DE7739940U1 - Treibstangenverschluss, insbesondere fuer wohnungsabschliesstueren - Google Patents

Treibstangenverschluss, insbesondere fuer wohnungsabschliesstueren

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DE7739940U1
DE7739940U1 DE7739940U DE7739940U DE7739940U1 DE 7739940 U1 DE7739940 U1 DE 7739940U1 DE 7739940 U DE7739940 U DE 7739940U DE 7739940 U DE7739940 U DE 7739940U DE 7739940 U1 DE7739940 U1 DE 7739940U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

-3- 16 41ο 15.12.1977
Treibstangenverschluß, insbesondere für Wohnungsabschließtüren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibstangenverschluß, insbesondere für Wohnungsabschließtüren, mit einem den Treibstangenriegeln zugeordneten Fallenschloß, welches mittels des Schlüssels nur bei in Sperrstellung befindlichen Treibstangenriegeln abschließbar ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenverschluß der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszugestalten derart, daß vom die Falle verlagernden Drücker keine Zwangskräfte auf das Sperreingerichte des Fallenschlosses ausgeübt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß sich hinter der Stulpplatte des Fallenschlosses eine mit den wegführenden Treibstangenabschnitten verbundene, von einer gesonderten Treibstangen-Betätigungsnuß verlagerbare Steuerschiene erstreckt, welche im Bereich des schlüsselabhängig ausschließbaren Schubriegels eine Schulter aufweist, welche bei eingefahrenen Treibstangenriegeln
-4- 16 41ο 15.12.1977
in der Bewegungsbahn eines Schubriegel-Anschlagstiftes liegt und welcher eine Sperrausnehmung benachbart ist, in welche der Schubriegel-Anschlagstift bei vorgeschlossenem Schubriegel eintaucht.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Treibstangenverschluß von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Das Verlagern der mit den wegführenden Treibstangenabschnitten verbundenen Steuerschiene geschieht mittels der gesonderten Treibstangen -Betätigungsnuß. Die üblicherweise vorhandene Drtickernuß zum Zurückziehen der Falle braucht daher keine zusätzlichen Funktionen zu übernehmen. Es werden daher sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung des Fallenschlosses keine Zwangskräfte vom der Falle zugeordneten Drücker auf das Sperreingerichte ausgeübt. Der zum Sperreingerichte zugehörige Schubriegel erfüllt eine Doppelfunktion, indem er einerseits beim Vorschließen in die Ausnehmung des Schließbleches eintaucht und zum anderen mit seinem Anschlagstift bei in Sperrstellung befindlichen Treibstangenriegeln in die Sperrausnehmung der Steuerschiene fährt. Ein Verlagern der Steuerschiene mittels der Treibstangen-Betätigungsnuß ist dann nicht durchführbar. Nach Vorschließen des Schubriegels weiß daher der Benutzer, daß sich gleichzeitig die Treibstangenriegel in ihrer Sperrstellung befinden. Haben die Treibstangenriegel dagegen nicht ihre Sperrstellung
-5- 16 41ο 15.12.1977
eingenommen, beaufschlagt der Schubriegel-Anschlagstift beim versuchten Vorschließen des Schubriegels die der Sperrausnehmung benachbarte Schulter, was ein weiteres Ausschließen des Schubriegels nicht zuläßt. Ferner ist der Vorteil erreicht, daß das Treibstangen-System günstig kombinierbar ist mit dem Schließeingerichte des Fallenschlosses, so daß keine kostenaufwendigen Änderungen erforderlich sind. Gleiche Eingerichteile können daher sowohl bei einem üblichen Fallenschloß als auch bei dem erfindungsgemäßen Fallenschloß Verwendung finden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Schubriegel-Anschlagstift als in eine Nut des Schloßkastenbodens eintretender Führungsstift ausgebildet ist. Er übernimmt daher eine Doppelfunktion, wodurch Bauteile eingespart werden.
