DE2317904A1 - Aufliegendes, rechts und links verwendbares moebelschloss mit zentralem schluesselloch - Google Patents

Aufliegendes, rechts und links verwendbares moebelschloss mit zentralem schluesselloch

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DE2317904A1
DE2317904A1 DE2317904A DE2317904A DE2317904A1 DE 2317904 A1 DE2317904 A1 DE 2317904A1 DE 2317904 A DE2317904 A DE 2317904A DE 2317904 A DE2317904 A DE 2317904A DE 2317904 A1 DE2317904 A1 DE 2317904A1
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Germany
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DE2317904A
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English (en)
Inventor
Artur Lupp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/44Locks or fastenings for special use for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Aufliegendes, rechts und links verwendbares £öbelsclloß = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = mit zentralem Schlüsselloch Die Erfindung ezieht sich auf ein aufliegendes, rechts und links verwendbares @öbelschloß nit zentralem Schlüsselloch.
  • Um eine rationelle erstellung von Türen zu erreichen, werden sowohl rechts als auch links auf-ehende lüren einheitlicn ndt auf der Mittellinie des Schloßriegels angeordneten Schlüssellochbohrungen versehen. 3ei Schlössern, welche an der einen oder anderen '£ür angebracht werden, muß der Schlüsseldorn zwangläufig jeweils bei einem rechts oder links schließenden Schloß gegen die Riegelsittellinie versetzt angeordnet sein, so daß für jede Anbringungsart ein gesondertes Schloß erforderlich ist, was jedoch den iiachteil hat, daß eine doppelte magernaltung solcher Schlösser nötig ist.
  • Um diesen Nachteil in etwa zu beseitigen, hat man vorgeschlagen, durch Auswechselung von Bauteilen das Schloß für den Rechts- oder Linksgebrauch verwendungsfähig zu machen. Eine solche Maßnahme ist jedoch umständlich und für den Verbraucher kaum auzuführen.
  • Diese bekannten Schlösser haben jedoch den Nachteil gemeinsam, daß dieselben einen verhältnismäßig groß dimensionierten Schloßkasten benötigen und nur mit größeren Dornmaßen ausgerüstet sein können, wodurch diese Schlösser einen verhältnismäßig großen Materialaufwand erfordern und daher teuer in der herstellung sind.
  • Die Aufgabe der lrfindunÖ besteht darin, die angeführten Nachteile zu beseitigen und mit einfachen Bauteilen ein Schloß der eingangs erwähnten Gattung mit einem kleinstbemessenen Gehäuse und einem Dornmaß von nur 15 millimeter zu schaffen, welches außerdem ohne Auswechselung von Bauteilen für den Rechts- oder Linksgebrauch verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß auf der Riegel-Mittellinie in einer halbkreisförmigen Vertiefung des Kastenbodens ein Zapfen angeordnet ist, auf welchem eine als einarmiger knebel ausgebildete, um 180 Grad begrenzt schwenkbare Platte lagert, welche gegen den Lagerzapfen versetzt einen die Schloßdecke in einem flalbkreisschlitz durchdringenden Schlüsselaorn trägt.
  • Durch diese Ausbildung des Schlosses wird der Vorteil erreicht, daß für die Umstellung des Schlosses für den Rechts- oder links gebrauch keihe Bauteile ausgwechselt zu werden brauchen. Eine solche Umstellung wird bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schloß dadurch erreicht, indem man lediglich mit dem Daumen od.dgl. das etwas aus der Decke herausragende Schlüsseldornende erfaßt und den Dorn mit Platte um 180 Grad schwenkt Damit die Schwenkplatte, welche zweckmäßig mit dem Schlüsseldorn einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, in ihren beiden ndlagen kraftschlüssig gehalten wird, ist gemäß der Erfindung an dem Kopfende der :Platte eine Rastkerbe vorgesehen, welche in einen in der Schloßkasten-Vertiefung vorgesehenen Rastnocken einrastet, Um für das Schloß einen kleinstbemessenen kurzen Schloßkasten zu erhalten, ist gemäß der Erfindung der Schlüsseldorn zwischen den Schlüsselbart-Angriffsschenklen einer U-Feder angeordnet, deren freie, gegeneinander nach inner gewinkelte Schenkelenden zwischen der Kastenwand und einem zu dieser parallel angeordneten Steg verschiebbar gehalten werden.
