DE1555632B2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1555632B2 DE1555632B2 DE19511555632 DE1555632A DE1555632B2 DE 1555632 B2 DE1555632 B2 DE 1555632B2 DE 19511555632 DE19511555632 DE 19511555632 DE 1555632 A DE1555632 A DE 1555632A DE 1555632 B2 DE1555632 B2 DE 1555632B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- pane
- window
- guide rail
- sliding elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 14
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 4
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 3
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 150000001408 amides Chemical class 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000005764 inhibitory process Effects 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/38—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
- E05F11/42—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms
- E05F11/423—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms for vehicle windows
- E05F11/426—Flexible rack-and-pinion arrangements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/38—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
- E05F11/382—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/55—Windows
Landscapes
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenführung für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges,
insbesondere eines Personenkraftwagens, versenkbares Schiebefenster, bei welcher in Bewegungsrichtung
der Fensterscheibe eine aus einem Blechprofil gebildete, zentrale Führungsschiene vorgesehen ist, an der
im Abstand voneinander angeordnete, an senkrecht zur Fensterscheibe ausgerichtete Schenkel der Führungsschiene
angreifende Gleitelemente verschiebbar sind, welche eine fest an die untere Scheibenkante
angreifende Hebelschiene, die mit dem Kraftübertragungselement eines hand- oder elektromotorbetätigten
Fensterhebers verbunden ist, parallel zur Bewegungsrichtung der Fensterscheibe führen.
Schiebefenster, bei denen die beiden seitlichen Scheibenkanten parallel zueinander verlaufen, bedürfen
keiner zusätzlichen Scheibenführung, weil hierbei die Scheibe in jeder Öffnungsstellung und natürlich
auch in der Schließstellung seitlich in Schienen geführt ist, so daß ein Verkanten der Scheibe um eine
etwa waagerechte, senkrecht zur Scheibenfläche stehende Achse und damit ein Verklemmen der Scheibe
in ihren seitlichen Führungsschienen nicht eintreten kann. In diesen Fällen genügt es, zur Bewegung der
Fensterscheibe eine einzige Angriffsstelle für das Kraftübertragungselement des. Fensterhebers an der
Scheibenunterkante vorzusehen, die sich üblicherweise etwa in der Mitte zwischen den beiden seitlichen
Scheibenkanten, also etwa unter dem Scheibenschwerpunkt, befindet.
In vielen Fällen verlaufen jedoch die beiden seitlichen Scheibenkanten nicht parallel zueinander, sondern
konvergieren in Aufwärtsrichtung, wodurch schon bei geringer Fensteröffnung eine der beiden
Scheibenseitenkanten ganz oder auf dem größten Teil ihrer Länge aus ihrer Führung heraustritt. In
diesen Fällen muß für ein Verbleiben der anderen Seitenkante in ihrer Führung durch Anordnung einer
geeigneten Parallelführung gesorgt werden, beispielsweise durch Verwendung einer Scheibenführung der
eingangs bezeichneten Gattung.
Bei einer bekannten Scheibenführung (deutsche Patentschrift 1 170 262) der eingangs bezeichneten
Gattung weisen die Gleitelemente eine komplizierte Form auf, um selbstfedernde Eigenschaften zu besitzen.
Diese Eigenschaften, die eine Übertragung größerer Verkantungskräfte ohne nachteilige Deformation
der Gleitelemente nicht gestatten, sind erforderlich, weil infolge der bei dieser bekannten Ausführung
mehrteiligen aufwendigen Führungsschiene beträchtliche und unvermeidbare Herstellungstoleranzen
an den Führungsbahnen überbrückt werden müs-
Nachteile der bekannten Scheibenführung zu überwinden und eine Scheibenführung vorzuschlagen, die
bei konstruktiv einfachem Aufbau eine ohne zusätzliche Justierarbeiten spielarme Gleitführung geringer
Fertigungstoleranzbreite ermöglicht, Verkantungen, ao insbesondere um eine waagerechte, senkrecht zur
Scheibenfläche stehende Achse, verhindert und für eine bevorzugte einstückige Ausbildung mit einem
Kabelfensterheber geeignet ist.
