DE2727527C2 - Vorrichtung zur Vergrößerung des Ausschlusses eines eintourigen Schubriegels eines Schlosses - Google Patents

Vorrichtung zur Vergrößerung des Ausschlusses eines eintourigen Schubriegels eines Schlosses

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DE2727527C2
DE2727527C2 DE19772727527 DE2727527A DE2727527C2 DE 2727527 C2 DE2727527 C2 DE 2727527C2 DE 19772727527 DE19772727527 DE 19772727527 DE 2727527 A DE2727527 A DE 2727527A DE 2727527 C2 DE2727527 C2 DE 2727527C2
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Günter 5620 Velbert Kotterheidt
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Wilka Schliesstechnik GmbH
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FA WILHELM KARRENBERG 5620 VELBERT DE
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • E05B63/0021Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

dem Vorsprung des Schubriegels abstützt und das Zurückkehren der Zuhaltung in ihre Ausgangsstellung verhindert
Weiterhin erweist es sich als günstig, daß die Zuhaltung auf dem Stehbolzen des Betätigungs Schwenkhebels längsschlitzgefuhrt ist und die Zuhaltungsfeder im Längsschlitz liegt Der Stehbolzen übernimmt demgemäß auch eine Doppelfunktion, indem er zum einen den Betätigungs-Schwenkhebel lagert und zum anderen noch zur Führung der Zuhaltung dient Die Zuhaltungsfeder stützt sich an dem Stehbolzen ab und befindet sich in einer Verstecklage innerhalb des Längsschlitzes der Zuhaltung.
Sodann ist es vorteilhaft, daß die Schräge von einer Abwinklung der Zuhaltungsplatte gebildet ist Die Abwinklung führt zu einer Versteifung der Zuhaltungsplatte und verleiht dieser eine erhebliche Stabilität, so daß große Zwangskräfte schadfrei aufgenommen werden können.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß die rückwärtige Kante des Riegel-Vorsprunges schräg zur Längsbewegung der Zuhaltung verläuft.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht gegen das Schloß bei zum Teil weggebrochener Schloßdecke,
F i g. 2 eine Ansicht auf das im Bereich des Schubriegels befindliche Schloßeingerichte bei zurückgeschlossenem Riegel in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht jedoch bei vorgeschlossenem Schubriegel und
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3.
Das als Einsteckschloß für Rohrrahmentüren ausgebildete Schloß besitzt den Schloßstulp 1 mit daran befestigtem Schloßboden 2. Parallel zum Schloßboden 2 ist die Schloßdecke 3 gehaltert.
In dem Schloßstulp 1 sind die übereinander angeordneten Öffnungen für die Falle 6 und den Schubriegel 7 vorgesehen. Die von einer nicht dargestellten Fallenfeder in Auswärtsrichtung beaufschlagte Falle 6 kann mittels der Nuß 8 durch DHickerbetätigung schloßeinwärts verlagert werden.
Unterhalb der Nuß £ befindet sich das dem Schubriegel 7 zugeordnete Sch'oßeingerichie. Die wesentlichen Bestandteile desselben sifd der auf dem Riegelschwanz T flächig aufliegende Übertragungs-Schwenkhebel 9, der sich oberhalb desselben befindliche Betätigungs-Schwenkhebel Ii) und die darauf angeordnete Zuhaltung 11. Ferner ist zwischen Schloßdecke 3 und Zuhaltung ein nicht dargestellter Wechselhebel vorgesehen.
Der Übertragungs-Schwenkhebel 9 ist als einarmiger Hebel ausgebildet und er lagert drehbar um den im Schloßboden 2 sitzenden Zapfen 13. An dem freien Ende des Übertragungs-Schwenkhebels 9 befindet sich ein Längsschlitz 14, der vom Kupplungszapfen 1.5 des Riegelschwanzes T durchsetzt wird. Der flächig gegen den Schloßboden 2 tretende Riegelschwanz T ist mit einem Führungszapfen 41 bestückt, der in einen sich in Ausschlußrichtung erstreckenden Längsschlitz 42 des Schloßbodens 2 eingreift.
Im Bereich zwischen dem Längsschlitz 14 und dem Zapfen 13 geht von dem Übertragungs-Schwenkhebel 9 der Kupplungsbolzen 17 aus, der einen Längsschlitz 43 des Beiätigungs-Schwenkhebels 10 durchsetzt.