Führungstechnisch ist es von Vorteil, daß die Steuerschiene sich unmittelbar rückseitig der Stulpplatte erstreckt und eine Nische zum Eintritt der Falle aufweist. Die Nische ist so groß bemessen, daß die Falle ungeachtet der jeweiligen Lage der Steuerschiene behinderungsfrei verlagerbar ist.
Montagetechnisch und hinsichtlich der Bedienung ist es günstig, daß die Treibstangen-Betätigungsnuß oberhalb der Fallennuß angeordnet ist.
-6- 16 41ο 15.12.1977
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Treibstangenvers chluß,
Fig. 2 die klappfigürliche Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Fallenschlosses in etwa natürlichem Maßstab bei fortgelassener Schloßdecke gemäß der Offenstellung des Treibstangenverschlusses,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 das Treibstangenschloß teils in Ansicht, teils im Schnitt bei versuchtem Vorschlieden des Schubriegels bei in Offenstellung befindlichen Treibstangenriegeln,
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei in Sperrstellung gefahrenen Treibstangenriegeln und
Fig. 7 eine dar Fig. 6 entsprechende Darstellung, wobei der Schubriegel vorgeschlossen ist.
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-7- 16 41o 15.12.1977
Der Treibstangenverschluß besitzt die langgestreckte Stulpplatte 1, die an ihren Enden je einen den Treibstangenriegel 2 enthaltenden Schloßkasten 3 trägt. Jeder Treibstangenriegel 2 schwenkt um den ortsfesten Zapfen 4 des Schloßkasten 3. Zur Verlagerung der Treibstangenriegel 2 dienen die Treibstangenabschnitte 5/ deren Zapfen 6 in Mitnahmeöffnungen 7 der Treibstangenriegel 2 eingreifen.
Die Treibstangenabschnitte 5 führen zu einem an der Stulpplatte 1 befestigten, symmetrisch zwischen den Schloßkästen 3 angeordneten Fallenschloß 8. Dieses weist den mit der Stulpplatte 1 fest verbundenen Schloßboden 9 auf. Parallel zu diesem ist die Schloßdecke 1o gehaltert.
In der Stulpplatte 1 sind die übereinander angeordneten öffnungen für die Falle 11 und den Schubriegel 12 vorgesehen. Die von der Fallenfeder 13 in Auswärtsrichtung beaufschlagte Falle 11 kann mittels der zweigeteilten Nuß 14 durch Drückerbetätigung schloß- «inwärts gezogen werden. Bei Wohnungsabschließtüren ist üblicherweise nur wohnungsinnenseitig ein Drücker angeordnet, während an der Außenseite am Türschild ein Blindknauf vorgesehen ist, der keine Funktion auf die Fallennuß 14 ausübt.
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ι ι ι I I : '
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Unterhalb der Fallennuß 14 befindet sich das dem Schubriegel 12 zugeordnete Sperreingerichte. Die wesentlichen Bestandteile desselben sind der zwischen dem Riegelschwanz 12' und dem Schloßkastenboden 9 befindliche Übertragungs-Schwenkhebel 15, der flächig auf dem Riegelschwanz 12' aufliegende Betätigungs-Schwenkhebel 16, weiterhin die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Zuhaltung 17 und der ebenfalls strichpunktiert dargestellte, sich zwischen der Zuhaltung 17 und der Schloßdecke 1o erstreckende Wechselhebel 18.
Der Übertragungs-Schwenkhebel 15 ist als einarmiger Hebel ausgebildet und lagert drehbar um den im Schloßkastenboden 9 sitzenden Zapfen 19. Am freien Ende des Ubertragungs-Schwenkhebels 15 befindet sich ein Längsschlitz 2o, der vom Kupplungszapfen 21 des Riegelschwanzes 12' durchsetzt wird. Vom Riegelschwanz 12' geht ferner der Schubriegel-Anschlagstift 22 aus, der in eine sich in Ausschlußrichtung erstreckende Nut 23 des Schloßkastenbodens 9 eingreift.
