DE3128671A1 - Fensterheber - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Fensterheber und insbesondere einen
verbesserten Fensterheber der Kabel bauart.
Bei einem älteren Fensterheber gemäß Figur 1 wird eine Fensterscheibe
1 mittels eines Kurbelarmes 2 angehoben und abgesenkt,der über einen geeigneten Antriebsmechanismus 3 angetrieben wird. Die
gezeigte Anordnung ist zwar robust, hat jedoch die Nachteile, schwer zu sein und die Dicke der Tür 4 (insbesondere des mit "L" in Figur 2
bezeichneten Türteiles), in welchem der Fensterheber angeordnet ist, aufgrund der ausladenden Bauweise des Kurbelmechanismus und seines
Antriebes zu erhöhen. Um sowohl das Gewichts- als auch das Dickenproblem zu lösen, wurde ein Fensterheber 5 gemäß Figur 3 der Kabel bauart
vorgeschlagen. Diesem Fensterheber mangelt es jedoch an Stabilität,
woraus ein ruckbehafteter Betrieb resultiert. Demgemäß wurden verschiedene stabilisierende Maßnahmen z. B. gemäß der japanischen Patentanmeldung
"Tokkosho 50-17733" vorgeschlagen. Derartige stabilisierte Anordnungen sind in den Figuren 6 bis 9 gezeigt. Bei jeder dieser An-Ordnungen
ist eine stationäre Führungsschiene 6 fest mit einem geschlitzten Rohr 7 verbunden, in dem ein Kabel 8 mit einer schraubenlinienförmigen
Rippe gleitend angeordnet ist. Mit dem Kabel 8 ist ein beweglicher Bügel 9 über eine Auskragung fest verbunden, die durch den
Schlitz in das Rohr 7 hineinragt. Am Bügel 9 sind Blöcke 10 so angeordnet, daß darin vorgesehene Schlitze 11 gleitend die Kanten der
Führungsschiene umgreifen. Der Bügel 9 ist ferner fest mit der Fenster-
scheibe verbunden, so daß bei einer Bewegung des .Kabels in dem Rohr
aufgrund einer Drehung eines Handgriffes 12, welcher über ein Zahnrad
13 die damit kämmende schraubenlinienförmige Rippe des Kabels
(Figur 4) antreibt, die Fensterscheibe in einer vorbestimmten Bahn
(in Figur 5 strichpunktiert) angehoben oder abgesenkt wird.
Diese Anordnungen haben noch nicht zum gewünschten Maß an Steifigkeit
und damit zu der angestrebten ruckfreien Gleitstabilität geführt, wobei hier gleichzeitig zu der Schwierigkeit entstanden ist, daß die
Massenherstellung solcher Fensterheber der stabilisierten Bauart
problematisch ist. Genaueifeesagt wurde bei den älteren Anordnungen
die Führungsschienen6 aus relativ dünnem und deshalb flexiblem Stahlblech
o. dgl. (zur Gewichtsverringerung) gefertigt, so daß die Blöcke 10, welche auf den Führungsschienen gleiten, mit entsprechend engen
Schlitzen 11 gefertigt werden mussten. Diese engen .Schlitze 11 erfordern
abgesehen von der Schwierigkeit des Einbringens in den geforderten engen Toleranzen, so daß sie ratterfrei um die Führungsschiene,,^)
passen, daß bei der Montage die Blöcke, in welchen die
Schlitze eingebracht sind, sehr genau plaziert werden müssen, um korrekte Ausrichtung der Schlitze mit den davon umgriffenen Teilen der Führungsschiene
zu gewährleisten. All dies kompliziert die Herstellung und erhöht die Gesamtkosten des Endproduktes, wobei immer noch nicht zufriedenstellende
Betriebseigenschaften erreicht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterheber der Kabelbauart
so auszubilden, daß die genannten Schwierigkeiten vermieden sind.
Zur 1/dsung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1. Bei
dem Fensterheber nach der Erfindung können die Arme des Gleiters dick
und demgemäß sehr steif sein, während die Führungsschiene aufgrund ihrer Gestalt einen Querschnitt mit einem hohen "zweiten" Flächenträgheitsmonient
haben kann, was in Verbindung mit den dicken Armen des Gleiters eine exzellente Ruckfreiheit bzw. "Glätte" des Betriebes
- 5 beim Anheben und Absenken der Fensterscheibe gewährleistet.