Der Betätigungs-Schwenkhebel 10 lagert seinerseits um den dem Zapfen 13 gegenüberliegenden Stehbolzen 20 des Schloßgehäuses. Der Betätigungs-Schwenkhebel 10 ist ebenfalls als einarmiger Hebel ausgebildet und besitzt an seinem freien Ende die Schließbart-Eingriffsöffnung 23 für den Schließbart 24' des Schließzylindere 24.
Von dem Betätigungs-Schwenkhebel 10 geht ein Stift 25' aus, der in den Längsschlitz 44 der Zuhaltung 11 ragt Ferner ist die Zuhaltung 11 mit einem Längsschlitz 45 versehen, der von dem Stehbolzen 20 durchsetzt wird. In dem Längsschlitz 45 ist die Zuhaltungsfeder 46 untergebracht die sich einerseits an dem Stehbolzen 20 und andererseits an der gegenüberliegenden Längsschlitzkante 45' abstützt und die Zuhaltung in Richtung des Schließzylinders 24 belastet
Das untere Ende 36' der Zuhaltung 11 ragt in den Bereich der Schließbart-Eingriffsöffnung 23 des Betätigungs-Schwenkhebels 10.
An dem oberen Ende besitzt die Zuhaltung 11 eine Schräge 47. Diese ist von einer auf den Schloßboden zu gerichteten Abwinklung gebildet Letztere verläuft geneigt zur Verschieberichtung des Schubriegels 7. Die innenliegende Flanke 47' der Schräge 47 beaufschlagt in zurückgeschlossener Stellung des Schubriegels 7 die vordere Stirnkante 48 des an der oberen Längskante 49 des Schubriegels 7 vorgesehenen Vorsprunges 50.
Durch die Kraft der Zuhaltungsfeder 46 wird über die Schräge 47 und Vorsprung 50 des Schubriegels 7 dieser in Einwärtsrichtung belastet.
Die rückwärtige Kante 51 des Riegelvorsprunges 50 verläuft schräg zur Längsbewegung der Zuhaltung 11.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Bei Schlüsseldrehung zum Vorschließen des Schubriegels 7 wird der Schließbart 24' des Schließzylinders 24 entgegen Uhrzeigersinn bewegt. Der Schließbart 24' beaufschlagt dabei die Zuhaltung 11 an ihrem unteren Ende 36' und hebt diese entgegen ihrer Federbelastung an. Die Unterkante 52 der Abwinklung 47 liegt dann oberhalb der Sperrkante 48 des Vorsprunges 50 des Schubriegels 7. Gleichzeitig ist der Schließbart 24' in die Schließbart-Eingriffsöffnung 23 des Betätigungs-Schwenkhebels 10 getreten. Bei weiterem Drehen des Schließbartes 24' erfolgt eine Drehverlagerung des Betätigungs-Schwenkhebels 10 um den Stehbolzen 20. Dabei nimmt er über seinen Längsschlitz 43 den Kupplungsbolzen 17 des Übertragungs-Schwenkhebels 9 mit und verlagert diesen entgegen Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 13. Bei der Drehung des Übertragungs-Schwenkhebels 9 erfolgt über den Längsschlitz 14 und Kupplungszapfen 15 des Riegelschwanzes T das Vorschließen des Schubriegels 7. In der Endphase der Vorschließbewegung verlagert sich zufolge der Zuhaltungsfeder 46 die Zuhaltung 11 abwärts. Die Schräge 47 der Zuhaltung 11 tritt somit gegen die rückwärtige Kante 51 des Riegelvorsprunges 50 und belastet damit den Schubriegel 7 in Auswärtsrichtung. Die die rückwärtige Kante 51 bildende winkelförmige Ausnehmung 53 ist so beschaffen, daß stets eine Anlage der Schräge 47 an der rückwärtigen Kante 51 vorliegt. Vorzugsweise geht die rückwärtige Kante an ihrem oberen Ende in eine Abschrägung 5Γ größerer Neigung über.