demnach in zwei unterschiedlichen Ebenen angeordnete Gleitbahn-Profilschenkel zur Führung der Gleitelemente
vorgesehen. Dieses läßt sich konstruktiv am einfachsten durch Verwendung eines Winkelblechs,
5 dessen beiden Schenkel einen rechten Winkel einschließen und beide zur Führung von Gleitelementen
vorgesehen sind, erreichen. Selbstverständlich kann aber die Führungsschiene zur Erzielung von Gleitbahn-Profilschenkeln
in unterschiedlichen Ebenen
sen. Darüber hinaus weist diese bekannte Scheiben- io auch durch Zusammenfügen mehrerer geeignet profiführung
den für eine wirtschaftliche Montage lierter Führungsschienenteile gebildet werden,
schwerwiegenden Nachteil auf, daß der Fensterheber Ist bei einer Fensterkonstruktion mit relativ hound
die Scheibenführung getrennt anzubringen und hen, eine Vekantung bewirkenden Kräften zu rechgegeneinander
zu justieren sind. nen, kann dem im Verfolg des Erfindungsgedankens
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die 15 dadurch Rechnung getragen werden, daß die Führungsschiene
ein U-Profil aufweist, dessen beide Schenkel parallel zueinander stehen, etwa senkrecht
zur Scheibenfläche ausgerichtet sind und beide Gleitelemente führen.
Die Gleitelemente sind vorteilhaft in an sich bekannter Weise (deutsches Gebrauchsmuster
1916 208) Vollkörper und ihre zueinandergekehrten Führungsflächen die Seitenwände eines die Blechdicke der Führungsschiene aufnehmenden Führungs-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer 25 Schlitzes, dessen Tiefe ein Mehrfaches der Blech-Scheibenführung
der eingangs bezeichneten Gattung dicke beträgt. Diese Führungsschlitze können mit
dadurch gelöst, daß die Gleitelemente in an sich be- einem den Blechdickeschwankungen vergleichbar enkannter
Weise (deutsches Gebrauchsmuster gen Toleranzfeld hergestellt werden, so daß bei ent-1
916 208) jeweils einteilig ausgebildet sind und zwei sprechender Abstimmung der Schlitzweite auf die
parallele paarweise gegenüberliegende Führungsflä- 30 Blechdicke eine Scheibenführung mit minimalem
chen aufweisen, deren gegenseitiger Abstand unver- seitlichem Spiel erreichbar ist, ohne daß dazu besondere
aufwendige Justiermittel erforderlich wären.
Damit die Gleitelemente stets mit den Profilschenkeln der Führungsschiene fluchten, sind sie vorteil-35
haft an einem, an der Hebeschiene lösbar befestigten Tragblech unverdrehbar befestigt. Dies erfolgt
zweckmäßig dadurch, daß die Gleitelemente wenigstens an ihrem Befestigungsende mindestens eine
ebene Fläche aufweisen, mit welcher sie in entspreschwankungen abhängen, die sich aber bei handeis- 40 chend profilierte Ausnehmungen des Tragbleches unüblichen
Blechen in sehr engen Grenzen bewegen. verdrehbar eingreifen.
Da sich auch der Abstand der Führungsflächenpaare Bei einer Ausbildung der erfindungsgemäßen
der Gleitelemente leicht mit geringem Toleranzbe- Scheibenführung mit Sicherung der Scheibe gegen
reich herstellen läßt, entsteht erfindungsgemäß eine Verkanten bzw. Verdrehen um mehrere Achsen ist es
praktisch spielfreie Gleitführung sehr einfachen Auf- 45 für eine möglichst einfache Konstruktion vorteilhaft,
baus, zumal bei der Ausbildung der Führungsschiene daß das Tragblech bei in verschiedenen Ebenen auskeine
Rücksicht auf besondere Gleitelementausge- gerichteten Schenkeln zur Führung der Gleitelemente
staltungen zu nehmen ist, sondern lediglich für eine an der Führungsschiene vorzugsweise durch Abkanausreichende
Schienensteifigkeit Sorge zu tragen ist, tung eine entsprechende Anzahl von Schenkeln aufdie
sich durch geeignete Abkantung der zugleich die 50 weist, die senkrecht zu den jeweils benachbarten ProGleitbahn bzw. Gleitbahnen bildenden Profilschenkel filschenkeln der Führungsschiene stehen und an
von selbst ergibt. Die Gleitelemente verhindern in diese über die an ihren befestigten Gleitelemente anVerbindung
mit dem senkrecht zur Fensterscheibe greifen.
