DE3001163A1 - Luftausstroemer, insbesondere fuer den innenraum eines fahrzeugs - Google Patents

Luftausstroemer, insbesondere fuer den innenraum eines fahrzeugs

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DE3001163A1 DE19803001163 DE3001163A DE3001163A1 DE 3001163 A1 DE3001163 A1 DE 3001163A1 DE 19803001163 DE19803001163 DE 19803001163 DE 3001163 A DE3001163 A DE 3001163A DE 3001163 A1 DE3001163 A1 DE 3001163A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Luftausströmer, insbesondere für den Innenraum eines Fahrzeugs
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftausströmer, insbesondere für den Innenraum eines Fahrzeugs, mit einem Gehäuse, welches einen Anschluß für eine Luftzuleitung aufweist und eine vor einer Auslaßöffnung angeordnete, verstellbare Luftablenkeinrichtung enthält; Bekannte Luftausströmer weisen meist einen schwenkbaren Einsatz mit einem Gitter auf, welches eine Ablenkung der austretenden Luft nach oben oder unten, sowie nach links oder rechts zuläßt.
  • Solche Luftausströmer sind in ihrer Herstellung verhältnismäßig aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Luftausströmer zu schaffen, der sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslaßöffnung des Luftausströmergehäuses durch einen Schlitz gebildet ist und die Luftablenkeinrichtung zwei Luftleitwände aufweist, von denen in jeweils einer Einstellung der Luftalenkeinrichtung die eine in einem Rand der schlitzförmigen Auslaßöffnung endet und in Strömungsrichtung der Luft mit der Längsmittelebene durch die Auslaßöffnung einen sich öffnenden spitzen Winkel bildet und die andere Luftleitwand annähernd parallel zu der zugeordneten Gehäusewand verläuft.
  • Durch diese Ausbildung läßt sich in einfacher Weise die Richtung des Luftstroms kontinuierlich von oben nach unten und umgekehrt einstellen. Es ist aber auch eine sehr flache Bauweise mit äußerst niedrigen Querschnitten der Luftauslaßöffnungen möglich, so daß mehrere nebeneinander angeordnete Luftausströmer in stilistisch vorteilhafter Weise kaum als solche wirken.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, die sich durch große Wirksamkeit und einen einfachen Aufbau auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Luftablenkeinrichtung zwei sich gegenüberliegende Luftleitwände aufweist, zwischen denen die Luft ausströmt, daß jede Luftleitwand durch zwei in Strömungsrichtung der Luft hintereinanderliegende, gelenkig miteinander verbundene Abschnitte gebildet ist von denen der eine am Rand der Auslaßöffnung endet und der andere am Gehäuse gleitbar geführt ist und daß ein Mechanismus vorgesehen ist, mittels dessen die Winkelstellung zwischen den beiden Abschnitten jeder Luftleitwand veränderbar ist.
  • Der Anspruch 3 kennzeichnet eine Ausführungsform der beiden Abschnitte jeder Luftleitwand, die besonders kostengünstig als ein Teil herstellbar sind.
  • Der Anspruch 4 kennzeichnet eine Ausführungsform des Luftausströmers bei der ein Betätigungsgriff zur Richtungseinstellung des Luftstroms integrierter Bestandteil einer Luftleitwand ist.
  • Der Anspruch 5 kennzeichnet eine Ausführungsform des Luftausströmers, die die Fixierung verschiedener Richtungseinstellungen, der Anspruch 6 die Fixierung einer Einstellung der Betätigung ermöglicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann dadurch erreicht werden, wenn zur Verstellung der Luftleitwände an der Vorderseite des Gehäuses eine Welle mit einem Drehgriff und einem Exzenter am anderen Ende gelagert ist, welcher von mit den Luftleitwänden verbundenen Bügeln umschlossen wird.
