DE1800781A1 - Vorrichtung zum Verriegeln eines Zargenrahmens mit einem Fluegelrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln eines Zargenrahmens mit einem Fluegelrahmen

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DE1800781A1
DE1800781A1 DE19681800781 DE1800781A DE1800781A1 DE 1800781 A1 DE1800781 A1 DE 1800781A1 DE 19681800781 DE19681800781 DE 19681800781 DE 1800781 A DE1800781 A DE 1800781A DE 1800781 A1 DE1800781 A1 DE 1800781A1
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DE19681800781
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Mores Roger Nicolas
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MORES ROGER NICOLAS
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MORES ROGER NICOLAS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verriegeln eines Zargenrahmens mit einem Flügelrahmen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln eines Zargenrahmens mit einem Flügelrahmen, insbesondere die Art der Befestigung eines Verriegelungsorgans an einem Element des Rahmens.
  • Bei bekannten Vorrichtungen diessr Art sind die Verriegelungsorgans an den Elementen des Rahmens mit Ublichen mitteln befestigt, z. 8. mittels Schrauben, die durch Gewindelöcher des Rahmenelementes geschraubt sind. Solche Befestigungsarten erfordern eine vorausgehende Einstellung und eine verhältnismäßig lange montagezeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine neue Befestigung für ein Verriegelungsorgen mit einem Element des Rahmens zu schaffen, mit der die vorstehend angedeuteten Nachteile der bekannten Befestigungsarten vermieden werden.
  • Zu diesem Zweck besteht die Einrichtung zum Befestigen+ eines Verriegelkungsorhens an einem Element des rahmens erfindungsgemäß darin, daß an einem oder an beiden Rahmen eine Gleitbahn mit abstehenden Rändern einstückig an dem jeweiligen Rahmenelement ausgebildet ist und ein jeweiliges Verriegelungsorgan eine in der jeweiligen Gleitbahn gleitbar angeordnete Platts aufweist. Diese Platte hat mindestens ein Gewindeloch, das eine Bockierungsschraube aufnimmt, die sich auf dem Boden der Gleitbahn abstützt und die Ränder der Platte gegen die erwähnten abstehenden Ränder der Gleitbahn drückt.
  • Gemäß einer baulichen Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verriegelungeorgens, die insbesondere für den Fall vorgesehen ist, daß die Platte des Verriegelungsorgans eine verhältnismäßig geringe Größe in Bezug auf das eigentliche Verriegelungsteil oder den Riegelzapfen aufweist, befindet sich das Gewindeloch der Platte auch in dem eigentlichen Verriegelungsteil des Verriegelungsorgans.
  • Um das Verriegelungsorgan an irgend einer beliebigen Stellt der Gleitbahn einfUhren zu können, ohne es in die Gleitbahn über eines von deren Enden einführen zu müssen, hat die Platte des Verriegelungsorgene in Weiterbildung der Erfingung zwei einander gegenüberliegende Ränder, deren gegenseitiger Abstand geringer ist als der jenige zwischen den beiden erwähnten abstehenden Rändern der Gleitbahn und weist ferner zwei weiters einander gegenüberliegende Ränder auf, deren gegen-Seitiger Abstand größer ist als der jenige zwischen den beiden vorerwihnten abstehenden Rindern der Gleitbahn, aber geringer ist als die Breite dieser Gleitbahn.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, um einen Flügelrahmen mit einem Zargenrahmen zu verriegeln, wobei mindestens ein Verriegelungsorgen en der Stengs eine Schubverriegelung und ein Verbindungsorgen en derselben Stange zwischen den Schenkeln einer Gabel des Handgriffes der Schubverriegelung befestigt sind. Hier ist die erfindungsgemäße Weiterbildung dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungs- bzw. Verbindungsorgen eine Platte aufweist, die in der mit abstehenden Rändern versehenen, durch eines der Rahmenelemente @ebildeten Gleitbehn oder in der durch die Stange der Schubverriegelung gebildeten Gleitbahn gleiten kann, wobei mindestens ein Gewindeloch vorhanden ist, in das eine Bloekierungsschraube geschraubt ist, die die Platte des Verriegelungs- bzw. Verbindungsorgans in der jeweiligen Gleitbehn festlagt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen eines dort schematisch dergestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispitales. Hierbei zeigen Fig. 1 eine perspektivische ansicht einer Schubstange mit zwei Gleitbahnen und erfindungsgemäßen Verriegelunga'organen, Fig. 2 eine perspektivische ansicht eines Profils eines Zargenrahmens mit einer (;leitbahn und einem erfindungsgemäßen Vorriegelungsorgan, das dort ein Schließenschlag ist, und Fig.3 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verriegeln eines Flügelrahmens mit einem Zergenrahmen.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen dieselben Teile.