ausgerichteten Schenkel der Führungsschiene zuver- Die erfindungsgemäße Scheibenführung wird vorlässig
Verkantungen der Scheibe um eine etwa 55 zugsweise aber nicht ausschließlich in Verbindung
waagerechte, senkrecht zur Scheibenfläche stehende mit einem Kabelfensterheber an sich bekannter Bau-Achse,
art ausgeführt, dessen Kabelführungsrohr über die Die Erfindung erlaubt jedoch auf ebenso einfache wirksame Hubweglänge des am Kabel befestigten
wie wirkungsvolle Weise eine Parallelführung mit Si- Mitnehmers in Bewegungsrichtung der Fenstercherung
der Scheibe nicht nur gegen ein Verkanten 60 scheibe angeordnet ist und an welchem in an sich beum
die beschriebene Achse, sondern auch gegen Ver- kannter Weise die Führungsschiene befestigt ist.
drehen um eine etwa waagerechte, parallel zur Hierbei sind nach der Erfindung die die Gleitele-Scheibe
verlaufende Achse und zusätzlich gegen Ver- mente führenden Schenkel der Führungsschiene pardrehen
um eine dritte Achse, die etwa in Scheibenbe- allel und mit Abstand zum Kabelführungsrohr angewegungsrichtung
verläuft, indem die Führungs- 65 bracht und der Mitnehmer ist fest mit dem Tragblech
schiene zusätzlich einen parallel zur Scheibenfläche für die Gleitelemente verbunden,
ausgerichteten Schenkel zur Führung der Gleitele- Diese Ausführung bietet den für die Montage sehr
mente aufweist. Bei dieser Ausführungsform sind erheblichen Vorteil, daß Scheibenführung und Fen-
änderlich etwa der Blechdicke der Führungsschiene entspricht, und die auf gegenüberliegenden Flächen
des Schenkels diesen von beiden Seiten umgreifend gleiten.
Eine derartige Scheibenführung arbeitet mit Gleitbahnen, die von der Blechdicke der Führungsschiene
selbst gebildet werden, wodurch die Fertigungstoleranzen im wesentlichen nur von den Blechdicke-
sterheber einstückig ausgebildet sind und erfindungsgemäß mit Hilfe der Führungsschiene, beispielsweise
über durch diese hindurchgeführte vorzugsweise lösbare Befestigungsmittel, mit der Karosseriewand
bzw. dem Türinnenblech verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 die Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit
Kabelfensterheber und einer erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibenführung,
F i g. 2 eine in einem größeren Zeichnungsmaßstab als in F i g. 1 dargestellte Einzelheit der Scheibenführung
in abgebrochen dargestellter Ansicht,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig.4 eine der Fig.2 ähnliche Ansicht, jedoch
mit geänderter Ausbildung der Scheibenführung,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig.4,
Fig. 6 eine den Fig. 2 und 4 ähnliche Ansicht, jedoch
mit einer weiteren Ausgestaltung der Scheibenführung,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
F i g. 8 einen der F i g. 7 ähnlichen Schnitt durch eine modifiziert ausgebildete Führungsschiene,
F i g. 9 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gleitelement entsprechend der Linie IX-IX in
Fig. 6,
F i g. 10 mit Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit Seilfensterheber und einer entsprechend den
F i g. 2 und 3 ausgebildeten Scheibenführung und
Fig. 11 die Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit Armfensterheber und einer entsprechend den
F i g. 2 und 3 ausgebildeten Scheibenführung.
