DE3047737A1 - Einsteckschloss - Google Patents

Einsteckschloss

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DE3047737A1
DE3047737A1 DE19803047737 DE3047737A DE3047737A1 DE 3047737 A1 DE3047737 A1 DE 3047737A1 DE 19803047737 DE19803047737 DE 19803047737 DE 3047737 A DE3047737 A DE 3047737A DE 3047737 A1 DE3047737 A1 DE 3047737A1
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DE
Germany
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bolt
tumbler
plate
protective plate
pin
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Withdrawn
Application number
DE19803047737
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English (en)
Inventor
Günther 5620 Velbert Kotterheidt
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KARRENBERG FA WILHELM
Original Assignee
KARRENBERG FA WILHELM
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Einstecksch loss
  • Zusatz zu Pat.-Anm. P 30 30 393.6-15 Das Hauptpatent betrifft ein Einsteckschloß mit Falle, Riegel und zweigeteiltem Wechselhebel, wobei dem Riegel eine abgefederte, um einen im rückwärtigen Bereich des Schlosses angeordneten Stehbolzen schwenkende Zuhaltungsplatte zugeordnet ist, die mittels eine Tourenstiftes in die zugehörige Ausnehmung des Riegels eingreift und wobei sich unterhalb der Zuhaltungsplatte auf dem einen Teil des Wechselhebels lagernden Stehbolzen aufgesteckt eine die Zugänglichkeit der Zuhaltungsplatte von unten versperrende Platte und darüber ein Ring befinden, welcher Stehbolzen zusammen mit dem die Zuhaltungsplatte lagernden Stehbolzen eine Schutzplatte trägt, die winkelförmig gestaltet ist, sich bis über den Tourenstift hinausragend in Richtung des Riegel kopfes erstreckt und mit ihrem anderen Winkelschenkel die Zuhaltungsplatte von der Rückseite her verdeckt.
  • Der wesentliche Vorteil der Ausgestaltung gemäß Hauptpatent besteht darin, daß das Einsteckschloß sich durch Anbohren nicht aufsperren läßt.
  • Um der Schutzplatte weitere Funktionen zukommen zu lassen, wird in vorteilhafter Weiterbildung des Gegenstandes gemäß Hauptpatent vorgeschlagen, daß die Schutzplatte als steigende Zuhaltung ausgebildet ist, eine fensterförmige Öffnung zum Eintritt des Tourenstiftes besitzt und ferner einen Längsschlitz aufweist, in welchen eine Nase des Riegels ragt und welcher im Bereich seiner beiden einander gegenüberliegenden Schlitzlängskanten mit einander gegenüberliegenden Nischen ausgestattet ist zum formschlüssigen Eintritt der Nase.
  • Der wesentliche Vorteil liegt darin, daß die Schutzplatte weitere Funktionen übernimmt. Dieses erhöht den Sicherheitswert eines derartigen Einsteckschlosses. Der in die fensterförmige Öffnung der als steigende Zuhaltung ausgebildeten Schutzplatte eingreifende Tou ren stift stabilisiert die vorgeschlossene Lage des Riegels gegen Rückdrückkräfte. In einem solchen Fall werden diese über den Riegel und den Tourenstift auf die eine Kante der fensterförmigen Öffnung der Schutzplatte übertragen, welche sich ihrerseits an den gehäuseortsfesten Stehbolzen abstützt. Eine weitere Abstützung findet der Riegel mit seiner Nase in einer Nische des in der Schutzplatte vorgesehenen Längsschlitzes, so daß extrem hohe, auf den Riegel wirkende Rückdrückbelastungen schadfrei aufgenommen werden. Ferner muß, damit der Riegel überhaupt verlagert werden kann, die als Zuhaltung ausgebildete Schutzplatte um das entsprechende Maß verlagert werden. Bei Nichteinhalten dieses Maßes, bspw. bei zu weitem Anheben der Schutzplatte gelangt dann die Nase des Riegels in die gegenüberliegende Nische der Schutzplatte, was die Beweglichkeit des Riegels blockiert.