DE1453303A1 - Schablone fuer die Herstellung von Aussparungen in Holzriegeln durch Ausfraesen - Google Patents

Schablone fuer die Herstellung von Aussparungen in Holzriegeln durch Ausfraesen

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DE1453303A1
DE1453303A1 DE19641453303 DE1453303A DE1453303A1 DE 1453303 A1 DE1453303 A1 DE 1453303A1 DE 19641453303 DE19641453303 DE 19641453303 DE 1453303 A DE1453303 A DE 1453303A DE 1453303 A1 DE1453303 A1 DE 1453303A1
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Germany
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Application number
DE19641453303
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English (en)
Inventor
Heinrich Schuermann
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JOEDICKE KARL HEINZ
Original Assignee
JOEDICKE KARL HEINZ
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Schablone für die Herstellung von Aussparungen in T-iolzriegeln durch usfräsen ßeluz:inntlich Müssen beispielsweise bei der pierstellung von @'ensterstöcl,en in die einzelnen Holzriegel an fest-#eleten Stellen Aussparungen zur Aufnahme von Beschlagteilen wie Schliessblechen, >ändern ect. eingearbeitet i,:°eruen. .;ormalercreise verwendet man dazu einen Handfräser und eine entsprechend der Form der Aussparung ausgebildete Lrä"sclia.1)lone, die an vier entsprechenden Stelle des Riegels , an . gelegt und festgeklemut wird. Die `3chablone weist eine l@'ührunü s;;ante auf, an der beim Ausfräsen der Aussparung der 12'uhrungsrzn;- des Tiandfrä sers entlanggeführt wird. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine . Schablone für die Herstellung von Aussparungen in Holzriegeln durch Ausfräsen zu schaffen, die leicht und schnell auf jede .gewünschte Aussparungsform einstellbar ist und sich sowohl links - als auch rechtsseitig verwenden lässt. Darüberhinaus sollen gleichzeitig, mehrere der zu schaffenden Schablonen an einem Riegel angelegt werden können, so dass die einzelnen Aussparungen nacheinander ausgefräst werden können.
  • Dies wird nun erfindungsgemäss mit einer Schablone erreicht, die aus einem Rahmen besteht, der .an einen zu bearbeitenden Riegel angelegt werden kann und in dem Schabloneneinsätze befestigt sind und die dadurch gekennzeichnet ist, dass r der Rahmen aus zwei Blöcken besteht, die mit Anlegflächen versehen und zur Einstellung des Abstandes der Anlegflächen relativ zueinander verstellbar-sind und "eine Öffnung einschliessen, in der zwei .sowohl in Längsrichtung -als- auch in Querrichtung der Blöcke verschiebbare U-förmige-Schablo-. neneinsätze feststellbar angeQrd-net sind: Die -Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher. er-- ' läutert,- in. -denen z.eigen.# _-Fig. 1 eine Draufsieht einer Schablone nach der Erfindung, Fig. 2 einen. Schnitt entlang der Linie 2-2 nach Figo 1, Fig. 3 einen auseinandergezogenen Schnitt entlang Linie 3-3 in Fi g. 2 Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 nach Fig. 3.
  • Die Schablone nach der Erfindung besitzt einen Rahmen 2, der von zwei relativ zueinander feststellbaren Blöcken 4 und 6 gebildet wird. Der Block 4 ist U-förmig ausgebildet und besteht aus einem Längsteil 8 und zwei vom Längsteil abstehenden Schenkeln 10 und 12. Der Block 6 ist langgestreckt ausgebildet und ist gegenüber dem Block 4 angeordnet. In der dem Block 6 zugekehrten Seitenfläche des Blockes 4 ist eine Mittelnut 14 eingearbeitet. Der Schenkel 10 des Blockes 4 ist durch einen senkrecht zur Mittelnut 14 verlaufenden Schlitz 16 in einen äusseren Schenkelteil 18 und einen inneren Schenkelteil 20 unterteilt, vehrend der Schenkel 12 durch einen ebenfalls senkrecht zur IE_ittelnut 14 verlaufenden Schlitz 22 in einen äusseren Schenkelteil 24 und einen inneren Schenkelteil 26 unterteilt ist. Der Block 6 ist an seinen Enden mit in Richtung auf den Block 4 abstehenden Zungen 28 und 30 versehen, von denen jede durch einen Mittelschlitz 32 unterteilt ist. Die Zungen 28 und 30 können in die T,iittelnut der äusseren Schenkelteile 18 und 24 des Blockes 4 eingeführt werden und dort mit Hilfe von Klemmschrauben 34 festgeklemmt werden. Sowohl durch den Mittelschlitz 32 der Zunge 28 als auch durch den Piittelschlitz 32 der Zunge 30 erstreckt sich dabei ein Schaft 36 einer Klemmschraube 34. Der Block 4 ist an seiner Oberseite.mit einer in Tängsrichtung verlaufenden. Anlegfläche 38 und an seiner Unterseite mit einer ebenfalls in Iä,ngsrichtung verlaufenden Anlegfläche 40 versehen. Der Block 6 besitzt ebenfalls eine der Anlegfläche 38 des Blockes 4 zugekehrte obere Anlegfläche 42 und eine der:Anlegfläche 40 des Blockes 4 zugekehrte untere Anlegfläche 44. Der. Abstand. der Anlegflächen 38 und 42 bzw. 40 und 44 kann durch entsprechend weites Einschieben der Zungen 28 und 30 des' Blockes 6 in die Mittelnut 14 des-Blockes 4 auf die' entsprechende Breite eines zu bearbeitenden Riegels.eingestellt werden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie die Schablone nach der Erfindung auf-.einem Riegel 46 aufgelegt werden kann. Die Anlegflächen 40 und 44 liegen dabei an den Seitenflächen des RiAgels 46 an. Der in Fig. 2 dargestellte Riegel besitzt auch noch einen abstehenden Vierkantteil 48, der zwischen der-Anlegfläche 44 und den Stirnflächen 50 der Schenkel 10 und 12 liegt. Die Stirnflächen 50 können. also auch als Anlegflächen verwendet werden.
