DE2417101A1 - Kantenverschluss fuer riegel- und stellgestaenge an fluegel von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Kantenverschluss fuer riegel- und stellgestaenge an fluegel von fenstern, tueren o.dgl.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

Description

  • Kantenverschluß für Riegel- und Stellgestänge an Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Kantenverschluß für Riegel- und Stellgestänge an Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus einem an der die Treibstange führenden Deckschiene befestigten, das Ritzel zum Treibstangenantrieb aufnehmenden,' einbohrbaren halbkreisförmigen Gehäuse, mit an seiner Rückenfläche ebenfalls halbkreisförmig und einbohrbar angeordneten Ansätzen, die mittels Gewindebohrungen zur Stabilbefestigung der Griffrosette dienen.
  • Kantenverschlüsse der herkömmlichen Bauart bestehen aus zwei zusammensetzbaren, die Treibstange führenden Deckschiene und an der Deckschiene befestigten, in den Rahmenholm einfräsbaren Gehäusehälften, die dem zum Treibstangenantrieb vorgesehenen Ritzel zur Lagerung dienen. Gleichzeitig beinhaltet das Gehäuse auch Gewindebuchsen, einmal zur Zusammenhaltung der Gehäusehälften, zum anderen zur Stabilbefestigung der auf den Rahmenholm aufschraubbaren Griffrosette.
  • Eine andere Version eines Kantenverschlusses besteht aus einem nur einbohrbaren, das Ritzel zum Treibstangenantrieb aufnehmenden und die Treibstange führenden, an der Deckschiene befestigten Gehäuse.
  • Eine Stabilbefestigung der Griffrosette ist nicht möglich, so daß diese nur mittels Holzschrauben auf dem Rahmenholm eines Flügels od. dgl. aufgeschraubt werden kann.
  • Ein Kantenverschluß in einer weiteren Version besteht darin, daß das einbohrbare Gehäuse, welches zur Ritzellagerung dient, über seinem seitlichen Gehäusebereich hinaus im Abstand von diesem 3eweils an seiner Rückenfläche mit mittels Gewindebohrungen versehenen Ansätzen ausgestattet ist, die ebenfalls einbohrbar und zwar in einem Arbeitsgangmiteinem Mehrspindelbohrkopf sind. Damit wird erreicht, daß für den Verarbeiter z.B. das zusätzliche Einfräsen des Gehäuses entfällt und zugleich eine Stabilbefestigung für die auf dem Rahmenholm aufzuschraubende Griffrosette gegeben ist. Es ist aber bekannt, mit einem Mehrspindelbohrkopf die für die auf den Rahmenholm aufschraubbare Griffrosette erforderlichen Bohrungen für Befestigungsachrauben und Griffvierkant in einem Arbeitsgang in den Rahmenholm einzubringen, wenn ein einfräsbares oder ein einbohrbares Gehäuse eines Kantenverschlusses Verwendung findet.
  • Bei allen vorgeschriebenen Kantenverschlußausführungen besteht für den Verarbeiter die Wahl zwischen einem einfräsbaren, mit Stabilbefestigungsmöglichkeit ausgestattetem Gehäuse, einem die gleichen Eigenschaften aufweisenden einbohrbaren, oder einem ohne Stabilbefestigung ausgestatteten nur einbohrbaren Gehäuse eines Kantenverschlusses. Es wird als nachteilig angesehen, daß es für den Beschlaghersteller dadurch eine Notwendigkeit ist eine Vielzahl von verschiedenartigen Kantenverschlußausführungen bereit zu halten, um die Wünsche der Kunden bzw. Verarbeiter erfüllen zu können, was gleichzeitig einen sehr hohen Fertigungs- und Lagerhaltungsaufwand zur Folge hat.
  • Hier setzt die Erfindung ein, indem sie es sich zur Aufgabe gemacht hat, die vorbeschriebenen, mit ihren Vor- und Nachteilen behafteten Kantenverschlüsse dahingehend zu verbessern, daß statt der bisherigen Vielzahl nur noch eine einbohrbare Kantenverschlußaus führung für mit und ohne Stabilbefestigung der auf den Rahmenholm aufschraubbaren Griffrosette allen notwendigen Anforderungen gerecht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von den als Stand der Technik bekannten Kantenverschlüssen aus und besteht darin, daß das einbohrbare, das Ritzel aufnehmende Gehäuse mit Aufnahmen zur Kupplung und formschlüssigen Verbindung von mit am Gehäuse zu befestigenden Ansätzen zur Stabilbefestigung der Griffrosette versehen ist.