  • Durch den zwischen den Federschenkeln angeordneten Schlüsseldorn einerseits und den nach innen gewinkelten halteschenkel der Feder andererseits wird der Vorteil eines verhältnismäßig kurz bemessenen Schloßkastens erreicht.
  • Um eine einwandfreie Wirkungsweise der in bekannter Weise als Zuhaltung für den Riegel dienenden U-i?eder bei einem Schloß mit einem Dornmaß von nur 15 millimeter zu erreichen, ist gemäß der Brfindung an der U-Beder eine Sperrnase vorgesehen, welche bei einer Ausschwenkung der Feder und Verschiebung des Riegels zwangläufig durch eine in dem Riegel vorgesehene, hufeisenförmig ausgebildete Nut geführt wird. Die Sperrnase der Weder greift alsdann in den beiden Endlagen des Riegels vor bzw. hinter die zwischen der «ut vorhandene Riegelnase.
  • Durch diese Ausbildung des Schlosses erhält der bcnloßkasten auch eine verhältnismäßig geringe Breite, so daß durch den für das Schloß erforderlichen geringen Materialaufwand aasselbe billig in der Herstellung ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Innenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten links schließenden Schlosses mit in der Offenlage befindlichem Riegel, ilig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 eines rechts schließenden Schlosses mit in der Schließlage befindlichem Riegel, Fig. 9 einen Querschnitt zu Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht avi die ScXlloßdecke, Fig. 5 eine Innenansicht des Schloßkastens zu Fig. 1-4, Fig. 6 eine Ansicht wie Fig. 1 mit von Fig. 1 abweichendem Schloßkasten, Fig. 7 eine Innenansicht des Schloßkastens zu Fig. 6, Fig. 8 in schaubildlicher Darstellung die U-Beder und Fig. 9 eine Draufsicht und Seitenansicht der Schwenkplatte.
  • Dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-5, 8 und 9 ist ein Schloßkasten 1 von halbmondförmiger'Gestaltung zu Grunde gelegt. Der Schloßkasten kann mit drei Lochungen 2 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben oder für seine Befestigung mit in der Zeichnung nicht dargestellten harpunenförmigen Dübeln versehen sein. Auf der slittellinie des Schloßkastens ist in einer halbkreisförmigen Vertiefung 3 des Kastenbodens ein Zapfen 4 vorgesehen, auf welchem eine als einarmiger Hebel ausgebildete, in der Vertiefung einliegende Platte 5 um 180 Grad begrenzt schwenkbar gelagert ist. Die Platte 5 trägt den gegen den Lagerzapfen 4 versetzt angeordneten, die Schloßdecke 6 in einem Halbkreisschlitz 7 durchdringenden Schlüsseldorn 8, so daß dieser mit dem Daumen od.dgl. erfaßt und um 180 Grad geschwenkt werden kann. Damit die Platte 5, welche zweckmässig mit dem Schlüsseldorn einstückig aus Kunststoff besteht, in ihren beiden Endlagen kraftschlüssig gehalten wird, ist die Platte an ihrem Kopfende mit einem Kerbeinscimitt 9 versehen, welcher in den beiden Endlagen der Platte in in der Vertiefung 3 vorgesehene Nocken 10 einrastet. Wie aus den Darstellungen ersichtlich, befindet sich der Schlüsseldorn in seinen beiden Lagen zwischen den Schlüsselbart-Angriffsschenkeln einer U-förmigen Bandfeder 11 welche mit ihren hakenförmig ausgebildeten Schenkelenden in Lochungen 12 der Decke 6 klemmend gehalten wird.
  • Die U-Feder 11 (in.8) Besitzt am lupfende eine Sperrnase 13, welche in eine in dem über der Platte 5 angeordneten Riegel 14 vorgesehene hufeisenförmige Nut 15 eingreift, so daß diese bei einer Ausschwenkung der U-Feder mittels des Schlüsselbartes 16 nach der einen oder anderen Seite zwangläufig durch die Nut 15 geführt wird.
