DE3128671A1 - Fensterheber - Google Patents

Fensterheber

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    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
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    • E05F11/423Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms for vehicle windows
    • E05F11/426Flexible rack-and-pinion arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Fensterheber und insbesondere einen verbesserten Fensterheber der Kabel bauart.
Bei einem älteren Fensterheber gemäß Figur 1 wird eine Fensterscheibe 1 mittels eines Kurbelarmes 2 angehoben und abgesenkt,der über einen geeigneten Antriebsmechanismus 3 angetrieben wird. Die gezeigte Anordnung ist zwar robust, hat jedoch die Nachteile, schwer zu sein und die Dicke der Tür 4 (insbesondere des mit "L" in Figur 2 bezeichneten Türteiles), in welchem der Fensterheber angeordnet ist, aufgrund der ausladenden Bauweise des Kurbelmechanismus und seines Antriebes zu erhöhen. Um sowohl das Gewichts- als auch das Dickenproblem zu lösen, wurde ein Fensterheber 5 gemäß Figur 3 der Kabel bauart vorgeschlagen. Diesem Fensterheber mangelt es jedoch an Stabilität, woraus ein ruckbehafteter Betrieb resultiert. Demgemäß wurden verschiedene stabilisierende Maßnahmen z. B. gemäß der japanischen Patentanmeldung "Tokkosho 50-17733" vorgeschlagen. Derartige stabilisierte Anordnungen sind in den Figuren 6 bis 9 gezeigt. Bei jeder dieser An-Ordnungen ist eine stationäre Führungsschiene 6 fest mit einem geschlitzten Rohr 7 verbunden, in dem ein Kabel 8 mit einer schraubenlinienförmigen Rippe gleitend angeordnet ist. Mit dem Kabel 8 ist ein beweglicher Bügel 9 über eine Auskragung fest verbunden, die durch den Schlitz in das Rohr 7 hineinragt. Am Bügel 9 sind Blöcke 10 so angeordnet, daß darin vorgesehene Schlitze 11 gleitend die Kanten der Führungsschiene umgreifen. Der Bügel 9 ist ferner fest mit der Fenster-
scheibe verbunden, so daß bei einer Bewegung des .Kabels in dem Rohr aufgrund einer Drehung eines Handgriffes 12, welcher über ein Zahnrad 13 die damit kämmende schraubenlinienförmige Rippe des Kabels (Figur 4) antreibt, die Fensterscheibe in einer vorbestimmten Bahn (in Figur 5 strichpunktiert) angehoben oder abgesenkt wird.
Diese Anordnungen haben noch nicht zum gewünschten Maß an Steifigkeit und damit zu der angestrebten ruckfreien Gleitstabilität geführt, wobei hier gleichzeitig zu der Schwierigkeit entstanden ist, daß die Massenherstellung solcher Fensterheber der stabilisierten Bauart problematisch ist. Genaueifeesagt wurde bei den älteren Anordnungen die Führungsschienen6 aus relativ dünnem und deshalb flexiblem Stahlblech o. dgl. (zur Gewichtsverringerung) gefertigt, so daß die Blöcke 10, welche auf den Führungsschienen gleiten, mit entsprechend engen Schlitzen 11 gefertigt werden mussten. Diese engen .Schlitze 11 erfordern abgesehen von der Schwierigkeit des Einbringens in den geforderten engen Toleranzen, so daß sie ratterfrei um die Führungsschiene,,^) passen, daß bei der Montage die Blöcke, in welchen die Schlitze eingebracht sind, sehr genau plaziert werden müssen, um korrekte Ausrichtung der Schlitze mit den davon umgriffenen Teilen der Führungsschiene zu gewährleisten. All dies kompliziert die Herstellung und erhöht die Gesamtkosten des Endproduktes, wobei immer noch nicht zufriedenstellende Betriebseigenschaften erreicht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterheber der Kabelbauart so auszubilden, daß die genannten Schwierigkeiten vermieden sind.
Zur 1/dsung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1. Bei dem Fensterheber nach der Erfindung können die Arme des Gleiters dick und demgemäß sehr steif sein, während die Führungsschiene aufgrund ihrer Gestalt einen Querschnitt mit einem hohen "zweiten" Flächenträgheitsmonient haben kann, was in Verbindung mit den dicken Armen des Gleiters eine exzellente Ruckfreiheit bzw. "Glätte" des Betriebes
- 5 beim Anheben und Absenken der Fensterscheibe gewährleistet.