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal ist darin zu sehen, wenn die Nischenränder in einander zugekehrte Spitzen auslaufen. Die Spitzen sind dabei so gerichtet, daß sie das Vorschließen des Riegels nicht beeinträchtigen, wenn die Schutzplatte nicht um das entsprechende Maß genau angehoben wird. Dieser Fall tritt jedoch wohl kaum ein, da ein Einbrecher keine Mühe darauf verwenden wird, den Riegel vorzuschließen. Das Zurückschließen des Riegels verlangt dagegen eine genaue Verlagerung der Schutzplatte, damit die Nase des Riegels den Pfad zwischen den einander zugekehrten Spitzen der Nischen durchlaufen kann.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiei der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht eines Einsteckschlosses bei im unteren Bereich weggebrochener Schloßdecke, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht auf das dem Riegel zugeordnete Schloßeingerichte bei fortgelassener Schutzplatte und nicht dargestelltem Wechsel hebel, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Schutzplatte, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in vergrößerter Darstellung, Fig. 6 den Schnitt nach der Linie Vl-Vl in Fig. 3, ebenfalls vergrößert dargestellt, und Fig. 7 das Einsteckschloß bei vorgeschlossenem Riegel bei fortgelassenem Wechselhebel.
  • Das Einsteckschloß weist einen rechtwinklig zur Schloßstulpe 1 angeordneten Schloßboden 2 auf. Parallel zu diesem erstreckt sich eine Schloßdecke 3, die mittels der in Stehbolzen eintretenden Befestigungsschrauben 4 gehalten ist. Die Schloßdecke 3 ist mit einem abgewinkelten Rand 5 ausgestattet, der die Schloßkasten-Schmalwand darstelit.
  • Der Schloßboden 2 und die Schloßdecke 3 lagern eine Nuß 6, welche an der die Schloßstulpe 1 durchsetzenden Falle 7 angreift. Letztere setzt sich in bekannter Weise aus einem Fallenkopf 7' und einem Fallenschwanz 7" zusammen.
  • Unterhalb der Falle 7 erstreckt sich ein Riegel 8. Dieser weist einen gegenüber dem Riegelschwanz 8' verdickt ausgebildeten, die Schloßstulpe 1 durchsetzenden Riegelkopf 8" auf. Der Riegelschwanz 8' ist mit einem in Riegelausschlußrichtung verlaufenden Längsschlitz 9 ausgestattet, den ein schloßkastenseitiger Führungsbolzen 10 durchsetzt. An der Unterkante des Riegelschwanzes 8' befinden sich Schließeingriffsöffnungen 11, 12 für einen strichpunktiert dargestellten Schiießbart 13 eines in die Profilausnehmung 14 des Schloßkastens einzusetzenden, nicht dargestellten Zylinderschlosses.
  • Der Riegelschwanz 8' besitzt an seiner Oberkante Ausnehmungen 15, 16, 17, welche mit dem Tourenslifl 18 einer Zuhaltungsplatte 19 zusammenwirken. Letztere erstreckt sich zwischen Schloßboden 2 und Riegelschwanz 8' und ist um einen im rückwärtigen Bereich des Schloßkastens ortsfest angeordneten Stehbolzen 20 quadratischen Querschnitts gelagert. Eine auf dem Stehbolzen 20 angeordnete Spiralfeder 21 belastet die Zuhaltungsplatte 19 in Eingriffsrichtung. Bei zurückgeschlossenem Riegel 8 befindet sich dann der Tourenstift 18 in der Ausnehmung 15 des Riegels, vergl. Fig. 3. Zusätzlich zum Tourenstift 18 ist noch ein weiterer Sperrzahn 22 an der Zuhaltungsplatte 19 vorgesehen, der ebenfalls mit den entsprechenden Ausnehmungen des Riegelschwanzes 8' zusammenwirken kann. Mit ihrem unteren Bereich ragt die Zuhaltungsplatte 19 bei zurückgeschlossenem Riegel 8 in die Schließeingriffsöffnung 11 hinein und liegt damit im Weg des Schließbartes 13 des Zylinderschlosses.
