DE7025066U - Getriebe fuer treibstangenbeschlaege. - Google Patents

Getriebe fuer treibstangenbeschlaege.

Info

Publication number
DE7025066U
DE7025066U DE19707025066 DE7025066U DE7025066U DE 7025066 U DE7025066 U DE 7025066U DE 19707025066 DE19707025066 DE 19707025066 DE 7025066 U DE7025066 U DE 7025066U DE 7025066 U DE7025066 U DE 7025066U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
faceplate
transverse walls
pinion
transmission according
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707025066
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegenia Frank KG filed Critical Siegenia Frank KG
Priority to DE19707025066 priority Critical patent/DE7025066U/de
Publication of DE7025066U publication Critical patent/DE7025066U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

70 116 G
SIEGENIA-FRANK KG., 39 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22
Getriebe für Treibstangenbeschläge
Die Neuerung betrifft ein Getriebe für Treibstangenbeschläge, bei dem an der Rückseite einer Stulpschiene die Treibstange geführt ist und mit der Stulpschiene ein Getriebegehäuse durch Nietstege fest verbunden ist, in welchem ein in Lochungen der Treibstange eingreifendes Ritzel drehbar lagert, und welches der Umrißform des Ritzels eng angepaßt ist.
Bei Verschlußvorrichtungen für Fenster und Türen ist es, wie beispielsweise die deutsche Patentschrift 732 991 deutlich macht, seit langem bekannt, das mit Hilfe von Nietstegen von einer Stulpschiene befestigte Gehäuse zur Erzielung einer kleinen Aufnahmeöffnung in seiner Form streng dem Eingerichte anzupassen. Dabei ist das Gehäuse so klein gehalten, daß die Befestigungsschrauben für die Rosette des Bedienungsgriffs außerhalb des Gehäuses liegend unmittelbar in das Material des Fenster- oder Türflügels eindringen. Das Gehäuse ist als Stanzteil aus Blech gebildet, wobei die Lagerwangen des Gehäuses für die Nuss durch entsprechendes Biegen des Blechformstücks gebildet sind.
Durch die deutsche Patentschrift 633 557 ist es auch vorbekannt, die Gehäuse von Flügelverschlüssen form-
• ■ ·
β > t
mäßig so zu gestalten, daß sie in Bohrungen eingesetzt werden können, die von der Flügelstirnseite her bis in den Falzbereich des Flügels vorgetrieben sind, wo die zu betätigenden Verschlußglieder liegen.
Bei Verschlußvorrichtungen,für Fenster und Türen, die den vorgeschilderten Stand der Technik repräsentieren, ist auch schon die bekannte Maßnahme zur Anwendung gekommen, eine Treibstange über ein Ritzel zu verschieben, welches in dem an der Stulpschiene befestigten Gehäuse drehbar lagert. Bei einer solchen bekannten Anordnung ist die die Verschlußglieder bewegende Treibstange einerseits zwischen den seitlichen Wangen des das Ritze], lagernden
Gehäuses und andererseits an der Rückseite der Stulpschiene geführt. Da bei Drehung des Ritzels zwecks Verschieben der Treibstange auf das Ritzel im wesentlichen quer zur Ebene der Treibstange gerichtete Reaktionskräfte wirksam werden, sind die durch die Nietstege gebildeten Verbindungsstellen zwischen dem Gehäuse und der Stulpschiene beträchtlichen Belastungen ausgesetzt, die zum Herausreißen der Nietstege aus der Stulpschiene, zumindest aber zur Lockerung der Nietverbindungen zwischen Gehäuse und Stulpschiene führen können.
— 3 —
Die steigbügelartige Grundrißform des zuletzt beschriebenen bekannten Getriebegehäuses führt außerdem, wenn es einstückig aus Blech hergestellt wird, zu einem beträchtlichen Schrottanteil. Wird es hingegen aus zwei Blechteilen zusammengesetzt, dann ergibt sich der Nachteil, daß die beiden Gehäusewangen an ihren den Nietstegen gegenüberliegenden Kanten über einen Quersteg, beispielsweise durch Verschweißen zusätzlich miteinander verbunden werden müssen, um eine genügende Formstabilität sicherzustellen. Im letzteren Falle stellt sich der weitere Nachteil ein, daß die beiden Gehäuseteile unterschiedliche Form haben, weil eines derselben zusätzlich mit dem Schweißet eg versehen sein mUS-.
Es ist Zweck der Neuerung, die den bekannten Verschlußvorrichtungen für Fenster und Türen anhaftenden Nachteile zu beseitigen. Deshalb liegt die Aufgabe vor, für Fenster- und Tür-Verschlußvorrichtungen mit einem zum Zwecke des Vorbeiführens der Rosetten-Befestigungsschrauben der Form des Eingerichtes eng angepaßten Gehäuse eine Ges+=altungsfora für das Gehäuse zu finden, welche sich einerseits leicht und billig herstellen läßt, andererseits aber schädliche Beaktionskräfte auf die Nietverbindungen zwischen dem Gehäuse und der Stulpschiene nicht wirksam werden läßt.
.Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung im wesentlichen darin, daß daa Gehäuse aus zwei in ihrer Form identischen, etwa olnei: iil-förmigen Grundriß aufweisenden Vandungsteilen "besteht, die ausschließli- h an ihren Pußteilen über zwei im Abstand voneinander liegende, parallele Querwände aneinander anliegen, wobei zwischen den Querwänden der mit den Bitzel in Eingriff stehende Treibstangenabschnitt geführt ist.
Die vom Eitzellager am weitesten entfernten Querwände der Wandungsteile liegen dabei neuerungsgemäß auf der Bückseite der Stulpschiene auf und tragen die Nietstege, aittela denen das Gehäuse an der Stulpschiene befestigt ist.
Ein formstabiles Gehäuse wird nach der Neuerung dadurch geschaffen, daß die vom Ritzellager entfernten Querstege auf der ganzen Länge des Fußteiles ununterbrochen sind.
In manchen Fällen fr«nr. es für die Montage von Vorteil sein, wenn nach der Neuerung die Querwände der Wandungsteile an ihren Stirnkanten mit Rastgliedern versehen sind, die sich gegenseitig verriegelnd ineinandergreifen. Auch ist es neuerungsgemäß möglich, daß die die Nietstege tragenden Querwände entlang ihren aneinanderstoßenden Stirnkanten mindestens je einen Nocken tragen, der lose
formschlüssig in einen Su>_i*i, der Stülp schiene hineinragt.
In diesem Falle ist es zweckdienlich, '. vm die Fosl*- ^.v u einer weiteren Ausgestaltung der 2Γ-v. .„ r _· ^y- i;-*h zu einer parallel zur Ritzelaehse durch. Ja^ T,lt... ,-j lager gehenden und rechtwinkelig zu den Querwänden der Wandungsteile liegenden Ebene angeordnet sind und je ein Nocken jedes Vandungsteiles in einen gemeinsamen Schlitz der Stulpschiene eingreift.
Schließlich wird ein Neuerungsmerkmal noch darin gesehen, wenn die Wandungsteile als Druck- oder Spfcitzguß-Formstücke aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an einem Ausführungsbeispiel verdeutlicht. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Darstellung und Rückansicht eine Fluge lverschlußvorrichtung für Fenster und Türen mit neuerungsgemäßem Getriebegehäuse,
Fig. 2 im Grundriß eine Hälfte des Getriebegehäuses in Verbindung mit der Stulpschiene bei eingelegten Getriebegliedern und
3 einen Querschnitt durch das montierte Getriebe entlang der Linie III - III in Fig. 2.
An der Stulpschiene 1 einer Flügelverschlußvorrichtung für Fenster, Türen od. dgl. ist rückseitig ein Getriebegehäuse 2 befestigt, in welchem einerseits ein Ritzel 3 als Antriebsglied drehbar lagert und andererseits eine Treibstange 4 längsschiebbar geführt ist, die Lochungen 5 aufweist, in die das Ritzel 3 mit seinen Zähnen formschlüssig eingreift.
Das Getriebegehäuse 2 besteht aus zwei identischen Vandungsteilen 6, die auf einer mit der Längachse der Stulpschiene 1 zusammenfallenden und im rechten Winkel zur Breitseite der Stulpschiene 1 liegenden Ebene spiegelsymmetrisch aneinanderstoßen. Die Wandungsteile 6 haben etwa ϋλ-förmigen Grundriß und besitzen an ihrem Fußteil 7 zwei mit Abstand voneinander parallel liegende Querwände 8 und 9, mit deren Querkanten sie in der bereits genannten Querebene aneinanderstoßen.
Die von der Lagerachse 10 für das Ritzel 3 am weitesten entfernte Querwandung 9 der Wandungsteile 6 ist in der Nähe ihrer Enden jeweils mit einem Nietsteg 11 versehen, der einen Schlitz 12 in der Stulpschiene 1 durchgreift
und auf deren Außenseite vernietet ist. Dabei liegen die Querwände 9 der beiden Wandungsteile 6 über ihre ganze Länge ununterbrochen auf der Rückseite der Stulpschiene
Zwischen den Querwänden 8 und 9 der beiden Wandungsteile 6 ist die an der Rückseite der Stulpschiene 1 verschiebbar geführte Treibstange 4 mit ihrem die Eingriffe 5 für das Ritzel 3 aufweisenden Abschnitt 14 geführt, derart, daß beim Drehen des Ritzels 3 die auf die Treibstange 4 zur Wirkung kommenden radialen Reaktionskräfte von den Querwänden 9 aufgefangen werden.
Um einen guten Zusammenhalt der beiden Wandungsteile 6 des Gehämses 2 in der Trennungsebene zu gewährleisten, sind die beiden Wandungsteile 6 entlang den aneinanderstoßenden Stirnkanten ihrer Querwand 9 mindestens mit je einem Nocken 14 versehen. Die Nocken 14 der beiden zusammenstoßenden Gehäuseteile 6 liegen dabei symmetrisch zu einer parallel zur Ritzelachse durch das Ritzellager gehenden und rechtwinkelig zu den Querwänden 8 und 9 der Wandungsteile 6 verlaufenden Ebene und greifen in einen gemeinsamen Schlitz 13 der Stulpschiene 1 lose formschlüssig ein.
Die Wandungsteile 6 des Gehäuses 2 können aus Blechformstücken bestehen. Sie können aber auch als Druck- oder Spritzguß-Formstücke aus Metall oder Kunststoff ange-
Im Bedarfsfälle ist es auch möglich, die Querwände 8 und 9 der Wandungsteile 6 an ihren Stirnkanten mit Rastgliedern zu versehen, die beim Zusammensetzen des Gehäues 2 sich gegenseitig verriegelnd ineinandergreifen. Hierdurch ist es möglich, eine exakte Lagenzuordnung der beiden Wandungsteile 6 zueinander formschlüssig herbeizuführen.
Schutzansprüche
702506811.3.71