  • Es wird durch den Einsatz der Erfindung in vorteilhafter Weise erreicht, von den bisherigen, verschiedenartig aussehenden und einlaßbaren Gehäusen von Kantenverschlüssen abzugehen und nur ein einbohrbares Gehäuse zu verwenden, was im Bedarfsfall schnell und unproblematisch mit Ansätzen zur Stabilbefestigung von der auf den Rahmenholm aufschraubbaren Griffrosette versehen werden kann. Die auch bei einfräsbaren Kantenverschlußausführungen benötigten Bohrungen sind sowieso vorhanden, so daß es sich auch als weiterer Vorteil ergibt, daß Ansätze und Gehäuse Jeweils zu einer Baueinheit kuppelbar sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Kantenverschluß mit in der Gehäuserückenfläche einschiebbaren Ansätzen, Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Kantenverschluß mit auf der Gehäuserückenfläche aufsteckbaren Ansätzen Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 die aufsteckbaren Ansätze in schaubildlicher Darstellung, Fig. 6 einen Kantenverschluß mit über die Gehäuseseitenflächen kleimbaren Ansätzen, Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie VII-VII der Fig. 6 und, Fig. 8 die klemmbaren Ansätze in schaubildlicher Darstellung.
  • Kantenverschlüsse bestehen in der Regel aus einer Deckschiene 1, einer daran geführten Treibstange 2, einem über z.B. Nietansätze 3 od. dgl. an der Deckschiene 1 befestigten Gehäuse 4 welches dem Ritzel 5 zur Lagerung dient. Gleichzeitig führt das Gehäuse 4 auch die, mittels nicht dargestelltem Griffgetriebe über das Ritzel 5 verschiebbare Treibstange 2 in einem Kanal 6. Der dem Ritzel 5 zur Lagerung dienende Gehäusebereich 7 ist halbkreisförmig ausgebildet und zwar von der Gehäuserückenfläche 8 ausgehend.
  • Seitlich von dem Gehäusebereich 7 ist die Gehäuserückenfläche 8 mit z.B. schwalbenschwanzförmigen Aufnahmen 9 versehen, Fig. 1 und Fig. 2. Ansätze 10, welche mit Gewindebohrungen 11 ausgestattet sind und zur Befestigung der nicht dargestellten am Griffgetriebe sitzenden Rosette dienen, weisen an ihrer Fußfläche 12 den Aufnahmen 9 deckungsgleiche Profilierungen 13 auf, die in diese eingeschoben werden. Die Ansätze 10 sind an ihrer der Fußfläche 12 entgegengesetzten Seite halbkreisförmig 14 ausgebildet und wie der Gehäusebereich 7 einbohrbar, d.h.
  • in mittels Bohrungen hergestellte Ausnehmungen im nicht dargestellten Rahmenholm eines Flügels od. dgl.
  • einsetzbar. Durch die so geschaffene Ausbildung eines Kantenverschlusses ist es möglich ein nur mit seinem Gehäusebereich 7 einbohrbares Gehäuse 4 ohne eine Stabilbefestigung für die Griffrosete zu verwenden. Soll Jedoch eine Stabilbefestigung für die Griffrosette geschaffen werden, können die Ansätze 10 mit ihren Profilierungen 13 unproblematisch in die z.B. schwalbenschwanzförmigen Aufnahmen 9 der Gehäuserückenfläche 8 eingeschoben werden.