  • Ein gattungsgemäßer Luftausströmer kann in besonders vorteilhafter Weise auch so ausgebildet sein, daß das Gehäuse zu der schlitzförmigen Auslaßöffnung hin aufeinander zulaufende Seitenwände aufweist und daß die Luftablenkeinrichtung durch einen Ablenkkörper gebildet ist, dessen beide Seiten die Luftleitwände bilden und welcher im Gehäuse derart gewegbar angeordnet ist, daß wechselweise eine Luftleitwand an eine Seitenwand des Gehäuses anliegt und die andere Luftleitwand zusammen mit der anderen Seitenwand den Strömungsweg für die Luft begrenzt. Durch diese Ausbildung lassen sich in strömungstechnisch günstiger Weise große Ablenkwinkel erzeugen. Außerdem kann gegenüber den eingangs beschriebenen Lösungen die Luftauslaßöffnung noch schmaler gehalten sein, so daß sie beispielsweise nach außen nur noch- als sehr schmaler Schlitz in Erscheinung tritt.
  • Der Anspruch 8 kennzeichnet einen in dem erfindungsgemäßen Luftausströmer aerodynamisch besonders vorteilhaften Ablenkkörper.
  • Der Anspruch 9 kennzeichnet eine Ausführungsform eines derartigen Luftausströmers, bei dem der Ablenkkörper parallel zur Längsachse des Gehäuses bewegbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit vorteilhaften Einzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar: Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Luftausströmer in einer Einstellung, bei der die Luft nach oben strömt, Fig. 2 den Luftausströmer aus Fig. 1 in einer Stellung, bei der die Luft schräg nach unten ausströmt, Fig. 3 ein zweites Ausführungsheispiel, wobei die Luftleitwände mittels eines Exzenters verstellt werden, Fig. 4 eine dritte Ausführungsform, mit einem tropfenförmigen Ablenkkörper, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. 4.
  • Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 weist ein Luftausströmer 7 ein Gehäuse 9 mit einer Lufteinlaßöffnung 11 und einer länglich rechteckigen Luftauslaßöffnung 13 auf. Die Luftzufuhr ist durch einen an sich bekannten Drehschieber 15, dessen Betätigung nicht näher dargestellt ist, einstellbar.
  • Zur Richtungseinstellung des Luftstromes ist der Luftausströmer 7 nahe seiner Luftauslaßöffnung 13 mit einer Luftablenkeinrichtung 17 versehen. Die Luftablenkeinrichtung 17 setzt sich im wesentlichen aus zwei Luftleitwänden 19 und 21 zusammen, die durch je ein Scharnier in zwei Abschnitte unterteilt sind. Da die Luftleitwände 19 und 21 aus Kunststoff bestehen, sind die Scharniere der Einfachheit halber als Filmscharnier 23 bzw.
  • 25 ausgebildet. Die Luftleitwände 19 und 21 sind an ihrem, der Luftauslaßöffnung 13 zugeordneten Ende drehbar, an ihrem anderen Ende in je einem Lager 27 bzw. 29 dreh- und verschiebbar gelagert. Im Lager 27 ausgebildete Rastnocken 31 ermöglichen die Fixierung verschiedener Stellungen der Luftleitwände.
  • Die Verstellung der Luftleitwände und damit die Richtungsbeeinflussung der ausströmenden Luft, erfolgt durch Bewegen eines Betätigungsgriffes 33, der durch einen Steg 35 mit dem vorderen Abschnitt der Luftleitwand 21 fest verbunden ist. Die Koppelung des Betätigungsgriffes 33 mit der Luftleitwand 19 erfolgt über einem mit dieser verbundenen Bügel 37, der den Betätigungsgriff 33 hintergreift.
  • Während in Fig. 1 der Einsatz 17 in einer Stellung gezeichnet ist, bei der die ausströmende Luft schräg nach oben strömt, zeigt Fig. 2 die andere Extremstellung, bei der die ausströmende Luft in eine Richtung schräg nach unten geführt wird.
  • Die letztgenannte Stellung kann durch eine Raste 39, die am Ende des Betätigungsgriffes 33 ausgebildet ist und mit dem Filmscharnier 23 zusammenwirkt, durch leichtes Einrasten festgelegt werden.
  • Ein zweites, in Fig. 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel ist im Aufbau ähnlich dem Luftausströmer 7 aus Fig. 1 und Fig. 2.
