eine in den Außenkanten der Hälften 2 und 3 vorgesehene halbzylindrische Ausnehmung 54 bzw. 54i durchquert und zur Befestigung der Eckumlenkung 1 in einer T-förmigen Nut 55 im Faiz 56 des Flügels 57 dieni. Der Riegelzapfen 12 greift in ein Schließstück 58 ein. Jas in eine im Falz 60 des feststehenden Rahmens 61 vorgesehene Aussparung 59 eingesetzt ist (F ig. 2).
Fig.5 zeigt, daß die Tiefe der l.ängsaussparung 33 geringer als die Tiefen der Nut 20 und der Ausklinkung 32 ist, so d;iß gegen seitliches Verrutschen in Richtung des Pfeils F die aus Blattfedern 6 und 7, Zapfen 8 und 9 und Verbindungsarme 4 und 5 bestehende Einheit sicher gehalten ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Eckumlenkung eines Treibstangenbeschlages für Fenster, Türen od. dgl. mit einem biegsamen Umlenkglied, das schiebbar in einem Führungskanal eines winkelförmigen Gehäuses geführt ist, welches zwei entlang der Längsmittelebene des Gehäuses mittels Anlageflächen aneinander anliegende, identisch und als massive Elemente ausgebildete winkelförmige Gehäusehälften aufweist, die je eine zu der Anlagefläche hin offene Nut zur Bildung des Führungskanals aufweisen, mit Hilfe von in öffnungen eingreifenden und dort vernieteten, zapfenartigen Verbindungselementen miteinander verbunden sind und deren Schenkel an der Außenseite der Winkelform von ebenen, im Winkelscheitel rechtwinklig zusammenstoßenden Flächen begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse lediglich aus. öen beiden Gehäusehälften (2,3) besteht, daß die Schenke! jeder Gehäusehälfte (2,3) auch an der Innenseite der Winkelform von ebenen, im Winkelscheitel rechtwinklig zusammenstoßenden Flächen begrenzt sind und daß die Verbindungselemente (38,38t) rechtwinklig zu den gegenseitigen Anlageflächen (18) an jeweils einerr Schenkel der Gehäusehälften angeordnet sind und in je eine öffnung (39|, 39) im anliegenden Schenkel (13 bzw. 14) der jeweils anderen Gehäusehältte (2 bzw. 3) eingreifen.
2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseaußenseite mindestens eines Schenkels (13 odrx 14) jeder Gehäusehälfte (2, 3) eine Längsaussparung (27) vorgesehen ist, die die eine Hälfte ein.es Durchtrittschlitzes für einen mit dem Umlenkglied verbundenen Riegelzapfen (12) bildet.
3. Eckumlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Bereiche der Nut (20) in jeder Gehäusehälfte (2, 3) in einem Abstand vom jeweiligen freien Schenkelende enden.
4. Eckumlenkung nach Anspruch 3 mit einer Führung für mit dem Umlenkglied verbindbare, stabförmige Anschlußelemente, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schenkel (13, 14) der Gehäusehälften (2,3) zum geradlinigen äußeren Bereich (25) der Nuten (20) parallele und zum Schenkelende hin offene Ausklinkungen (32) vorgesehen sind, die paarweise eine Führung für Treibstangen oder Anschlußschieber (4,5) bilden.
5. Eckumlenkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (32) mit den geradlinigen äußeren Bereichen (25) der Nut (20) über jeweils eine Aussparung (33) verbunden sind, die den Durchtritt eines jeweils ein Treibstangenstück oder einen Anschlußschieber (4, 5) mit dem jeweiligen Ende des Umlenkglieds verbindenden Kupplungszapfen (8,9) zulassen.
6. Eckumlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusehälfte (2,3) an jedem Schenkel (13,14) jeweils eine halbzylindrische Ausnehmung (54, 54,) für den Durchtritt von Befestigungselementen zur Befestigung der Eckumlenkung (1) aufweist.
DE19722209600 1971-04-05 1972-02-29 Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge Expired DE2209600C3 (de)

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