  • Die neue erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung dient dazu, ein Verriegelungsorgan en einem Element des Rahmens zu befestigen. Unter elemenmt des Rahmene wird in dieser Beschreibung jedes Stück des Rahmens oder der Verkleidung der Zarge ode: des Flügels eines Fensters oder einer Tür verstanden.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Rahmenelemente, an denen die erfindungsgemäßen Verriegelungsorgans befestigt sind, einerseits ein Profil 1 eines Zergenrahmens und andererseite eine Stange 2, die in einer Führungsbahn 3 eines Profiles 4 eines Flügelrehmens gleitber angeordnet ist. Diese Profile 1 und 4 sind z. B. aus Aluminium. Das Profil 1 des Zargenrahmens ist an einem @auerteil 5 befestigt. Das Profil 4 ist Teil eines Fensterflügelrahmens mit zwei Scheiben 6, die gegen zwei einander gegenüberliegende leistenartige Fortsätze dieses Profiles 4 anliegen.
  • Das Profil 4 des Flügelrahmens hat einen weiteren leistenartigen Fortsatz 8. Dieser bildet einen abgebogenen Rand 9 und eine Rippe 10. Zwischen diesem Rand 9 und der Rippe 10 ist ein weicher Dichtungsstreifen 11 eingelegt, der zwischen dem Profil 4 und dem Profil 1 abdichtet. Die Stange 2 ist in der Führungsbahn 3 gleitbar angeordnet. Dieses Führungsbahn 3 wird durch abstehende Randabschnitte 13 und den Boden 14 des Profiles 4 gebildet. Eine der Randabschnitte 13 ist eins Ripps an dem vorerwähnten leistenartigen Fortsatz 8.
  • An diesem Fortsatz 8 ist ein Handgriff 15 der Schubverriegelung angeordnet. Auf der anderen Seite des Fortsatzes 8 befindet sich eine mit dem Handgriff 15 fest verbundene Gabel 16.
  • Die Verrigelungstange 2 weist zwei Längsführungsbahnen 17 und 18 auf, die durch abstehende Ränder 20 gebildet werden. Diese beiden Längsführungsbahnen sind einander ähnlich und parallel zueinander angeordnet.
  • Des Profil 1 des Zargenrahmens weist einen leistenartigen Fortsatz 21 auf. Dieser hat einen abstehenden Rand 22 und eine Rippe 23, zusehen denen ein weicher Dichtungsstreifen 24 eingesetzt ist, der die Abdichtung zwischen den vorerwähnten Profilen 1 und 4 sicherstellt.
  • Der leistenertige Fortsatz 21 hat ferner eine abstehende Rippe 25 und das Profil 1 weist auf der gegenüberliegenden Seite einen abstehenden Rand 26 auf. Die Rippe 25, der Rand 26 und der Boden 27 des Profils 1 bilden eine Gleitbahn 280 In der Längsführungsbahn 17 der Verriegelungsstange 2 ist ein Verbindungsorgan 29 in Form eines Verbindungsknopfes zur Gabel 16 des Verschlußhandgriffes 15 engeordnet. Dieses Varbindungsorgan 29 weist eine Platte 30 auf, mittels der 6@ in der Längwführungsbahn 17 gleiten kann. Das Verbindungsorgan 29 ist zwischen den beiden Schenksln der vorsrwähnten Gabel 16 angeordnet und weist auf einer Mittelaschse ein Innengewinde auf, in das eine mit Hohlkopf versehene Blockierungsschraube 31 geschraubt ist. Diese Schraube 31 übt auf den Boden der Längsführungsbahn 17 einen Druck aus, so daß die Runder der Platte 30 gegen die abstehenden Ränder 20 der Längsführungsbahn 17 @@ gedrückt sind, daß das Verbindungsorgan 29 in dieser Längsführungsbahn 17 festgelegt ist.