  • Unterschiedlich ist hier im wesentlichen nur die Art der Betätigung, die hier nicht durch Auf- bzw. Abbewegen eines Griffes, sondern durch Verdrehen eines Drehgriffes 41 erfolgt.
  • Dieser ist formschlüssig und durch eine sichernde Schraube 43 mit einer Betätigungswelle 45 verbunden. Das Ende der Betätigungswelle 45 weist einen Exzenter 47 auf, dessen Versatz zur Mittelachse der Betätigungswelle 45 so gewählt ist, daß die beiden Luftleitwände 49 und 51 durch eine 1800Drehung des Betätigungsgriffes 41 von einer Endstellung in die andere bringbar ist. Dazu ist mit jeder Luftleitwand ein Bügel 53 bzw. 55 verbunden, die den Exzenter 47 umschließen. Um der Bewegung des Exzenters folgen zu können, weisen die Aufnahmen der Bügel 53 und 55 einen ovalen Querschnitt auf.
  • Die Betätigungswelle 45 ist in einer Aufnahme 57 gelagert und durch einen Ansatz 59 in axialer Richtung fixiert. Die Aufnahme 57 ist von einem am Gehäuse 61 angeformten Steg 63 gehalten.
  • Zu beiden Seiten des Steges 63 erstreckt sich je eine länglich rechteckige Luftauslaßöffnung.
  • Schließlich ist in den Figuren 4 und 5 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Richtungsänderung des Luftstromes nicht durch unterschiedlich starkes Anstellen von Luftleitwänden erreicht wird, sondern durch einen nahe der Luftauslaßöffnung 65 gelagerten Ablenkkörper 67,der derart bewegbar gelagert ist, daß er wahlweise in eine der beiden konisch zulaufenden Seitenwände 69 bzw. 71 des Gehäuses 73 bringbar ist. Das Gehäuse 73 ist in bekannter Weise ebenfalls mit einer Lufteinlaßöffnung 75 und einem nahe dieser angeordneten Drehschieber 77 ausgestattet. Gegenüber bekannten Gehäuses ist der Querschnitt jedoch wesentlich breiter ausgeführt, so daß die Luftaustrittöffnung 65 von der Außenseite nur als länglicher Schlitz in Erscheinung tritt.
  • Wie aus den Figuren unmittelbar ersichtlich, weist der Ablenkkörper 67 eine tropfenförmige Gestalt auf, die sich in Richtung der Luftauslaßöffnung 65 verjüngt. Über zwei, auf jeder Seite des Ablenkkörpers angeordnete Kurbelzapfen 79 und 81 ist der Ablenkkörper 67 parallel zur Längsachse des Gehäuses 73 bewegbar. In der, in Fig. 4 gezeigten Stellung, bei der der Ablenkkörper 67 an der Seitenwand 69 des Gehäuses 73 anliegt, strömt die austretende Luft schräg nach oben. In einer Stellung, bei der der Ablenkkörper 67 an der Seitenwand 71 des Gehäuses 73 anliegt, wird analog die ausströmende Luft schräg nach unten geleitet. Es versteht sich, daß beliebige Zwischenstellungen möglich sind und dadurch eine Feineinstellung des Luftstromes erreicht werden kann.
  • Gemäß Fig. 5 ist ein Einstellrad 83 mit einem Arm 85 vorgesehen, der bei Drehung des Einstellrades von einer Stellung A in eine Stellung B bewegt werden kann. Am Arm 85 ist ein Gestänge 87 angelenkt, welches mit einem Kurbelzapfen 89 des Drehschiebers 77 verbunden ist und so beim Bewegen des Einstelirades 83 eine Mengenregulierung des zufließenden Luftstromes ermöglicht.