  • Unterhalb und auf gleicher Ebene der Zuhaltungsplatte 19 sitzt auf einem schloßkastenseitigen Stehbolzen 23 quadratischen Querschnitts formschlüssig eine Platte 24. Deren obere, in Richtung des Zylinderschlosses schräg abfallend verlaufende Kante 24' liegt an der Unterkante 19' der Zuhaltungsplatte 19 an. Auf den Stehbolzen 23 ist ferner ein Ring 25 gesteckt, welcher sich demnach unterhalb des Riegelschwanzes 8' befindet, siehe insbesondere Fig. 2.
  • Beide Stehbolzen 20, 23 durchsetzen senkrecht verlaufende Führungsschlitze 38, 39 einer den Riegel schwanz 8' und den Ring 25 überfangenden Schutzplatte 40. Diese setzt sich in Richtung des Riegel kopfes 8" in einen stufenförmig abgesetzten Abschnitt 40' fort. Letzterer ist an seiner Oberkante mit einer fensterförmigen Öffnung 41 ausgestattet, in welche das freie Ende des Tourenstiftes 18 der Zuhaltungsplatte 19 ragt. Es liegt dabei ein formschlüssiger Eingriff des Tourenstiftes 18 vor.
  • Der Mittelbereich der Schutzplatte 40 ist mit einem in Schließrichtung des Riegels 8 verlaufenden Längsschlitz 42 versehen. In dessen rückwärtigen Bereich ragt eine vom Riegel 8 ausgehende Nase 43. Der Längsschlitz 42 ist im Bereich seiner beiden einander gegenüberliegenden Schlitzlängskanten mit einander gegenüberliegenden Nischen 44 bis 49 ausgestattet, die zum formschlüssigen Eingriff der Nase 43 dienen.
  • Gemäß Fig. 1 befindet sich bei zurückgeschlossener Lage des Riegels 8 die Nase 43 in der Nische 44 der Schutzplatte.
  • Die Nischen 44 bis 49 sind dabei so geformt, daß die Nischen ränder in einander zugekehrte Spitzen 50 bis 53 auslaufen. Es liegt eine solche Ausrichtung der Spitzen vor, daß sie das Vorschließen des Riegels nicht beeinträchtigen. Beim Zurückschließen des Riegels muß jedoch die Schutzplatte 40 von dem Schließbart 13 um das richtige Maß angehoben werden, so daß die Nase 43 des Riegels 8 den Raum zwischen den einander zugekehrten Spitzen 50 bis 53 durchlaufen kann. Die Schutzplatte 40 erfüllt daher noch eine Zuhaltungsfunktion. Zu ihrer Steuerung dient die am stufenförmigen Abschnitt vorgesehene Steuerkurve 55, die in die Bewegungsbahn des Schließbartes 13 ragt.
  • Damit die Schutzplatte 40 stets in ihre von den Stehbolzen 20, 23 begrenzte Grundstellung zurückkehrt, wird sie von einer Spiralfeder 54 beaufschlagt, die ebenfalls auf dem Stehbolzen 20 angeordnet ist.
  • Von der Schutzplatte 40 ist ein Winkelschenkel 28 abgebogen, welcher sich bis zu dem Schloßboden 2 hin erstreckt und die Zuhaltungsplatte 19 und auch den Riegelschwanz 8' von der Rückseite her verdeckt.
  • Dem Einsteckschloß ist ein zweigeteilter Wechselhebel 29 zugeordnet.
  • Der eine Teil 30 desselben lagert um den unteren Stehbolzen 23, welcher eine Öffnung 31 dieses im unteren Bereich breitflächig ausgestalteten Teils 30 durchsetzt. Der breitflächige untere Bereich desselben ragt nahezu bis an den die Zuhaltungsplatte 19 lagernden Stehbolzen 20 und bis zur Rückflanke 8"' des Riegelskopfes 8" und setzt sich in einen aufwärts gerichteten Finger 32 fort, der mit dem Fallenschwanz 7" gekuppelt ist.