In der vorgeschlossenen Stellung des Schubriegels ragt die um den gleichen Winkel wie der Betätigungs-Schwenkhebel verlagerte Zuhaltung 11 mit ihrem unteren Ende 36' erneut in die Schließbart-Eingriffsöffnung 24. Das Rückschließen des Schubriegels 7 geschieht
b5 durch entgegengesetzt gerichtete Schließdrehung. Hierbei wird die Zuhaltung 11 über den Schließbart 24' so weit angehoben, daß die Unterkante 52 der Abwinklung 47 oberhalb des Riegel-Vorsprunges 50 liegt. Da-
nach ist die Drehverlagerung von Betätigungs-Schwenkhebel 10, Übertragungs-Schwenkhebel 9 und Zuhaltung 11 möglich. Einhergehend mit der Schwenkverlagerung des Übertragungs-Schwenkhebels 9 erfolgt das Zurückschließen des Schubriegels 7 in seine Ausgangsstellung. Beim Heraustreten des Schließbartes aus der Schließbart-Eingriffsöffnung 23, also in der Endphase der Rückschließbewegung, tritt die Innenflanke 47' der Schräge 47 vor die Vorderkante 48 des Riegel-Vorsprunges 50 und belastet diesen zufolge der Zuhaltungsfeder 46 in Einwärtsrichtung.
Es liegen, wie aus Vorstehendem ersichtlich ist, exakte Endstellungen des Schubriegels vor, wobei diese jeweils durch die Schräge 47 gesichert sind.
15
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
45
50
55
60
65

Claims (4)

1 2 ner Schubriegelstellung unmittelbar und formschlüssig Patentansprüche: in den Schubriegelschwanz eingreifenden Sperrvorsprung besitzt
1. Vorrichtung zur Vergrößerung des Ausschlus- Bei der Lösung gemäß Hauptpatent ragt bei zurückses eines eintourigen Schubriegels eines Schlosses, 5 geschlossenem Schubriegel ein von der Zuhaltung ausinsbesondere Einsteckschlosses für eine Rohrrah- gehender Sperrvorsprung in eine hinterschnittene Ausmentür, bei welchem zum geradlinigen Verschieben sparung des Riegelschwanzes. Die vorgeschlossene des Schubriegels der Schließbart eines Schließzylin- Stellung des Schubriegels wird ausschließlich durch eiders in eine Schließbarteingriffsöffnung eingreift nen von dem Betätigungsschwenkhebel ausgehenden und bei welchem ein Übersetzungs-Schwenkhebel 10 Tourenstift gesichert, der in den einen Tourenstift-Ausvorgesehen ist, der am einen Ende schloßbodenseitig nehniungsabschnitt der Zuhaltung eingreift
mittels eines Zapfens gelagert ist, am freien Ende in Bei anderen bekannten Lösungen dieser Art (DE-PS
einer Zapfen/Schlitzverbindung zum Schubriegel- 5 65 649) wird die ausgeschlossene Endstellung des
schwanz steht und auf seinem Abschnitt zwischen Schubriegels dadurch als Sperrstellung gesichert daß
seiner Zapfen-Lagerstelle und freiem Ende einer La- 15 ein mit dem Betätigungs-Schwenkhebel einstückiges
gerslelle für einen die Schließbart-Eingriffsöffnung Sperrteil eine Schulter besitzt die in vorgeschlossener
aufweisenden Betätigungshebel aufweist um! wobei Stellung vor eine Geg-snschulter des Schloßgehäuses
ehe oberhalb des Betätigungs-Schwenkhebels lie- tritt Diese Sicherung der Endstellung ist zwangsläufig
gende, steigende Zuhaltung vorgesehen ist wobei mit einem gewissen Spiel belastet bedingt durch die
ferner die Zuhaltung zusätzlich einen in zurückge- 20 Mehrzahl der nicht toleranzfrei herstellbaren Lagerstel-
schlossener Schubriegelstellung unmittelbar und len der Teile selbst und ihre Kupplungsstellen zueinan-
formschlüssig in den Schubriegelschwanz eingrei- der, welche Toleranzen sich addieren und vor allem
fenden Sperrvorsprung besitzt nach Patent dann erheblich werden, wenn man mit den Teilen ein
25 27 341, dadurcTi gekennzeichnet, daß großes Riegelausschluß-Übersetzungsverhältnis ver-
der Schubriegel (7) an seiner einen Längskante (49) 25 wirklicht
