DE7127215U - Verschlußgetriebe - Google Patents

Verschlußgetriebe

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DE7127215U
DE7127215U DE7127215U DE7127215DU DE7127215U DE 7127215 U DE7127215 U DE 7127215U DE 7127215 U DE7127215 U DE 7127215U DE 7127215D U DE7127215D U DE 7127215DU DE 7127215 U DE7127215 U DE 7127215U
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WiIh. Frank GmbH. 7022 Leinfelden
Verschlußgetriebe
Die Neuerung betrifft ein Verschlußgetriebe, insbesondere ein Kantengetriebe, das aus einer Stulpschiene mit daran befestigtem, zweiteiligem Gehäuse, in dem ein Antriehsritzel gelagert ist und aus einer mit Ausnehmungen zum Eingriff der Zähne des Antriebsritzels versehenen, im Gehäuse geführten Stellstange besteht, die mindestens ein Verriegelungsglied trägt, das durch ein Langloch der Stulpschiene ragt.
Aus der DAS 1 235 769 ist bereits ein Kantengetriebe bekannt, dessen Gehäuse zweigeteilt ist und aus einer massiven Gehäuseplatte und einer dünnwandigen, U-förmigen Klammer besteht. Die Gehäuseplatte weist
einen kreisabschnittförmigen Ausschnitt auf, der in Richtung der Stulpschiene offen ist und zur Aufnahme deS nnZT'i cüSfl tZcl S dient, dc3S«ri Ζ«ι·Πηë÷Ζ~ breite der Stärke der Gehäuseplatte entspricht. Die brückenförmig ausgebildete Gehäuseplatte 1st dabei Über Stege mit der Stulpschiene vernietet. Um eine seitliche FUhrung des Antriebsritzels Innerhalb der Gehäuseplatte zu erreichen, 1st Über diese eine U-förmige Klammer aus dünnem, federndem Blech geschoben, deren frei« Schenkel zur Aufnahme der zu beiden Selten des Zahnkranzes angeordneten Schultern des Ap.triebsritzels mit jeweils einer Bohrung versehen
ti U ,
Als nachteilig bei einem Kantengetriebe dieser Ausgestaltung hat sich herausgestellt, daß die Abstützung des Antriebsritzels gegen eine Verschiebung in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Kantengetriebes und senkrecht zur Breitfläche der Gehäuseplatte infolge des dünnwandigen, federnden Materials der U-Klammer, insbesondere bei starker Belastung, nicht immer ausreichend ist. Die seitliche Verschiebung des Antriebsritzels kann dabei zu einer Schwergängigkeit des Kantengetriebes führen. Auch sind noch in einge-
bautem Zustand des Kantengetriebes in einer Nut des Flügels die Nietstellen zur Befestigung der
üehduSepl ätte äüf der" Oberfl aCüc der Stül pSChi ΘΠΘ
L sichtbar, was das Aussehen des Kantengetriebes stört, : Auch bedingen die Nietstellen in der Regel ein Nacharbeiten, um sie bündig mit der Oberfläche der Stulpschiene auszugestalten.
Das GM 7 025 066 betrifft ein Kantengetriebe, dessen Gehäuse aus zwei Schalenhälften besteht, die eine Jf gleiche Ausgestaltung besitzen und in ihrem Umfang
S dem Umfang des Antriebsritzels angepaßt sind. Die
beiden Schaleiinäl ften werden ebenfalls jeweils mit
j| der Stulpschiene vernietet. Bei einem derartigen
Kantengetriebe wirkt sich unter anderem ebenfalls
ff nachteilig aus, daß eine übliche galvanische Oberfl
K flächenbehandlung, wie eine Verzinkung der Stulp
schiene und der Stellstange nur vor der Befestigung des Gehäuses durch Vernietung auf der Stulpschiene vorgenommen werden kann. Die auf der Vorderseite der Stulpschiene sichtbaren Nietstellen sind deshalb stets galvanisch unbehandelt, was optisch unschön wirkt.