Somit ist der Fensterheber der Kabel bauart gemäß der Erfindung nunmehr dahingehend verbessert, daß er aufgrund seiner Kompaktheit und aufgrund seines geringen Gewichtes vorteilhaft in Türen o. dgl. verwendbar ist, bei denen eine Verringerung der Dicke angestrebt ist. Dies ist insbesondere der Fall in Schiebetüren mit einer Führungsschiene9 welche in das Fahrzeug hinein gekrümmt ist und demgemäß Platz im Fahrzeuginnenraum beansprucht. Bei Anwendung der Erfindung kann eine Tür dieser Bauart dünner und leichter gestaltet werden, wobei gleichzeitig die Abmessungen der Führungsschienenanordnung und somit der Platzbedarf im Fahrzeuginnenraum verringert werden können. Insbesondere kann die Dicke einer Tür dieser Bauart durch Anordnung der Führungsschiene und des Gleiters außerhalb der Bahn der Fensterscheibe verringert werden, und falls erwünscht, kann die Welle des Handgriffs der Einstellvorrichtung diese Bahn kreuzend an einer Stelle angeordnet werden, wo sie gleichzeitig zur Begrenzung der Absenkbewegung der Fensterscheibe dient.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen anhand von Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen furiktionsgleiche Bauteile bezeichnen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines älteren Fensterhebers der "Hebel"-Bauart;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Fensterhebers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines älteren Fensterhebers der "Kabel"-Bauart;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Fensterhebers nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 6 bis 9 unterschiedliche ältere,stabilisierte Fenster-. heber-Anordnungen ausgehend von der Anordnung nach
ι 5 Fig. 3;
; Fig. 10 eine ..Seitenansicht eines Fentterhebers gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform·der Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, eines Fensterhebers gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, wobei einige Bauteile der Klarheit.halber weggelassen sind;
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 10; Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 10;
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 12; 20
Fig. 15 einen Schnitt durch eine Fahrzeug-Schiebetür und
Fig. 16 eine Vorderansicht eines Fensterhebers nach
der Erfindung bei einer Schiebetür gemäß Fig. 15. 25
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 10 bis 14 sei nun eine bevorzugte Ausführung der Erfindung beschrieben. In diesen Fig. ist eine stabilisierende Anordnung, welche für die Erfindung kennzeichnend ist, insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Diese An-Ordnung umfaßt eine stationäre Führungsschiene 22 mit einem Paar ■ V-förmiger Flügel 24, welche ein unmittelbar benachbart angeordnetes, geschlitztes Rohr 7 umfassen. Am obersten Ende der Führungsschiene 22 ist ein Bügel 26 zur Befestigung der Führungsschiene an der Tür vorgesehen.
An der Führungsschiene ist ein Gleiter 28 verschieb!ich geführt. Dieser Gleiter weist einen Bügel 30 mit einer Auskragung 32 auf, welche durch den Schlitz 34 des Rohres 7 hindurchragt. Diese Auskragung 32 hat eine öse 34 an ihrem freien Ende, welche ein Kabel 8 fest umgreift, um eine sichere Verbindung zwischen dem Bügel und dem Kabel herzustellen. Auf der Rückseite des Bügels 30 ist ein Hauptkörper 36 des Gleiters 28 angeordnet. Dieser Hauptkörper ist im vorliegenden Fall aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt und mit einem Paar Arme 38 versehen, welche durch öffnungen 40 im Bügel hindurchragen und die V-förmigen Flügel 24 der Führungsschiene 22 umgreifen. Die Innenbordseiten der Arme 38 haben winklig zueinander angeordnete Oberflächen 42, die wie gezeigt auf den Außenflächen der Flügel 24 der Führungsschiene aufsitzen und so die Führungsschiene in ihrer Gesamtheit umgreifen. Um die Starrheit der Arme 38 weiter zu erhöhen, sind Rippen 39 zur Verstärkung der Arme vorgesehen.
An der Fensterscheibe ist ein Bügel 44 in geeigneter Weise befestigt und mit einem Paar herabhängender Verbindungsfinger 46 versehen. Durch im Bügel 30 und Hauptkörper 36 vorgesehene fluchtende Durchgangslöcher 50 sind Bolzen 48 gesteckt und in Gewindebohrungen 52 in augenartige Vorsprünge an den Fingern 56 eingeschraubt. Aufgrund dieser Anordnung ist der Gleiter 28 zwischen der Fensterscheibe 1 und dem Kabel 8 fixiert.
