DE7339887U - Bohrlehre für die Sitzbestimmung von Beschlagteilen - Google Patents
Bohrlehre für die Sitzbestimmung von BeschlagteilenInfo
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- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F5/00—Slotted or mortised work
- B27F5/02—Slotting or mortising machines tools therefor
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Description
73 134 G
Die Neuerung betrifft eine Bohrlehre für die Sttzbestimmung von Beschlagteilen, insbesondere der Schließplatten von Treibstangenbeschlägen, an
den Falzflächen der Profilrahmen von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus mindestens einem auf einer Trägerschiene verschiebbar und feststellbar angeordneten Anschlagklotz mit eingesetzten Bohrröhrehen und diesen
zugeordneten, einerseits parallel und andererseits rechtwinklig zu deren Achsen gerichteten, längsverlaufenden Ausrichtanschlägen sowie mit einer
quer dazu verlaufenden, auf eine Bezugskante der Beschlagteile abgestimmten Markierungsfläche.
Bohrlehren dieser Art gehören bereits zum Stande der Technik. Dabei sind
diese Bohrlehren in der Regel so ausgestaltet, cfcß mit Ihrer Bilfe der Sitz
nur einer nach Ausbildung und Größe ganz speziellen Ausführungsfonn innerhalb der gleichen Gattung von Beschlagteilen bestimmt werden kann. Für
jede dieser verschiedenen Ausführungfrformen von Beschlagteilen innerhalb
der gleichen Gattung muß daher eine besondere Bohrlehre hergestellt und bereitgehalten werden, so da»? hierfür ein beträchtlicher Aufwand zu betreiben ist.
-Z-
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Durch die Neuerung soll min eine Rauxnform für eine Bohrlehre geschaffen
werden, mit deren liüis ss>3h?3?@ vsrsehisdsas Eescälsgtsife ;gL$£sssr Get=
tung, und zwar insbesondere SchlieBplatten von TrelbBtangenbesohUlgen in
unterschiedlicher Ausbildung, exakt und schnell an den Falzflachen der Profilrahmen von Fenstern, Türen od. dgl. angeschlagen werden können*
Die Lösung dieser Aufgabe besteht neuerungsgemäfi bei einer Bohrlehre
der eingangs erläuterten Gattung im wesentlichen darin, dafl der Anschlageklotz mehrere Gruppen von Bohrröhrchen sowie jeder derselben zugeordnete Paare von Markisrungsflächen aufweist, wobei der Abitand der «!flammen gehörigen Markierungsflächen-Paare voneinander der Länge der Beschlagteile entspricht.
Durch diese Baumform einer Bohrlehre ist es möglich, sie zur Sitzbestünmung verschieden gestalteter Beschlagteile der gleichen Gattung zu
benutzen und dabei deren Sitzposition auch nach ihren verschiedenen Kennwerten genau zu bestimmen.
Damit eine solche Bohrlehre in jedem Falle für wahlweisen Rerhtay und
Linksanschlag der Beschlogteile benutzt werden kann, ist nach der Neuerung der Anschlagklotz mit Bohrröhrchen und Markierangs-Flachenpaaren
symmetrisch zu einer Längs- und einer Querebene ausgebildet und dabei
sind einer Gruppe von Brrii die beiden gnfleren E des
Anschlagklotzes als Markietungsflächen-Paare zugeordnet, während die
der oder den anderen Gruppen von Bobxrohreiien zugeordneten Markierungs
flächen-Paare sich an den Enden von seitlichen Vorsprflngen des Anscalagklotzes befinden.
Nach einem anderen Heaerunl ist vorgesehen, ώιβ der AnschJagklotz zwei mit gleichem Abstand von der Querebene angeordneten seitlichen
VoreprUngen versehen ist, deren Jeder eine innere und eine äußere MarmgiuiSffhä besiizi, Wübei jeweils die innere MsrkierungSiläche des
einen und die äußere Markierungsfläche des anderen Vorsprungs ein zur
Querebeno unsymmetrisch angeordnetes Markierungsflächen-Paar bildet.
Bei einer besonders zweckentsprechendem AusfUhrungsform einer Bohrlehre enthalt der Anschlagklotz sechs auf einer gemeinsamen Achsebene
liegende Bohrröhrchen, wobei jeweils vier Bohrröhrchen miteinander
eine Gruppe bilden können und dabei zwei Gruppen von Bohrröhrchen jeweils zwei der sechs Bohrröhrchen gemeinsam haben.