Claims (7)

  1. - 9 -
    Schutz anspruche
    - ν triebe für Treibstangenbeschläge, bei dem an der Rücka-jite einer Stulpschiene die Treibstange geführt ist und mit der Stulpschiene ein Getriebegehäuse durch Nietstege fest verbunden ist, in welchem ein in Lochungen oder Zähne der Treibstange eingreifendes Ritzel drehbar lagert und welches der umrißform des Ritzels eng angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (2) aus zwei in ihrer Form identischen, etwa einen ü^-förmigen, Grundriß aufweisenden Vandungsteilen (6) besteht, die ausschließlich an ihren Fußteilen (7) über zwei im Abstand voneinander liegende parallele Querwände (8, 9) aneinander anliegen, wobei zwischen den Querwänden (8, 9) der mit dem Ritzel (3) in Eingriff stehende Treibstangenabschnitt (13) geführt ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet;
    daß die vom Ritzellager am weitesten entfernten Querwände (9) der Wandungsteile (6) auf der Rückseite der Stulpschiene (1) aufliegen und die Nietstege (11) tragen, mittels denen das Gehäuse (2) an der Stulpschiene (1) befestigt ist.
    - 10 -
  3. 3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Eitsellager entfernten Querwände (9) auf der ganzen Länge des Fußteils (7) ununterbrochen sind.
  4. 4. Getriebe nach den Ansprüchen Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (8, 9) der Wandungsteile (6) an ihren Stirnkanten mit Bastgliedern versehen sind, die sich gegenseitig verriegelnd ineinandergreifen.
  5. 5* Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5-dadurch gekennzeichnet, daß die die Nietstege (11) tragenden Querwände (9) entlang ihren aneinanderstoßenden Stirnkanten mindeste ens je einen Nocken (14) tragen, der lose formschlüssig in einen Schlitz (15) der Stulpschiene (1) hineinragt.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (14) symmetrisch zu einer parallel zur Ritzelachse (10) durch das fiitzellager gehenden und rechtwinkelig zu den Querwänden (8, 9) der Wandungsteile (6) liegenden Ebene angeordnet sind und je einen Nocken (^4) jedes Wandungsteiles (6) in einen gemeinsamen Schlitz der Stulpschiene (1) eingreift.
    - 11 -
  7. 7. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    Formstück aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sind.
DE19707025066 1970-07-03 1970-07-03 Getriebe fuer treibstangenbeschlaege. Expired DE7025066U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707025066 DE7025066U (de) 1970-07-03 1970-07-03 Getriebe fuer treibstangenbeschlaege.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707025066 DE7025066U (de) 1970-07-03 1970-07-03 Getriebe fuer treibstangenbeschlaege.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7025066U true DE7025066U (de) 1971-03-11