  • In der Längsführungsbahn 18 der Verriegelungastange 2 ist ferner ein Verriegelungsorgan 32 in Form eines Uerriegelungaknopfes befestigt. Dieser Knopf 32 kenn mit eine anderen Verriegelungsorgan 33 in Form eines Schließanschlage zusammenwirken. In gleicher Weise wie des Verbindungsorgan 29 weist das Verriegelungsorgan 32 eine Platte 34 auf, mittels der es in der Längsführungsbahn 18 zwischen den beiden abstehenden Rändern 20 gleiten kann. In gleicher Weise we bei dem Verbindungsorgan 29 wird durch eine mit Hohlkopf versehene Schraube 35 die Festlegung des Verriegelungsorgans 32 in der Längsführungsbahn 18 gewährleistet.
  • In der Gleitbahn 28 des Profiles 1 ist ein Verriegelungsorgan 33 in Form eines Schließanschlage befestigt, der mit dem Verriegelungsorgan 32 zusammenwirkan kann.
  • Dieser Schließanschlag 33 ist mit einer Platte 36 versehen, in der zwei Gewindelöcher vorgesehen sind, in die zei mit Hohlkopf versehene Blockierungsschrauben 37 geschraubt sind. In gleicher Weise wie bei der Befestigung dar anderen Verriagelungsogane 29 und 32 sind die Ränder der Platte 36 gegen die abstehenden Ränder 25 und 26 der Gleitbahn 28 gedrückt, indam die Hohlkopfschrauben 37 sich gegen den Boden 27 der Gleitbahn 28 abstützen.
  • Das Verriegelungsorgan 33 hat an seinem Anschlagstück zwei Wandflächen 38, die zur Achse des Profils 1 geneigt sind, wenn das Verriegelungsorgan 33 an diesem Profil befestigt ist. Die Platte 36 hat zwei einender gegenüberliegende und parallele Ränder 39, die in einem gegenseitigen Abstand liegen, weicher geringer ist als der Abstand zwischen den beiden abstehenden 9.' Rändern 25 und 26. Ferner weist die Platte 36 zwei weitere Ränder 40 auf, die parallel einander gegenüberliegen in einem gegenseitigen Abstand, der geringer ist als die Breite der Gleitbahn 28 aber größer ist als der Abstand zwischen den beiden abstehenden Rändern 25 und 26. Dia Platte 36, deren Ahmessungen somit in Bezug auf dia Gleitbahij 28 festgelegt sind, ermöglicht es, daß des Verriegelungsorgan 33 wehlweise an irgend einer Stelle der Gleitbahn 28 eingeführt wird, indem die Unterseite der Platte 36 an den Boden 27 der gleitbahn 28 angelegt wird, wenn sich die beidem Ränder 39 parallel zu den abstehenden Rändern 25 und 26 befinden. Daraufhin wird die Platte 36 in der Gleitbahn 28 befestigt, indem zunächst das Verriegelungsorgan 33 in Pfeilrichtung X verdreht wird, bis die beiden Rande 40 sich in dem n den abstehenden Randern 25 und 26 des Profils 1 überd@ckten Innenraum befinden.
  • Die Platte 36 wird denn befestigt, indem die Platte 36 durch die beiden Blockierungsschrauben 37 durch deren Abstützung am Boden 27 der Gleitbahn 28 von diesem Boden 27 abgehoben wird und die Ränder 40 gegen die abstahenden Ränder 25 und 26 ge@rückt und festgelegt werden.
  • Auf dem Profil 1 das Zargenrahmens können soviel Verriegelungsorgane 33 angeordnet werden wie es Verriegelungsknöpfe 32 gibt. Wenn der Handgriff 15 des Flügelrahmens in Bezug auf der1 Zargenrahmen in Öffnungsstellung ist, befindet sich jeder Verriegelungsknopf 32 im Abstand zu einem entsprechenden Verriegelungsorgan 33, während in der Schließstellung, die in Fig 3 gezeigt ist, jeder Verriegelungsknopf 32 mit seinem entsprechenden Verriegelungsorgan 33 zusammenwirkt, indem er@sich an der entsprechenden geneigten Wandfläche 38 abstützt.
  • Wenn die Profile 1 und 4 eine verhältnismäßig kurze Länge haben, braucht nur ein einziges Verriegelungsorgen 33 und ein einziger Verriegelungsknopf 32 engeordnet zu werden, die in Schließstallung gegenüber der Stellung des Verbindungsknopfes 29 liegen, die dieser zwischen den Schenkeln der Gabel 16 des Handgriffes 15 einnimmt.
  • Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es sind Abwandlungen möglich der Form, der Anordnung und der Zusammen@irkung der einzelnen Elemente, soweit diese Abwandlungen nicht im Widerapruch zum Erfindungsgedanken stehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Zargen- und einem Flügelrahmen, versehen mit mindestens einem Verriegelungsorgan an jedem Rahmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einem oder er beiden Rahmen eine Gleitbahn (28; 18, 12) mit abstehenden Rindern (25, 26; 20) ausgebildet ist und das jeweilige Vsrriegelungseßrgen (33; 32, 29) mit einer in der jeweiligen Gleftbahn gleitbar angeordneten Platte (36; 34, 30) versehen ist und mindestens ein Gewindeloch zur Aufnahme einer Blockierungsschraube (37p 35, 31) aufweist, welche sich auf dem Boden der Cleitbahn abstützt und die Ränder der Platte gegen die abstehender Ränder (25, 26; 20) der Gleitbahn drückt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß des Gewindelch der Platte sich auch in dem eigentlichen Verriegelungsteil des Verriegelungsorgans befindet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte (36) des Verriegelungsorganes (33) zwei einender gegenüberliegende Ränder 839) aufweist, deren gegenseitiger Abstand geringer ist als der jenige zwischen den beiden abstehenden Rändern (25, 26) der Gleitbahn (28), und mit zwei weiteren einander gegenüberliegenden Rändern (40) versehen ist, deren gegenseitiger Abstand größer ist als der jenige zwischen den beiden vorswähnten abstehenden Rändern (25, 26), aber geringer als Breite der Gleitbahn (28).
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a -d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß des jeweilige Rahmenelement, an dem das Verriegelungsorgan befestigt ist, Profil des Zargen- oder Flügelrahmens ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 " d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rahmenelement, an dem das Verriegelungsorgan befestigt ist, die Riegelstange (2) einer Schubverriegelung ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stange (2) zwei Längsführungsbahnen (17, 18) mit abstehenden Rändern (20) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß des Veeriegelungsorgan (32) ein Verriegelungsorgan der Schubverriegelung ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1- 7, d a -d w r t: h g e k s n n z . c h n e t , daß das Verriegelungsorgan ein Verbindungsorgan (29) ist, das mit der Gabel (16) eines Handgriffes (15) einer Schubverriegelung zusammenwirkt, mit dem die Stange (2) der Schubverriegelung betätigt wird.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, bei der mindestens ein amZergonrahmen befestigtes Verriegelungsorgan und mindestens ein an der Stange einer Schubverriegelung befestigtes Verriegelungsorgan vorhanden sind und farner ein Verbindungsorgan an der selben Stange befestigt und zwischen den Schenkeln einer Gabel des Handgriffes der Schubverriegelung angeordnet ist.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Verriegelungs- bzw. Verbindungsorgan (33, 32, 29) eine Platte 36, 34, 30) aufweist, die in der jeweiligen, jeweils mit abstehenden Rändern (25, 26 bzw.
    20) versehenen Gleit- bzw. Längsführungsbehn (28, 18, 17) * ausgebildet am Zargenrahmen oder an der Stange (2) der Schubverriegelung - gleiten kann, wobei jeweils mindestens ein Gewindeloch für eine Blockierungsschraube (37 bzw. 35, 31) vorhanden ist, mit der die Platte (36, 34, 30) das Verriegelungs- bzw.
    Verbindungsorgane (33, 32, 29) in der jeweiligen Gleit-bzw. Längsführungsbahn (28, 18, 17) festgelegt wird.
    L e e r s e i t e
DE19681800781 1967-11-03 1968-10-03 Vorrichtung zum Verriegeln eines Zargenrahmens mit einem Fluegelrahmen Pending DE1800781A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2702511A1 (fr) * 1993-03-09 1994-09-16 Rolleghem Van Claude Dispositif de serrure pour menuiserie à vantaux coulissants.

Families Citing this family (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2358535A1 (fr) * 1976-07-15 1978-02-10 Syco Prod Entwicklungs Gmbh Fermeture centrale pour portes et fenetres
DE7838570U1 (de) * 1978-12-27 1979-04-12 Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen Fenster, tuer o.dgl. aus kunststoff- profilen

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