Somit ist der Fensterheber der Kabel bauart gemäß der Erfindung nunmehr
dahingehend verbessert, daß er aufgrund seiner Kompaktheit und aufgrund seines geringen Gewichtes vorteilhaft in Türen o. dgl. verwendbar
ist, bei denen eine Verringerung der Dicke angestrebt ist. Dies ist insbesondere der Fall in Schiebetüren mit einer Führungsschiene9
welche in das Fahrzeug hinein gekrümmt ist und demgemäß Platz im Fahrzeuginnenraum beansprucht. Bei Anwendung der Erfindung kann eine
Tür dieser Bauart dünner und leichter gestaltet werden, wobei gleichzeitig
die Abmessungen der Führungsschienenanordnung und somit der Platzbedarf im Fahrzeuginnenraum verringert werden können. Insbesondere
kann die Dicke einer Tür dieser Bauart durch Anordnung der Führungsschiene und des Gleiters außerhalb der Bahn der Fensterscheibe
verringert werden, und falls erwünscht, kann die Welle des Handgriffs der Einstellvorrichtung diese Bahn kreuzend an einer
Stelle angeordnet werden, wo sie gleichzeitig zur Begrenzung der Absenkbewegung der Fensterscheibe dient.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen anhand
von Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen furiktionsgleiche Bauteile bezeichnen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines älteren Fensterhebers der "Hebel"-Bauart;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Fensterhebers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines älteren Fensterhebers
der "Kabel"-Bauart;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Fensterhebers nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 6 bis 9 unterschiedliche ältere,stabilisierte Fenster-.
heber-Anordnungen ausgehend von der Anordnung nach
ι 5 Fig. 3;
; Fig. 10 eine ..Seitenansicht eines Fentterhebers gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform·der Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, eines Fensterhebers gemäß einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung, wobei einige Bauteile der Klarheit.halber weggelassen sind;
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 10; Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 10;
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 12;
20
Fig. 15 einen Schnitt durch eine Fahrzeug-Schiebetür und
Fig. 16 eine Vorderansicht eines Fensterhebers nach
der Erfindung bei einer Schiebetür gemäß Fig. 15.
25
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 10 bis 14 sei nun eine bevorzugte Ausführung der Erfindung beschrieben. In diesen Fig. ist
eine stabilisierende Anordnung, welche für die Erfindung kennzeichnend
ist, insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Diese An-Ordnung umfaßt eine stationäre Führungsschiene 22 mit einem Paar
■ V-förmiger Flügel 24, welche ein unmittelbar benachbart angeordnetes,
geschlitztes Rohr 7 umfassen. Am obersten Ende der Führungsschiene 22 ist ein Bügel 26 zur Befestigung der Führungsschiene an der Tür vorgesehen.
An der Führungsschiene ist ein Gleiter 28 verschieb!ich geführt.
Dieser Gleiter weist einen Bügel 30 mit einer Auskragung 32 auf, welche durch den Schlitz 34 des Rohres 7 hindurchragt. Diese Auskragung
32 hat eine öse 34 an ihrem freien Ende, welche ein Kabel 8
fest umgreift, um eine sichere Verbindung zwischen dem Bügel und dem Kabel herzustellen. Auf der Rückseite des Bügels 30 ist ein
Hauptkörper 36 des Gleiters 28 angeordnet. Dieser Hauptkörper ist im vorliegenden Fall aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt und
mit einem Paar Arme 38 versehen, welche durch öffnungen 40 im Bügel
hindurchragen und die V-förmigen Flügel 24 der Führungsschiene 22 umgreifen. Die Innenbordseiten der Arme 38 haben winklig zueinander
angeordnete Oberflächen 42, die wie gezeigt auf den Außenflächen der Flügel 24 der Führungsschiene aufsitzen und so die Führungsschiene
in ihrer Gesamtheit umgreifen. Um die Starrheit der Arme 38 weiter zu erhöhen, sind Rippen 39 zur Verstärkung der Arme vorgesehen.
An der Fensterscheibe ist ein Bügel 44 in geeigneter Weise befestigt
und mit einem Paar herabhängender Verbindungsfinger 46 versehen. Durch im Bügel 30 und Hauptkörper 36 vorgesehene fluchtende Durchgangslöcher
50 sind Bolzen 48 gesteckt und in Gewindebohrungen 52 in augenartige Vorsprünge an den Fingern 56 eingeschraubt. Aufgrund
dieser Anordnung ist der Gleiter 28 zwischen der Fensterscheibe 1
und dem Kabel 8 fixiert.