  • Die Sperrnase 13 setzt sich alsdann in den Endlagen des Riegels vor oder hinter die zwischen der lsiut verbleibende maste 17, wie Fig. 1 und 2 zeigen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Vertiefung 3 aerart ausgebildet, daß diese bei in der Scnließlage befindlichem Riegel eine genen die Stulpwand gerichtete Schwenkung der Platte 5 ermöglicht.
  • Dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 liegt ein rechteckiger Schloßkasten 1 zu Grunde, weicher vier befestigungslöcher 2 bzw.
  • Dübel besitzt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist bei diesem Schloß kasten die Vertiefung 3 derart ausgebildet, daß die Platte 5 bei in der Offenlage befindlichem Riegel gegen die der Stulpwand gegegenüberliegende Kastenwand schwenkbar ist. Die Schenkelenden der U-Feder 11 sind bei diesem Ausführungsbeispiel nicht an der Decke 6 befestigt, sondern die Schenkelenden sind mit gegeneinander nach ihnen gerichteten Abwinkelungen 18 versehen und werden zwischen der Kastenwand und einem zu dieser parallel angeordneten Steg 19 geringfügig verschiebbar gehalten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Riegel 14 zwischen Kopfwänden des Schloßkastens (Fig.6) oder, wie Fig. 7 zeigt, zwischen Rippen 20 geführt werden. Diese Rippen können gleichzeitig für eine Klemmbefestigung der Schloßdecke 6 dienen, indem von dieser Lappen 21 abgebogen sind, welche die Rippen 20 klemmend hintergreifen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 1. Aufliegendes, rechts und links verwendbares lilöbelschloß mit zentralem Schlüsselloch, bei welchem der Riegel in seinen beiden Sndlagen mittels einer U-Feder festgelegt wird, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß auf der Riegel-Mittellinie (14) in einer halbkreisförmigen vertiefung (3) des Kastenbodens (1) ein Zapfen (4) angeordnet ist, auf welchem eine als einarmiger hebel ausgebildete, um 180 Grad begrenzt schwenkbare platte (5) lagert, welche gegen den Zapfen (4) versetzt einen die Schloßdecke (6)- in einem iialbkreisschlitz (7) durchdringenden Schlüsseldorn (8) trägt.
    2o Schloß nach Aspruch 1, dadurch rj e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte (5) mit dem Scnlüsseldorn (8) aus einem einstückigen kunststoffteil besteht.
    3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das kopfende der Platte (5) mit einer Rastkerbe (9) versehen ist, mittels welcher die Platte in ihren beiden Endlagen kraftschlüssig an ortsfesten Nocken (10) gehalten wird.
    4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlüsseldorn (8) zwischen den Schlüsselbart-Angriffsschenkeln einer U-2eder (11) angeordnet ist, deren freie, gegeneinander nach innen gewinkelte Schenkelenden (18) zwischen der Kastenwand (1) und einem zu dieser parallel angeordneten Steg (19) verschiebbar gehalten werden0 5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß an der U-Beder (11) eine Sperrnase (13) vorgesehen ist, welche bei einer Ausschwenkung der Feder und Verseniebung des Riegels (14) zwangläufig durch eine in dem Riegel vorgesehene, hufeisenförmig ausgebildete Nut (15) geführt wird0 Leerseite
DE2317904A 1973-04-10 1973-04-10 Aufliegendes, rechts und links verwendbares moebelschloss mit zentralem schluesselloch Pending DE2317904A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538743A1 (de) * 1975-08-30 1977-03-03 Simon Fa Karl Schloss
DE3205054A1 (de) * 1982-02-12 1983-09-08 Fa. Jul.Niederdrenk, 5620 Velbert Moebelschloss
EP0286574A1 (de) * 1987-02-06 1988-10-12 IKON AKTIENGESELLSCHAFT Präzisionstechnik Kastenschloss
DE9402189U1 (de) * 1994-02-10 1994-03-31 Huwil Werke Gmbh Schloß zur Verwendung als Links- oder Rechtsschloß
DE19541942C1 (de) * 1995-11-10 1997-01-09 Simon Karl Gmbh & Co Kg Rechts und links verwendbares Türschloß

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