Im Bereich zwischen dem Längsschlitz 2o und dem Zapfen 19 geht von dem Übertragungs-Schwenkhebel 15 der Kupplungsbolzen 24 aus, der einen Längsschlitz 25 des Betätigungs-Schwenkhebels 16 durchsetzt. Der Betätigungs-Schwenkhebel 16 lagert seinerseits um
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den dem Zapfen 19 gegenüberliegenden Stehbolzen 26 des Schloßkastenbodens 9. Es liegt eine einarmige Ausgestaltung des Betätigungs-Schwenkhebels 16 vor. An seinem freien Ende formt der Betätigungs-Schwenkhebel 16 die Schließbart-Eingriffsöffnung 27 für den Schließbart 28 des Schließzylinders 29.
Ein vom Betätigungs-Schwenkhebel 16 ausgehender Stift 3o ragt in einen vertikal ausgerichteten Längsschlitz der Zuhaltung 17, welche längsschlitzgeführt auf dem Stehbolzen 26 angeordnet ist und unter der Wirkung einer nicht dargestellten Druckfeder steht. Von der Zuhaltung 17 ist ein abgewinkelter Sperrvorsprung 17' abgebogen, der bei zurückgeschlossenem Schubriegel 12 dessen Sperrkante 12" überfängt.
Unmittelbar hinter der Stulpplatte 1 erstreckt sich die platten- I artig ausgestaltete Steuerschiene 31. Deren Endabschnitte 31■ und I 31'' stehen in verhakendem Eingriff mit den Treibstangenabschnit- \ ten 5. Zur Führung der Steuerschiene 31 dient einerseits der schloß kastenseitige Stehbolzen 32, der einen Längsschlitz 33 der Steuerschiene durchsetzt und andererseits der vom Endabschnitt 31' ausgehende, in einen Längsschlitz 3 4 des Schloßkastenbodens 9 eingreifende Führungsstift 35.
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Im Bereich der Falle 11 bildet die Steuerschiene 31 die Nische
36 zum Eintritt der Falle 11 aus.
Oberhalb der Fallennuß 14 lagert die Treibstangen-Betätigugsnuß 37. Deren Nußarm 33 ist mit dem Begrenzungsanschlag 39 ausgestattet, der in einen Bogenschlitz 4o des Schloßkastenbodens 9 eintaucht. Der Bogenschlitz 4o gestattet der Betätigungsnuß
37 einen Schwenkweg von 9o Grad. Dem Nußarm 38 liegt diametral eine von der Nuß 37 materialeinheitlich ausgehende Stützschulter 41 gegenüber. Letztere besitzt zwei rechtwinklig zueinanderliegende Flächen. Je nach Stellung der Betatigungsnuß stützt sich die Nußfeder 42 an einer der beiden Flächen ab.
Im Bewegungsbereich des Nußarmes 38 der Betätigungsnuß 37 formt die Steuerschiene 31 die Schließeingriffsausnehmung 43.
Die sich zwischen Schubriegel 12 und Schloßkastenboden 9 erstrekkende Steuerschiene 31 weist im Bereich des Schubriegels 12 eine Schulter 44 auf, welche bei eingefahrenen Treibstangenriegeln 2, vergleiche Fig. 1 bis 5, in der Bewegungsbahn des Schubriegel-Anschlagstiftes 22 liegt. Der Schulter 44 benachbart ist die Sperrausnehmung 45.
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Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Wird mittels eines in den Schließzylinder 29 eingesteckten Schlüssels der Schließbart 28 entgegen Uhrzeigersinn bewegt, beaufschlagt er die Zuhaltung 17 und bringt diese in eine Freigabestellung. Gleichzeitig ist der Schließbart 28 in die Schließbart-Eingriffsöffnung 27 des Betätigungs-Schwenkhebels 16 getreten, wobei über die Zapfen-Schlitzkupplung 24, 25 der Übertragungs-Schwenkhebel 15 verschwenkt wird. Bei der Drehung des Ubertragungs-Schwenkhebels 15 erfolgt über den Längsschlitz 2o und Kupplungszapfen 21 des Riegelschwanzes 12' das Vorschließen des Schubriegels. Begrenzt ist das Vorschließen des Schubriegels 12, wenn sein Anschlagstift 22 gegen die Schulter 44 der Steuerschiene 31 stößt, vergleiche Fig. 5.