Ein Arischlagbügel 54 verbindet das untere Ende der Führungsschiene
23 mit der Tür und wirkt als Begrenzer zum Begrenzen des maximalen
Abwärtshubes der Fensterscheibe aus ihrer geschlossenen Position. DieserAnschlagbügel hat gemäß Fig. 13 im wesentlichen U-Form mit
Schenkeln,'die sich auf beiden Seiten der Führungsschiene 22 erstrecken.
Aufgrund dieser Anordnung läuft der untere Rand des Bügels 30 und des Hauptkörpers 36 auf der Oberkante des Anschlagbügels 54
auf, wenn die Fensterscheibe hinreichend abgesenkt wird. Alternativ ist ein Gleitanschlag 55 vorgesehen, der an gewünschter Stelle mittels
- 8 einer Madenschraube ο. dgl. an der Führungsschiene fixierbar ist.
Fig. 10 zeigt das Rohr 7 mit dem darin aufgenommenem Kabel 8 in
allgemein U-förmiger Konfiguration derart, daß die beiden Enden der
U-Schenkel nach oben weisen. Da eine Dichtung zwischen der Fensterscheibe
und der Öffnung dafür in der Tür wegen Eindringen von Fremdstoffen nicht vollständig möglich ist, ist bei dieser Anordnung bevorzugt,
eine Kappe 56 auf ein oder beide Enden des Rohres 7 aufzusetzen, um die in das Rohr eindringende Menge an Wasser o. dgl. zu
minimieren. Es ist klar, daß der Schlitz 34 im Rohr 7 nur vom Anschlagbügel ab aufwärts vorgesehen zu sein braucht, wobei die vorbeschriebene
Kappe auf dem Ende des Rohres oberhalb des Handgriffes 12 dieses nahezu perfekt abschließt. Aufgrund des Schlitzes 34 kann
jedoch etwas Wasser o. dgl. in das Innere des Rohres 7 eindringen, so daß ein Leckloch 58 vorteilhaft an der tiefstgelegenen Stelle des
Rohres 7 vorgesehen ist, um sich im Rohr 7 sammelndes Wasser abzuführen und über ein geeignetes Leckloch im Boden der Tür abzulassen.
Die Kappe (oder Kappen) 56 besteht vorzugsweise aus einem nachgiebigen
Elastomer o. dgl., so daß im Falle einer Durchbiegung des freien Endes oder der Enden des Rohres bei starken Fahrzeugschwingungen
die Kappe zum Dämpfen jeglicher Stösse auf die Bauteile der Tür dient
und somit jede Tendenz zum Entstehen von Rattergeräuschen unterdrückt.
Fig. 15 zeigt eine Schiebetür 60, die längs einer Führungsschiene 62
gleitet. Die Führungsschiene 62 ist an ihrem Endabschnitt nach einwärts in den Fahrzeuginnenraum hinein um einen Querweg X gekrümmt.
Um vollständiges Schließen der strichpunktiert dargestellten Tür
zu ermöglichen, muß die Führungsschiene sich etwas weiter nach innen erstrecken als das innerste Niveau der Tür, um die wagenartige An-Ordnung,
welche auf der Führungsschiene läuft, die gewünschte Position einnehmen zu lassen. Dementsprechend muß die Führungsbahn sich um so viel
weiter in den Fahrzeuginnenraum hineinkrümmen, je dicker die Tür ist.
Ferner ragt die Tür um so weiter außenbords vom Fahrzeug in ihrer
Öffnungsstellung (durchgezogen dargestellt) weg (um einen Abstand Y)
je dicker die Tür ist. Somit läßt sich durch Verringern der Dicke der Tür sowohl Türgewicht als auch der Platzbedarf für die Führungsschienenanordnung
einsparen.,
Fig. 16 zeigt die Erfindung in Anwendung bei einer solchen Schiebetür
mit verringerter Dicke. Bei dieser Anordnung ist die Führungsschiene 22 auf der Außenbordseite der Fensterscheibe 14 angeordnet,
um den sonst verschwendeten Platz auf dieser Seite der Führungsbahn auszunützen. .
