DE2417101B2 - Kantenverschluß für Türen o.dgl. - Google Patents

Kantenverschluß für Türen o.dgl.

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DE2417101B2 DE19742417101 DE2417101A DE2417101B2 DE 2417101 B2 DE2417101 B2 DE 2417101B2 DE 19742417101 DE19742417101 DE 19742417101 DE 2417101 A DE2417101 A DE 2417101A DE 2417101 B2 DE2417101 B2 DE 2417101B2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Kantenverschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Ein derartiger Kantenverschluß ist durch die DE-OS 33 042 bekannt. Der an seinem von der Deckschiene abgewendeten Seite etwa halbkreisförmige Umriß des Getriebegehäuses ist dazu bestimmt, beidseits des Gehäuses, in Längsrichtung des Rahmenholms gesehen, ausreichend Rahmenholz für das Eindrehen der als Holzschrauben ausgebildeten Befestigungsschrauben für die Rosette zu belassen und gibt die Möglichkeit, die zur Aufnahme der Riege!- bzw. Stellstange mit Deckschiene bestimmten Längsnut ausgehende Gehäuseausnehmung durch einfaches Einfräsen bzw. Bohren senkrecht zur Rahmenachse herstellen zu können. Das Fußteil des Gehäuses ist dabei dem Nutquerschnitt angepaßt Der Aufnahmeraum für das Gehäuse ist dadurch raumsparend gestaltet
Andererseits sind Kantenverschiüsse gebräuchlich, bei denen unter Beibehaltung des Vorteils der einfachen Herstellungsmöglichkeit der Gehäuseausnehmung die Rosette am Gehäuse befestigt wird, um eine starre Verbindung zwischen Drehgriff und Getriebegehäuse zu erhalten. Dabei wird das Getriebegehäuse und die den Drehgriff tragende Rosette miteinander unter Zwischenschalten eines dünnen Rahmenholzbereichs verspannt. Zu diesem Zweck ist vielfach das Getriebegehäuse insgesamt etwa kreissegmentartig ausgebildet (z. B. DE-OS 19 62 908), wobei allerdings ein Einbohren der Gehäuseausnehmung nicht möglich ist. Ferner ist zu diesem Zweck nach einer älteren Anmeldung (DE-OS 23 03 114) bereits vorgeschlagen worden, im Bereich der vom Gehäuse vorstehenden Teile des Fußteils Ansatzelemente anzuformen, also starr mit diesen zu verbinden, die je eine Gewindebohrung der Rosetten-Befestigungsschrauben besitzen.
Um den verschiedenen Bedürfnissen zu entsprechen, war bisher der Beschlaghersteller genötigt, für jeden Anwendungsfall Kantenverschlüsse mit getriebeseitig unterschiedlicher Ausbildung herzustellen, was eine aufwendige Lagerhaltung erforderte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kantenverschluß zu entwickeln, der für alle gewünschten unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten für die Rosette geeignet ist.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Kantenverschluß wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wahlweise im Bereich der vom Gehäuse vorstehenden Teile des Fußteils Ansatzelemente mit je einer Gewindebohrung zur Aufnahme der Rosetten-Befestigungsschrauben vorgesehen sind, die mit dem Gehäuse formschlüssig verbindbar sind.
Diese Ausbildung des Getriebegehäuse hat den Vorteil, daß für beide Befestigungsfälle der Rosette nur eine Kantenverschlußart herzustellen und auf Lager zu halten ist. Sofern die Ansatzelemente weggelassen sind, läßt sich die Rosette unmittelbar am Rahmenwerkstoff des Flügels befestigen. Wird aber eine Befestigung der Rosette am Getriebegehäuse gewünscht, sind lediglich die Ansatzelemente mit dem Getriebegehäuse formschlüssig zu verbinden. Je nach Anwendungsfall könnten dabei unterschiedliche Ansatzelemente verwendet werden, die der jeweiligen Rosette dimensionsmäßig angepaßt sind. Die formschlüssige Verbindung ermöglicht ohne umständliche Montagegänge eine schnelle Anpassung des erfindungsgemäßen Kantenverschlusses an jede gewünschte Befestigungsart.
Für die erfindungsgemäße Anpassung des Kanten Verschlusses kann nach Anspruch 2 jedes Ansatzelement für sich mit dem Getriebegehäuse verbindbar sein. Eine besonders zuverlässige formschlüssige Verbindung 'aßt sich durch ein Schwalbenschwanz-Profil erzielen, bei dem Kupplung oder Entkupplung durch Ineinanderschieben oder voneinander Wegschieben erzielt wird.
Vorteilhafter ist es aber, die beiden erforderlichen Ansatzelemente durch einen gemeinsamen Halter miteinander zu verbinden, der zur formschlüssigen Verbindung mit dem Getriebegehäuse dient Die beiden Ansatzelemente lassen sich infolge dieser Weiterbildung der Erfindung gemeinsam montieren bzw. wieder lösen. Ein solcher Halter sichert dl* erforderliche gegenseitige Lage der Ansatzelemente zueinander sowie die Position ihrer Gewindebohrungen innerhalb der Ausnehmung, welche verschieden ausgebildet sein kann.