  • Fig. 3 zeigt die beiden Blöcke 4 und 6 der Schablone nach der Erfindung im auseinandergez'ogenen Zustand. Zur Einstellung eines der Breite eines zu bearbeitenden Riegels 46 angepassten Anlegflächenabstandes werden@also die beiden Blöcke ineinandergeschoben, bis sie mit ihren Anlegflächen an den Seiten- . kanten des zu bearbeitenden Riegels 46 anliegen. Anschliessend werden dann die Festklemmschrauben 34 festgezogen, so dass dann die Schablone auf die zu bearbeitenden Riegel 46. eingestellt ist.
  • Der Block 4 dient zur Aufnahme von zwei Schabloneneinsätzen 52 und 54. Die beiden Schabloneneinsätze 52 und 54 sind genau gleich ausgebildet, jedoch zueinander spiegelbildlich übereinanderliegend angeordnet. Jeder Schabloneneinsatz 52 bzw. 54 ist U-förmig ausgebildet und besitzt einen Iängsteil 56 und zwei abstehende Seitenteile 58.
  • Die Seitenteile 58 sind mit einer Aussparung 60 versehen.
  • Die beiden Schabloneneinsätze 52 und 54 sind nun übereinanderliegend derart in der Mittelnut 14 des Blockes 4 angeordnet, dass ihre Seitenteile innerhalb der inneren Schenkelteile 20 und 24 liegen. Jeder innere Schenkelteil ist mit einer senkrecht zur Mittelnut 14 verlaufenden Klemmschraube 62 versehen, die sich durch die Aussparungen 60 der übereinanderliegenden Seitenteile 58 der Schabloneneinsätze 56.und 54 erstreckt. Die beiden durch *die inneren Schenkelteile hindurchgehenden Klemmschrauben halten also die beiden Schabloneneinsätze 52 und 54 am Block 4 fest. Bei gelösten Klemmschrauben 62 sind die beiden übereinanderliegenden Schabloneneinsätze 52 und 54 sowohl in Iängsrichtung als auch in Querrichtung der Schablone relativ zueinander um einen durch die Länge und Breite Aussparungen 60 vorgegebenen Betrag verschiebbar. Die Innenkanten 64.der Schabloneneinsätze 52 und 54 umschliessen die in pzg. 1 dargestellte Schablonenöffnung 66. Die hänge und Breite der Schablonenöffnung'66 und daher der aus dem Holzriegel 46 auszufräsenden Aussparung kann also durch entsprechendes Verschieben der Schabloneneinsätze 52 und 54 eingestellt und durch Festziehen der Klemmschrauben 62 fixiert werden. Nach entsprechender Einstellung sowohl des Anlegflächenabstandes als auch der Grösse und Lage der Schablonenöffnung 66 ist die Schablone betriebsbereit-und kann dann auf den zu bearbeitenden Holzriegel 46 aufgelegt . werden. Zum Ausfräsen-wird dann der Führungsring des Handfräsersentlang der Innenkante der Schablonenöffnung 66 geführt, wobei eine entsprechende Aussparung aus dem Holzriegel ausgefräst wird. Da in den meisten Fällen in einen Holzriegel nicht nur eine Aussparung, sondern im Abstand voneinander angeordnete mehrere Aussparungen eingefräst werden müssen, beispielsweise@Aussparungen zur Aufnahme von Schliessblechen für Fensterbeschläge, sind weiterhin Mittel vorgesehen, die es ermöglichen, dass mehrere Schablonen nach der Erfindung im vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet und gleichzeitig an einen zu bearbeitenden Riegel angelegt werden können. Zu diesem Zwecke ist sowohl an der äusseren Seitenfläche des Blockes 4 ein mit einer in Längsrichtung verlaufenden-Führungsnut 68 versehener Klotz 70 als auch an der äusseren@Seitenfläche des Blockes 6 ein mit einer in Iängsrichtung verlaufenden Führungsnut 72 versehener Klotz 74 angeordnet.