Auch ist durch die in Längsrichtung des Kantengetriebes sich erstreckende Trennfuge zwischen den beiden Schalenhälften des Gehäuses die Gefahr gegeben, daß bei einer ungenauen Montage des Bedienungshebels, der mit einem mit dem Antriebsritzel zusammenarbeitenden Vierkant versehen ist, die beiden Schalenhälften an ihrem von der Stulpschiene abgewandten Ende sich auseinanderspreizen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nunmehr darin, ein Verschlußgetriebe zu schaffen, dessen Gehäuse einen einfachen Aufbau besitzt, leicht zusammenbaubar ist und eine gute Führung für das Antriebsritzel aufweist. Ferner soll ermöglicht werden, daß eine Durchbrechung der Stulpschiene zur Befestigung des Gehäuses vermieden wird.
Diese Zwecke werden nach der Neuerung erreicht durch ein Verschlußgetriebe der eingangs erwähnten Ausgestaltung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse aus einem im Querschnitt U-förmigen Lagerstück besteht, das über seinen Steg mit der Stulpschiene verbunden ist und zwischen dessen freien Schenkeln
ein das Antriebsritzel seitlich und auf dem Umfang umfassendes, einteiliges Führungsstück gelagert ist, das mit mindestens einem Anschlag für das Lagerstück versehen ist.
Das zweigeteilte Gehäuse des Verschlußgetriebes besteht somit aus einem U-förmigen Lagerstück und aus einem zwischen den freien Schenkeln des U-förmigen Lagerstückes angeordneten Führungsstück. Das U-förmigi Lagerstück liegt über die gesamte Breite und Länge des die freien Schenkel verbindenden Steges des Lagerstückes auf der Rückseite der Stulpschiene auf, so daß infolge der großen Auflagefläche ein sicherer Halt des Lagerstückes auf der Stulpschiene gewährleistet ist. Die große Berührungsfläche zwischen Steg und Stulpschiene ermöglicht eine gute Verschweißung, so dDß die Oberfläche der Stulpschiene zur Verbindung des Lagerstückes mit der Stulpschiene nicht mehr durchbrochen werden muß. Durch die Verschweißung des U-förmigen Lagerstückes mit der Stulpschiene können diese Teile, bevor das Antriebsritzel montiert wird, gemeinsam verzinkt oder sonstwie oberflächenbehandelt werden, so daß ein einheitliches Aussehen der in eingebautem Zustand des Verschlußgetriebes noch sichtbaren
Oberfläche der Stulpschiene erreicht ist. Auch kommt dadurch die ansonsten erforderliche Nachbearbeitung der Nietstellen auf dieser Oberfläche in Wegfall .
Das Antriebsritzel ist in einem einteiligen Führungsstück gelagert, welches das Antriebsritzel auf den beiden Breitseiten und auf einem Teil des Umfanges umfaßt. Das Antriebsritzel erhält somit eine ausgezeichnete Führung und kann sich nicht mehr verkanten. Auch kann durch diese allseitige Lagerung ein bunriloses Antriebsritzel verwendet werden, das wesentlich preisgünstiger ist als die üblichen Antriebsritzel, die zu beiden Seiten des Zahnkranzes mit einem Bund versehen sind, der zur Lagerung oenützt wird. Infolge seiner einteiligen Ausgestaltung kann das Führungsstück auch nicht mehr aufspreizen, wie es bei den bisher üblichen, zweigeteilten Gehäusen der Fall war.
Um den Zwischenraum zwischen dem Steg des Lagerstückes und der Unterkante des Führungsstückes exakt zu bestimmen, in dem die Stellstange des Verschlußgetriebes längsverschiebbar angeordnet ist, weist das Führungsstück mindestens einen Anschlag auf. Dieser
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Anschlag kann zusätzlich noch zur Verbindung dieser beiden Teile mitbenutzt werden.
Um eine sichere Fixierung des Führungsstückes zwischen den Schenkeln des U-förmigen Lagerstückes zu erhalten, ist es vorteilhaft, das Führungsstück an mindestens einer seiner parallel zur Ritzelebene gelegene;. Breitseiten mit jeweils mindestens einem senkrecht zur Stulpschiene sich erstreckenden Ansatz zu versehen, an dem sich der Schenkel des Lagerstückes abstützt. Der beispielsweise als Längsrippe ausgebildete Ansatz des Führungsstückes greift dann in einen Längsschlitz des Schenkels des Lagerstückes ein und verhindert dadurch eine lativbewegung des Führungsstückes zum U-förmigen Lagerstück in Richtung der Längsachse des Verschlußgetriebes.