  • Zur Richtungseinstellung der ausströmenden Luft ist am Gehäuse 73 ein zweites Einstellrad 91 mit einem Arm 93 gelagert, das von Punkt C zu Punkt D bewegbar ist. Diese Bewegung wird über ein Gestänge 95 und 97 auf die Kurbelzapfen 79 und damit auf den Ablenkkörper 67 übertragen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Luftausströmer, insbesondere für den Innenraum eines Fahrzeugs Patentansprüche: <9 Luftausströmer, insbesondere für den Innenraum eines Fahrzeugs, mit einem Gehäuse, welches einen Anschluß für eine Luftzuleitung aufweist und eine vor einer Auslaßöffnung angeordnete, verstellbare Luftablenkeinrichtung enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auslaßöffnung (13, 65) durch einen Schlitz gebildet ist und die Luftablenkeinrichtung (17) zwei Luftleitwände (19, 21 bzw. 49, 51) aufweist, von denen in jeweils einer Endstellung der Luftablenkeinrichtung die eine in einem Rand der schlitzförmigen Auslaßöffnung endet und in Strömungsrichtung der Luft mit der Längsmittelebene durch die Auslaßöffnung einen sich öffnenden spitzen Winkel bildet und die andere Luftleitwand annähernd parallel zu der zugeordneten Gehäusewand verlauf~.
  2. 2. Luftausströmer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Luftablenkeinrichtung (17) zwei szch gegenüberliegende Luftleitwände (19, 21 bzw. 49, 51) aufweist, zwischen denen die Luft ausströmt, daß jede Luftleitwand durch zwei in Strömungsrichtung der Luft hintereinanderliegende, gelenkig miteinander verbundene Abschnitte gebildet ist, von denen der eine am Rand der Auslaßöffnung (13, 65) endet und der andere am Gehäuse (9) gleitbar geführt ist und daß ein Mechanismus vorgesehen ist, mittels dessen die Winkelstellung zwischen den beiden Abschnitten jeder Luftleitwand veränderbar ist.
  3. 3. Luftausströmer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Luftleitwände (19, 21 bzw. 49, 51) aus Kunststoff bestehen und die hintereinanderliegenden Abschnitte jeder Luftleitwand mittels eines Filmscharniers (23, 25) verbunden sind.
  4. 4. Luftausströmer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Abschnitt einer Luftleitwand (21) fest mit einem Betätigungsgriff (33) verbunden ist und ein mit einem Abschnitt der zweiten Luftleitwand (19) verbundener Bügel (37) den Betätigungsgriff umgreift.
  5. 5. Luftausströmer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein Lager (27, 29), welches das Ende eines Abschnittes einer Luftleitwand längsverschieblich aufnimm+, Rastnocken (31) zur Fixierung verschiedener Richtungseinstellungen aufweist.
  6. 6. Luftausströmer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das den Luftleitwänden zugeordnete Ende des Betätigungsgriffes (33) mit einer Raste (39) versehen ist, die durch Verrasten mit dem Filmscharnier (23) eine Endstellung der Betätigung festlegt.
  7. 7. Luftausströmer nach einem od mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine zur Verstellung der Luftleitwände (49, 51) an der Vorderseite des Gehäuses (61) gelagerten Welle (45) mit einem Drehgriff (1) und einem am anderen Ende der Welle befestigten Exzenter (47), der von mit den Luftleitwänden verbundenen Bügeln (53, 55) umschlossen ist.
  8. 8. Luftausströmer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse zu der schlitzförmigen Auslaßöffnung hin aufeinander zu laufende Seitenwände (69, 71) aufweist und daß die Luftablenkeinrichtung durch einen Ablenkkörper (67) gebildet ist, dessen beide Seiten die Luftleitwände bilden und welcher im Gehäuse (73) derart bewegbar angeordnet ist, daß wechselweise eine Luftleitwand an eine-Seitenwand (69 bzw. 71) des Gehäuses anliegt und die andere Luftleitwand zusammen mit der anderen Seitenwand den Strömungsweg für die Luft begrenzt.
  9. 9. Luftausströmer nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ablenkkörper (67) im Querschnitt etwa tropfenförmig ist.
  10. 10. Luftausströmer nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ablenkkörper (67) mit zwei auf jeder Seite drehbar gelagerten Kurbelzapfen 79, 81) parallel zur Längsachse des Gehäuses (73) bewegbar ist.
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