  • In dem breitflächigen Bereich des Teils 30 befindet sich, dem Riegelkopf 8" benachbart, ein etwa senkrecht verlaufender Längsschlitz 33, in den ein Mitnehmerzapfen 34 des anderen Teils 35 des zweigeteilten Wechselhebels 29 ragt. Der Teil 35 bildet einen Längsschlitz 36 aus, in den ein vom Riegel schwanz 8' ausgehender Kupplungszapfen 37 eintaucht.
  • Das untere Ende 35' des Teils 35 liegt in der Bewegungsbahn des Schließbartes 13, so daß bei entsprechender Drehrichtung desselben über den Wechselhebel 29 die Falle 7 schloßeinwärts gezogen wird.
  • Bei vorgeschlossenem Riegel, vergl. Fig. 7, befindet sich die Nase 43 des Riegels 8 in der Nische 48 der Schutzplatte 40. Werden nun auf den Riegel 8 Rückdrückkräfte ausgeübt, so werden diese einerseits über den Tourenstift 18 und andererseits über die Nase 43 in die Schutzplatte 40 eingeleitet, wozu die entsprechenden Randkanten der fensterförmigen Öffnung 41 bzw. der Nische 48 die Belastungskräfte auffangen.
  • Wird bei einem unbefugten Öffnungsversuch die Schutzplatte entgegen ihrer Federbelastung bspw. zu weit angehoben, gelangt die Nase 48 in die der Nische 48 gegenüberliegende Nische 49, wodurch eine Blockierung des Riegels erreicht wird. Gleichzeitig ist aber auch der Tourenstift 18 weiter in die fensterförmige Öffnung 41 der Schutzplatte eingetreten. Ein Zurückschieben des Riegels ist damit verhindert.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE Einsteckschloß mit Falle, Riegel und zweigeteiltem Wechselhebel, wobei dem Riegel eine abgefederte, um einen im rückwärtigen Bereich des Schlosses angeordneten Stehbolzen schwenkende Zuhaltungsplatte angeordnet ist, die mittels eines Tourenstiftes in die zugehörige Ausnehmung des Riegels eingreift und wobei sich unterhalb der Zuhaltungsplatte auf dem einen Teil des Wechselhebels lagernden Stehbolzen aufgesteckt eine die Zugänglichkeit der Zuhaltungsplatte von unten versperrende Platte und darüber ein Ring befinden, welcher Stehbolzen zusammen mit dem die Zuhaltungspiatte lagernden Stehbolzen eine Schutzplatte trägt, die winkelförmig gestaltet ist, sich bis über den Tourenstift hinausragend in Richtung des Riegel kopfes erstreckt und mit ihrem anderen Winkelschenkel die Zuhaltungsplatte von der Rückseite her verdeckt, nach Pat.-Anm. P 30 30 393.6-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (40) als steigende Zuhaltung ausgebildet ist, eine fensterförmige Öffnung (41) zum Eintritt des Tourenstiftes (18) besitzt und ferner einen Längsschlitz (42) aufweist, in welchen eine Nase (43) des Riegels (8) ragt und welcher im Bereich seiner beiden einander gegenüberliegenden Schlitzlängskanten mit einander gegenüberliegenden Nischen (44 bis 49) ausgestattet ist zum formschlüssigen Eintritt der Nase (43).
  2. 2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nischen ränder in einander zugekehrte Spitzen (50 bis 53) auslaufen.
DE19803047737 1980-08-12 1980-12-18 Einsteckschloss Withdrawn DE3047737A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014045A1 (de) * 1990-05-02 1991-11-07 Fuhr Carl Gmbh & Co Einsteckschloss, insbesondere treibstangenschloss
AT396164B (de) * 1991-06-21 1993-06-25 Roto Frank Eisenwaren Einstemmschloss
FR2722822A1 (fr) * 1994-07-19 1996-01-26 Vachette Sa Serrure de porte comportant un dispositif de protection
US11408207B2 (en) * 2018-11-16 2022-08-09 Federal Lock Co., Ltd. Lock with a long-travel deadbolt

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