Nach einer besonders günstigen AusfUhrungsform ist das Führungsstück jeweils an den in Längsrichtung des Verschlußgetriebes angeordneten Enden der Breitseiten des Führungsstückes mit im Abstand und parallel zueinander angebrachten Ansätzen versehen, zwischen denen die Schenkel des U-förmigen Lagerstückes sich befinden,
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wobei durch einen Zapfen eine Verbindung zwischen Lagerstück und Führungsstück gegeben ist. Die Breite der freien Schenkel des Lagerstückes ist somit schmäler als die Breite des Führungsstückes und die Schenkel befinden sich innerhalb des Führungsstückes, so daß ein geschlossenes, kompaktes Aussehen des Gehäuses des Verschlußgetriebes erreicht ist. Ober einen Zapfen, der als zusätzliches Teil, beispielsweise als Zylinderstift, ausgebildet sein kann, wird eine feste Verbindung des Führungsstückes mit dem Lagerstück erzielt, Dabei ist es günstig, den Zapfen als Teil des Führungsstückes auszubilden, der in korrespondierende Bohrungen des Schenkel des Lagerstückes eingreift und mit den Schenkeln vernietet wird.
Es ist vorteilhaft, mindestens einen Schenkel des Lagerstückes, und zwar denjenigen Teil des Schenkels, der von den Ansätzen des Führungsstückes seitlich umfaßt wird, etwas schmäler auszugestalten als der Breite des Führungsstückes in Längsrichtung der Stulpschiene entspricht, während der Schenkel unterhalb des Bereiches des Führungsstückes in Richtung euf die Stulpschiene wieder breiter gehalten ist, so daß ein Absatz zum Anschlag des Führungsstückes entsteht. Durch diesen
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Anschlag wird der genaue Abstand zwischen dem Führungsstück mit dem darin gelagerten Antriebsritzel und dem Steg des LagerstUckes bestimmt, so daß das Antriebsritzel in der genauen Lage zum Eingriff in die Ausnehmungen der Stellstange angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausflihrungsform als Beispiel zeigen.
Fig. 1 zeigt ein Sprengbild eines Ver
schlußgetriebes im Bereich des Gehäuses und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Gehäuse
des Verschlußgetriebes in montiertem Zustand.
Das Verschlußgetriebe besteht aus der Stulpschiene 1, der dahinter angeordneten Stellstange 2 und aus dem Gehäuse 3. Das Gehäuse 3 setzt sich zusammen aus dem U-förmigen Lagerstück 4 und dem Führungsstück 5, in
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welchem das Antriebsritzcl δ gelagert ist.
Das Antriebsritzel 6 weist einen Vierkantdurchbruch 7 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Vierkantes des Bedienungshebels auf, Über den das Antriebsritzel 6 antreibbar ist. Die Zähne 8 des Antriebsritzels 6, die sich auch über den ganzen Umfang des Antriebsritzels 6 erstrecken können, arbeiten mit den Ausnehmungen 9 der Stellstange 2 zusammen. Die beiden äußersten Zähne 8' sind nicht mehr ganz herausgestanzt, so da? die äußersten Ausnehmungen 9' etwas länger ausgebildet werden müssen.
Das Antriebsritzel 6 ist aus einem ebenen, bundlosen Rohling gefertigt und wird in eine Aussparung 10 des Führungsstückes 5 eingeschoben. Die Größe der Aussparung 10 entspricht im wesentlichen den Abmessungen des Antriebsritzels 6. Da das Ende des Führungsstückes 5 als Radius 11 ausgestaltet ist, wobei der Radius 12 der Aussparung 10 dem Außen-
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durchmesser des Antriebsritzels 6 entspricht, erhält das Antriebsritzel 6 eine ausgezeichnete Führung, da es sowohl auf seinen beiden Breitseiten 13 als auch auf seinem Umfang 14 am Führungsstück 5 sich abstützt.