Ein Arischlagbügel 54 verbindet das untere Ende der Führungsschiene 23 mit der Tür und wirkt als Begrenzer zum Begrenzen des maximalen Abwärtshubes der Fensterscheibe aus ihrer geschlossenen Position. DieserAnschlagbügel hat gemäß Fig. 13 im wesentlichen U-Form mit Schenkeln,'die sich auf beiden Seiten der Führungsschiene 22 erstrecken. Aufgrund dieser Anordnung läuft der untere Rand des Bügels 30 und des Hauptkörpers 36 auf der Oberkante des Anschlagbügels 54 auf, wenn die Fensterscheibe hinreichend abgesenkt wird. Alternativ ist ein Gleitanschlag 55 vorgesehen, der an gewünschter Stelle mittels
- 8 einer Madenschraube ο. dgl. an der Führungsschiene fixierbar ist.
Fig. 10 zeigt das Rohr 7 mit dem darin aufgenommenem Kabel 8 in allgemein U-förmiger Konfiguration derart, daß die beiden Enden der U-Schenkel nach oben weisen. Da eine Dichtung zwischen der Fensterscheibe und der Öffnung dafür in der Tür wegen Eindringen von Fremdstoffen nicht vollständig möglich ist, ist bei dieser Anordnung bevorzugt, eine Kappe 56 auf ein oder beide Enden des Rohres 7 aufzusetzen, um die in das Rohr eindringende Menge an Wasser o. dgl. zu minimieren. Es ist klar, daß der Schlitz 34 im Rohr 7 nur vom Anschlagbügel ab aufwärts vorgesehen zu sein braucht, wobei die vorbeschriebene Kappe auf dem Ende des Rohres oberhalb des Handgriffes 12 dieses nahezu perfekt abschließt. Aufgrund des Schlitzes 34 kann jedoch etwas Wasser o. dgl. in das Innere des Rohres 7 eindringen, so daß ein Leckloch 58 vorteilhaft an der tiefstgelegenen Stelle des Rohres 7 vorgesehen ist, um sich im Rohr 7 sammelndes Wasser abzuführen und über ein geeignetes Leckloch im Boden der Tür abzulassen. Die Kappe (oder Kappen) 56 besteht vorzugsweise aus einem nachgiebigen Elastomer o. dgl., so daß im Falle einer Durchbiegung des freien Endes oder der Enden des Rohres bei starken Fahrzeugschwingungen die Kappe zum Dämpfen jeglicher Stösse auf die Bauteile der Tür dient und somit jede Tendenz zum Entstehen von Rattergeräuschen unterdrückt.
Fig. 15 zeigt eine Schiebetür 60, die längs einer Führungsschiene 62 gleitet. Die Führungsschiene 62 ist an ihrem Endabschnitt nach einwärts in den Fahrzeuginnenraum hinein um einen Querweg X gekrümmt. Um vollständiges Schließen der strichpunktiert dargestellten Tür zu ermöglichen, muß die Führungsschiene sich etwas weiter nach innen erstrecken als das innerste Niveau der Tür, um die wagenartige An-Ordnung, welche auf der Führungsschiene läuft, die gewünschte Position einnehmen zu lassen. Dementsprechend muß die Führungsbahn sich um so viel weiter in den Fahrzeuginnenraum hineinkrümmen, je dicker die Tür ist. Ferner ragt die Tür um so weiter außenbords vom Fahrzeug in ihrer Öffnungsstellung (durchgezogen dargestellt) weg (um einen Abstand Y)
je dicker die Tür ist. Somit läßt sich durch Verringern der Dicke der Tür sowohl Türgewicht als auch der Platzbedarf für die Führungsschienenanordnung einsparen.,
Fig. 16 zeigt die Erfindung in Anwendung bei einer solchen Schiebetür mit verringerter Dicke. Bei dieser Anordnung ist die Führungsschiene 22 auf der Außenbordseite der Fensterscheibe 14 angeordnet, um den sonst verschwendeten Platz auf dieser Seite der Führungsbahn auszunützen. .