Schließlich sind in neuerungsgemäßer Weiterbildung der Bohrlehre die
«wtfllohen Vorsprung^ nut in Längsrichtung des Anschlagklotzes gerichteten, unmittelbar an einer Längsseitenfr*>* >e des Anschlagklotzes liegenden Fuhrungsdurchbrfichen für die Trägerschiene versehen.
Anhand der Zeichnung soll der Gegenstand der Neuerung nunmehr ausführlich beschrieben werden, und zwar zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Seitenansicht eine aus einer Trägerschiene und mehreren Anschlagklötzen gebildete neuerungsgemäße
Bohrlehre,
Fig. 2 etva in natürlicher Große den in Fig. 1 mit Π jekennzeichaeten
Teifibereicft der Bohrlehre n«l
Fig. 3 efc*3 Ansicht in Pfieilricntang IQ der Fig. 2 auf die nsaerangsgemafie
Bohrlehre.
733*18731= ι Λ
ι für Fenster viXiu TSrss od. dgl. gezeigt ■. die eine Tr-CgsT-schiene
2 besitzt, auf der sich mehrere, beispielsweise drei formgleiche Anschlagklötze 3 längsschiebbar und in jeder Schiebe stellung feststellbar führen.
Jeder dieser Anschlagklötze 3 ist einerseits zu einer Querebene 4-4
und andererseits auoh zu einer Längsmittelebene S - 5 spiegelsymmetrisch gestaltet. Dabei besitzt er, wie Flg. 3 deutlich zeigt, beidseitig
der Syminstrie-Längsebene 5 - 5 je zwei in rcohten Winkel zueinander
liegende Ausrichtanschläge 6 und 7, die sich in Längsrichtung des AnschJagklotzes 3 erstrecken und zu dessen Ausrichtung am Profilrahmen
der mit den Beschlagteilen zu versehenden Fenster und Türen dienen. Jeder Ausrichtanschlag 6 bildet dabei die Anlagefläche des Anschlagklotzes 3 an der Falzfläche des Profilrahmens, während jeder Ausrichtanschlag 7 an der zur Rahmenebene parallelen Rahmenfläche zur Anlage
kommt.
Auf einer sowohl die LängsmitU lebene 5-5 als auch die Querebene $ -unter einem rechten Winkel schneidenden Achsebene 8-8 sind mehrere
Bohrröhrchen 9 bis 14 angeordnet, und zwar so, daß sie auf der Achsebene 8-8 eir»e zur Querebene 4-4 symmetrische Verteilung haben.
MKe dieser Bohrröhrchen 9 bis 14 können an der Falzfläche des
Profilrahmens von Fenstern und Türen od. dgl. in einem durch die Ausrichtanschläge 7 bestimmten Abstand von der zur Rahmenebene parallelen Rahmenfläche Bohrungen angebracht werden, in denen sich dann Beschlagfeile, nämlich im vorliegenden Falle Schließplatten von Treibstangenbeschlagen, an der Falzfläche des Profürahmens befestigen lassen. Dabei
ist jeder Anschlagklotz 3 der Bohrlehre 1 zur Stzbestimmung zweier in
ihren Abmessungen und Bauformen völlig verschiedener Schließplatten
und 16 eingerichtet. Diese Möglichkeit ergibt sich dadurch., daß die
Gesamtlänge des Ansehlagklotzes 3 mit der Gesamtlänge der Schließplatte 15 übereinstimmt und demzufolge die äußeren Endflächen desselben
mitein ander ein Markierungsflächen-Paar bilden, das den jeweiligen Einbaubereich für die Schließplatte 15 am Profilrahmen eingrenzt.
Diesem Markierungsflächen-Paar 17 sind, die beiden Bohrröhrehen S und 10 als Bobxrölirchen-Gruppe zugeordnet, wobei ihr
Abstand voneinander uwl von den Markierungsflächen 17 mit dem Abstand
der Befestigungslöcher 18 und 19 in der Schließplatte 15 voneinander und von den Enden der Schließplatte 15 übereinstimmt. Sollen
also mit HiKe der Bohrlehre 1 nach Fig. 1 Schließplatten 15 am Profilrahmen von Fenstern und Türen angeschlagen werden, dann brauchen
die Bohrklötze 3 auf der Trägei schiene 2 durch entsprechendes Verschieben
und nachfolgendes Festklemmen nur so eingestellt zu werden, daß ihre Markierungsflächen 17 auf den jeweils gewünschten Schließplatten-Abstand
eingerichtet werden. Wenn dann die Bohrlehre 1 am Profilrahmen ausgerichtet wird und jeweils durch die Bohrröhrchen 9
und 10 am Profilrahmen die Befestigungsbohrungen angebracht werden,
dann ist nachfolgend durch einfaches Anschrauben der einzelnen Schließplatten 15 deren Sitzposition genau bestimmt.