An den beiden Enden der Breitseiten 15 des Führungsstückes 5 ist dieses mit jeweils zwei zueinander parallel angeordneten Ansätzen 16 versehen, die senkrecht zur Stulpschiene 1 sich erstrecken. Zwischen den Bohrungen 17 und dem Radius 11 des Führungsstückes tragen die Breitseiten 15 jeweils einen Zapfen 18. Das Führungsstück 5 wird von einem einteiligen Zinkdruckgußteil gebildet, das keinerlei Nachbearbeitung mehr bedarf.
Das als Stanzteil ausgebildete Lagerstück 4 besteht aus den beiden freien Schenkeln 19 und dem die Schenkel 19 verbindenden Steg 2o. Die freien Schenkel 19 weisen jeweils eine der Bohrung 17 des Führungsstückes 5 entsprechende Bohrung 21 und eine mit dem Zapfen korrespondierende Bohrung 22 auf. Die freien Schenkel
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71272153019.71
sind über einen Teil ihrer Höhe auf eine solche Breite abgesetzt, daß sie genau zwischen die Ansätze 16 des Führungsstückes 5 passen. Es bilden sich dadurch Absätze 23 an den Stirnflächen 24 der freien Schenkel 19 des Lagerstückes 4.
Das U-förmige Lagerstück 4 ist über seifen Steg 2o mit der Rückseite 25 der Stulpschiene 1 verschweißt. Stulpschiene 1 und Lagerstück 4 sind gleichzeitig einer galvanischen Oberflächenbenandlung unterworfen worden.
Zum Zusammenbau des Verschlußgetriebes wird zuerst die Stellstange 2 mit ihrem abgekröpften Bereich 26 zwischen die freien Schenkel 19 des Lagerstückes 4 eingelegt, wobei die Schenkel 19 leicht V-förmig auseinandergebogen sind. Das Antriebsritzel 6 wird in das Führungsstück 5 eingeschoben und das Führungsstück 5 mit dem Antriebsritzel 6 zwischen die Schenkel des Lagerstückes 4 eingebracht. Dabei gleiten die Ansätze 16 des Führungsstückes 5 den Stirnflächen 24 der Schenkel 19 entlang. Wenn die Ansätze 16 an den Absätzen 23 der Schenkel 19 zur Anlage gelangen, ist
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der genaue Abstand zwischen dem Führungsstück 5 und der Stulpschiene 1 gegeben, so daß ein sicherer Eingriff der Zähne 8 des Antriebsritzels 6 in die Ausnehmungen 9 der Stellstange 2 erreicht ist. Die freien Schenkel 19 werden dann leicht zusammengebogen, so daß die Zapfen 18 in die Bohrungen 22 eingreifen. Nunmehr sind noch diese Zapfen 18 mit den Schenkeln 19 zu vernieten und der Zusammenbau des Verschlußgetriebes ist beendet.
Zur Begrenzung des Hubes der Stellstange 2, die mit nicht dargestellten Verriegelungsgliedern versehen ist, welche durch Langlöcher der Stulpschiene 1 ragen, ist im abgekröpften Bereich 26 der Stellstange 2 diese etwas schmäler gehalten, und zwar auf eine Breite, die dem Abstand der beiden Schenkel 19 des Lagerstückes 4 entspricht. Die dadurch entstehenden Absätze 27 der Stellstange 2 begrenzen in Zusammenarbeit mit den Stirnflächen 28 des Lagerstückes 4 den Hub der Stellstange 2.
Infolge der Anpassung des Führungsstückes 5 an das Antriebsritzel 6 und des Lagerstückes 4 an das Führungsstück 5 wird ein Gehäuse 3 kleiner Abmessung
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- 14 und kompakter Ausgestaltung geschaffen.
Da das Gehäuse 3 an seinem freien Ende als HaIbkreiszylinder ausgebildet ist, wird der Einbau des Verschlußgetriebes in einen Flügel noch dadurch erleichtert, daß dia Aussparung im Flügel zur Aufnahme des Gehäuses 3 als Bohrung hergestellt werden kann. Diese Bohrung ist im Flügelrahmen senkrecht zur Flügelebene, ausgehend von der dem Rauminnern zugewandten Flügelinnenseite derart anzubringen, daß sie die Längsnut im Falz zur Aufnahme der Stellstange 2 schneidet. Diese Bohrung dient gleichzeitig zum Hindurchstecken des yierkant.es des Bedienungshebels.