  • Entsprechend den Fig. 3 - 5 ist eine weitere Ausführung eines Kantenverschlusses derart gestaltet, daß die Gehäuserückenfläche 8 beiderseits des Gehäusebereiches 7 abgesetzt 8' ist. Eine Fußplatte 15 mit daran angeordneten Ansätzen 10 entspricht der abgesetzten Gehäuserückenfläche 8' und ist entsprechend dem halbkreisförmigen Gehäusebereichs 7 mit einem Durchbruch 16 verstehen, der in seiner größten Breite etwas kleiner als die Breite des Gehäusebereiches 7 ist. Die Seitenflächen 17 des Gehäusebereiches 7 sind mit nutartigen Aufnahmen 18 versehen, die der Tiefe der Stege 19 der Fußplatte 15 entsprechen. Soll nun ein Gehäuse 4 mit einer Stabilbefestigung für die Griffrosette versehen werden, wird die mit Ansätzen 10 versehene Fußplatte 15, die z.B. aus elastischem Material bestehen kann, entsprechend dem Durchbruch 16 über den halbkreisförmigen Gehäusebereich 7 gesteckt, was mit einer gewissen Vorspannung geschieht, bis die Fußplatte 15 auf der Gehäuserückenfläche 8' zur Anlage gelangt. Die Stege 19 legen sich nun in-die nutartigen Aufnahmen 18 und die Schultern 20 des Gehäusebereiches 7 verhindern ein ungewolltes Lösen der mit Ansätzen 10 versehenen Fußplatte 15. Zusätzlich können die Stirnseiten 22 der Ansätze 10 noch mit Noppen 21 od. dgl. versehen sein, um der Fußplatte einen zusätzlichen Halt zu verschaffen.
  • Entsprechend den Fig. 6 - 8 besteht eine Version der kuppelbaren Ansätze 10 eines Kantenverschlusses aus Laschen 24, welche mittels mit Gewindebohrungen 11 versehener Buchsen 23 miteinander z.B. vernietet sind. In den Seitenflächen 17 des Gehäuses 4 sind entsprechend der Laschenstärke Aufnahmen 25 für diese geschaffen. Auch verhindern die Schultern 20 ein selbstständiges Lösen der über den Gehäusebereich 7 gesteckten und mit dem Gehäuse 4 gekuppelten Ansätze 10 gleichfalls, wie bezüglich der Fig. 3 - 5 beschrieben.
  • Die Erfindung ist nicht an die zeichnerische Darstellung der Ausführungsbeispiele gebunden, und kann Abwandlungen erfahren.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Kantenverschluß für Riegel- und fitellgestänge an Flügel von Fenstern, wUrss od. dgl., bestehen aus eie an der die Treibstange führenden Deckschiene befestigten, das Ritzel zum Treibstangenantrieb aufnehmenden, einbohrbaren halbkreisförmigen Gehäuse, mit an seiner Rückenfläche ebenfalls halbkreisförmig und einbonrbar angeordneten Ansatze, die mittels Gewindebohrungen zur Stabilbefestigung der Griffrosette dienen, dadurch gekennzeichnet, dab das einbohrbare, das Ritzel (5) aufnehmende Gehause (4) mit Aufnahmen (9, 18, 25) zur Kupplung und formschlüssigen Verbindung von mit am Gehäuse (4) zu befestigenden Ansätzen (10) zur Stabilbefestigung der Griffrosette versehen ist.
2. Kantenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuserückenfläche (o) mit schwalbenschwanz- oder prismenförmigen Aufnahmen (9) versehen ist.
3. Kantenverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (10) an ihrer der Gehäuserückenfläche (8) zugewandten Fußfläche (12) entsprechend den Aufnahmen (9) deckungsgleich ausgebildet sind.
4. Kantenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuserückenfläche (8) abgesetzt (8') ist und die Seitenflächen (17) des Gehäusebereichs (7) mit nutartigen Aufnahmen (18) versehen sind.
5. Kantenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (10) auf einer Fußplatte (15) sitzen, die der abgesetzten Gehäuserückenfläche (8') entspricht.
6. Kantenverschluß nach Anspruch 4 und , dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (15) mit einem Durchbruch (16) versehen ist, der in seiner Breite etwas kleiner als die Breite des Gehäusebereiches (7) ist.
7. Kantenverschluß nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (22) der Ansätze (10) mit Noppen (21) od. dgl. versehen sind, die zur clipsartigen Verbindung mit der abgesetzten Gehäuserückenfläche (8') dienen.
8. Kantenverschluß nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (10) aus über Buchsen (23) miteinander verbundener Laschen (24) bestehen und daß die Laschenstärke den Aufnahmen (25) entspricht.
9. Kantenverschluß nach Anspruch 1, 4 bis 8, d a-d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der halbkreisförmige Gehäusebereich (7) beiderseits eine Schulter (20) besitzt, die der Halterung der mit Ansätzen (10) versehenen Fußplatte (ins) bzw. den mit Ansätzen (10) versehenen Laschen (24) dienen.
10. Kantenverschluß nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das einbohrbare, halbkreisförmige Gehäuse (4) gekuppelt mit den Ansätzen (10) eine Baueinheit bildet.
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