Aus F i g. 1 ist schematisch dargestellt ein Kabelfensterheber ersichtlich, der in eine Türl eingebaut
ist, deren Scheibe 2 senkrecht in Richtung der Scheibenführungen 3 und 4 verschiebbar ist. Die Seitenkanten
der Scheibe 2 sind nicht parallel, sondern konvergieren zu einem oberhalb der Tür gelegenen
Punkt, so daß die rechte Seitenkante der Scheibe bereits bei geringer öffnung aus dem Fensterrahmen 5
austritt, während die linke Seitenkante in der die Rahmensprosse 6 verlängernden Scheibenführung 3
verbleibt. Während der Abwärtsbewegung der Scheibe 2 gleitet nur ihre untere rechte Ecke in der
Scheibenführung 4. In vielen Fällen endet die Scheibenführung 3 bereits unmittelbar unter der oberen
Türbegrenzungslinie, so daß sich dann in der in der Zeichnung strichpunktiert angegebenen unteren Öffnungsstellung
die Scheibe lediglich noch an diagonal gegenüberliegenden Ecken in den Scheibenführungen
3 und 4 befindet. Es liegt auf der Hand, daß bei dieser Ausführung eine erhöhte Tendenz der Scheibe
zur Verkantung um eine senkrecht auf der Scheibenfläche stehende Achse vorhanden ist.
Aus F i g. 1 sind ferner das Antriebsgehäuse 7 mit Handkurbel, der Mitnehmer 8, die daran befestigte
an die Scheibenunterkante angreifende Hebeschiene 9 und das mindestens auf seiner wirksamen
Hubweglänge parallel zu den Führungen 3, 4, 6 verlaufende und mit einem Längsschlitz versehene Kabelführungsrohr
10.
An Stelle der Hebeschiene 9 kann auch eine andere bekannte Verbindung zur Scheibe vorhanden sein,
bei der der Mitnehmer direkt an das Glas über darin angebrachte Bohrungen für Schraub- oder Nietverbindungen
od. dgl. angreift. Kabelfensterheber mit den Teilen7 bis 10 sind so allgemein bekannt, z.B.
aus der deutschen Patentschrift 1198 239, daß an dieser Stelle auf eine nähere Erläuterung dieses Antriebsprinzips
verzichtet werden kann.
Die relativ kurze Führung des Mitnehmers 8 in dem Schlitz des Kabelführungsrohres 10 gewährleistet
keine ausreichende Sicherung gegen ein Verkanten der Scheibe um die beschriebene Achse. Gemäß
der Erfindung ist daher, wie am besten aus den Fig.2 und3 zu entnehmen ist, an dem Kabelführungsrohr
10 eine als Winkelblech ausgebildete Führungsschiene 11, z.B. durch Schweißung, derart befestigt,
daß dessen Schenkel 12 genau parallel zum Führungsrohr verläuft. Am drucksteifen Gewindekabel
13 ist der Mitnehmer 8 in bekannter Weise mit dem Gewindekabel 13 in dem Kabelführungsrohr 10
längsverschiebbar befestigt. Der Mitnehmer 8 ist fest,
z. B. durch Punktschweißung, an einem Tragblech 14 angebracht, welches Gleitelemente 15 und 16 trägt,
die am Schenkel 12 verschiebbar geführt sind und diesen von beiden Seiten umgreifen. Die Ausbildung
und Befestigung der Gleitelemente ist weiter unten ausführlich erläutert.
Das die Führungsschiene 11 für die Parallelführung der Scheibe 2 darstellende Winkelblech ist am
Türinnenblech über die Bohrungen 17 und 18 im allgemeinen mittels Schraubverbindungen befestigt, dadurch
wird zugleich der gesamte Fensterheber in seiner Lage gehalten. Lediglich das Antriebsgehäuse 7
wird noch zusätzlich am Türinnenblech befestigt. Die beschriebene Ausführung bietet den Vorteil, daß die
Führungsschiene 11 nicht getrennt in den Türkörper eingebaut werden muß, sondern zusammen mit dem
Fensterheber mit lediglich zwei Schrauben befestigt wird, somit tritt gegenüber einem einspurigen Kabelfensterheber
ohne Gleitführung keine Erhöhung der Schraubenzahl ein.