Wird der Halter von zwei parallel und hochkant angeordneten Stegen gebildet, genügt es für die formschlüssige Verbindung, auf den Außenflächen des Gehäuses Aufnahmenuten für die erwähnten Stege des Halteelements vorzusehen, in welche die Stege im Kupplungsfall einrastbar sind. Beim Verbindungsvorgang können sich die Stege elastisch soweit deformieren, bis sie in die erwähnten Aufnahmenuten einschnappen. Zur genauen Lagepositionierung können die Halter, bzw. deren Ansatzelemente mit Noppen versehen sein, die im Kupplungsfall mit Stirnflächen von die seitlichen Gehäusevertiefungen verbindenden Aussparungen auf der von der Deckschiene abgewandten Seite des Fußteils zusammenwirken.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Einsteckgetriebe eines Kantenverschlusses in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Einsteckgetriebe nach F ig. 1 längs der Schnittlinie H-II,
F i g. 3 in Seitenansicht eine weitere Ausführung eines Einsteckgetriebes,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Einsteckgetriebe nach F i g. 3 längs der Schnittlinie IV-IV,
F i g. 5 in schaubildlicher Darstellung einen Halter mit zwei Ansatzelementen, der auf das Getriebegehäuse nach F i g. 3 aufsteckbar ist,
F i g. 6 die Seitenansicht eines Einsteckgetriebes, bei dem ein Halter am Getriebegehäuse festklemmbar ist,
F i g. 7 das Einsteckgetriebe nach F i g. 6 im Schnitt längs der Schnittlinie VII-VII und
F i g. 8 in schaubildlicher Darstellung einen Halter mit zwei Ansatzelementen, der auf das Getriebegehäuse von F i g. 6 aufsteckbar ist.
Kantenverschlüsse bestehen in der Regel aus einer Deckschiene 1, einer daran geführten Treibstange 2 und einem zur Lagerung eines Ritzels 5 dienenden Gehäuse 4, welches an der Deckschiene 1 durch Nietansätze 3 od. dgl. befestigt ist. Das Gehäuse 4 dient gleichzeitig zur längsverschiebbaren Führung der Treibstange 2 in einem Kanal 6, wenn das Ritzel 5 mittels einem nicht näher dargestellten Drehgriff bewegt und dadurch die Treibstange 2 angetrieben wird. Der zur Lagerung des Ritzels 5 dienende Bereich 7 des Gehäuse.; 4 ist halbkreisförmig gestaltet und umfaßt einen zur Führung der Treibstange 2 dienenden Fußteil 8 an der Deckschiene 1.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. < und 2 sind beidseitig des halbkreisförmigen Gehäusebereichs 7 im Fußteil 8 schwalbenschwanzförmige Nuten 9 vorgesehen. Sie dienen zur Aufnahme von zwei Ansatzelementen 10, die Gewindebohrungun 11 zur Befestigung einer nicht dargestellten Rosette dienen. Die Ansatzelemente 10 besitzen einen profilmäßig der schwalbenschwanzförmigen Nut 9 angepaßten Befestigungsbereich 13. mit dem sie wahlweise in die Nuten 9 eingeschoben werden können. Die Ansatzelemente 10 sind in ihrem äußeren Umriß 14 halbkreisförmig gestaltet und dadurch, wie der erwähnte Gehäuseteil 7, in den Flügelrahmen einbohrbar. Zu diesem Zweck sind im nicht dargestellten Rahmenholm eines Flügels durch Bohrungen hergestellte Ausnehmungen dienlich, die zur Aufnahme des Gehäuses 4 dienen.