  • Die Führungsnuten 68 und 72 dienen zur Aufnahme von Führungsstäben 76, die in den Führungsnuten mit Hilfe von Feststellschrauben 78 festgeklemmt werden können. Auf die Führungsstäbe 76 können nun weitere Schablonen nach der Erfindung aufgeschoben und im gewünschten Abstand voneinander mit Hilfe der Feststellschrauben 78 festgeklemmt werden,-so dass in einen zu bearbeitenden Riegel gleichzeitig mehrere Aussparungen eingefräst werden können, wenn ein solcher aus mehreren Schablonen bestehender Schablonensatz angelegt ist.
  • Die Schablone nach der Erfi4dung kann aus irgendaeinem geeigneten Materialbestehen, beispielsweise aus Holz. Vorzugsweise bestehen jedoch die Schabloneneihsätze aus abriebfestem Holz oder Metall, da ihre Innenkante als. Führung für den Führungsring eines Handfräsers dient.
  • Die Schablone nach der Erfindung kann sowohl linksals auch rechtsseitig verwendet werden, da die Anlegflächen vorzugsweise auf beiden Schablonenseiten in der gleichen Weise angeordnet sind.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Schablone für.die Herstellung von Aussparungen in Holzriegeln durch Ausfräsen, bestehend aus einem Rahmen, der an einen zu bearbeitenden Riegel angelegt werden kann und in dem Schabloneneinsätze befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus zwei Blöcken besteht, die mit Anlegflächen versehen und zur Einstellung des Abstandes der Anlegflächen relativ zueinander verstellbar sind und eine Öffnung einschliessen, in der zwei sowohl in Iängsrichtung als auch in Querrichtung der Blöcke verschiebbare U-förmige Schabloneneinsätze feststellbar angeordnet sind.
  2. 2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Block mit einer in hä.ngsrichtung verlaufenden Bohrung versehen ist, in die eine Führungsstange einsetzbar ist, und weitere Schablonen auf die beiden Führungsstangen gesteckt und im entsprechenden Abstand voneinander auf den Führungsstangen feststellbar sind. .
  3. 3. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß der eine Block U-förmig ausgebildet-ist und mit seinen beiden abstehenden Schenkeln die Öffnung für die Schabloneneinsätze einschließt, während der andere Block eine 1.anggestreckte Gestalt besitzt und gegenüber den Schenkeln des U-förmigen Blockes angeordnet ist. ¢.
  4. Schablone nach kzsprueh 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel eine in Ihngsrichtung verlaufende belittelnut besitzt und durch einen senkrecht zur Nittelnut verlaufenden Schlitz in einen äußeren Schenkelteil und einen inneren Schenkelteil aufgeteilt ist.
  5. 5. Schablone nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, c1.aß vom lan-ögestreckten Block an beiden Enden geschlitzte Zungen. abstehen, die in die #L@Tittelnut der äußeren Schenkelteile einschiebbar und durch Klemmschrauben feststellbar sind .
  6. 6. Schablone nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da,ß die zwei U-förmigen Schabloneneinsatze übereinander liegen und gegeneinander verschi ebbar- sind und. die. Sc%'1Enkel der. Schabloneneinsätze in der Mittelnut der inneren Schenkelteile: des:..U_-.Aörmigen Blockes-. .gefiülri; und f@@stklemmbar si-n:d_.. . .@;°@.: . ._ ,
    Schablone nach irgendeinem. der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dan in jedem Seitenteil eines U-förmigen Einsatzes eine Aussparung vorgesehen ist und die Aussparungen übereinariderliegender Seitenteile sich teilweise überlappen.und zur Hindurchführung einer Festklemmschraube dienen,- die durch einen der inneren Schenkelteile des TJ=förmigen Blockes geführt ist. .
DE19641453303 1964-04-24 1964-04-24 Schablone fuer die Herstellung von Aussparungen in Holzriegeln durch Ausfraesen Pending DE1453303A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0730935A1 (de) * 1995-03-03 1996-09-11 KARL FLIETHER GmbH & Co. Fräslehre für Türen
WO2024023500A1 (en) * 2022-07-25 2024-02-01 Trend Tool Technology Ltd Door-hinge jig

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0730935A1 (de) * 1995-03-03 1996-09-11 KARL FLIETHER GmbH & Co. Fräslehre für Türen
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