Claims (1)

  1. Schutzansorüche
    1.) Verschlußgetriebe, insbesondere Kantengetriebe, bestehend aus einer Stulpschiene mit daran befestigtem, zweiteiligem Gehäuse, in dem ein Antriebsritzel gelagert ist und aus einer mit Ausnehmungen zum Eingriff der Zähne des Antriebsritzels versehenen, im Gehäuse geführten Stellstange, die mindestens ein Verriegelungsglied trägt, das durch ein Langloch der Stulpschiene ragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) aus einem im Querschnitt U-förmigen Lagerstück (4) besteht» das über seinen Steg (2o) mit der Stulpschiene (1) verbunden ist und zwischen dessen freien Schenkeln (19) ein das Antriebsritzel (6) seitlich und auf dem Umfang (14) umfassendes, einteiliges FUhrungsstück (5) gelagert ist, das mit mindestens einem Anschlag für das Lagerstück (4) versehen ist.
    2.) Verschlußgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (5) an mindestens
    -2-
    einer Breitseite (15) mit jeweils mindestens einem senkrecht zur Stulpschiene (1) sich erstreckenden Ansatz (16) versehen ist, der sich am Lagerstück (4) abstützt.
    | 3.) Verschluögetriebe nach einem der Ansprüche 1 und 2,
    ) dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (5)
    jeweils an den Enden der Breitseiten (15) mit
    zueinander parallelen Ansätzen (16) versehen ist,
    zwischen denen die freien Schenkel (19) des Lager-Stückes (4) angeordnet sind, und daß durch einen
    Zapfen (18) eine Verbindung zwischen Lagerstück (4) und .ührungsstück (5) gegeben ist.
    4.) Verschlußgetriebe nach einem der Ansprüche 1 - 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel (19) des Lagerstückes (4) mit einem Absatz (23) zum Anschlag mit dem Ansatz (16) des Führungsstückes (5) versehen ist.
    5.) Verschlußgetriebe nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge'iäuse (3) eng an
    -3-
    den Umfang (14) des Äntriebsritzels (6) angepaßt, das Antriebsritzel (6) auf einem Teil seines Umfanges (14) und auf beiden Breitseiten (13) in dem Führungsstück (5) gelagert und bundlos ausgestaltet ist; daß das Führungsstück (5) als einteiliges Gehäuse (3) ausgebildet und auf beiden Breitseiten (15) mit parallel zueinander und senkrecht zu der Stulpschiene (1) stehenden Ansätzen (16) versehen ist, deren Höhe der Stärke der Schenkel (19) des Lagerstückes (4) entspricht, und daß zwischen den Ansätzen (16) mindestens je ein Zapfen angeordnet ist, der in Bohrungen (22) der Schenkel (19) des Lagerstückes (4) eingreift und daß die Schenkel (19) mit einem Absatz (23) zur Anlage der Ansätze (16) des Führungsstückes (5) versehen sind, und daß der die beiden Schenkel (19) verbindende Steg (20) des Lagerstückes (4) mit der Stulpschiene (1) verschweißt i st.
DE7127215U Verschlußgetriebe Expired DE7127215U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7127215U true DE7127215U (de) 1971-09-30

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ID=1270099

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DE7127215U Expired DE7127215U (de) Verschlußgetriebe

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DE (1) DE7127215U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417101A1 (de) * 1974-04-08 1975-10-23 Weidtmann Fa Wilhelm Kantenverschluss fuer riegel- und stellgestaenge an fluegel von fenstern, tueren o.dgl.
WO2000055459A1 (de) 1999-03-17 2000-09-21 Siegenia-Frank Kg Kantengetriebe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417101A1 (de) * 1974-04-08 1975-10-23 Weidtmann Fa Wilhelm Kantenverschluss fuer riegel- und stellgestaenge an fluegel von fenstern, tueren o.dgl.
WO2000055459A1 (de) 1999-03-17 2000-09-21 Siegenia-Frank Kg Kantengetriebe

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