10
Mit dem Fensterheber gemäß der Erfindung kann der Handgriff 12 der . handbetätigbaren Vorrichtung 3 an zahlreichen Orten angebracht werden, ohne die Bewegung der Fensterscheibe zu behindern. Jedoch ist, wie oft zur Begrenzung des Ausmasses erwünschtem welches dieFensterscheibe in einer Schiebetür geöffnet werden kann, z. B. um Kinder an einem mutwilligen Herausstrecken von Kopf oder Gliedern zu hindern, bei dieser Anordnung bevorzugt, den Handgriff 12 und die zugehörige Welle zwischen diesen und dem Zahnrad 13 quer zur Bahn der Fensterscheibe an einer solchen Stelle anzuordnen, daß die Bewegung der Fensterscheibe über einen bestimmten unteren Punkt hinaus blockiert wird. Dies ist natürlich sehr vorteilhaft, weil es die Verwendung gleicher Bauteile wie bei einer normalen, durch Scharniere angelenkten Tür ( oder einer Tür, bei welcher eine Hubbegrenzung der Fensterscheibe nicht erforderlich ist) ermöglicht, ohne daß irgendeines der Standard-Bauteile abgeändert werden muß. Somit ist die Massenherstellung sowohl der verschiedenen Bauarten von Türen als auch des neuen Fensterhebers erleichtert.
Leerseite

Claims (8)

D-8000 München 8(| Sckeilstra3se;1 Telefon (089) 4 48 24 S6 Telex 5 215 935 Telegramme patemus münchen Postscheck München 394 18-802 Reuschelbank München 2603007 Patentanwalt Dr.-lng. R. Liesegang zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office— Mandatalre agr66 aupres Γ Office European des Brevets NISSAN MOTOR CO. LTD. Yokohama City, Japan P 098 51 Fensterheber Ansprüche ,.
1. Fensterheber für eine Fensterscheibe in einer Fahrzeugtür mit einer Stellvorrichtung zum Heben und Senken der Fensterscheibe aus einer vorbestimmten Stellung in der Tür, gekennzeichnet
r- durch
b
ein langgestrecktes Rohr (7);
ein in dem Rohr gleitend angeordnetes Kabel (8);
eine mit dem Kabel (8) verbundene handbetätigbare Vorrichtung (12, 13) zum axialen Bewegen des Kabels in dem Rohr; eine benachbart dem Rohr (7) angeordnete stationäre Führungsschiene (22) mit einem Paar abgewinkelter Flügel(24) auf jeder Seite des Rohres, welche dieses teilweise umfassen; und
einen an der Führungsschiene geführten Gleiter (28) mit einem Paar
Arme (38),welche die Flügel (24) der Führungsschiene (22) umgreifen, wobei der Gleiter (28) an der Fensterscheibe (1) und am Kabel (8) befestigt ist.
2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die handbetätigbare Vorrichtung einen Handgriff (12) mit einer sich quer zur Bahn (14) der Fensterscheibe erstreckenden Welle aufweist, um die Bewegung der Fensterscheibe aus der vorbestimmten Stellung zu begrenzen, und wobei die Welle von der Innenbordseite, zur Außenbordseite der Tür ragt und das Rohr (7) und die Führungsschiene (22) auf der Außenbordseite der Bahn (14) der Fensterscheibe (1) angeordnet sind.
3. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (28) einen Bügel (30) mit einer Auskragung
(32) aufweist, welche an ihrem Ende eine das Kabel (8) fest umgreifende öse (35) hat, um eine sichere Verbindung zu schaffen.
4. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Kabel (8) eine sich über seine Länge erstreckende schrauben!inienförmige Rippe aufweist, die mit einem Zahnrad (13) kämmt, welches vom Handgriff (12) der handbetätigbaren Vorrichtung antreibbar ist.
5. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η zei chnet, daß eine Kappe (56) auf ein offenes Ende des Rohres (7) aufgesetzt ist, um dieses vor dem Eintritt von Fremdstoffen zu schützen.
6. Fensterheber nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η z-.e i chnet, daß der Gleiter (28) einen Hauptkörper (36) aufweist, der an die Rückseite des Bügels (30) angeschlossen ist und die Arme (38) aufweist, welche durch öffnungen (40) in dem Bügel (30) hindurchragen.
7. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Seiten im wesentlichen V-förmig gestaltet sind und daß die Arme (38) abgewinkelte Oberflächen aufweisen, welche auf den V-förmigen Flügeln (28) aufsitzen.
8. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch.g e k e η η zei chnet, daß das Rohr (7) U-förmig in der Tür angeordnet ist und an seiner tiefstgelegenen Stelle ein Leckloch aufweist.
DE3128671A 1980-07-26 1981-07-20 Fensterheber Expired DE3128671C2 (de)

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