Das Tragblech 14 weist an gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen 19 und 20 zur Befestigung an
der Hebeschiene 9 auf. Der Blechwinkel 11, 12 und die Gleitstücke 15 und 16 können in ihren Dimensionen
nach Maßgabe der Größe und des Gewichtes der Scheibe 2 so variiert werden, daß stets eine stabile
Parallelführung erzielt wird, die alle um eine senkrecht, auf der Scheibe stehende Achse drehende
Kräfte sicher aufnimmt und ein Verkanten und damit Bewegungshemmungen beim Verschieben der
Scheibe verhindert.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte leicht abgewandelte
Ausführung betrifft eine doppelte Gleitführung, die dann eingesetzt werden kann, wenn bei der Tür-
und/oder Schiebefensterkonstruktion mit relativ hohen, eine Verkantung bewirkenden Kräften gerechnet
werden muß. In diesem Fall ist statt des Winkelblechs eine Führungsschiene 21 mit U-Profil mit parallel
zueinander stehenden, etwa senkrecht zur Scheibenfläche ausgerichteten Schenkeln 22 und 23 vorgesehen,
welche beide Gleitelemente 15 und 16 führen, die an dem Tragblech 14' befestigt sind.
Die bisher mit Bezug auf die F i g. 1 bis 5 beschriebenen Scheibenführungen sichern die Scheibe gegen
Verdrehen der Scheibe um eine zur Scheibenfläche senkrechte Achse. Ist es erwünscht, eine Sicherung
der Scheibe zusätzlich gegen Verdrehen um eine etwa waagerechte, parallel zur Scheibe liegende
Achse und/oder gegen Verdrehen um eine in Schei-
7 8
benbewegungsrichtung verlaufende Achse vorzuse- bildete Führungsschiene 11 ist am Türinnenblech be-
hen, so können die aus den Fig.6 bis8 entnehmba- festigt. Bei dem Armfensterheber gemäß Fig. 11
ren Scheibenführungen verwendet werden. wird das mit der Handkurbel aufgebrachte Betäti-
Die Scheibenführung nach den F i g. 6 und 7 ver- gungsdrehmoment auf das mit dem Hebearm 34 verwendet
wiederum ein einfaches Winkelblech als Füh- 5 bundene Zahnsegment 35 übertragen, welches den
rungsschiene 24, auf dessen beiden Schenkeln 25 und Hebearm 34 zum Fensteröffnen nach unten und zum
26 Gleitelemente 15 und 16 geführt sind. Hierbei si- Fensterschließen nach oben um den Zapfen 36 verchern
der Schenkel 26 und die daran angreifenden schwenkt. Der Hebearm 34 greift mit dem Schlitz 37
Gleitelemente die Scheibe zusätzlich gegen Verdre- an einen mit den Bauelementen Hebeschiene 9/Traghen
um die beiden vorstehend zuletzt genannten io blech 14 fest verbundenen Zapfen 38 an. Auch bei
Achsen. Das Tragblech 14" ist in diesem Fall eben- dieser Ausführung ist beispielsweise, wie mit Bezug
falls ein Winkelblech, dessen senkrecht zur Scheiben- auf F i g. 10 beschrieben, ein Winkelblech als Fühebene
abgekanteter Schenkel 27 die dem Schenkel 26 rungsschiene 11 vorgesehen. Die in den Fig. 10 und
zugeordneten Gleitelemente trägt. 11 dargestellten Fensterheber sind so allgemein be-
Die Scheibenführung gemäß Fig.2 und3 bietet 15 kannt, daß eine nähere Aufbau- und Funktionsbedie
bestmögliche Ausnutzung der im Türkasten ver- Schreibung entbehrlich ist. Wie schon in F i g. 1 sind
fügbaren Höhe, zumal bei entsprechender Ausbil- auch in den Fig. 10 und 11 die Scheibe und die
dung des Tragbleches 14 die Führungsschiene 11 daran angreifenden Teile in der Schließstellung geüber
den oberen Bogen des Führungsrohres 10 ver- zeichnet, während die strichpunktierten Linien die
längert werden kann, obgleich der Mitnehmer 8, der ao volle Öffnungsstellung wiedergeben,