Um in gleicher Weise auch die völlig anders ausgebildeten und bemessenen
Schließplatten 16 mit Hilfe der Bohrlehre 1 anschlagen zu können, hat
jeder Anschlagklotz 3 noch zwei seitliche Vorsprünge 20, 21, die einerseits symmetrisch zur Querebene 4-4 und andererseits auch symmetrisch
zur Längsebene 5-5 angeordnet bzw. ausgebildet sind. Jeder dieser seitlichen Vorsprünge 20 und 21 hat eine äußere und eine innere Endfläche,
wobei jeweils die äußeren Endflächen Markierungsflächen 22 und die inneren
Endflächen Markierungsflächen 23 bilden. Jede Markierungsfläche bildet mit einer in gleicher Richtung weisenden Markierungsfläche 23 ein
«-·■» mi
Markierungsflächert-Paar, dessen Abstand genau der Länge der Schließplatte 16 entspricht. Für das Anschlagen der Schlieflplatten 16 ist es in
Lesern Falle bedeutsam, daB die Markierungsfläche 22 jedes Markierungsflächen-Paares 22, 23 dem Gabelende der Schließplatte 16 zugeordnet ist,
so daß demzufolge die dem gleichen Markierungsflächen-Paar angehörende MarMeiungsfläche 23 die Lage des geschlossenen Endes der Schließplatte
16 bestimmt. Durch entsprechendes Einstellen der Anschlagklötze 3 auf
der Träger schiene 2 kann somit über die Markierungsflächen-Paare 22,
23 der Abstand zwischen den einzelnen, am Profilrahmen zu befestigenden Schließplatten 16 bestimmt werden.
Den Markierungsflächen-Paaren 22, 23 sind die Bohrröhrchen 11 bis 14
als Bohrröhrchen-Gruppe zugeordnet, wobei nach Ausrichtung der Bohrlehre 1 am Profilrahmen des Fensters oder der Tür mittels der Bohrröhrchen 11 und 12 Paßbohrungen für den Eingriff zweier an der Bückseite der Schließplatten 16 angeformter Fixierzapfen 24 hergestellt werden können. Mittels der weiteren Bohrröhrchen 13 und 14 lassen sich
außerdem noch Bohrungen am Profilrahmen einbringen, die in ihrer Lage mit Löchern 25 in der Schließplatte 16 übereinstimmen und zum
Eingriff von Befestigungsschrauben dienen.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Schließplatten 15 an ihrer
Rückseite mit Fixierzapfen auszustatten, die dann zweckmäßigerweise
eine solche Lage haben, daß die für ihren Eingriff am Profilrahinen erforderlichen Paßbohrungen ebenfalls mit Hilfe der Bohrröhrchen 11 und
12 hergestellt werden können. In diesem Falle bilden dann die vier Bohrröhrchen 9, 10, 11, 12 die Bohrröhi jhen-Gruppe für die Sitzbestimmung
der Schließplatten 15, während die vier Bohrröhrchen H3 12, 13, 14 die
Bohrröhrchen-Gruppe für das Anschlagen der kleineren Schließplatten 16
bilden.
Erwähnt sei noch, daß die seitlichen Vorsprünge 20, 21 der Anschlagklötze
3 jeweils einen in dessen Längsrichtung gerichteten Durchbruch 26 haben, der unmittelbar an der äußeren Längsseitenfläche des Anschlagklotzes
3 liegt, wobei die Ansohlagklötze 3 mit diesen Durchbrüchen
26 auf der Trägerschiene 2 längsschiebbar geführt werden. Zum Zwecke des Feststeilens der Anschlagklötze 3 an der Trägerschiene 2 dient eine Klemmschraube 27, die in einem der seitlichen
Vorsprünge 20, 21, beispielsweise im Vorsprung 21, sitzt.