Der Kantenverschluß nach F i g. 1 und 2 kann auch ohne die Ansatzelemente 10 in einem Fall verwendet werden, bei dem die Rosette durch Holzschrauben od. dgl. unmittelbar auf der Außenseite des Flügelrahmens angebracht wird. In diesem Fall läßt man die Ansatzelemente 10 weg, so daß lediglich der halbkreisförmige Gehäuseteil 7 einer einbohrbaren Ausnehmung bedarf.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 bis 5 ist der Fußteil 8 auf seiner von der Deckschiene 1 abgekehrten Seite mit einer Gesamtaussparung versehen, die von nutartigen Vertiefungen 18 und diese in den überstehenden Bereichen des Fußteils 8 verbindenden Aussparungen 8' gebildet wird. Sie dient zur Aufnahme der Platte 15 eines Halters, an welchem die Ansatzelemente 10 unlösbar angebracht sind. Die Platte 15 wird über den halbkreisförmigen Gehäuseteil 7 geschoben, weshalb sie eine diesem Gehäuseteil 7 dimensionsmäßig angepaßte öffnung 16 besitzt. In der Platte 15 entstehen dadurch Stege 19, denen an der Seitenfläche 17 des Gehäuseteils 7 nutartige Vertiefungen 18 zugeordnet sind, die der Höhe und Stärke der Stege 19 der Platte 15 angepaßt sind. Die Platte 15 besteht vorzugsweise aus elastischem Material. Soll die Rosette an gehäuseseitigen Gewindebohrungen 11 befestigt werden, wird das Gehäuse 4 mit der die beiden Ansatzelemente 10 aufweisenden Platte 15 versehen, die über den halbkreisförmigen Gehäuseteil 7 gesteckt wird. Beim Aufstecken kommt es im Bereich der Stege 19 zu elastischen Verformungen, bis die Platte 15 in ihre Endlage in der erwähnten Aussparung 8' des Fußteils 8 gelangt ist. Die Stege 19 schnappen dabei in die nutartigen Vertiefungen 18 ein und hintergreifen Schultern 20 dieser nutartigen Vertiefungen 18. Dadurch ist ein ungewolltes Lösen der die Ansatzelemente 10 halternden Platte 15 verhindert. Um der Platte 15 einen zusätzlichen Halt zu verschaffen, sind die Stirnflächen 22 der Ansatzelemente 10 mit Noppen 21 od. dgl. versehen, die an Absatzflächen der erwähnten Aussparungen 8' zur Anlage kommen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 bis 8 sind die beiden zusammengehörigen Ansatzelemente 10 durch zwei parallele, hochkant angeordnete Stege 24 fest miteinander verbunden, wodurch ebenfalls ein die gemeinsame Montage und Demontage der Ansatzelemente 10 gestattender Halter gegeben ist. Die Ansatzelemente 10 sind hier durch abgewinkelte Endansätze der Stege 24 mit Buchsen 23 gebildet, die durch Vernietung od. dgl. die beiden Stege 24 miteinander verbinden. Die Stege 24 begrenzen zusammen mit den Buchsen 23 ebenfalls eine öffnung 16 zur Aufnahme des Gehäuses 4 bzw. dessen Bereich 7. Auch hier sind die Seitenflächen 17 des Gehäuses 4 mit nutartigen Vertiefungen 25 entsprechend der Steghöhen und -dicken versehen. Nach der Anbringung sind die Stege 24 an hinterschnittenen Schultern 20 dieser Vertiefungen 25 abgestützt, die ein selbsttätiges Lösen dieses Halters vom Gehäuseteil 7 ausschließen.
Die Ansätze oder die sie tragenden Halter können abweichend von den Ausführungsbeispielen an anderen Stellen des Gehäuses wahlweise ankuppelbar sein, an denen die formschlüssigpn Verbindungen dann angeordnet sind.
3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kantenverschluß für Fenster, Türen od. dgl., umfassend eine Deckschiene, eine an ihr angeordnete Riege!- bzw. Steüstange und ein Einsteckgetriebe mit einem an der Deckschiene befestigten, etwa halbkreisförmiges Gehäuse, das einen zur Deckschiene parallelen, beidseits überstehenden Fußteil hat, zwischen dem und der Deckschiene die Stange schiebbar angeordnet ist und in dem ein mit der ι ο Stange zusammenwirkendes Antriebsritzel gelagert ist, das mit einem Drehgriff mit Rosette kuppelbar ist, die am Rahmenholz mittels Befestigungsschrauben befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise im Bereich der vom Gehäuse (4) vorstehenden Teile des Fußteils (8) Ansatzelemente (10) mit je einer Gewindebohrung (U) zur Aufnahme der Rosetten-Befestigungsschrauben vorgesehen sind, die mit dem Gehäuse (4) formschlüssig verbindbar sind.
2. Kantenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gehäuse (4) vorstehenden Teile des Fußteils (8) in der von der Deckschiene (1) abgewendeten Seite eine hinterschnittene Nut (9) zur Aufnahme des dem Nutquerschnitt angepaßten Befestigungsschraube (13) je eines Ansatzelementes (10) aufweisen.
3. Kantenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ansatzelemente (10) durch einen Halter mit einer öffnung (16) zur Aufnahme des halbkreisförmigen Gehäuses (4) einstückig miteinander verbunden sind und daß die Seitenflächen (17) des Gehäuses (4) je eine nutartige Vertiefung (18; 25) zur Aufnahme des Halters aufweisen.
4. Kantenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus zwei parallel und hochkant angeordneten Stegen (24) besteht, die Ansätze zum Befestigen von die Gewindebohrungen (U) aufweisenden Buchsen (23) haben.
5. Kantengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter eine parallel zur Deckschiene (1) angeordnete Platte (15) ist.
6. Kantenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartigen Gehäusevertiefungen (18) im Bereich des Fußteils (8) angeordnet sind und die vom Gehäuse (4) vorstehenden Teile des Fußteils (8) in der von der Deckschiene (1) abgewendeten Seite je eine die nutartigen Gehäusevertiefung (18) verbindende Aussparung (8') aufwei- so sen.
7. Kantenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abgewendeten Stirnflächen (22) der Ansatzelemente (10) im Bereich der Fußteil-Aussparungen (8') je mindestens eine Noppe (21) od. dgl. aufweisen.
8. Kantengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Stege (19,24) der Tiefe der Gehäuse-Vertiefungen (18,25) entspricht.
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