Family

ID=34174579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707025066 Expired DE7025066U (de) 1970-07-03 1970-07-03 Getriebe fuer treibstangenbeschlaege.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7025066U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209600A1 (de) * 1971-04-05 1972-10-12 Ferco Usine De Ferrures Et Consoles, Reding, Moselle (Frankreich) Winkelübertragungsglied für Fenster, Türen und dgl
DE2417101A1 (de) * 1974-04-08 1975-10-23 Weidtmann Fa Wilhelm Kantenverschluss fuer riegel- und stellgestaenge an fluegel von fenstern, tueren o.dgl.
DE3439545A1 (de) * 1983-11-07 1985-05-15 Ferco International Usine de Ferrures de Bâtiment, Sarrebourg Verschlussgetriebe fuer fensterfluegel, tuerfluegel oder dergleichen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209600A1 (de) * 1971-04-05 1972-10-12 Ferco Usine De Ferrures Et Consoles, Reding, Moselle (Frankreich) Winkelübertragungsglied für Fenster, Türen und dgl
DE2417101A1 (de) * 1974-04-08 1975-10-23 Weidtmann Fa Wilhelm Kantenverschluss fuer riegel- und stellgestaenge an fluegel von fenstern, tueren o.dgl.
DE3439545A1 (de) * 1983-11-07 1985-05-15 Ferco International Usine de Ferrures de Bâtiment, Sarrebourg Verschlussgetriebe fuer fensterfluegel, tuerfluegel oder dergleichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0226785A2 (de) Eckumlenkeinrichtung eines Riegelstangenbeschlages eines Fensters oder einer Tür
DE202006021264U1 (de) Tür- und Fensterrahmen mit einem hinterschnittenen Eingriffsbereich für eine Getriebeeinheit
DE3738300A1 (de) Fenster, tuer od. dgl. bei dem bzw. der zumindest der fluegelrahmen aus metall- oder kunststoffprofilen zusammengesetzt ist
AT11491U1 (de) Verriegelungsvorrichtung
EP2118414B1 (de) Verriegelungsbeschlag und beschlagteilesatz
DE3912135A1 (de) Holz/metall-fenster
DE2033042A1 (de) Getriebe für Treibstangenbeschläge
DE3706315C2 (de)
DE7603047U1 (de) Ueberlappungsverbindung zwischen stulpschienen von treibstangenbeschlaegen
DE4134705C2 (de) Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl.
DE2709213C2 (de) Kantengetriebe für ein Fenster, eine Tür o.dgl.
DE7025066U (de) Getriebe fuer treibstangenbeschlaege.
DE3127929A1 (de) Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern und tueren od. dgl.
DE2302538C3 (de) Stulpschienen-Eckverbindung, insbesondere von Treibstangenbeschlägen
EP0562500B1 (de) Profilzylinderrosette
DE2450760A1 (de) Beschlag fuer ein fenster, eine tuer od. dgl.
DE20204712U1 (de) Schließleiste
EP0899401A2 (de) Befestigungseinrichtung
DE8519134U1 (de) Gartenzaun
DE2946452C2 (de) Drehstangenantrieb für ein Drehstangenschloß für Möbel o.dgl. mit auf der Schloßlängsmittelebene angeordneten, geteilten Drehstangen
DE7706496U1 (de) Kantengetriebe fuer ein fenster, eine tuer o.dgl.
DE1509548A1 (de) Anordnung zum klemmenden Verbinden mehrerer,verschiedenartiger,aus Metall,vorzugsweise aus Leichtmetall,oder aus Kunststoff bestehender Profilbauteile
DE102009004685B3 (de) Griff für eine Möbel- oder Zimmertür
DE9402467U1 (de) Positionierungseinrichtung für Beschlagteile
DE1936542A1 (de) Rahmen fuer Fenster,Tueren od.dgl.