Um Vorschließen zu können, muß zuvor die Treibstangen-Betätigungsnuß 37 entgegen Uhrzeigersinn verlagert werden. Dabei nimmt der Nußarm 38 die Steuerschiene 31 mit in die Stellung gemäß Fig. 6. In dieser Stellung ist es der Falle 11 auch möglich, in die Nische 36 der Steuerschiene 31 einzutauchen. Ferner fluchtet die Sperrausnehmung 45 der Steuerschiene 31 mit der Nut 23 des Schloßkastenbodens 9. Nun kann der Schubriegel 12 in die in Fig. 7 veranschaulichte Stellung vorgeschlossen werden, wobei sein Anschlagstift 22 in die Sperrausnehmung 45 der Steuerschiene 31 eingreift. Hierdurch erfolgt eine Blockierung der Steuerschiene 31. In der
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Schließstellung des Treibstangenverschlusses befinden sich
somit also der Schubriegel 12 und die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellten Treibstangenriegel 2 in
Eingriff mit dem Gegenschließblech.
Bei in Offenstellung befindlichen Treibstangenriegeln ist eine Verlagerung der Falle 11 mittels des Schlüssels möglich. Dabei beaufschlagt der im Uhrzeigersinn gedrehte Schließbart 28 den Wechselhebel 18, der seinerseits gegen den Flügel 46 der zweigeteilten Fallennuß 14 tritt.
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Claims (4)

Dr.R./S/RP 15.12.1977 WiIh. Karrenberg Mettmanner Straße 56/64 562o Velbert 1 Ansprüche
1. Treibstangenverschluß/ insbesondere für Wohnungsabschließ- [ türen, mit einem den Treibstangenriegeln zugeordneten FaI- i
lenschloß, welches mittels des Schlüssels nur bei in Sperr- [
stellung befindlichen Treibstangenriegeln abschließbar ist, | dadurch gekennzeichnet, daß sich hinter der Stulpplatte (1) ! des Fallenschlosses (8) eine mit den wegführenden Treibstangenabschnitten (5) verbundene, von einer gesonderten Treibstangen-Betätigungsnuß (37) verlagerbare Steuerschiene (31)
erstreckt, welche im Bereich des schlüsselabhängig ausschließ-
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• ■ · ·
-2- 16 41ο 15.12.1977
baren Schubriegels (12) eine Schulter (44) aufweist, welche bei eingefahrenen Treibstangenriegeln (2) in der Bewegungsbahn eines Schubriegel-Anschlagstiftes (22) liegt und welcher eine Sperrausnehmung (45) benachbart ist, in welche
der Schubriegel-Anschlagstift (22) bei vorgeschlossenem
Schubriegel (12) eintaucht.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel-Anschlagstift (22) als in eine
Nut (23) des Schloßkastenbodens (9) eintretender Führungsstift ausgebildet ist.
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (31) sich unmittelbar rückseitig der Stulpplatte (1) erstreckt und eine Nische (36) zum Eintritt der Falle (11) aufweist.
4. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstangen-Betätigungsnuß (37) oberhalb der
Fallennuß (14) angeordnet ist.
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DE7739940U 1977-12-29 1977-12-29 Treibstangenverschluss, insbesondere fuer wohnungsabschliesstueren Expired DE7739940U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416148A1 (de) * 1984-05-02 1985-11-14 Carl Fuhr Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus Treibstangenbeschlag
DE3427713A1 (de) * 1984-07-27 1986-02-06 Fa. Wilhelm Karrenberg, 5620 Velbert Mehrtourig schliessendes treibstangenschloss
DE3505379C1 (de) * 1985-02-16 1986-10-02 Karl Fliether GmbH & Co, 5620 Velbert Treibstangenschloß
DE19756116B4 (de) * 1996-12-21 2007-10-04 Karl Fliether Gmbh & Co. Kg Treibstangenverschluß

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