nicht in den Rohrbogen einlaufen kann, wesentlich Die aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. Polytiefer seine obere Endlage erreicht. Diese Scheiben- amid 6, oder Metall, z. B. Sinterstahl, als Vollkörper führung ist also da zu bevorzugen, wo wegen gerin- hergestellten Gleitelemente 15 und 16, deren Ausbiiger Bauhöhe des Türkastens im Verhältnis zum ge- dung und Anbringung am Tragblech am besten aus samten Schiebefensterhob sehr beengte Verhältnisse as den F i g. 5 und 9 hervorgeht, sind mit einem Fühvorliegen. rungsschlitz 39 versehen, dessen Seitenwände die
nicht in den Rohrbogen einlaufen kann, wesentlich Die aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. Polytiefer seine obere Endlage erreicht. Diese Scheiben- amid 6, oder Metall, z. B. Sinterstahl, als Vollkörper führung ist also da zu bevorzugen, wo wegen gerin- hergestellten Gleitelemente 15 und 16, deren Ausbiiger Bauhöhe des Türkastens im Verhältnis zum ge- dung und Anbringung am Tragblech am besten aus samten Schiebefensterhob sehr beengte Verhältnisse as den F i g. 5 und 9 hervorgeht, sind mit einem Fühvorliegen. rungsschlitz 39 versehen, dessen Seitenwände die
F i g. 8 veranschaulicht eine Scheibenführung, bei Führungsflächen 40 und 41 bilden, deren Abstand
welcher die Führungsschiene aus den Blechprofiltei- etwa der Blechdicke der Führungsschiene entspricht,
len 28 und 29 beispielsweise mittels Punktschwei- d.h. geringfügig größer ist als diese. Die Gleitele-
ßung zusammengesetzt ist. Wirkung und Aufbau die- 30 mente weisen einen mehrkantigen, beispielsweise
ser Ausführung entsprechen denjenigen der F i g. 6 rechtwinkligen Querschnitt auf, dem die Befesti-
bzw. 7. gungsausschnitte im Tragblech entsprechen. Die
Die Verwendung der Scheibenführung nach der Ausschnitte sind jeweils so vorgenommen, daß seit-Erfindung
ist nicht auf Kabelfensterheber be- liehe Führungszungen 42 und 43 für das Gleitelement
schränkt, wie die F i g. 10 und 11 verdeutlichen. Bei 35 und Befestigungszungen 44 und 45, die nach dem
dem Seilfensterheber gemäß Fig. 10 erfolgt der An- Anbringen des Gleitelementes in Vertiefungen seiner
trieb der Scheibe 2 von der Seiltrommel 30 mit rückwärtigen Stirnfläche umgebogen werden, entste-Handkurbelaiber
das über am Türinnenblech befe- hen. Die Gleitelemente legen sich mit seitlichen Vorstigte
Umlenkrollen 31 und 32 verlegte Seil 33, das Sprüngen 46 und 47 auf die Rückseite des Tragblemit
der Hebeschiene 9 oder einem daran befestigten 40 ches auf und fixieren so zusammen mit den Befesti-Teil
verbunden ist. An der Hebeschiene ist das Trag- gungszungen 44 und 45 die durch die bei der Herblech
14, wie zuvor beschrieben, befestigt, und die als stellung vorgegebene justierte Lage der Gleitele-Winkelblech
entsprechend den F i g. 2 und 3 ausge- mente.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Scheibenführung für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges, insbesondere eines
Personenkraftwagens, versenkbares Schiebefenster, bei welcher in Bewegungsrichtung der Fensterscheibe
eine aus einem Blechprofil gebildete, zentrale Führungsschiene vorgesehen ist, an der
im Abstand voneinander angeordnete, an senkrecht zur Fensterscheibe ausgerichtete Schenkel
der Führungsschiene angreifende Gleitelemente verschiebbar sind, welche eine fest an die untere
Scheibenkante angreifende Hebeschiene, die mit dem Kraftübertragungselement eines hand- oder
elektromotorbetätigten Fensterhebers verbunden ist, parallel zur Bewegungsrichtung der Fensterscheibe
führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (15 und 16) in an
sich bekannter Weise jeweils einteilig ausgebildet so
sind und zwei parallele paarweise gegenüberliegende Führungsflächen (40; 41) aufweisen, deren
gegenseitiger Abstand unveränderlich etwa der Blechdicke der Führungsschiene entspricht und
die auf gegenüberliegenden Flächen des Sehenkels (12) diesen von beiden Seiten umgreifend
gleiten.
2. Scheibenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (24;
28, 29) zusätzlich einen parallel zur Scheibenfläche ausgerichteten Schenkel (26) zur Führung
der Gleitelemente (15 und 16) aufweist.
3. Scheibenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (21)
ein U-Profil aufweist, dessen beiden Schenkel (22 und 23) parallel zueinander stehen, etwa senkrecht
zur Scheibenfläche ausgerichtet sind und beide Gleitelemente (15 und 16) führen.
(F ig. 4,5)
4. Scheibenführung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitelemente (15 und 16) in an sich bekannter Weise Vollkörper und ihre zueinandergekehrten
Führungsflächen 10; 41) die Seitenwände eines die Blechdicke der Führungsschiene aufnehmenden
Führungsschlitzes (39) sind, dessen Tiefe ein Mehrfaches der Blechdicke beträgt.
5. Scheibenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitelemente (15 und 16) an einem, an der Hebeschiene (9) lösbar befestigten (Ausnehmungen
19; 20) Tragblech (14) unverdrehbar befestigt sind.
6. Scheibenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (15 und
16) wenigstens an ihrem Befestigungsende mindestens eine ebene Fläche aufweisen, mit welcher
sie in entsprechend profilierte Ausnehmungen des Tragbleches (14) unverdrehbar eingreifen.
7. Scheibenführung nach einem der Anspräche 2,4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragblech (14") bei in verschiedenen Ebenen ausgerichteten Schenkeln (25 und 26) zur
Führung der Gleitelemente (15 und 16) an der Führungsschiene (24) vorzugsweise durch Abkantung
eine entsprechende Anzahl von Schenkeln (27) aufweist, die senkrecht zu den jeweils
benachbarten Profilschenkeln der Führungsschiene stehen und an diese über die an ihnen befestigten
Gleitelemente angreifen.
8. Scheibenführung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, mit einem Kabelfensterheber,
dessen Kabelführungsrohr über die wirksame Hubweglänge des am Kabel befestigten Mitnehmers in Bewegungsrichtung der Fensterscheibe
angeordnet ist und an welchem die Führungsschiene befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Gleitelemente führenden Schenkel der Führungsschiene (11; 21; 24; 28, 29) parallel
und mit Abstand zum Kabelführungsrohr (10) angebracht sind und der Mitnehmer (8) fest
mit dem Tragblech (14) verbunden ist.
9. Scheibenführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese gemeinsam mit dem
Fensterheber mit Hilfe der Führungsschiene (11; 21; 24; 28, 29), beispielsweise über durch diese
hindurchgeführte, vorzugsweise lösbare Befestigungsmittel, mit der Karosseriewand bzw. dem
Türinnenblech verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511555632 DE1555632A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Scheibenfuehrung fuer in den Fensterschacht eines Fahrzeuges versenkbare Schiebefenster |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511555632 DE1555632A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Scheibenfuehrung fuer in den Fensterschacht eines Fahrzeuges versenkbare Schiebefenster |
DEG0049064 | 1967-01-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1555632A1 DE1555632A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1555632B2 true DE1555632B2 (de) | 1974-05-16 |
DE1555632C3 DE1555632C3 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=25752953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511555632 Granted DE1555632A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Scheibenfuehrung fuer in den Fensterschacht eines Fahrzeuges versenkbare Schiebefenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1555632A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128671A1 (de) * | 1980-07-26 | 1982-02-25 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Fensterheber |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2313050C2 (de) * | 1973-03-16 | 1982-12-23 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zur Verbindung des Gewindekabels eines Kabelfensterhebers mit einer verschiebbaren Fensterscheibe, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
IT1071203B (it) * | 1976-06-21 | 1985-04-02 | Lames Spa | Dispositivo di guida per un cristallo abbassabile di un finestrino di veicolo |
DE2818109C2 (de) * | 1978-04-25 | 1983-08-18 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg | Fensterheber |
DE2946369C2 (de) * | 1979-11-16 | 1984-07-26 | Schröder, Jürgen, 7000 Stuttgart | Fensterschieber eines Kraftfahrzeugs |
DE3023641C2 (de) * | 1980-06-24 | 1984-04-05 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg | Fensterheber, insbesondere Kraftfahrzeugfensterheber |
DE3600413A1 (de) * | 1986-01-09 | 1987-07-16 | Rockwell Golde Gmbh | Scheibenfuehrung fuer ein in den fensterschacht eines fahrzeuges versenkbares schiebefenster |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511555632 patent/DE1555632A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128671A1 (de) * | 1980-07-26 | 1982-02-25 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Fensterheber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1555632C3 (de) | 1975-02-06 |
DE1555632A1 (de) | 1970-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19943338B4 (de) | Vorrichtung zum Heben und Senken einer Fensterscheibe in einem Kraftfahrzeug | |
DE102011011113B4 (de) | Rahmensystem eines Partikelschutzgitters | |
DE3600413A1 (de) | Scheibenfuehrung fuer ein in den fensterschacht eines fahrzeuges versenkbares schiebefenster | |
EP3620602A1 (de) | Vorrichtung zum öffnen und/oder schliessen, sowie zum verriegeln eines geschlossenen zustandes einer verschlusseinrichtung, zum verschliessen einer raumöffnung, sowie eine verschlusseinrichtung mit einer solchen vorrichtung | |
DE2507893C3 (de) | Fensterheber für vertikal unterteilte Kraftfahrzeugschiebefenster | |
DE3639750A1 (de) | Vorrichtung zum hin- und herbewegen einer fensterscheibe | |
EP0628691B1 (de) | Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen od.dgl. | |
DE1555632C3 (de) | ||
DE69100347T2 (de) | Schiebetür und ihr Antriebsmechanismus. | |
DE102005051997B4 (de) | Tor | |
EP3859107B1 (de) | Schiebetür | |
EP0139046B1 (de) | Schiebetür- oder Schiebefensteranordnung | |
DE4026214C2 (de) | Fensterheber für ein Fahrzeug | |
EP0019076B1 (de) | Führungsanordnung zum linearen Verstellen mindestens eines an einem Träger angeordneten Gegenstandes, insbesondere zur Parallelverstellung von Möbeleinschüben | |
DE1708173C3 (de) | Scheibenführung für ein in den Fensterschacht eines Fahrzeuges versenkbares Schiebefenster | |
WO2019185283A1 (de) | Antriebsvorrichtung für einen verschiebbaren flügel als schiebeflügel oder verschiebbaren hebe-schiebeflügel eines fensters oder einer tür | |
DE102007010209B4 (de) | Antriebsvorrichtung | |
EP1840312A2 (de) | Schiebetür | |
DE1962780C3 (de) | Hubbegrenzungsvorrichtung zur Verwendung bei einem in einer Längsnut im Flügel eines Fensters, einer Tür o.dgl. angeordneten, als Baueinheit ausgebildeten Kantengetriebe | |
EP1253274A2 (de) | Führungsschiene für Schiebetürelemente | |
DE4216300C2 (de) | Sitztiefenverstellung für einen Fahrzeugsitz | |
DE202006019609U1 (de) | Verschlussanordnung | |
DE2417101B2 (de) | Kantenverschluß für Türen o.dgl. | |
DE1908478B2 (de) | Treibstangenverbindung | |
DE1630007A1 (de) | Scheibenfuehrung fuer in den Fensterschacht eines Fahrzeuges versenkbare Schiebefenster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
AG | Has addition no. |
Ref document number: 1630007 Country of ref document: DE |