einen Vorsprung (50) besitzt, welcher sowohl in vor- Eine weitere bekannte Lösung (GB-PS 17 648/1910) geschlossener wie auch in zurückgeschlossener Stel- zeigt zwar bereits eine Zuhaltung an einem Riegellung des Schubriegels (7) von einer dachförmigen schloß, bei welchem die Betätigungskraft des Schlüssels Schräge (47) einer dem Betätigungs-Schwenkhebel über mehrere Hebel auf den Riegel übertragen wird. (10) benachbarten und in Richtung des Verlaufes der 30 Die Funktionsweise dieser Zuhaltung ist wie folgt: In die Schräge abgefederten Zuhaltung (11) beaufschlagt normalen gerundeten Tourenausnehmungen der Zuhalist derart daß die dachförmige Schräge (47) den tung tritt in den beiden Endstellungen der Tourenstift Schubriegel (7) in vorgeschlossener Stellung in Aus- ein; gesperrt werden dabei beide miteinander zusamwärtsrichtung und in zurückgeschlossener Stellung menwirkende Teile (Hebel) und nicht der Riegel selbst
in Einwärtsrichtung belastet 35 Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zugrunde, eine Vorrichtung gemäß Hauptpatent dahinzeichnet, daß die Zuhaltung (11) auf dem Stehbolzen gehend weiterzubilden derart, daß unter Verwendung (20) des Betätigungs-Schwenkhebels (10) längs- vorhandener Bauteile eine sichere Endstellung des Rieschlitzgeführt ist und die Zuhaltungsfeder (46) im gels gegeben ist trotz der sich addierenden Maßtoleran-Längsschlitz (45) liegt 40 zen der vielen Teile und Kupplungsstellen zueinander.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen zeichnet, daß die Schräge (47) von einer Abwinklung des Hauptanspruches angegebene Erfindung.
der Zuhaltungsplatte gebildet ist. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbil-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- düngen dar.
zeichnet, daß die rückwärtige Kante (51) des Riegel- 45 Zufolge derartiger Ausgestaltung ist erreicht, daß der
Vorsprunges (50) schräg zur Längsbewegung der Schubriegel exakt seine jeweilige Endstellung einnimmt
Zuhaltung (11) verläuft. ungeachtet etwaiger Fertigungstoleranzen in den Lagerstellen und Führungen der mit dem Schubriegel zu-
sammenwirkenden Bauteile. In der Endphase der Vor-
50 Schluß- oder Rückschlußbewegung tritt die dachförmige Schräge der Zuhaltung in Kraft und zwingt dabei
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung über den an der Längskante des Schubriegels vorgesezur Vergrößerung des Ausschlusses eines eintourigen henen Vorsprung den Schubriegel in seine Endstellung. Schubriegels eines Schlosses, insbesondere Einsteck- Dadurch erfüllt die Zuhaltungsfeder eine Doppelfunkschlosses für eine Rohrrahmentür, bei welchem zum ge- 55 tion: Einerseits bringt sie die Zuhaltung in die Ausradlinigen Verschieben des Schubriegels der Schließ- gangsstellung zurück und andererseits wird ihre Kraft bart eines Schließzylinders in eine Schließbarteingriffs- dazu ausgenutzt, den Schubriegel in seine jeweilige öffnung eingreift und bei welchem ein Übersetzungs- Endstellung zu bringen. Zusätzliche Bauteile sind dem-Schwenkhebel vorgesehen ist, der am einen Ende gemäß nicht für die vorbeschriebene Wirkung erforderschloßbodenseitig mittels eines Zapfens gelagert ist, am 60 lieh. Sodann führt die mit dem Vorsprung zusammenfreien Ende in einer Zapfen/Schlitzverbindung zum wirkende Schräge zu einer sicheren Fixierung des Schubriegelschwanz steht und auf seinem Abschnitt Schubriegels in der Endstellung. Eine Verschiebung des zwischen seiner Zapfen-Lagerstelle und freiem Ende ei- Schubriegels ist dadurch nur mittels des zum Schloß ner Lagerstelle für einen die Schließbart-Eingriffsöff- zugehörigen Schlüssels möglich. Ferner wird der Vorteil nung aufweisenden Betätigungshebel aufweist und wo- 65 erzielt, daß nach einer gewissen Abnutzung der Schließbei eine oberhalb des Betätigungs-Schwenkhebels lie- bart-Eingriffsöffnung und des Schließbartes stets noch gende, steigende Zuhaltung vorgesehen ist, wobei fer- die exakte Endstellung herbeigeführt wird. Es kann ner die Zuhaltung zusätzlich einen in zurückgeschlosse- nicht vorkommen, daß die dachförmige Schräge sich auf
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