Insbesondere bei der Betrachtung der Fig. 2 wird deutlich, daß mit
Hilfe ein und derselben Bohrlehre 1 zwei in Form und Ausbildung völlig verschiedene Schließplatten-Ausführungen an Profilrahmen
von Fersten?, Türen od. dgl. angebracht werden können und daß
zu diesem Zwc~?k die einzelnen Anschlagklötze 3 nicht nur mit verschiedenen
Bohrröhrchen-Gruppen, sondern auch mit diesen zugeordneten
Markierungsflächen-Paaren ausgestattet sind, die die genaue Einstellung der Bohrlehre 1 erleichtern, gleichgültig ob diese
für Rechts- oder Linksanschlag der jeweiligen Schließplatten benutzt
werden soll.
Claims (6)
1. Bohrlehre für die SitzbeStimmung von Beschlagteilen, insbesondere
der Schließplatten von Treibstangenbeschlägen, an den Falzflächen der Profilrahmen von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus mindestens
einem auf einer Trägerschiene verschiebbar und feststellbar angeordneten Anschlagklotz mit eingesetzten Bohrröhrchen und diesen
zugeordneten, einerseits parallel und andererseits rechtwinkelig zu deren Achsen gerichteten, längs verlaufenden Ausrichtanschlägen
sowie mit einer quer dazu verlaufenden, auf eine Bezugskante der Bescalagteile abgestimmten Markierungsfläche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagklotz (3) mehrere Gruppen (9, 10 bzw. 11, 12, 13, 14)
von Bohrröhrchen (9 bis 14) sowie jeder derselben zugeordnete Paare (17 bzw. 22, 23) von Markierungsflächen (17, 22, 23) aufweist, wobei
der Abstand der zusammengehörigen Markierungsflächen-Paare (17 bzw. 22, 23) voneinander der Länge der Beschlagteile (15 bzw. 16)
entspricht,
2. Bohrlehre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagklotz (3) mit Bohrröhrchen (9 bis 14>
und Markierungsflächen-Paaren (17, 22, 23) symmetrisch zu einer Längsebene (5 - 5)
und einer Querebene (4 - 4) ausgebildet ist und dabei einer Gruppe (9, 10) von Bohrröhrchen die beiden äußeren Endflächen des Anschlagklotzes
(3) ale Markierungsflächen-Paar (17) zugeordnet sind, während die der
oder den anderen Gruppen (11 bis 14) von Bohrröhrchen zugeordneten
Markierungsflächen-Paare (22, 23) sich an den Enden voi. seitlichen
Vorsprüngen (2O1 21) des Anschlagklotzes (3) befinden.,
3. Boiorlehre nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagklotz (3) zwei mit gleichem Abstand von der Querebene (4 - 4) angeordnete, seitliche Vorsprünge (20, 21* aufweist,
deren jeder eine innere Markierungsfläche (23) und eine äußere Markierungsfläche
(22) besitzt, wobei jeweils die innere Markierungsfläche (23) des einen und die äußere Markierungsfläche (22) des anderen Vorsprungs
(20 bzw. 21) ein zur Querebene (4 - 4) unsymmetrisch angeordnetes Markierungsflächen-Paar (?2, 23) bildety
4. Bohrlehre nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagklotz (3) sechs auf einer gemeinsamen Achsebene (8 -8)
liegende Bohrröhrchen (9 bis 14) enthält.
5. Bohrlehre nach den Ansprächen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils vier Bohrröhrchen (9, 10, 11, 12 bzw. 11, 12, 13, 14) miteinander
eine Gruppe bilden und dabei zwei Gruppen von Bohrröhrchen jeweils zwei (11, 12) der sechs Bohrröhrchen (9 bis 14) gemeinsam habeiu.
6. Bohrlehre nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Vorsprünge (20, 21) mit in Längsrichtung des Anschlagklotzes
(3) gerichteten, unmittelbar an einer Längsseitenfläche -des Anschlagklotzes
(3) liegenden Führungsdurchbrüchen (26) für die Trägerarhiene
(2) versehen sind.
733918731.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737339887 DE7339887U (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Bohrlehre für die Sitzbestimmung von Beschlagteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737339887 DE7339887U (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Bohrlehre für die Sitzbestimmung von Beschlagteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7339887U true DE7339887U (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=6641246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737339887 Expired DE7339887U (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Bohrlehre für die Sitzbestimmung von Beschlagteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7339887U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20014075U1 (de) * | 2000-08-11 | 2002-05-02 | Hahn Gmbh & Co Kg Dr | Bohrlehre |
-
1973
- 1973-11-08 DE DE19737339887 patent/DE7339887U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20014075U1 (de) * | 2000-08-11 | 2002-05-02 | Hahn Gmbh & Co Kg Dr | Bohrlehre |
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