10
10
Mit dem Fensterheber gemäß der Erfindung kann der Handgriff 12 der
. handbetätigbaren Vorrichtung 3 an zahlreichen Orten angebracht werden, ohne die Bewegung der Fensterscheibe zu behindern. Jedoch
ist, wie oft zur Begrenzung des Ausmasses erwünschtem welches dieFensterscheibe
in einer Schiebetür geöffnet werden kann, z. B. um Kinder an einem mutwilligen Herausstrecken von Kopf oder Gliedern zu
hindern, bei dieser Anordnung bevorzugt, den Handgriff 12 und die zugehörige Welle zwischen diesen und dem Zahnrad 13 quer zur Bahn
der Fensterscheibe an einer solchen Stelle anzuordnen, daß die Bewegung der
Fensterscheibe über einen bestimmten unteren Punkt hinaus blockiert
wird. Dies ist natürlich sehr vorteilhaft, weil es die Verwendung
gleicher Bauteile wie bei einer normalen, durch Scharniere angelenkten Tür ( oder einer Tür, bei welcher eine Hubbegrenzung der
Fensterscheibe nicht erforderlich ist) ermöglicht, ohne daß irgendeines der Standard-Bauteile abgeändert werden muß. Somit ist die
Massenherstellung sowohl der verschiedenen Bauarten von Türen als
auch des neuen Fensterhebers erleichtert.
Leerseite
Claims (8)
1. Fensterheber für eine Fensterscheibe in einer Fahrzeugtür mit einer
Stellvorrichtung zum Heben und Senken der Fensterscheibe aus einer
vorbestimmten Stellung in der Tür, gekennzeichnet
r- durch
b
b
ein langgestrecktes Rohr (7);
ein in dem Rohr gleitend angeordnetes Kabel (8);
eine mit dem Kabel (8) verbundene handbetätigbare Vorrichtung (12,
13) zum axialen Bewegen des Kabels in dem Rohr; eine benachbart dem Rohr (7) angeordnete stationäre Führungsschiene
(22) mit einem Paar abgewinkelter Flügel(24) auf jeder Seite des Rohres, welche dieses teilweise umfassen; und
einen an der Führungsschiene geführten Gleiter (28) mit einem Paar
Arme (38),welche die Flügel (24) der Führungsschiene (22) umgreifen,
wobei der Gleiter (28) an der Fensterscheibe (1) und am Kabel (8) befestigt ist.
2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die handbetätigbare Vorrichtung einen Handgriff (12) mit einer
sich quer zur Bahn (14) der Fensterscheibe erstreckenden Welle aufweist, um die Bewegung der Fensterscheibe aus der vorbestimmten
Stellung zu begrenzen, und wobei die Welle von der Innenbordseite,
zur Außenbordseite der Tür ragt und das Rohr (7) und die Führungsschiene (22) auf der Außenbordseite der Bahn (14) der Fensterscheibe
(1) angeordnet sind.
3. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleiter (28) einen Bügel (30) mit einer Auskragung
(32) aufweist, welche an ihrem Ende eine das Kabel (8) fest umgreifende
öse (35) hat, um eine sichere Verbindung zu schaffen.
4. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß das Kabel (8) eine sich über seine Länge erstreckende schrauben!inienförmige Rippe aufweist, die mit einem
Zahnrad (13) kämmt, welches vom Handgriff (12) der handbetätigbaren Vorrichtung antreibbar ist.
5. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η zei
chnet, daß eine Kappe (56) auf ein offenes Ende des Rohres (7) aufgesetzt ist, um dieses vor dem Eintritt von Fremdstoffen
zu schützen.
6. Fensterheber nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η z-.e i chnet,
daß der Gleiter (28) einen Hauptkörper (36) aufweist, der an die Rückseite des Bügels (30) angeschlossen ist und die Arme (38) aufweist,
welche durch öffnungen (40) in dem Bügel (30) hindurchragen.
7. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Seiten im wesentlichen V-förmig
gestaltet sind und daß die Arme (38) abgewinkelte Oberflächen aufweisen, welche auf den V-förmigen Flügeln (28) aufsitzen.
8. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch.g e k e η η zei
chnet, daß das Rohr (7) U-förmig in der Tür angeordnet ist und an seiner tiefstgelegenen Stelle ein Leckloch aufweist.
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